Autor Thema: Intervallverlängerung wegen Personalmangels ab 3. November 2022  (Gelesen 96684 mal)

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Bus

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Re: Intervallverlängerung wegen Personalmangels ab 3. November 2022
« Antwort #375 am: 13. Februar 2023, 13:11:29 »
Mich wundert, dass selbst bei einem 12er-Takt Hochflurer unterwegs sind (letzte Woche am 41er z.B., als ich bei der Erndtgasse gewartet habe). Da sollte ein niederfluriger Service möglich sein. Hieß es nicht mal, die Ausbildung dauert 3 Monate? Dann müssten ja auch schon vor dem Herbst sukzessive immer mehr Fahrer dann den Dienst antreten. Zumindest würde das den Fahrplan stabilisieren.

Momentan ist der Fahrplan ohnehin stabil. Man darf aber nicht außer Acht lassen, dass trotz ständiger Ausbildung neuer Mitarbeiter auch weiterhin bestehende Mitarbeiter gehen.

Das traurige ist auch die fehlende Wertschätzung der Politik. Hacker fordert eine Erhöhung der Mindestsicherung, aber einen Job mit Verantwortung lässt man Minderbezahlt.  :'(

petestoeb

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Re: Intervallverlängerung wegen Personalmangels ab 3. November 2022
« Antwort #376 am: 13. Februar 2023, 13:33:28 »
Mich wundert, dass selbst bei einem 12er-Takt Hochflurer unterwegs sind (letzte Woche am 41er z.B., als ich bei der Erndtgasse gewartet habe). Da sollte ein niederfluriger Service möglich sein. Hieß es nicht mal, die Ausbildung dauert 3 Monate? Dann müssten ja auch schon vor dem Herbst sukzessive immer mehr Fahrer dann den Dienst antreten. Zumindest würde das den Fahrplan stabilisieren.

Momentan ist der Fahrplan ohnehin stabil. Man darf aber nicht außer Acht lassen, dass trotz ständiger Ausbildung neuer Mitarbeiter auch weiterhin bestehende Mitarbeiter gehen.

Das traurige ist auch die fehlende Wertschätzung der Politik. Hacker fordert eine Erhöhung der Mindestsicherung, aber einen Job mit Verantwortung lässt man Minderbezahlt.  :'(

Was hat die Mindestsicherung jetzt genau damit zu tun? Das ist einfach eine Notwendigkeit und wenn diese Mindestsicherung durch die Inflation nicht mehr ausreicht, dann muss sie genauso wie die Löhne angepasst werden. Klar ist der Job als Straßenbahner zu gering bezahlt, aber im Vergleich zu wirklich schweren Jobs mit geringen Gehältern (Reinigung) ist die Bezahlung dieses Jobs nicht zu vergleichen.

Ist es wirklich notwendig, dass man ohnehin schon schwer getroffenen Menschen weiter hinhaut. Fühlst du dich dann besser?

MK

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Re: Intervallverlängerung wegen Personalmangels ab 3. November 2022
« Antwort #377 am: 13. Februar 2023, 13:40:55 »
Klar ist der Job als Straßenbahner zu gering bezahlt, aber im Vergleich zu wirklich schweren Jobs mit geringen Gehältern (Reinigung) ist die Bezahlung dieses Jobs nicht zu vergleichen.

Das ist halt das Problem: Die Gehälter sind in den anderen Berufen stärker gestiegen als bei den WiLi. Das wichtigste Argument, das früher für die WiLi gesprochen hat, nämlich die Jobsicherheit, ist nicht mehr so wichtig, seit es Arbeitskräftemangel gibt, man also schnell neue Jobs findet. Die Argumente, die gegen die WiLi sprechen, die unregelmäßigen Arbeitszeiten und das schlechte Arbeitsklima, gibt es aber noch immer. Aushilfs-Fahrer will man aus irgendeinem Grund auch nur bei der U-Bahn.
Wanderer, kommst du nach Liechtenstein,
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Bus

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Re: Intervallverlängerung wegen Personalmangels ab 3. November 2022
« Antwort #378 am: 13. Februar 2023, 13:44:14 »
Mich wundert, dass selbst bei einem 12er-Takt Hochflurer unterwegs sind (letzte Woche am 41er z.B., als ich bei der Erndtgasse gewartet habe). Da sollte ein niederfluriger Service möglich sein. Hieß es nicht mal, die Ausbildung dauert 3 Monate? Dann müssten ja auch schon vor dem Herbst sukzessive immer mehr Fahrer dann den Dienst antreten. Zumindest würde das den Fahrplan stabilisieren.

Momentan ist der Fahrplan ohnehin stabil. Man darf aber nicht außer Acht lassen, dass trotz ständiger Ausbildung neuer Mitarbeiter auch weiterhin bestehende Mitarbeiter gehen.

Das traurige ist auch die fehlende Wertschätzung der Politik. Hacker fordert eine Erhöhung der Mindestsicherung, aber einen Job mit Verantwortung lässt man Minderbezahlt.  :'(

Was hat die Mindestsicherung jetzt genau damit zu tun? Das ist einfach eine Notwendigkeit und wenn diese Mindestsicherung durch die Inflation nicht mehr ausreicht, dann muss sie genauso wie die Löhne angepasst werden. Klar ist der Job als Straßenbahner zu gering bezahlt, aber im Vergleich zu wirklich schweren Jobs mit geringen Gehältern (Reinigung) ist die Bezahlung dieses Jobs nicht zu vergleichen.

Ist es wirklich notwendig, dass man ohnehin schon schwer getroffenen Menschen weiter hinhaut. Fühlst du dich dann besser?

Es geht um die Verhältnismäßigkeit zwischen Arbeit und Sozialleistung. Wie viele Menschen wirklich schwer getroffen sind, gehört nicht hierher, es gibt genug Statistiken, wo man dies nachlesen kann. Es gibt genug Menschen, die sich bewußt letzteres aussuchen; welche die sich freiwillig einen Schichtdienst antun, sollte die Politik auch entsprechend unterstützen. Davon hört man leider nichts, siehe Krankenhauspersonal und Pflege. Wien hätte es in der Hand, aber Leistung wird nicht honoriert.


15A

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Re: Intervallverlängerung wegen Personalmangels ab 3. November 2022
« Antwort #379 am: 13. Februar 2023, 14:38:50 »
Mich wundert, dass selbst bei einem 12er-Takt Hochflurer unterwegs sind (letzte Woche am 41er z.B., als ich bei der Erndtgasse gewartet habe). Da sollte ein niederfluriger Service möglich sein. Hieß es nicht mal, die Ausbildung dauert 3 Monate? Dann müssten ja auch schon vor dem Herbst sukzessive immer mehr Fahrer dann den Dienst antreten. Zumindest würde das den Fahrplan stabilisieren.

Momentan ist der Fahrplan ohnehin stabil. Man darf aber nicht außer Acht lassen, dass trotz ständiger Ausbildung neuer Mitarbeiter auch weiterhin bestehende Mitarbeiter gehen.

Und die Frage ist: Bleiben auch die neuen Fahrer?

LH

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Re: Intervallverlängerung wegen Personalmangels ab 3. November 2022
« Antwort #380 am: 16. Februar 2023, 19:01:16 »
Entgegen der Ankündigung gibt es auch Kahlschläge im Busfahrplan. Die Linie 41A war vor den Kürzungen wochentags im Viertelstundentakt unterwegs. Jetzt ist die Linie an Schultagen von 6-10 Uhr im Viertelstundentakt, dannach im 20-Minuten-Takt unterwegs. An Schulfreien Tagen und am Wochenende wird im wesentlichen in Geraden Stunden ein 20-Minuten-Takt, in ungeraden Stunden ein Halbstundentakt angeboten.

Die Linie hat  -mit Stoppuhr gemessen - eine Fahrzeit  zwischen 5 und 6 Minuten von Pötzleinsdorf zum Neustifter Friedhof bergauf und die Gegenrichtung bergab zwischen  4 und 5 Minuten. Der Auslauf ist mit einem Bus gedeckt. Auch wenn hoffentlich nur vorerst kein 7,5-Minuten Takt am 41er in Pötzleinsdorf mehr anschließt wäre es mit etwas Planung möglich gewesen, mit einem unrunden Takt weiterhin 4 Abfahrten pro Richtung bereitzustellen. Dass der Bus pro Stunde 30 Minuten fährt und 30 Minuten an den Endhaltestellen steht kann nicht Sinn der Sache sein. Eine Begründung für den 30-Minuten-Takt in ungeraden Stunden an Schulfreien Tagen und am Wochenende ist nicht erkennbar - ob der langen Stehzeiten der Linie wäre es da ein leichtes, ganztägig zumindest ein 20-Minuten-Intervall bereitzustellen. Eine Personaleinsparung entsteht durch die Kürzungen nicht.

Mit mangelnder Auslastung der Linie lässt sich die Kürzung nicht argumentieren, die Auslastung war gut, zur Hauptverkehrszeit wurde der Bus voll, die die Linie ein nicht so kleines Einzugsgebiet hatte. Aus den dauerbewohnten Kleingärten und einer neugebauten Wohnhausanlage kam einige Beförderungsfälle zusammen - die jetzt 15-20 Minuten zu Fuß zum 41er oder 25-30 Minuten zum 35A gehen dürfen. Während ~10 Milliarden in U5/U2 gesteckt werden wird der öffentliche Verkehr am Stadtrand auf ein Minimalangebot heruntergefahren, bei dem man sich nicht mehr sicher sein kann, dass Kühlwaren auf dem Weg vom Supermarkt nach Hause nicht auftauen.

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Re: Intervallverlängerung wegen Personalmangels ab 3. November 2022
« Antwort #381 am: 16. Februar 2023, 19:17:02 »
[…]An Schulfreien Tagen und am Wochenende wird im wesentlichen in Geraden Stunden ein 20-Minuten-Takt, in ungeraden Stunden ein Halbstundentakt angeboten.[…]
Abgesehen, dass dies ein Thema fürs Autobusforum ist, möchte ich schnell nur hinweißen, dass es sich bei dem Unterschied gerade-ungerade eigentlich um ein 24-Minuten-Intervall handelt. Nur weil in einer Stunden 3, in der anderen 2 Zeiten stehen darf man nicht einfach 60 Minuten durch die Anzahl rechnen.  ;)

pascal

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Re: Intervallverlängerung wegen Personalmangels ab 3. November 2022
« Antwort #382 am: 16. Februar 2023, 19:17:10 »
Entgegen der Ankündigung gibt es auch Kahlschläge im Busfahrplan. Die Linie 41A war vor den Kürzungen wochentags im Viertelstundentakt unterwegs. Jetzt ist die Linie an Schultagen von 6-10 Uhr im Viertelstundentakt, dannach im 20-Minuten-Takt unterwegs. An Schulfreien Tagen und am Wochenende wird im wesentlichen in Geraden Stunden ein 20-Minuten-Takt, in ungeraden Stunden ein Halbstundentakt angeboten.

Also ich sehe auf dem Download-Fahrplan zu den genannten Zeiten einen durchgehenden 24-Minuten-Takt. Da 24 kein Teiler von 60 ist, ergeben sich dadurch unterschiedliche Abfahrtszeiten in geraden und ungeraden Stunden. Wie sinnvoll sowas ist, ist fraglich …

EDIT: Sorry, ich habe die vorige Antwort zu spät gesehen.
EDIT2: Der 24-Minuten-Takt ist wohl auf den 12-Minuten-Takt der Straßenbahnlinie 41 abgestimmt.

abc

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Re: Intervallverlängerung wegen Personalmangels ab 3. November 2022
« Antwort #383 am: 16. Februar 2023, 22:12:11 »
Entgegen der Ankündigung gibt es auch Kahlschläge im Busfahrplan. Die Linie 41A war vor den Kürzungen wochentags im Viertelstundentakt unterwegs. Jetzt ist die Linie an Schultagen von 6-10 Uhr im Viertelstundentakt, dannach im 20-Minuten-Takt unterwegs. An Schulfreien Tagen und am Wochenende wird im wesentlichen in Geraden Stunden ein 20-Minuten-Takt, in ungeraden Stunden ein Halbstundentakt angeboten.

Also ich sehe auf dem Download-Fahrplan zu den genannten Zeiten einen durchgehenden 24-Minuten-Takt. Da 24 kein Teiler von 60 ist, ergeben sich dadurch unterschiedliche Abfahrtszeiten in geraden und ungeraden Stunden. Wie sinnvoll sowas ist, ist fraglich …

EDIT: Sorry, ich habe die vorige Antwort zu spät gesehen.
EDIT2: Der 24-Minuten-Takt ist wohl auf den 12-Minuten-Takt der Straßenbahnlinie 41 abgestimmt.

Aber von der Umlaufzeit her müsste es doch sogar passen, dass ein Bus alle 12 min fährt? Ggf. kann ja dann ein Umlauf pro Stunde ausfallen, damit der Fahrer oder die Fahrerin eine Klopause bekommt.

haidi

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Re: Intervallverlängerung wegen Personalmangels ab 3. November 2022
« Antwort #384 am: 17. Februar 2023, 01:33:51 »
Aber von der Umlaufzeit her müsste es doch sogar passen, dass ein Bus alle 12 min fährt? Ggf. kann ja dann ein
Umlauf pro Stunde ausfallen, damit der Fahrer oder die Fahrerin eine Klopause bekommt.

Ich hab das nicht durchgerechnet aber kann es sein, dass diese Pausen so gestaltet sind, dass ein Fahrer den ganzen Tag fahren kann und seine Pausen bekommt und die maximale Lenkzeit nicht überschreitet?
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Bus

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Re: Intervallverlängerung wegen Personalmangels ab 3. November 2022
« Antwort #385 am: 17. Februar 2023, 10:58:48 »
Mich wundert nur, dass man in einen bestehenden Subunternehmervertrag eingreift, ist eher unüblich.

95B

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Re: Intervallverlängerung wegen Personalmangels ab 3. November 2022
« Antwort #386 am: 17. Februar 2023, 11:03:11 »
Ich hab das nicht durchgerechnet aber kann es sein, dass diese Pausen so gestaltet sind, dass ein Fahrer den ganzen Tag fahren kann und seine Pausen bekommt und die maximale Lenkzeit nicht überschreitet?

Dafür fehlt meines Erachtens eine mindestens 30-minütige Pause. Außerdem weiß ich nicht, ob es an der Linie überhaupt einen Pausenraum gibt. Aber mir ist bei der ganzen Sache sowieso unklar, wie man Personal einsparen will, wenn ein Kurs statt alle 20 Minuten alle 24 Minuten fährt. In beiden Fällen ist ein Fahrzeug auf der Strecke.
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
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Entklumpertung des Referats West am 02.02.2024 um 19.45 Uhr planmäßig abgeschlossen!

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Re: Intervallverlängerung wegen Personalmangels ab 3. November 2022
« Antwort #387 am: 17. Februar 2023, 13:05:20 »
Aber mir ist bei der ganzen Sache sowieso unklar, wie man Personal einsparen will, wenn ein Kurs statt alle 20 Minuten alle 24 Minuten fährt. In beiden Fällen ist ein Fahrzeug auf der Strecke.

Könnte es nicht sein, dass man diese Änderung nur durchgeführt hat, um gute Anschlüsse zum im 12-Minuten-Intervall verkehrenden 41er zu bekommen?
(12 · 2 = 24)

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Re: Intervallverlängerung wegen Personalmangels ab 3. November 2022
« Antwort #388 am: 17. Februar 2023, 19:10:21 »
Aber mir ist bei der ganzen Sache sowieso unklar, wie man Personal einsparen will, wenn ein Kurs statt alle 20 Minuten alle 24 Minuten fährt. In beiden Fällen ist ein Fahrzeug auf der Strecke.

Könnte es nicht sein, dass man diese Änderung nur durchgeführt hat, um gute Anschlüsse zum im 12-Minuten-Intervall verkehrenden 41er zu bekommen?
(12 · 2 = 24)

Das könnte natürlich sein.
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
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Entklumpertung des Referats West am 02.02.2024 um 19.45 Uhr planmäßig abgeschlossen!

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Re: Intervallverlängerung wegen Personalmangels ab 3. November 2022
« Antwort #389 am: 21. Februar 2023, 17:32:29 »
Die Wiener Linien versuchen auf allen erdenkbaren Wegen Menschen für den Straßenbahnfahrdienst zu gewinnen. Zum Jahresbeginn sind rund 100 Stellen bei der Straßenbahn unbesetzt gewesen.

Vom Testlabor in die Bim
Mit zahlreichen Werbeaktionen, so wie jetzt direkt bei der „Alles Gurgelt“-Firma Lifebrain, sollen bis zum Herbst wieder alle Planstellen besetzt sein. Das hat zum Teil auch schon funktioniert – so sind die Ausbildungsplätze in der Straßenbahnfahrschule bis in den Sommer ausgebucht. Bei den Ausbildungsstellen für Busfahrende gibt es hingegen noch Plätze.

Neben den klassischen Berufen im Fahrdienst werden den ehemaligen Lifebrain-Angestellten auch Jobs im Baubereich angeboten. Denn, so das Kalkül: Zu Beginn der Pandemie seien es vor allem Quereinsteigerinnen und Quereinsteigern gewesen, die ins Labor gekommen sind. Also flexible Menschen, die jetzt eine weitere Herausforderung suchen, heißt es bei den Wiener Linien. Erste Bewerbungen sollen schon eingegangen sein.

Abwerbungen nichts Neues
Immer wieder werden von Unternehmen öffentlichkeitswirksam gekündigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Jobs angeboten. Zuletzt etwa REWE bei den Kündigungen der Restaurantkette Habibi und Hawara. Die Handelskette hat Jobs im Küchenbereich angeboten.

red, wien.ORF.at
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🥒 Haltestelle NEU -  die schlechteste Version seit Beginn der Haltestellen, Stangln die fast nicht zu sehen sind im Bild der Stadt