So, nun Konstal & Co.:
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Wagen 778 durchpflügt in der Warszawska eine große Pfütze. Der (vorhin bereits erwähnte) Regenguss gab uns wenigstens die Möglichkeit, in aller Ruhe wunderbare Pierogi genießen zu können. Der Wagenhat einen ganz anders modernisierten Bug ...
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... als dieser, der die 1 Maja im Zuge der Linie 13 befährt.
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Am nächsten Tag ist das Wetter sichtlich wieder besser. Wir nehmen den 7er und befahren natürlich gleich die Neubaustrecke durch die Świętochłowicka und Łagiewnicka bei Bytom, hier das nördliche Ende beim Bahnhof von Bytom.
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Die Verbindung zum Zentrum von Bytom wird erneuert und ist daher unterbrochen.
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Der Bahnhof von Bytom, ein Juwel des Verfalls, wurde mittlerweile ebenfalls renoviert. Das Ergebnis wirkt recht nüchtern, auch wenn man versucht hat, den ursprünglichen Charakter der Halle zu bewahren.
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Auch die Passage und die Stiegenaufgänge zu den Bahnsteigen wurden erneuert. Man muss nun aufpassen, wo man hinsteigt, denn so gleichmäßige und gerade Stufen ist man gar nicht gewohnt.
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Auf den Bahnsteigen selbst hat man sich hingegen begnügt, neue Taferln aufzustellen (ohne übrigens die alten zu entfernen).
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Ein Blick vom Bahnsteig auf die Gleisbaustelle in der Jagiellońska.
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Der 38er fährt weiterhin wie seit Jahrzehnten mit offenen Zweiachsern, ...
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... denen man ihre Verwandtschaft mit dem KSW wirklich nicht absprechen kann.
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Derweil stehen am Plac Sikorskiego Reservezüge bereit.
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Ortswechsel nach Zabrze, wo ein 3er in die Wolności einbiegt.
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Ein Schuss mit dem Teleobjektiv reicht, um die Portierin der Remise Gliwice aufmerksam zu machen, die sodann herbeieilt und mit Händen und Füßen erklärt, dass man hier nicht fotografieren dürfe. Was soll's, wir haben unsere Bilder ja schon gemacht.
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Auf dem Weg Richtung Chebzie ergibt sich dieses nette Fotomotiv mit Kirche unweit der Haltestelle Zaborze Skargi.
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Wieder Ortswechsel, diesmal ins Zentrum von Katowice, wo sich am Rynek das Teatr Śląski befindet ...
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... und ein wenig nördlich davon das "Hotel Katowice" entlang der Aleja Wojciecha Korfantego, wohl das ehemalige
Interhotel. [ Für Gäste keine Dateianhänge sichtbar]
Ein Blick in der Gegenrichtung ergibt dieses Motiv. Ob die WL sich das neue Farbschema ihrer Busse von hier abgeschaut haben?
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Am Rondo gibt es weitläufige Fußgängerunterführungen, die von der Straßenbahn auf Brücken überquert werden.
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Immer wieder gut für ein Schmunzeln ist der Totalwerbewagen für Mocca Fix Gold, die ehemalige DDR-Kaffeemarke.
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Der 33er ist eine HVZ-Linie, die an einer Endstelle nur stumpf wenden kann und daher mit den Ex-Frankfurter P-Wagen bedient wird, die den Spitznamen "Helmut" (Mehrzahl: "Helmuty") tragen, weil "Helmut" ein typisch deutscher Vorname ist.