Mich würde es wundern, wenn die Rheinbahn jetzt schon GT8SU abgibt. Die neuen HF6-Fahrzeuge kommen erst ab 2018 und außerdem ist die B80-Flotte aufgrund der Rahmenschäden noch lange nicht wieder vollzählig.
Wie gesagt im Moment ist das nur ein Gerücht. Das ist auch der Grund, warum ich darüber noch nichts geschrieben habe.
Heute war ich wieder entlang der Museumslinie unterwegs. Eigentlich wollte ich ja gar nicht, aber da jener N, der diese Type im Zustand der 50er-Jahre vertritt, heute unterwegs ist, ging ich dann doch fotografieren.
Zudem gibt es heute Bauarbeiten in der Schleife Dworzec Towarowy. Es gelten daher dieses Wochenende folgende Maßnahmen:
Linien 3 und 18: Eingestellt.
Linie 50: Kurzführung bis Dworzec Towarowy.
Linie 78: Czerwone Maki - Centrum Kongresowe - Stradom - Wawel - Plac Wszystkich Świętych - Teatr Bagatela - Stary Kleparz - Nowy Kleparz - Dworzec Towarowy - Dworzec Główny Tunel - Rondo Mogilskie - Rondo Grzegórzeckie - Dworzec Płaszów Estakada - Nowy Bieżanów
Als Ersatz verkehrt die Buslinie 750 (Krowodrza Górka - Dworzec Główny Zachód).
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Der N fährt heute gemeinsam mit dem Sanok PN2 (Baujahr 1938). Hier kommt der Wagen gerade aus Nowa Huta angereist und steht vor der Verzweigungsweiche zum Museum.
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Genannte Weiche muss händisch gstellt werden. Der Fahrer nahm eine Fahrschultafel (Tafel mit weißem L auf blauem Grund) mit und legte sie auf das Ende der Weichenzuge. Behutsam stellte der die Weiche um. Passanten deutete er, dass sie warten sollten. Danach hob der Fahrer besagte Tafel auf und zeigte diese den Passanten. Die Tafel war voll mit schmutzigem Wasser. Wegen des Gleiszustandes hat sich in der Weiche Regenwasser gesammelt. Die Tafel verhinderte, dass eine Fontaine Schmutzwasser aufsteigt.
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Der schlichte Fahrerplatz des Konstal N. Der Wagen ist Baujahr 1954.
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Der Innenraum. Die Fahrgäste öffnen die Fenster, da es heute doch recht heiß und schwül ist.
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Ich fuhr mit dem N zum Plac Wszystkich Świętych (Allerheiligenplatz), wo ich auf den zweiten Kurs der Museumslinie wartete. Hier der NGT6 mit hässlichem Teststromabnehmer als 6er nach Salwator.
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Eine der vielen Fahrschulwagen, die derzeit im Netz unterwegs sind. MPK sucht soweit mir bekannt ist immer noch Straßenbahnfahrer. Im Hintergrund ein Teil der Kościół św. Franciszka z Asyżu (Franz von Assis Kirche). Das schöne Bild unter dem Kirchenfenster zeigt Franz von Assisi.
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Am 78er sind NGT8 und Krakowiaki im Einsatz. Hier ein NGT8 in Richtung Nowy Bieżanów.
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Die nächste Fahrschule.
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Als zeiter Zug der Museumslinie war der Sanok SN2+PN2 (Baujahr 1938) unterwegs.
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Innenaufnahme des zweiten PN2 (#524). Meistens ist der SN2 mit dem PN2 #530 unterwegs. Dieser ist heute jedoch mit dem N unterwegs. Der 524 hat die gleiche Sitzplatzaufteilung wie der SN2, während der 530 eine andere hat. Ich fuhr im SN2 hier her, wo ich mich mit zwei Freundinnen getroffen habe, um im hiesigen Foodtruckpark, etwas zu essen.
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Zum Vergleich die Sitzpatzaufteilung im 530.
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Der N beim Befahren der Schliefe Cichy Kącik. Ich begleitete noch meine beiden Freundinnen zum Auto und ging danach noch in die Altstadt um ein paar Fotos zu machen. Der gezeigte N war übrigens von 1994 bis 2006 in Nürnberg ausgestellt. Angeblich wurde er dort als KSW ausgewiesen.
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Der SN2+PN2 düst durch die Piłsudskiego.
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Bei der Einfahrt in die Haltestelle Uniwersytet Jagielloński (Jagiellonenuniversität). Die Universität ist quasi die Hauptuniverstität Krakaus und wurde 1364 gegründet und ist somit die zweitälteste Universität Mitteleuropas. Gegrüdnet wurde diese Hochschule als Studium Generale, später nannte man sie Akademia Krakowska (Krakauer Akademie). Zu Beginn des 19. Jahrhunderts bekam die Universität ihren heutigen Namen um den Bezug dieser Dynastie zu der Universität zu betonen.
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Kurz darauf folg der N+PN2 nach Cichy Kącik.
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In der Krakowska (Krakauer Straße) konnte ich nochmal den SN2 aufnehmen. Im Hintergrund das ehemalige Rathaus von Kazimierz, das heute ein Ethnografisches Museum beherbergt.
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Zum Abschluss noch ein Foto des N in der Haltestelle Dajwór.