Autor Thema: U1-Sperre Sommer 2012  (Gelesen 225883 mal)

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moszkva tér

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Re: U1-Sperre Sommer 2012
« Antwort #360 am: 07. Juli 2012, 21:08:38 »
Hervorhebung von mir: Das ist doch eine ziemlich dreiste Lüge, nicht?
Ist wahrscheinlich ein ähnliches System, wie die arabische Klimaanlage: Alle Türen und Fenster offen. Blöd halt, wenn die Fenster nur kleine Gucklöcher sind.
Linie 70KE auf der Galata-Brücke in Istanbul  :up:

Ferry

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Re: U1-Sperre Sommer 2012
« Antwort #361 am: 07. Juli 2012, 21:28:17 »
Ich glaube nicht, dass es im B 679 einen Kühlschrank gibt...
Bei großer Hitze - so wurde es mir einst gelehrt - soll man ohnehin nur lauwarmen Tee (schwarz oder pfefferminze) trinken. Angeblich tun das die Jungs in der Sahara und in Gegenden, wo man gewöhnlich selten eine Gänsehaut wegen Kälte bekommt, auch. Da ich kein Teetrinker bin, konnte ich es bislang noch nicht verifizieren,.,
Weißt du, wie man ein A....loch neugierig macht? Nein? - Na gut, ich sag's dir morgen. (aus "Kottan ermittelt - rien ne va plus")

moszkva tér

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Re: U1-Sperre Sommer 2012
« Antwort #362 am: 07. Juli 2012, 22:03:17 »
Ich glaube nicht, dass es im B 679 einen Kühlschrank gibt...
Bei großer Hitze - so wurde es mir einst gelehrt - soll man ohnehin nur lauwarmen Tee (schwarz oder pfefferminze) trinken. Angeblich tun das die Jungs in der Sahara und in Gegenden, wo man gewöhnlich selten eine Gänsehaut wegen Kälte bekommt, auch. Da ich kein Teetrinker bin, konnte ich es bislang noch nicht verifizieren,.,
Das Prinzip ist simpel... führst du deinem Körper ein sehr kaltes Getränk zu, benötigt er viel Energie, um diese Flüssigkeit auf Körpertemperatur zu erwärmen. Somit stellt sich zwar ein kurzfristiges "Frischegefühl" ein, danach schwitzt man aber noch mehr als vorher.
Bei einem Getränk, das schon annähernd Körpertemperatur hat, muss der Körper auch weniger arbeiten, um es zu verarbeiten.

hema

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Re: U1-Sperre Sommer 2012
« Antwort #363 am: 07. Juli 2012, 22:12:14 »
Für ein kühles Bier arbeitet man doch gern!  ;)
Niemand ist gezwungen meine Meinung zu teilen!

95B

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Re: U1-Sperre Sommer 2012
« Antwort #364 am: 08. Juli 2012, 10:01:40 »
Hat man etwa schon ein Einsehen für die hitzegeplagten Beförderungsfälle (ich bin gestern auch drei Haltestellen mit einem B gefahren, beim Aussteigen ging mir trotz 35 Grad Außentemperatur und prallem Sonnenschein unweigerlich "aaaah, schön kühl!" durch den Kopf)? Heute ist bereits mindestens ein B1 am 66er unterwegs, nämlich Nr. 736.
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
... brrrr, Klumpert!
Entklumpertung des Referats West am 02.02.2024 um 19.45 Uhr planmäßig abgeschlossen!

13er

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Re: U1-Sperre Sommer 2012
« Antwort #365 am: 08. Juli 2012, 10:36:45 »
Hat man etwa schon ein Einsehen für die hitzegeplagten Beförderungsfälle
Das dürfte wohl eher ein Zufall oder eine Verwechslung sein :D Warum hat man nicht gleich von Haus aus für die Dauer der U1-Sperre eine bestimmte Menge B1 (immerhin gibts schon über 50 davon!) nach FAV umstationiert? 7 oder 8 B1 pro Ersatzlinie wären doch locker drin gewesen und auf den anderen Linien nicht unbedingt abgegangen.
Mit uns kommst du sicher... zu spät.

13er

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Re: U1-Sperre Sommer 2012
« Antwort #366 am: 08. Juli 2012, 11:31:35 »
Zitat
U1-Modernisierung: Ersatzverkehr wird gut angenommen
Experten empfehlen großräumiges Ausweichen besonders ab Montag

Wien (OTS) - In der Nacht von Freitag auf Samstag begann die
Modernisierung der U1. Für sieben Wochen dienen die Linien 66 und 68
als Ersatz für das gesperrte Teilstück zwischen Reumannplatz und
Schwedenplatz. Auch am zweiten Tag der Inbetriebnahme wurden die
Linien von den Fahrgästen gut angenommen.

Großräumiges Ausweichen empfohlen
Neben den neuen Straßenbahnlinien 66 und 68 werden auch die bereits
bestehenden Linien, rund um das gesperrte U1-Teilstück, verstärkt.
Die S-Bahn verkehrt auf der Stammstrecke im 3-6 Minuten-Takt und
bietet eine komfortable und rasche Ausweichmöglichkeit. Auch die
übrigen vier U-Bahn-Linien verkehren in kürzeren Intervallen als
gewohnt.

qando und Fahrplanauskunft liefern Alternativrouten
Vorschläge für Alternativrouten erhalten Fahrgäste über die
elektronische Fahrplanauskunft auf der Wiener-Linien-Website und über
die Handy-App qando. Die Verkehrsexperten der Wiener Linien gehen
davon aus, dass der Ersatzverkehr in den ersten Tagen sehr stark
frequentiert sein wird, und empfehlen deshalb großräumig auszuweichen
und mehr Zeit als üblich einzuplanen.

Über 300 Mitarbeiter informieren persönlich
Mehr als 300 Mitarbeiter informieren Fahrgäste über die
U1-Modernisierung und entsprechende Ausweichrouten. Informationen
finden Fahrgäste auch im Internet und auf dem eigenen U1-Blog unter
http://blog.wienerlinien.at sowie die Social-Media-Kanäle der Wiener
Linien.

Quelle: http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20120708_OTS0016/u1-modernisierung-ersatzverkehr-wird-gut-angenommen
Mit uns kommst du sicher... zu spät.

Wattman

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Re: U1-Sperre Sommer 2012
« Antwort #367 am: 08. Juli 2012, 15:28:24 »
Auf wien.gv.at gibt es ein interessantes Bild:


invisible

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Re: U1-Sperre Sommer 2012
« Antwort #368 am: 10. Juli 2012, 00:12:05 »
Heute hab ich mir den Ersatzverkehr mal angesehen. Route: Praterstern - Schwedenplatz - 68 - 66 - Karlsplatz.

Im großen und ganzen erst mal Lob für die WiLi, da sind sehr viele schöne Sachen dabei. Vor allem die Situation am Schwedenplatz hat mich sehr positiv überrascht: am Bahnsteig pro Rolltreppe 2 Mitarbeiter (ob WiLi-eigen oder "zugekauft" weiß ich nicht, ist mir als Fahrgast aber auch egal), die die herunterkommenden Fahrgäste auf den Bahnsteig mit der nächsten Abfahrt lotsen (da Gleiswechselbetrieb ab Praterstern stadteinwärts - ob am Nestroyplatz auch wer steht hab ich nicht mitgekriegt), zusätzlich ein Infomonitor/Vorwegweiser pro Rolltreppe, auf dem diese Information in der letzten Zeile rot umrandet angezeigt wird (wenn auch leider mit ca. 20 Sekunden Verzögerung nach der Abfahrt, was kurz für Verwirrung sorgt wenn Neuankömmlinge bereits wieder auf den anderen Bahnsteig verwiesen werden).
In der Halle unübersehbare Wegweiser zum 68er.

Bei der fahrt mit dem 68er gab es dann ein paar Dämpfer. Erst mal kam fast 10 Minuten keiner (dafür dann einige kurz hintereinander, scheinbar gabs Probleme in der Taborstraße/Gredlerstraße). Von der angekündigten Beschleunigung der Ampelschaltungen ist auch nicht viel zu merken (am Schubertring 2 Ampelphasen Wartezeit, in der Hst. Schwarzenbergplatz ebenfalls fast 3 Minuten Aufenthalt, in der Laxenburgertraße hinter einem O hergezuckelt und praktisch an jeder Kreuzung Rot + Abwarten der Linksabbieger.

Am Quellenplatz wieder Mitarbeiter die die 67er-Fahrgäste zur jeweils richtigen Station schicken (nicht ganz so motiviert wie am Schwedenplatz, aber ok). Hier trägt zu Verwirrung bei, dass der 68er auch in der Haltestelle aus Richtung Reumannplatz angeschrieben ist (weil die Nacht-Züge planmäßig dorthin fahren) - zwar korrekt, aber eigentlich eher kontraproduktiv. Hier zeigt sich wieder mal, dass Haltestellen *nach* der Kreuzung logischer wären, weil es dann eindeutig wäre wohin die Züge fahren. Zumindest müsste man den Nachtverkehr ev. doch deutlicher kennzeichnen.

Die Fahrt mit dem 66er verlief dann wieder vergleichsweise flotter, abgesehen davon dass die Anlage 1 in der Kliebergasse genau bei meinem Zug schlapp machte, was für ca. 2 Minuten Verzögerung sorgte bis auf die Anlage 2 umgeschaltet war.
Am Karlsplatz wartete eine Gruppe Touristen in der aufgelassenen (und mit Bauzäunen abgesperrten) Haltestelle - offenbar fehlt hier ein sichtbarer Hinweis auf die Ersatzhaltestelle. Die Zugänge zur U1 sind (zumindest in der unteren Zwischenpassage) sehr eindeutig abgesperrt, dort fehlt leider der Hinweis *wo* der 66er zu finden ist. Überhaupt ist die U1 zwar auf den ortsfesten Wegweisern überklebt/ausgekreuzt, nicht aber auf den Infotafeln bezüglich der Neugestaltung der Passage zur Oper. In der Musikvereinspassage wird man da immer noch munter via U2-Bahnsteig geschickt statt hinauf zur Bim.


Fazit: nicht 100% zufriedenstellend, aber im großen und ganzen auch nicht schlecht gemacht. Ein etwas forschere Ampelbeeinflussung auf den Ersatzlinien (speziell 68, der 66er kommt vergleichsweise viel flotter voran, ist aber IMHO doch der "unwichtigere" der beiden Linien) wäre aber jedenfalls wünschenswert.
Liebe Fahrgäste: Der Zug ist abgefahren.

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Re: U1-Sperre Sommer 2012
« Antwort #369 am: 10. Juli 2012, 07:51:04 »
Heute hab ich mir den Ersatzverkehr mal angesehen. Route: Praterstern - Schwedenplatz - 68 - 66 - Karlsplatz.

Im großen und ganzen erst mal Lob für die WiLi, da sind sehr viele schöne Sachen dabei. Vor allem die Situation am Schwedenplatz hat mich sehr positiv überrascht: am Bahnsteig pro Rolltreppe 2 Mitarbeiter (ob WiLi-eigen oder "zugekauft" weiß ich nicht, ist mir als Fahrgast aber auch egal), die die herunterkommenden Fahrgäste auf den Bahnsteig mit der nächsten Abfahrt lotsen (da Gleiswechselbetrieb ab Praterstern stadteinwärts - ob am Nestroyplatz auch wer steht hab ich nicht mitgekriegt), zusätzlich ein Infomonitor/Vorwegweiser pro Rolltreppe, auf dem diese Information in der letzten Zeile rot umrandet angezeigt wird (wenn auch leider mit ca. 20 Sekunden Verzögerung nach der Abfahrt, was kurz für Verwirrung sorgt wenn Neuankömmlinge bereits wieder auf den anderen Bahnsteig verwiesen werden).
In der Halle unübersehbare Wegweiser zum 68er.

Bei der fahrt mit dem 68er gab es dann ein paar Dämpfer. Erst mal kam fast 10 Minuten keiner (dafür dann einige kurz hintereinander, scheinbar gabs Probleme in der Taborstraße/Gredlerstraße). Von der angekündigten Beschleunigung der Ampelschaltungen ist auch nicht viel zu merken (am Schubertring 2 Ampelphasen Wartezeit, in der Hst. Schwarzenbergplatz ebenfalls fast 3 Minuten Aufenthalt, in der Laxenburgertraße hinter einem O hergezuckelt und praktisch an jeder Kreuzung Rot + Abwarten der Linksabbieger.

Am Quellenplatz wieder Mitarbeiter die die 67er-Fahrgäste zur jeweils richtigen Station schicken (nicht ganz so motiviert wie am Schwedenplatz, aber ok). Hier trägt zu Verwirrung bei, dass der 68er auch in der Haltestelle aus Richtung Reumannplatz angeschrieben ist (weil die Nacht-Züge planmäßig dorthin fahren) - zwar korrekt, aber eigentlich eher kontraproduktiv. Hier zeigt sich wieder mal, dass Haltestellen *nach* der Kreuzung logischer wären, weil es dann eindeutig wäre wohin die Züge fahren. Zumindest müsste man den Nachtverkehr ev. doch deutlicher kennzeichnen.

Die Fahrt mit dem 66er verlief dann wieder vergleichsweise flotter, abgesehen davon dass die Anlage 1 in der Kliebergasse genau bei meinem Zug schlapp machte, was für ca. 2 Minuten Verzögerung sorgte bis auf die Anlage 2 umgeschaltet war.
Am Karlsplatz wartete eine Gruppe Touristen in der aufgelassenen (und mit Bauzäunen abgesperrten) Haltestelle - offenbar fehlt hier ein sichtbarer Hinweis auf die Ersatzhaltestelle. Die Zugänge zur U1 sind (zumindest in der unteren Zwischenpassage) sehr eindeutig abgesperrt, dort fehlt leider der Hinweis *wo* der 66er zu finden ist. Überhaupt ist die U1 zwar auf den ortsfesten Wegweisern überklebt/ausgekreuzt, nicht aber auf den Infotafeln bezüglich der Neugestaltung der Passage zur Oper. In der Musikvereinspassage wird man da immer noch munter via U2-Bahnsteig geschickt statt hinauf zur Bim.


Fazit: nicht 100% zufriedenstellend, aber im großen und ganzen auch nicht schlecht gemacht. Ein etwas forschere Ampelbeeinflussung auf den Ersatzlinien (speziell 68, der 66er kommt vergleichsweise viel flotter voran, ist aber IMHO doch der "unwichtigere" der beiden Linien) wäre aber jedenfalls wünschenswert.

Das mit den Ampelschaltungen und Beschleunigungen hat doch schon Methode! Siehe Beispiel Linie E 2011. Man kann doch keine attraktive Straßenbahn anbieten, stattdessen läßt man die Leute weiterhin in den Glauben, die Tram wäre langsam und veraltert. Auch als Argument, wir brauchen unbedingt eine U-Bahn.

68er

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Re: U1-Sperre Sommer 2012
« Antwort #370 am: 10. Juli 2012, 08:29:05 »
Ebenfalls Methode und völlig im Einflussbereich der Wiener Linien liegend sind die überflüssigen Haltestellen. Der 68er hält vor und nach der Südbahnhofschleife und vor und nach dem Einbiegen in den Ring am Schwarzenbergplatz. Ein Dienstauftrag, wonach diese Haltestellen für die Zeit des Ersatzverkehrs nur für bestimmte Züge gelten und ein bisschen weißes Klebeband für ein paar Zebrastreifen war wohl nicht drinnen.

highspeedtrain

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Re: U1-Sperre Sommer 2012
« Antwort #371 am: 10. Juli 2012, 08:33:04 »
Volle Zustimmung. Und zumindest gestern war die Weiche ins Gleis 3 in der Südbahnhofsschleife nur händisch zu stellen, was der Fahrer erledigen musste, weil man offenbar keinen Weichenposten hinstellen wollte. Resultat: die Fahrt zwischen Einfahrt in die Schleife Südbhf bis zur 2er-Haltestelle Schwarzenbergplatz ist unendlich lähmend.

IbisMaster

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Re: U1-Sperre Sommer 2012
« Antwort #372 am: 10. Juli 2012, 09:03:25 »
Hier zeigt sich wieder mal, dass Haltestellen *nach* der Kreuzung logischer wären, weil es dann eindeutig wäre wohin die Züge fahren.
Das habe ich mir auch schon oft gedacht, z. B. wo fährt am Matz ein Zug zum Karlsplatz?

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Re: U1-Sperre Sommer 2012
« Antwort #373 am: 10. Juli 2012, 11:05:14 »
Hier zeigt sich wieder mal, dass Haltestellen *nach* der Kreuzung logischer wären, weil es dann eindeutig wäre wohin die Züge fahren.
Das habe ich mir auch schon oft gedacht, z. B. wo fährt am Matz ein Zug zum Karlsplatz?

Gemäß Murphy natürlich immer in der Haltestelle, in der Du gerade nicht stehst.

Auch ampeltechnisch hätte es Vorteile die Haltestelle nach der Kreuzung anzuordnen: die Dauer des Fahrgastwechsels lässt sich nun mal nicht genau vorherbestimmen bzw. sie schwankt sehr stark (braucht ja nur mal jemand mit Kinderwagen einsteigen oder jemand der nicht mehr gut zu Fuß ist, und schon dauert's doppelt so lang). Das Verkehrsaufkommen auf KFZ-Fahrspuren hingegen ist recht gut bestimmbar (KFZ bewegen sich im Gegensatz zu Fußgängern alle recht ähnlich). Wenn man es ganz gefinkelt machen will kann man es sogar messen und den Messwert in die Vorlaufzeit der Ampelsteuerung einfließen lassen. Somit wäre hier eine 0-Wartezeit deutlich leichter realisierbar.
Liebe Fahrgäste: Der Zug ist abgefahren.

B. S. Agrippa

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Re: U1-Sperre Sommer 2012
« Antwort #374 am: 10. Juli 2012, 12:09:01 »
Nicht immer ist eine Haltestelle nach einer Kreuzung sinnvoll, am Matzleinsdorfer Platz etwa passt die Anordnung schon so, denn in den meisten Fällen müssten die Züge sowieso vor der Kreuzung stehenbleiben und auf ihre Freiphase warten, nur um danach erst wieder in der Haltestelle stehenzubleiben. Beim Status quo werden zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. :lamp: (Davon abgesehen bräuchte es am Matz wohl Dreifachhaltestellen, wenn 1er, 18er, 62er, 66er und WLB an der selben Hst. hielten!)

ad 66er/68er: Beobachtung meinerseits heute früh (ca. 9.35h) bei der Hst. Paulanergasse, FR stadtauswärts: Ein 66er fährt aus der Haltestelle aus, ein zweiter steht direkt hinter ihm und hinten bei der Resselgasse steht schon der nächste. ::)