So, ein paar Eindrücke der See"stadt" von heute: Dank gutem Wetter waren einige Leute in der U-Bahn, die haben - so wie ich - sich das einmal angeschaut. Touristen in der eigenen Stadt sozusagen. Wortfetzen, die man so aufschnappt: "In der Gegend war ich noch nie" und Ähnliches.
Man fährt ja schon ab Donauspital an Wiesen und Einfamilienhäusern vorbei. Da denkt man sich eh, wozu braucht man da eine U-Bahn. Dann sieht man im Hintergrund die Bauten von der Quadenstraße und denkt sich, ah ja, da machts doch Sinn. Aber nein, die U-Bahn biegt ja ab, bevor sie dichte Bebauung erreicht.
Die Kleingartensiedlung südlich der U-Bahn zwischen Hausfeldstraße und Aspern Nord ist mit Transparenten "Keine Wohnbauten in unserer Siedlung!" tapeziert, sie wittern also schon den Verdichtungsdruck durch die U-Bahn.
Ab jetzt mit Fotos untermalt:
Station Aspern Nord: Unglaubliches Einzugsgebiet!
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Die Attraktion sind aber die beiden riesigen Landkarten, die man leider wegen der Stationsbeschilderungen nicht komplett aus der Distanz betrachten kann.
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Aus der Nähe sieht man... Sie beinhalten interessante Fakten zur Stadtgeschichte, aber leider halbwitzig dargeboten. Schade!
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Station Seestadt:
Ausgang Baulogistikzentrum, Schotterberg
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Ausgang Seestadt Promenade (falsch geschrieben, entweder sollte es Seestadtpromenade oder Seestadt, Promenade heißen)
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Viel prominieren kann man aber eh noch nicht...
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Ich mag die Sonnenschutzstreifen auf den Glaswänden, da kann man so eine mystische Fotostimmung erzeugen
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Da gehts fürs Linienservice auf die Dachterrasse.
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Damit auch unsere ausländischen Touristen wissen, wer das alles gebaut hat, das Budget und den Zeitplan eingehalten hat usw... Übrigens, im anglophonen Raum führen nur Ärzte den Titel Doktor.
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Und noch abseits der U-Bahn: Niemals nicht in den Seestadtsee gehen, Lebensgefahr!!!!!!elf
Übrigens, [ Für Gäste keine Dateianhänge sichtbar] unnötig zu sagen, dass der eingezeichnete Weg zum Seestadtpier noch gar nicht existiert