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Allgemeines / Re: Bau Linie 27 nach Aspern Nord
« Letzter Beitrag von abc am Heute um 10:20:32 »
Aber nur wenn eine der beiden Linien nach Stammersdorf fährt, ansonsten ist eine 99%ige Überlagerung von 2
Straßenbahnlinien nicht wirklich eine Leistung.
Die Linien 26 und 27 sind als ein Linienbündel zu betrachten, wie 37/38 oder 40/41. Vor allen der Abschnitt Donaufelder Straße, aber auch der Strebersdorfer Ast kann die Verstärkung durch eine weitere Linie gut gebrauchen.

Und, wie schon oft gesagt: Es ist sehr sinnvoll, wenn am Franz-Jonas-Platz die Bahnen in eine Richtung jeweils vom gleichen Bahnsteig abfahren.
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Allgemeines / Re: Bau Linie 27 nach Aspern Nord
« Letzter Beitrag von 60er am Heute um 10:11:19 »
Aber nur wenn eine der beiden Linien nach Stammersdorf fährt, ansonsten ist eine 99%ige Überlagerung von 2
Straßenbahnlinien nicht wirklich eine Leistung.
Die Linien 26 und 27 sind als ein Linienbündel zu betrachten, wie 37/38 oder 40/41. Vor allen der Abschnitt Donaufelder Straße, aber auch der Strebersdorfer Ast kann die Verstärkung durch eine weitere Linie gut gebrauchen.
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Allgemeines / Re: Bau Linie 27 nach Aspern Nord
« Letzter Beitrag von JochenK am Heute um 10:04:02 »
Aber 26er und 27er machen schon Sinn, so wie geplant.

Aber nur wenn eine der beiden Linien nach Stammersdorf fährt, ansonsten ist eine 99%ige Überlagerung von 2
Straßenbahnlinien nicht wirklich eine Leistung.
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Und vor allem, wie hättest du dann stadtauswärts die Haltestelle Brünnlbadgasse gelöst. Denn ich bezweifle, dass es dort Platz gibt für 2 Straßenbahngleise 2 Fahrspuren+ Haltestelleninsel.

Abgesehen von den div. Einbauten in den Fuhrwerksfahrbahnen, die Du als Argumente zu recht anführst, ist diese Station sowieso ein Murx, seit es diese Kurvenfahrten nach den Verzweigungs-(Vereinigungs)-Weichen dort gibt. Schon alleine deshalb, da man ja weiß, wie Kurvenfreundlich der ULF ist. Für mich die vernünftigste Alternative wäre, wenn man schon während des Abbiegevorganges von der Hebragasse bereits in eine linksseitige Seitenlage im Verlaufe der Kinderspitalgasse gelangt um so bei der Bründlbadgasse in einen geraden Weichen-/ Streckenverlauf in die Alser Straße zu kommen. Die Kinderspitalgasse kann man mit vernünftigen Willen dementsprechend gestalten.

Wenn das dem Willen des Bezirkes allerdings widerspricht, dann wäre noch als letzter Ausweg die derzeitige Lage in der Kinderspitalgasse weiterhin möglich, wo man aber dann in der Alser Straße (stadteinwärts gedacht) bis zur Station beim 13A in eine rechte Seitenlage kommt um so den großen Baum zumindest stadteinwärts rechts zu umfahren. Oder man fällt diesen Baum um mehr Platz für eine Variante zu bekommen. Somit wäre man schon einmal auf der stadteinwärts gesehenen rechten Straßenseite oder Seitenlage (wenn es die div. Einbauten erlauben würden), die man in Etappen weiter bis zur Landesgerichtsstraße  ziehen könnte.
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Ich hoffe sehr stark, dass die Gleise noch besser eingerichtet werden, sonst gibt es dort nämlich einen Knick a la Rosensteingasse!

Den Knick werden die ULFe schon weghobeln ;D.
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ÖBB/Schnellbahn / Re: S-Bahnhaltestelle "Eurogate"
« Letzter Beitrag von abc am Heute um 08:52:48 »
Ja, so ungefähr reden die "Fachplaner" der Deutschen Bahn seit 30 Jahren, die irgendwann in den 90er oder Nullerjahren auch meinten, Frankfurt am Main Hbf, Hamburg Hbf oder Berlin-Spandau seien ausreichend dimensioniert und es gäbe keinen Handlungsbedarf. Das Ergebnis sehen wir im alltäglichen Chaos.

Hamburg Hbf hat mehr als die vierfache Fahrgastzahl im Vergleich zu Wien Hbf, bei der gleichen Anzahl von Gleisen. (Allerdings anders aufgeteilt, in Hamburg können an vier Gleisen nur S-Bahn-Züge halten und auf den anderen acht keine, da die S-Bahn eine andere Bahnsteighöhe und ein anderes Stromsystem hat, die Zweisystemzüge außen vor gelassen.)

Ich bezog mich aber nicht auf die Überlastung durch Fahrgäste pro Tag, sondern Züge. Und da sind wir nur noch beim Faktor 2: Für den Wiener Hauptbahnhof geben die ÖBB 1.041 Züge pro Tag an ("ÖBB Zahlen, Daten, Fakten 2022/23", S. 42), die DB für den Hamburger Hauptbahnhof 2.000 (Quelle) - davon allerdings 1.200 S-Bahnen, die, wie Du zu recht schreibst, in Hamburg deutlich stärker vom übrigen Verkehr getrennt sind als in Wien.

Außerdem ist das der heutige Stand. Meine Aussage war ja, dass man offensichtlich in den 90er und Nullerjahren den Moment verpasst hat, an dem man die Infrastruktur in Hamburg hätte ausbauen müssen, also keinen Weitblick gezeigt hat; und dass man genau das beim Wiener Hauptbahnhof auf jeden Fall vermeiden sollte, indem man z.B. ohne Not die S7-Strecke in eine U-Bahn-Strecke umwandelt.

Zum Thema "Profi" verkneife ich mir jetzt eine Antwort. Ich dachte dein Punkt war, der zu klein dimensionierte Hbf um den Verkehr aufzunehmen? Ich habe dir schon geschrieben, dass das Unsinn ist. Mehr mag ich dazu nicht mehr sagen.

Kannst du mir nun eigentlich mal die Stelle zeigen, an der ich bestritten habe, dass es aus Bruck an der Leitha sowohl über Gramatneusiedl als auch über den Flughafen Züge zum Wiener Hbf geben soll? Immerhin basierte deine zentrale "Argumentation" über mehrere Beiträge darauf, mir zu unterstellen, das nicht verstanden zu haben.
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Sonstiger öffentlicher Schienenverkehr / Re: [ES] Barcelona
« Letzter Beitrag von Katana am Heute um 08:49:23 »
Ein Link zu einem Beitrag von haidi im Straßenbahn-Thread.
Und wenn ich schon beim Verlinken bin: https://de.wikipedia.org/wiki/Metro_Barcelona, wo es weitere Links gibt.
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Oder ab der Landesgerichtsstraße, wo man eh eine Ampel hat und die Auskreuzung mit dem MIV daher leichter bewerkstelligen kann als mitten auf freier Strecke.
Der Verschwenk auf freier Strecke ist für die Straßenbahn bei Wiener Verhältnissen jedenfalls vorteilhafter, weil man mit einer rot/gelb-Ampel auskommt, die sogar in Wien üblicherweise ohne Verlustzeiten zu passieren ist.
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Australien / Re: [AU] Melbourne
« Letzter Beitrag von Halbstarker am Heute um 08:25:54 »
Ich danke für die Rückmeldungen!
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Linien / Re: Linie 360 (1921-1967)
« Letzter Beitrag von Halbstarker am Heute um 08:21:30 »
Vielen Dank für das Bild aus einer Zeit, wo solche Transporte noch nicht per LKW durchgeführt wurden.
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