Autor Thema: Haltestelle "neu"  (Gelesen 287325 mal)

0 Mitglieder und 2 Gäste betrachten dieses Thema.

95B

  • Verkehrsstadtrat
  • **
  • Beiträge: 36121
  • Anti-Klumpert-Beauftragter
Re: Haltestelle "neu"
« Antwort #1515 am: 26. Januar 2023, 15:53:24 »
Das ist so nicht ganz richtig.
Auch bei den neuen Haltestellen kann man diese wiederverwenden.

Wie funktioniert die Wiederverwendbarkeit von Pickerln?
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
... brrrr, Klumpert!
Entklumpertung des Referats West am 02.02.2024 um 19.45 Uhr planmäßig abgeschlossen!

Bus

  • Obermeister
  • *
  • Beiträge: 3386
Re: Haltestelle "neu"
« Antwort #1516 am: 26. Januar 2023, 15:56:36 »
Das ist so nicht ganz richtig.
Auch bei den neuen Haltestellen kann man diese wiederverwenden.

Wie funktioniert die Wiederverwendbarkeit von Pickerln?

Gibt es eigentlich einen Grund dafür, warum diese Dinger fast nur mehr an der Bim aufgestellt werden, aber nicht mehr beim Bus?
Ich möchte nicht die Kosten für dieses Projekt wissen, um das Geld hätte man schon schöne Prämien für den Fahrdienst ausschütten können.

LAWO

  • Schaffner
  • **
  • Beiträge: 147
Re: Haltestelle "neu"
« Antwort #1517 am: 26. Januar 2023, 16:10:52 »
Das ist so nicht ganz richtig.
Auch bei den neuen Haltestellen kann man diese wiederverwenden.

Wie funktioniert die Wiederverwendbarkeit von Pickerln?
Mit Acrylglas.

Elin Lohner

  • Verkehrsführer
  • *
  • Beiträge: 2654
Re: Haltestelle "neu"
« Antwort #1518 am: 26. Januar 2023, 16:17:00 »
Gibt es eigentlich einen Grund dafür, warum diese Dinger fast nur mehr an der Bim aufgestellt werden, aber nicht mehr beim Bus?
Ich möchte nicht die Kosten für dieses Projekt wissen, um das Geld hätte man schon schöne Prämien für den Fahrdienst ausschütten können.
Das würde jedoch zeigen, dass man sich bei den Wiener Linien um das eigene Fahrpersonal kümmert. :-X
Ich bin der Meinung, dass man eine neue Remise am Gelände des ehemaligen Nordwestbahnhofes bauen, und dann die bestehende Remise Brigittenau dem VEF/WTM übergeben sollte.

E1-c3

  • Verkehrsführer
  • *
  • Beiträge: 2991
Re: Haltestelle "neu"
« Antwort #1519 am: 26. Januar 2023, 18:01:06 »
Das ist so nicht ganz richtig.
Auch bei den neuen Haltestellen kann man diese wiederverwenden.

Wie funktioniert die Wiederverwendbarkeit von Pickerln?
Mit Acrylglas.

Okay, dann nehme ich meine Kritik zurück.

N1

  • Verkehrsführer
  • *
  • Beiträge: 2190
Re: Haltestelle "neu"
« Antwort #1520 am: 26. Januar 2023, 19:27:11 »
Die "Aufgelassen"-Kreuze an den alten Haltestellentafeln können problemlos entfernt und wieder verwendet werden. Schön, dass man sich nun einer fortschrittlicheren und klimaschonenderen Methode bedient und auf Einweg-Klebestreifen setzt, die nach jeder Verwendung zum Abfall werden.

Naja, heutzutage werden aber auch die alten Haltestellentafeln im Bedarfsfall einfach mit Klebestreifen "überpickt". Die erwähnten Kreuze habe ich schon sehr lange nicht mehr gesehen.
"Aufgelassen"-Kreuze" hab ich zuletzt vor knapp 2 Jahren bei der Gleisbaustelle auf der Linzer Straße gesehen.
Heute in der Nähe des Verkehrsmuseums gesehen:
[ Für Gäste keine Dateianhänge sichtbar]
Allerdings ist diese Haltestelle schon seit geraumer Zeit verlegt.

(Bitte den kleinen Abstecher zu den Gummiradlern zu verzeihen.)
"Der Raum, wo das stattfand, ist ziemlich groß."
Hans Rauscher

fastpage

  • Fahrer
  • ***
  • Beiträge: 438
Re: Haltestelle "neu"
« Antwort #1521 am: 26. Januar 2023, 19:31:52 »
Der Pfosten ist einfach ein Lehrbeispiel für schlechtes Design. Das beginnt bei den ersten Versionen, die mit der dunkelblauen Farbe völlig ohne Realitätsbezug entworfen wurden, geht weiter über die schlechte Skalierbarkeit (die Miniversion für Wandmontage ist völlig unterirdisch) und geht weiter über die Hierarchie und Positionierung der Information, die veraltete Wartezeitanzeige, das e-Paper als dynamisch verwendeter Fahrplanaushang mit seinen langen Reaktionszeiten bis zum Nebenschauplatz der schlechten Grafik auf selbigem. Dass die Montagepunkte auch komplett unprofessionell gelöst sind und dass es einen sichtbaren Stahldraht braucht, um Bauteile gegen herabfallen zu sichern ist dann nur noch das Sahnehäubchen. Abgesehen von der Zusammenführung von Haltestellentafel und FGI habe ich bisher keinen einzigen positiven Aspekt an dem Trumm gefunden.

Ich hab mal eine kleine Bilderseite gemacht, die die HST in Europa vergleicht:
https://www.viennaslide.com/p/7700-traffic/Haltestellen/
Also vom Hocker haut mich keine einzige. Sind alles Stangln mit Schildern/Monitoren dran. Die alten Wiener Schilder stechen halt heraus, weil bekannt.
Die neue pariser Variante ist da auf Platz 1, weil es formschön(in Wien aber bitte nicht kackbraun) ist und die Liniennummern beleuchtet. Danach kommt gleich der neue Haltestellenpfosten Wien. Wenn man den Linienkasten aus Paris in angepasster Form nimmt, müsst der Pfosten auf Rang 1 rutschen.
Aber über Geschmack kann man wie üblich streiten ;)

T1

  • Referatsleiter
  • *
  • Beiträge: 5312
Re: Haltestelle "neu"
« Antwort #1522 am: 26. Januar 2023, 20:43:02 »
Der Pfosten ist einfach ein Lehrbeispiel für schlechtes Design. Das beginnt bei den ersten Versionen, die mit der dunkelblauen Farbe völlig ohne Realitätsbezug entworfen wurden, geht weiter über die schlechte Skalierbarkeit (die Miniversion für Wandmontage ist völlig unterirdisch) und geht weiter über die Hierarchie und Positionierung der Information, die veraltete Wartezeitanzeige, das e-Paper als dynamisch verwendeter Fahrplanaushang mit seinen langen Reaktionszeiten bis zum Nebenschauplatz der schlechten Grafik auf selbigem. Dass die Montagepunkte auch komplett unprofessionell gelöst sind und dass es einen sichtbaren Stahldraht braucht, um Bauteile gegen herabfallen zu sichern ist dann nur noch das Sahnehäubchen. Abgesehen von der Zusammenführung von Haltestellentafel und FGI habe ich bisher keinen einzigen positiven Aspekt an dem Trumm gefunden.

Ich hab mal eine kleine Bilderseite gemacht, die die HST in Europa vergleicht:
https://www.viennaslide.com/p/7700-traffic/Haltestellen/
Danke für die Zusammenstellung!

Ich muss aber leider auch sagen: Gerade bei den Haltestellendesigns gibt es international betrachtet so viel Unfähigkeit wie sonst bei wenigen anderen Themen. Kleine Beschriftungen und Anzeigen, die aus schon nicht ganz so großer Entfernung unlesbar sind, Elemente mitten im Weg stehend, schlechte Displays etc. sind nicht nur in Wien ein Problem (wobei gerade die Anzeigen in Wien finde ich schon sehr vorbildlich sind, zumindest von der Größe, nicht von der Funktionalität) – sogar im sonst ausgezeichneten Straßburger Netz könnte noch viel verbessert werden.


95B

  • Verkehrsstadtrat
  • **
  • Beiträge: 36121
  • Anti-Klumpert-Beauftragter
Re: Haltestelle "neu"
« Antwort #1523 am: 26. Januar 2023, 20:51:28 »
Das ist so nicht ganz richtig.
Auch bei den neuen Haltestellen kann man diese wiederverwenden.

Wie funktioniert die Wiederverwendbarkeit von Pickerln?
Mit Acrylglas.

Danke, es war mir nicht bewusst, dass das so gehandhabt wird. Ich muss wohl das nächste Mal genauer hinschauen. ;)
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
... brrrr, Klumpert!
Entklumpertung des Referats West am 02.02.2024 um 19.45 Uhr planmäßig abgeschlossen!

Bimdose

  • Fahrer
  • ***
  • Beiträge: 235
Re: Haltestelle "neu"
« Antwort #1524 am: 26. Januar 2023, 22:04:24 »
Die Klebestreifen hinterlassen beim Abziehen Klebereste, auf denen sich Dreck in Form eines durchgestrichenen X ansammelt und nach einiger Zeit den Eindruck vermittelt, die Haltestelle sei eben nicht in Betrieb. Schon gesehen bei einer Haltestelle, weiß aber nicht mehr welcher.

tramway.at

  • Referatsleiter
  • *
  • Beiträge: 7697
    • www.tramway.at
Re: Haltestelle "neu"
« Antwort #1525 am: 26. Januar 2023, 22:07:59 »
Ich muss aber leider auch sagen: Gerade bei den Haltestellendesigns gibt es international betrachtet so viel Unfähigkeit wie sonst bei wenigen anderen Themen. Kleine Beschriftungen und Anzeigen, die aus schon nicht ganz so großer Entfernung unlesbar sind, Elemente mitten im Weg stehend, schlechte Displays etc. sind nicht nur in Wien ein Problem (wobei gerade die Anzeigen in Wien finde ich schon sehr vorbildlich sind, zumindest von der Größe, nicht von der Funktionalität) – sogar im sonst ausgezeichneten Straßburger Netz könnte noch viel verbessert werden.

Ja - die Pariser Version der Busstationen ist zwar formschöner, aber auch nicht gut, weil die Wartezeitanzeige nicht von der HST aus lesbar ist, nur von weiter weg, und der Unterstand zu klein ist. Die Tramwaystationen sind sehr gut (beleuchter Unterstand, FGI und Automat geschützt, Stationsname könnte größer sein) Ansonsten darf man (zB in Strasbourg) nicht vergessen, dass die einen Ticketautomaten im HST-Bereich unterbringen müssen, dessen Volumen manchmal stört. Aber man muss halt bei jedem Element durchdenken: Aus welcher Entfernung muss ich es sehen? In welcher Situation brauch ich es? Eien Wartezeitanzeige muss ich nicht aus 50 meter Entfernung sehen können, weil ich da ja eh auch das Fahrzeug selbst sehe, wenn es schon herankommt. Mir ist nicht verständlich, warum man die Fahrplaninfo nicht damit kombiniert, und zwar in Augenhöhe (wie beim ersten Foto aus A'dam). Andererseits gehört das eher unter das Dach, weil ich mich ja dort aufhalte, wenn ich warte. Gut ist das in Bordeaux gelöst, da ist unter dem dach ein großer Netzplan aufgeklebt, eine Linienschnur und die Wartezeitanzeige. Auch Brest ist ganz OK, abgesehen davon, dass der Stationsname nicht zu sehen ist. Dijon & Metz passen auch.
Harald A. Jahn, www.tramway.at

T1

  • Referatsleiter
  • *
  • Beiträge: 5312
Re: Haltestelle "neu"
« Antwort #1526 am: 26. Januar 2023, 22:40:43 »
Ich muss aber leider auch sagen: Gerade bei den Haltestellendesigns gibt es international betrachtet so viel Unfähigkeit wie sonst bei wenigen anderen Themen. Kleine Beschriftungen und Anzeigen, die aus schon nicht ganz so großer Entfernung unlesbar sind, Elemente mitten im Weg stehend, schlechte Displays etc. sind nicht nur in Wien ein Problem (wobei gerade die Anzeigen in Wien finde ich schon sehr vorbildlich sind, zumindest von der Größe, nicht von der Funktionalität) – sogar im sonst ausgezeichneten Straßburger Netz könnte noch viel verbessert werden.

Ja - die Pariser Version der Busstationen ist zwar formschöner, aber auch nicht gut, weil die Wartezeitanzeige nicht von der HST aus lesbar ist, nur von weiter weg, und der Unterstand zu klein ist. Die Tramwaystationen sind sehr gut (beleuchter Unterstand, FGI und Automat geschützt, Stationsname könnte größer sein) Ansonsten darf man (zB in Strasbourg) nicht vergessen, dass die einen Ticketautomaten im HST-Bereich unterbringen müssen, dessen Volumen manchmal stört. Aber man muss halt bei jedem Element durchdenken: Aus welcher Entfernung muss ich es sehen? In welcher Situation brauch ich es? Eien Wartezeitanzeige muss ich nicht aus 50 meter Entfernung sehen können, weil ich da ja eh auch das Fahrzeug selbst sehe, wenn es schon herankommt. Mir ist nicht verständlich, warum man die Fahrplaninfo nicht damit kombiniert, und zwar in Augenhöhe (wie beim ersten Foto aus A'dam). Andererseits gehört das eher unter das Dach, weil ich mich ja dort aufhalte, wenn ich warte. Gut ist das in Bordeaux gelöst, da ist unter dem dach ein großer Netzplan aufgeklebt, eine Linienschnur und die Wartezeitanzeige. Auch Brest ist ganz OK, abgesehen davon, dass der Stationsname nicht zu sehen ist. Dijon & Metz passen auch.
Naja, es hat auch Vorteile, wenn die Wartezeitanzeige  schon aus der Ferne erkennbar ist, damit ich weiß, wie sehr ich mich beeilen muss, um zur Haltestelle zu kommen. Es tut ja nicht weh, wenn die Anzeige größer ist, aber dafür gibt es dann diesen Benefit. Außerdem interessieren sich für die aktuelle Abfahrtsanzeige mehr Leute als für die restliche Fahrplaninfo – da ist es schon gut, wenn nicht alle immer dort hingehen müssen, sondern es zentral und auch aus ein wenig Entfernung einsehbar ist. Die kleinen Displays finde ich eigentlich nur ok, wenn sie dafür simpel und überall untergebracht werden können (wie es z.B. in Luxembourg ist, da gibt es sie einfach in jedem Wartehäuschen).

Die Monitore in Dijon waren leider bei meinem Besuch wenige Jahre nach Eröffnung schon unlesbar (Hintergrundbeleuchtung). Abgesehen davon eignet sich die Monitorbauweise und das Anzeigelayout (Kontrast, Schriftgröße bei "normalem" 16:10-Bildschirm) für draußen nicht wirklich.

Der Fahrscheinautomat in Straßbourg ist halt auch wieder so ein selbstgemachtes Argument: Klar, braucht es den, aber dass der zwei Drittel des Bahnsteigs wegnimmt und für Stau sorgt müsste halt auch nicht sein – dann ihn doch lieber außerhalb des Bahnsteigs bewegen, auch wenn es dann mit dem Haltestellenmobilar nicht mehr zusammenpasst. Bei den neuen Haltestellen ist das eh besser gelöst.

tramway.at

  • Referatsleiter
  • *
  • Beiträge: 7697
    • www.tramway.at
Re: Haltestelle "neu"
« Antwort #1527 am: 26. Januar 2023, 23:09:04 »
Naja, es hat auch Vorteile, wenn die Wartezeitanzeige  schon aus der Ferne erkennbar ist, damit ich weiß, wie sehr ich mich beeilen muss, um zur Haltestelle zu kommen.

Ich denke, dass die Wartezeitanzeige nicht größer sein kann als der herankommende Zug selbst, insoferne ergibt sich für mich:
- ich bin ganz weit weg: Zug sichtbar oder nicht, Anzeige unnötig
- ich bin ca 50 Meter weit weg, kein Zug sichtbar > Anzeige lesen > ich geh noch in die Trafik
- ich bin in der HST > ich kann mir noch eine anrauchen oder nicht
Wann also ist mein Komfortgewinn am größten?

Außerdem interessieren sich für die aktuelle Abfahrtsanzeige mehr Leute als für die restliche Fahrplaninfo – da ist es schon gut, wenn nicht alle immer dort hingehen müssen, sondern es zentral und auch aus ein wenig Entfernung einsehbar ist.

Ja! Allerdings kosten heute solche Anzeigeelemente einen Bettel, warum also nicht beides?

Der Fahrscheinautomat in Straßbourg ist halt auch wieder so ein selbstgemachtes Argument: Klar, braucht es den, aber dass der zwei Drittel des Bahnsteigs wegnimmt und für Stau sorgt müsste halt auch nicht sein – dann ihn doch lieber außerhalb des Bahnsteigs bewegen, auch wenn es dann mit dem Haltestellenmobilar nicht mehr zusammenpasst. Bei den neuen Haltestellen ist das eh besser gelöst.

Ja, das ist wieder blödes dogmatisches Denken ("one size fits all"). Wenn Platz ist kann man gern einen Turm aufstellen, aber wenn kein Platz ist, lässt man's lieber. Aber das sind Einzelfälle, in FR reagiert man meist schon flexibel auf eingeschränkte Sondersituationen.
Harald A. Jahn, www.tramway.at

Sonderwagen

  • Fahrer
  • ***
  • Beiträge: 298
Re: Haltestelle "neu"
« Antwort #1528 am: 26. Januar 2023, 23:32:52 »
Da gibt es aber noch den Anwendungsfall beim Umsteigen. Ich habe z.b. die Wahl entweder von der Straßenbahn in den Bus umsteigen wenn er gleich kommt oder ich fahre eine Station weiter, muss dann zu Fuß gehen und wäre 10 Minuten langsamer. Das funktioniert halt nur so gut weil die Anzeige klar und deutlich lesbar ist.

95B

  • Verkehrsstadtrat
  • **
  • Beiträge: 36121
  • Anti-Klumpert-Beauftragter
Re: Haltestelle "neu"
« Antwort #1529 am: 26. Januar 2023, 23:53:38 »
Da gibt es aber noch den Anwendungsfall beim Umsteigen. Ich habe z.b. die Wahl entweder von der Straßenbahn in den Bus umsteigen wenn er gleich kommt oder ich fahre eine Station weiter, muss dann zu Fuß gehen und wäre 10 Minuten langsamer. Das funktioniert halt nur so gut weil die Anzeige klar und deutlich lesbar ist.

Dafür sollte die Möglichkeit genutzt werden, Informationen im Fahrzeug anzuzeigen.
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
... brrrr, Klumpert!
Entklumpertung des Referats West am 02.02.2024 um 19.45 Uhr planmäßig abgeschlossen!