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Gmunden / Re: Historische Fotos
« Letzter Beitrag von 95B am 16. Mai 2024, 09:26:02 »
Interessant, dass das eine Liniensignal des Tw 8 schon damals so grau war (und auch, dass sich Jahrzehnte lang niemand darum gekümmert hat, diesen optischen Mangel zu beheben).
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Gmunden / Re: Historische Fotos
« Letzter Beitrag von Halbstarker am 16. Mai 2024, 09:15:41 »
Um diesen Thread wiederzubeleben - hier ein paar Bilder der TW 8 und 4 vom 30.12.1976:

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TW 8 beim Hauptbahnhof Gmunden.

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TW 4 in der Alois-Kaltenbrunner-Straße kurz vor der Haltestelle Tennisplatz (2 Bilder).

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TW 4 und 8 in der Alois-Kaltenbrunner-Straße bei der Villa Stern-Neumann (2 Bilder).

Diese Villa war Teil des von Ing. Josef Stern projektierten Cottageviertels und diente dem nach Gmunden zugewanderten Ehepaar Adele und Ing. Josef Stern als Hauptwohnsitz. Sie wurde 1895/1896 durch Ing. Josef Stern neu erbaut und gehörte ihm bis Ing. Josef Sterns Tod 1924. Bald danach ging es an die Familie Neumann über. Dieser gehört sie auch heute noch.
Quelle: Gmundens Schätze - Villen

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Kreuzung der TW 8 und TW 4 in der Ausweiche Tennisplatz.

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TW 4 in der Alois-Kaltenbrunner-Straße.

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TW 4 vor dem Stern & Hafferl-Haus.

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TW 8 in der Endstelle Franz-Josef-Platz und kurz nach der Abfahrt von dort auf der Esplanade (2 Bilder).
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Hier noch die Daten zu den Fahrzeugen:

TW 4 ... gebaut 1914 von Ganz für die Stadtstrecke der Pressburger Bahn in Bratislava, 1951 zur Straßenbahn Gmunden.
             Heute befindet sich das Fahrzeug bei der Museumstramway Mariazell und sieht so aus.

TW 8 ... gebaut 1961 von Lohner. Für 55 Jahre war dies das letzte Neubaufahrzeug für die Gmundener Straßenbahn.
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Der D-Wagen steht oft gute 2 Minuten bis er endlich in die Haltestelle einfahren kann. Dann nochmals 1-2 Minuten in der Haltestelle.
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Chronik / Re: Entsetzlicher Zustand des Rollmaterials
« Letzter Beitrag von 60er am 16. Mai 2024, 08:58:44 »
Ähm, die haben doch schon in den frühen 90er Jahren wientypisch abgesandelt ausgesehen, einzig die damals weit verbreitete Beulenpest ist besser geworden (vermutlich aber auch eher deswegen, weil die PKW weicher wurden und nicht, weil die Werkstatt ambitionierter an den Wagen arbeitet).
Spätestens nach einer HU haben die Wagen aber wieder ausgesehen wie neu. Kompletten Neulack hat man erst später eingespart.
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Historisches / Re: Reichsbrücke
« Letzter Beitrag von Alex am 16. Mai 2024, 07:53:36 »
Ist es denkbar, dass man statt der zeitraubenden Schleife über Kaisermühlen ein paar Züge des 26ers (allzu viele Einzieher aus Richtung Stadlau kommend werden es zu der späten Stunde ja nicht gewesen sein) einfach in der Erzherzog-Karl-Straße abgestellt hat und diese dann nach dem Einbau des Gleisbogens in der Nacht direkt nach KAG eingezogen hat? Damit hätte man dann auch gleich Fahrzeuge gehabt, um den Bogen testweise zu befahren.
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Historisches / Re: Reichsbrücke
« Letzter Beitrag von Operator am 16. Mai 2024, 07:41:12 »
So sehr das Thema auch interessant ist, aber ich verstehe euer Problem nicht.

Das Züge entweder vom Werkstättenpersonal überstellt werden oder aber es spezielle Dienstpläne erstellt werden, dass Züge von der einen Abstellanlage ausfahren und dann auf einer anderen Abstellanlage einziehen gab es schon immer und wird es auch immer geben. So wurden mWn die Züge der Linie 1 bei ihrer Transferierung von GTL nach BRG nicht von Werkstättenpersonal überstellt, sondern das Fahrrpersonal stellte die Züge planmässig in BRG ab.

Auch gibt es heute noch Pläne, wo Züge auf einem anderen Bahnhof einziehen, als sie ausfahren. Auf der Linie 2 ist das sogar so, dass Züge aus Flor ausfahren und in HLS einziehen und umgekehrt. Und auch als Fahrer hört man oft genug nicht an dem Ort auf, wo man angefangen hat. So gab es zumindest einmal auf der U4 einen Dienst wo man von der Wasserleitungswiese ausgefahren ist und in Hütteldorf dann eingezogen ist.
Du hast schon recht, wir wollten einfach die "Puzzleteile" zusammen fügen. Wenns nicht gelingt, auch kein schaden, die Welt dreht sich weiter.....
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ÖBB/Schnellbahn / Re: 5047er
« Letzter Beitrag von SLB O-BUS am 16. Mai 2024, 06:31:34 »

Auch auf der Westbahn gibt es Planleistungen mit 5047 zwischen Pöchlarn und St. Pölten Hbf.. Insgesamt 3 Züge je Richtung. Einer nur an Schultagen.
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Historisches / Re: Reichsbrücke
« Letzter Beitrag von Klingelfee am 16. Mai 2024, 05:29:48 »
So sehr das Thema auch interessant ist, aber ich verstehe euer Problem nicht.

Das Züge entweder vom Werkstättenpersonal überstellt werden oder aber es spezielle Dienstpläne erstellt werden, dass Züge von der einen Abstellanlage ausfahren und dann auf einer anderen Abstellanlage einziehen gab es schon immer und wird es auch immer geben. So wurden mWn die Züge der Linie 1 bei ihrer Transferierung von GTL nach BRG nicht von Werkstättenpersonal überstellt, sondern das Fahrrpersonal stellte die Züge planmässig in BRG ab.

Auch gibt es heute noch Pläne, wo Züge auf einem anderen Bahnhof einziehen, als sie ausfahren. Auf der Linie 2 ist das sogar so, dass Züge aus Flor ausfahren und in HLS einziehen und umgekehrt. Und auch als Fahrer hört man oft genug nicht an dem Ort auf, wo man angefangen hat. So gab es zumindest einmal auf der U4 einen Dienst wo man von der Wasserleitungswiese ausgefahren ist und in Hütteldorf dann eingezogen ist.
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Chronik / Re: Störungen und Fahrtbehinderungen (Straßenbahn)
« Letzter Beitrag von Erich Mladi am 16. Mai 2024, 02:18:00 »
14. Mai, 19.34-20.09: Wegen eines Verkehrsunfalls im Bereich Westbahnhof ist ein Betrieb der Linien 52 und 60 zwischen Anschützgasse und Westbahnhof SU nicht möglich. Ersatzweise benützen Sie bitte die Linien U3, 9, 49 und 57A.

Das war eine Eigenkollision zwischen einem Einzieher der Linie 5 und einem entgegenkommenden 52er. Eigentlich ist die Stelle zwischen den Gürtelfahrbahnen beidseitig durch Doppelgelb-Signale abgesichert ...

Derartiges gabs schon vor ein paar Jahren, da hat ein einziehender 18 der über die 60er Schleife einziehen wollte das Heck des 5er einseitig aus den Schienen gehoben.
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Deutschland / Re: [DE] Berlin
« Letzter Beitrag von Piefke am 16. Mai 2024, 00:21:02 »
Die Tauentzienstraße vor der Kreuzung Nürnberger Straße, um 1930 (Foto: Max Missmann)
Zum Vergleich - fünf Jahre später - schon damals Umverteilung zugunsten der Pkw:
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