Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Chronik => Thema gestartet von: 158er am 17. März 2011, 21:39:23
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Eigentlich eine Zukunftsperspektive, da sie aber sicher eintreten wird, ist hier wohl doch der richtige Platz:
Die WL schreiben einen SEV für den 60er zwischen 2.7. und 31.7.2011 aus. Weiß jemand, was der Grund ist? "Nur" umfangreiche Gleisbauarbeiten oder noch etwas anderes? Die Bau- oder sonstigen -arbeiten werden sich wahrscheinlich zwischen Hermesstraße und Maurer Lange-Gasse abspielen, sonst hätte man ja bis Mauer fahren können. Wenigstens kommt die Schleife Gallgasse dann ordentlich zu Ehren... :)
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Vermutlich handelt es sich um eine Straßensanierung. Demnächst soll es das ja auch in der Hietzinger Hauptstraße geben, allerdings unter Beibehaltung des Strabverkehrs.
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Oha, doch das falsche Board erwischt. Naja, ist alles Auslegungsfrage. :D
Demnächst soll es das ja auch in der Hietzinger Hauptstraße geben, allerdings unter Beibehaltung des Strabverkehrs.
Was gibts denn dort zu sanieren? Dort gibts ja gar keine "echte" Fahrbahn, ist ja praktisch alles von Gleisen belegt, wo Autos fahren. Was jetzt (seit vorgestern) geschieht, ist (endlich!) eine Sanierung der "oberen" Hietzinger Hauptstraße (ab dem Bahnschranken). Die DR-Busse haben die Straße völlig kaputt gemacht, man fühlte sich dort wie auf einem ländlichen, unbefestigten Feldweg.
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Was gibts denn dort zu sanieren?
Kann ich leider nicht mehr sagen, die "Heute" hab ich schon weggeworfen... auf der ersten Seite des "Wien"-Teils findet man immer Horrormeldungen für Autofahrer ;)
@Einordnung: Ja, macht nix, das Forum ist eben etwas unübersichtlich ;D ;D
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Das wird cool, wenn die Busse durch den Maurer Einschnitt fahren! Und in der Geßlgasse ist auch eine Beschränkung auf 6 Tonnen. Werden wohl gleisgängige Kleinbusse sein? :-\
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gleisgängige Kleinbusse
So was?
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(G. Kempel)
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Und in der Geßlgasse ist auch eine Beschränkung auf 6 Tonnen.
Da wird man angeblich eh nicht durchfahren, da genau dort die Bauarbeiten stattfinden sollen.
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Und in der Geßlgasse ist auch eine Beschränkung auf 6 Tonnen.
Da wird man angeblich eh nicht durchfahren, da genau dort die Bauarbeiten stattfinden sollen.
Habe ich mir eh irgendwie gedacht, weil dort am Boden rote Markierungen (Vermessung) angbracht sind.
Hoffentlich macht man keinen Mini-60er Kennedybrücke-Gallschleife, sondern verlängert in dieser Zeit sinnvollerweise den 10er dorthin! :lamp:
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Hoffentlich macht man keinen Mini-60er Kennedybrücke-Gallschleife, sondern verlängert in dieser Zeit sinnvollerweise den 10er dorthin! :lamp:
Ich denke, die Antwort auf diese (rhetorische?) Hoffnung kennen wir beide :'(
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Hoffentlich macht man keinen Mini-60er Kennedybrücke-Gallschleife, sondern verlängert in dieser Zeit sinnvollerweise den 10er dorthin! :lamp:
Ich denke, die Antwort auf diese (rhetorische?) Hoffnung kennen wir beide :'(
Immerhin, ein paar 10er fahren ja tagtäglich diese Strecke! ;)
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Hoffentlich macht man keinen Mini-60er Kennedybrücke-Gallschleife, sondern verlängert in dieser Zeit sinnvollerweise den 10er dorthin! :lamp:
Nur passen die Gefäßgröße und das Intervall von 10er und inneren 60er so gar nicht zusammen, und das mit Berechtigung, wie Du mit dem 10er die Lainzer Straße sinnvoll bedienen willst, mußt Du mir erst zeigen.
Und den ganzen 10er so stark wie den 60er zu betreiben ist auch nicht gerade sinnvoll.
mfG
Luki
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Hoffentlich macht man keinen Mini-60er Kennedybrücke-Gallschleife, sondern verlängert in dieser Zeit sinnvollerweise den 10er dorthin! :lamp:
Und bei der Kennedybrücke wird dann der Beiwagen an- bzw. abgehängt? ;D
Nur passen die Gefäßgröße und das Intervall von 10er und inneren 60er so gar nicht zusammen
In den Sommerferien wird das nicht so ins Gewicht fallen, schätze ich.
Hehe, da müsste man während der Stehzeit in einem unbeobachteten Moment "Sabotage" betreiben und mit ein paar Knopfdrücken das Liniensignal auf "59" ändern. ;D ;D ;D
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Hoffentlich macht man keinen Mini-60er Kennedybrücke-Gallschleife, sondern verlängert in dieser Zeit sinnvollerweise den 10er dorthin! :lamp:
Man könnte ja einen TEstbetrieb machen: 10 in die Hummelgasse und 58 in die Gallgasse. Das könnte man dem BV13 vielleicht einreden :)
Hannes
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Zudem ganzen gabs auf liesing.at auch einen Bericht (http://www.liesing.at/index.php?option=com_content&view=article&id=402:gesslgasse-gleisbau-erst-2011&catid=1:aktuelle-nachrichten).
In diesem heißt es aber noch, dass der Straßenbahnbetrieb größtenteils aufrechterhalten werden soll, und dass die Arbeiten 2,5 Monate in Anpsruch nehmen, es hat sich also noch einiges geändert.
Interessant wäre eine Verlängerung des 10ers nach Speising für diesen Zeitraum ja.
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Hoffentlich macht man keinen Mini-60er Kennedybrücke-Gallschleife, sondern verlängert in dieser Zeit sinnvollerweise den 10er dorthin! :lamp:
Man könnte ja einen TEstbetrieb machen: 10 in die Hummelgasse und 58 in die Gallgasse. Das könnte man dem BV13 vielleicht einreden :)
Hannes
Mit diesem Linientausch bringst du den 58er (also den Straßenbahnverkehr in der Hietzinger Hauptstraße) binnen kürzester Zeit ganz um!
Wie 95B schon gesagt hat, es ist Hochsommer und daher entsprechend wenig(er) Verkehr! Z.B. fallen die Schüler weg, auch vermeiden erfahrungsgemäß etliche Leute (unnötige) Fahrten, wenn solch baustellenbedingte Brüche einer Linie vorgenommen werden. Ich glaube nicht, dass da was anderes fahren wird, als Normalbusse im 10 Minuten-Intervall (in der Frühspitze vielleicht etwas dichter).
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Nur passen die Gefäßgröße und das Intervall von 10er und inneren 60er so gar nicht zusammen
In den Sommerferien wird das nicht so ins Gewicht fallen, schätze ich.
Nachdem ich den 60er zu jeder Jahres- und Wochenzeit regelmäßig auf der gesamten Strecke nutze, schätze ich schon.
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Also zumindest von den Fahrzeuge her wäre ein Betrieb des 10ers von Dornbach-Speising sicher möglich, denn in den Sommerferien verschwinden die B-ULFe wohl wieder vom 60er und werden durch A1 ersetzt und bei den E2 wird halt der Beiwagen abgekuppelt und dann könnte man mit E1. (E2) und A bzw A1 fahren.
Nur ob man eben ohne BW in der Früh auskommt weiß ich nicht..
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Warum ist es eigentlich so unmöglich, am 10er mit Beiwagen zu fahren? Klar braucht man's höchstwahrscheinlich am 10er-Teil nicht, aber der Aufwand, mit oder ohne Beiwagen zu fahren, ist, seit es keine Schaffner mehr gibt, ja beinahe gleich.
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Warum ist es eigentlich so unmöglich, am 10er mit Beiwagen zu fahren? Klar braucht man's höchstwahrscheinlich am 10er-Teil nicht, aber der Aufwand, mit oder ohne Beiwagen zu fahren, ist, seit es keine Schaffner mehr gibt, ja beinahe gleich.
Laut Aussage vom "Baron" in der Stadtverkehrsliste ist die Endstelle Dornbach nicht für das Nebeneinanderstellen von langen Zügen geeignet. Siehe Planskizze.
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Warum ist es eigentlich so unmöglich, am 10er mit Beiwagen zu fahren? Klar braucht man's höchstwahrscheinlich am 10er-Teil nicht, aber der Aufwand, mit oder ohne Beiwagen zu fahren, ist, seit es keine Schaffner mehr gibt, ja beinahe gleich.
Laut Aussage vom "Baron" in der Stadtverkehrsliste ist die Endstelle Dornbach nicht für das Nebeneinanderstellen von langen Zügen geeignet. Siehe Planskizze.
Also wenn ich das ausmesse, ist diese Haltestelle dort lang genug.
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Bei sehr.org: Linie 10 (http://www.sehr.org/verkehr/linien/linie.php?linie=10) ist auch dokumentiert, dass das 2006 schon einmal vorgekommen ist. Also haben wir das nicht einmal noch nie gemacht.
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Also wenn ich das ausmesse, ist diese Haltestelle dort lang genug.
Für zwei Langzüge ist die Haltestelle aber zu kurz und darum geht es ja. ;)
Die 53,3m passen außerdem nicht ganz denn die Kurve darf man nicht mehr mitmessen, sonst stünden die Züge am Fußgängerübergang.
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Laut Aussage vom "Baron" in der Stadtverkehrsliste ist die Endstelle Dornbach nicht für das Nebeneinanderstellen von langen Zügen geeignet.
Da man für so einen 10er ohnedies neue Pläne machen müsste, braucht man ja nur die längeren Ausgleichszeiten nach Speising verlegen und jene in Dornbach auf max. fünf Minuten begrenzen, wo soll da das Problem sein? Noch dazu, wo im Sommer in Wien sowieso das 10 Minuten-Intervall die Regel ist! Dass der Baron überall Probleme (er)findet ist ja nichts neues. ::)
Und wenn man doch keine Langzüge "riskieren" will, könnte man die Linie mit A und A1 betreiben, damit findet man im Hochsommer sicher das Auslangen. Der eine oder andere E1/c3 könnte sich ja dazumischen, falls zu wenig A greifbar sind, Problem gibt es da sicher keines!
Also wenn ich das ausmesse, ist diese Haltestelle dort lang genug.
Es geht nicht um zwei Züge nebeneinander, sondern um zwei Züge hintereinander. Wenn dort zwei "lange" Zehner stehen würden, könnte der 44er nicht auf sein (linkes) Gleis. Was allerdings eher ein theoretisches Problem ist, da bei den Sommerplänen (lange Intervalle) dort selten zwei 10er stehen und falls doch, dann sicher nicht lang. Macht man den Plan wie von mir oben beschrieben, tritt das Hindernis gar nicht auf. Und der 44er kommt schließlich auch nur alle 10 Minuten. ;)
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Das mit der Endstellenlänge ist zumindest eine Erklärung, warum man es nicht macht ;) Wie war das eigentlich bei den diversen Schönbrunnkonzerten? Da ist der 10er ja auch mit Beiwagen gefahren? Wurden diese Kurse kurzgeführt z.B. nach OTG?
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Wie war das eigentlich bei den diversen Schönbrunnkonzerten? Da ist der 10er ja auch mit Beiwagen gefahren? Wurden diese Kurse kurzgeführt z.B. nach OTG?
Laut Zielschild fuhren sie bis Dornbach.
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Und kann mir jetzt bitte endlich wer erklären, was die Zusammenlegung 10-60 bringen soll?
Die umsteigenden Fahrgäste von 60 auf 10 und umgekehrt tendieren gegen Null, also was soll das bitte bringen, noch dazu für vier Wochen in den Ferien?
Stören wird das Umsteigen in der Gallgasse, aber das in Hietzing interessiert doch keinen, also was ist das Problem des kurzen 60ers?
mfG
Luki
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Wie war das eigentlich bei den diversen Schönbrunnkonzerten? Da ist der 10er ja auch mit Beiwagen gefahren? Wurden diese Kurse kurzgeführt z.B. nach OTG?
Laut Zielschild fuhren sie bis Dornbach.
Dort werden sie aber vermutlich gleich weitergefahren sein, da sie ja dann nicht mehr benötigt und daher eingezogen wurden.
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Und kann mir jetzt bitte endlich wer erklären, was die Zusammenlegung 10-60 bringen soll?
Man erspart sich die (teuren) Stehzeiten, die sich umso mehr zu Buche schlagen, je kürzer eine Line ist! In diesem Fall könnte man einen Zug (+ 2 bis 3 Mann)/Tag einsparen. ;)
Die umsteigenden Fahrgäste von 60 auf 10 und umgekehrt tendieren gegen Null . . . .
Was aber nicht stimmt. Vom 58er in den 10er steigt kaum wer um, vom 60er zum 10 rennen immer einige, wenn er auf der Kennedybrücke hinten anschließt!
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Man erspart sich die (teuren) Stehzeiten, die sich umso mehr zu Buche schlagen, je kürzer eine Line ist! In diesem Fall könnte man einen Zug (+ 2 bis 3 Mann)/Tag einsparen. ;)
Und am besten wäre es, wenn man mit ULF fährt und die Linienbezeichung auf der Kennedybrücke ändert. Dann hat man durchgebundenen und rationellen Fahrgasteinsatz, gleichzeitig sind die DAFs nicht überfordert, dass statt dem 60er plötzlich der 10er fährt...
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Und am besten wäre es, wenn man mit ULF fährt und die Linienbezeichung auf der Kennedybrücke ändert. Dann hat man durchgebundenen und rationellen Fahrgasteinsatz, gleichzeitig sind die DAFs nicht überfordert, dass statt dem 60er plötzlich der 10er fährt...
Aber dafür sind sie überfordert, daß 10er und 60er vom "falschen" Gleis wegfahren. :lamp:
mfG
Luki
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Und am besten wäre es, wenn man mit ULF fährt und die Linienbezeichung auf der Kennedybrücke ändert.
Du erwartest von IBIS und RBL Wunderdinge! ;D
Nein echt, das geht (in Wien) tatsächlich nicht nicht (außer du würdest diese Linie ohne RBL betreiben). :(
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Nein echt, das geht (in Wien) tatsächlich nicht nicht (außer du würdest diese Linie ohne RBL betreiben). :(
Irgendwie muss es ja schon gehen - bei 88A und 89A ist das jedenfalls (mit viel Bauchweh, aber doch) möglich.
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Nein echt, das geht (in Wien) tatsächlich nicht nicht (außer du würdest diese Linie ohne RBL betreiben). :(
Irgendwie muss es ja schon gehen - bei 88A und 89A ist das jedenfalls (mit viel Bauchweh, aber doch) möglich.
Interessant - wechseln die wirklich bei der Aspernstraße U die Linie? Das würde nämlich auch erklären, wieso ich vor ein paar Monaten dort einen Routenzettel der falschen der beiden Linien gesehen habe, was mich durchaus verwirrt hat, ob ich jetzt wirklich in den richtigen Bus gestiegen bin ...
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Interessant - wechseln die wirklich bei der Aspernstraße U die Linie? Das würde nämlich auch erklären, wieso ich vor ein paar Monaten dort einen Routenzettel der falschen der beiden Linien gesehen habe, was mich durchaus verwirrt hat, ob ich jetzt wirklich in den richtigen Bus gestiegen bin ...
Da gibts sicher eine simplere Erklärung ;)
@Linie 10 nach Speising:
Was würde es bringen, in Hietzing Liniensignal zu wechseln? Es wäre zwar eine Linie, aber die Fahrgäste würden den Mehrwert - i.e. Dornbach-Speising ohne Umsteigen - nicht kapieren, und in Hietzing umsteigen (also aussteigen und in den selben Zug wieder einsteigen).
Besser wäre es, eine neue Linie zu "erfinden", z.B. Linie 10/60.
Oder man fährt als Linie 10 von Speising nach Dornbach und als Linie 60 von Dornbach nach Speising.
Ende Dellirium. :D
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@Linie 10 nach Speising:
Was würde es bringen, in Hietzing Liniensignal zu wechseln? Es wäre zwar eine Linie, aber die Fahrgäste würden den Mehrwert - i.e. Dornbach-Speising ohne Umsteigen - nicht kapieren, und in Hietzing umsteigen (also aussteigen und in den selben Zug wieder einsteigen).
Besser wäre es, eine neue Linie zu "erfinden", z.B. Linie 10/60.
Oder man fährt als Linie 10 von Speising nach Dornbach und als Linie 60 von Dornbach nach Speising.
Oder man läßt für die vier Wochen 10 und 60 (bis Gallgasse) normal und verwirrt niemanden. :lamp:
mfG
Luki
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Oder man fährt als Linie 10 von Speising nach Dornbach und als Linie 60 von Dornbach nach Speising.
Diese mit bei den Schnellbahnen und ihren Besonderheiten im Wiener Bereich sehr gut gefallende Liniennummerierung hat in Forums- und Mailing-Listen-Kreisen viel Aufregung gebracht.
Obwohl die Wiener STraßenbahn diese Signalisierung schon verwendet hat, wäre das einmalig und für wenige Wochen unangebracht - man müsste das den Fahrgästen erst beibringen und bis es die Hälfte kapiert hat, ist der Spuk schon wieder vorbei.
Hannes
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Oder man läßt für die vier Wochen 10 und 60 (bis Gallgasse) normal und verwirrt niemanden. :lamp:
Da bin ich ausnahmsweise einmal Lukis Meinung. Es ist sinnlos für 4 Wochen eine Ersatzlinie einzuführen, die dann eh wieder verschwindet und so keinen Mehrwert bringt. Ganz abgesehen davon, daß man am 10er herumdoktern unnötig herumdoktern muß. Wenn immer die Wiener Linien irgendwas umgestellt haben, ging die ersten 4 Wochen einmal alles schief.
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Interessant - wechseln die wirklich bei der Aspernstraße die Linie?
Ja, allerdings fahrplanabhängig nicht immer. Die Vorwegweiser können damit meistens nicht umgehen und die Ansage kommt beim Linienwechsel auch heillos durcheinander. Aber wenigstens stimmt meistens die Zielanzeige und das Liniensignal ist immer korrekt. Aber jetzt wieder Schluss mit Gummiradl-OT.
Diese mit bei den Schnellbahnen und ihren Besonderheiten im Wiener Bereich sehr gut gefallende Liniennummerierung hat in Forums- und Mailing-Listen-Kreisen viel Aufregung gebracht.
Diese Nummerierung ist dem Großteil der Fahrgäste egal. Wer oft mit der Schnellbahn unterwegs ist, kann sich an den Fahrzielen orientieren. Die Gelegenheitsfahrgäste finden sich so oder so schwer zurecht, da die Schnellbahn das einzige verästelte Netz in der gesamten Ostregion ist.
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Oder man läßt für die vier Wochen 10 und 60 (bis Gallgasse) normal und verwirrt niemanden. :lamp:
Wird eh so kommen, wobei ich darüber auch nicht ganz unglücklich bin – wie der 41er erwähnt, schaffen's die WL ja stets, die ersten paar Wochen einer Umstellung in den Sand zu setzen. So gesehen hätte man womöglich der U2/4 auch etwas mehr Zeit geben sollen (scnr!)
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Wird eh so kommen, wobei ich darüber auch nicht ganz unglücklich bin – wie der 41er erwähnt, schaffen's die WL ja stets, die ersten paar Wochen einer Umstellung in den Sand zu setzen.
Wieso klappt das dann bei den 10er -Einschüben und Einziehern? Mit korrekren Ansagen von Speising bis Dornbach und retour. Im Prinzip ist das auch nichts anderes! ;)
P.S.: Eine der Ansagen der Speisinger Einschübe wurde in den "Alltagsbetrieb" übernommen und wirkt dort etwas befremdlich bzw. überdrüber. Welche? ;D
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P.S.: Eine der Ansagen der Speisinger Einschübe wurde in den "Alltagsbetrieb" übernommen und wirkt dort etwas befremdlich bzw. überdrüber. Welche? ;D
Etwa eine Sitzplatz-Überlassen-Ansage kurz vor/nach dem Bahnhof Speising? :D
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[Laut Zielschild fuhren sie bis Dornbach.
Wäre aber möglich, dass diese Einlagen aus HLS geborgt waren, d.h., sie wurden dann gleich über die 43er-Strecke eingezogen.
Aber selbst wenn nicht, haben sie in Doenbach sicher keine Standzeit eingehalten, und damit war es sowieso kein Problem.
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P.S.: Eine der Ansagen der Speisinger Einschübe wurde in den "Alltagsbetrieb" übernommen und wirkt dort etwas befremdlich bzw. überdrüber. Welche? ;D
Etwa eine Sitzplatz-Überlassen-Ansage kurz vor/nach dem Bahnhof Speising? :D
Nein, die gesuchte Ansage erfolgt ja auf der "normalen" 10er-Strecke, hat aber nur für Einschubzüge wirklich Sinn! ;)
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[Laut Zielschild fuhren sie bis Dornbach.
Wäre aber möglich, dass diese Einlagen aus HLS geborgt waren, d.h., sie wurden dann gleich über die 43er-Strecke eingezogen.
Waren alles Rudolfsheimer Garnituren.
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Waren alles Rudolfsheimer Garnituren.
Ottakringer Züge, die in Rudolfsheim abgestellt wurden und vor Konzertende von dort ausfuhren. Zumindest die letzten Male, als noch E1/c3 eingesetzt wurden, war es so.
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Doenbach
Mmmmmh Doenbach :D
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Nein, die gesuchte Ansage erfolgt ja auf der "normalen" 10er-Strecke, hat aber nur für Einschubzüge wirklich Sinn! ;)
Etwa die Ansage sämtlicher Umsteigemöglichkeiten bei der Fahrt von der Anfangshaltestelle zur anderen Seite der Kennedybrücke?
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Bingo! Äußerst sinnvoll. ::)
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Mmmmmh Doenbach :D
Ja, ja, ich hab's gerade selbst gesehen. Sorry!
Etwas mehr Rechtschreibtoleranz, Herr Kollege! :D
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Gibs zu, du wolltest Döner-Bach schreiben ;D
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Dönerbauch 8)