Autor Thema: Linie 11 (1923-1974)  (Gelesen 237676 mal)

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Re: Linie 11 (1923-1974)
« Antwort #630 am: 15. Mai 2022, 20:18:04 »
Was war es für ein angenehmes Gefühl sowohl für Fahrgäste als auch Personal, an heißen Tagen in einem solchen Wagen zu fahren. Heute muß man Folien aufkleben, damit man in den Plastikkübeln nicht umkommt. Welch Fortschritt...

haidi

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Re: Linie 11 (1923-1974)
« Antwort #631 am: 15. Mai 2022, 20:29:41 »
Was war es für ein angenehmes Gefühl sowohl für Fahrgäste als auch Personal, an heißen Tagen in einem solchen Wagen zu fahren. Heute muß man Folien aufkleben, damit man in den Plastikkübeln nicht umkommt. Welch Fortschritt...
Im Winter wars saukalt und auf den Sitzen über den Heizkörpern hat der Saft im A... zu kochen begonnen.
Das Ein- und Aussteigen war nur für sportliche Typen problemlos
Die Rumpelei der Fahrzeuge auch nicht ohne.

Übertrieben gesagt: Das Einzig gute an der Vergangenheit war die Zukunft - bei den Fahrzeugen ist das keine Übertreibung.
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Re: Linie 11 (1923-1974)
« Antwort #632 am: 15. Mai 2022, 20:36:40 »
Falls Du halbwegs sinnerfassend lesen kannst: Es geht um den Sommer.

Katana

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Re: Linie 11 (1923-1974)
« Antwort #633 am: 15. Mai 2022, 22:01:06 »
Was war es für ein angenehmes Gefühl sowohl für Fahrgäste als auch Personal, an heißen Tagen in einem solchen Wagen zu fahren. Heute muß man Folien aufkleben, damit man in den Plastikkübeln nicht umkommt. Welch Fortschritt...
Was heißt schon "heiß" damals und heute? Wenn man bei der ZAMG nachliest, sieht man, dass zwischen den Perioden 1961 - 1990 und 1991 - 2020 in Wien die Monatsmitteltemperaturen im Juli und August um gut 2 Grad gestiegen sind. Und das Mittel der heißesten Tage ist sogar um ca. 5 oder 6 Grad gestiegen. Schon deswegen hätte man wohl auch bei den Oldtimern Maßnahmen gesetzt.
Übrigens: Seit wann werden die E2 als Plastikkübel bezeichnet?

95B

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Re: Linie 11 (1923-1974)
« Antwort #634 am: 15. Mai 2022, 22:30:24 »
Es war auch früher im E2+c5 im Sommer unerträglich heiß. Aber es gab noch keine Möglichkeit, konzertiert darüber zu matschkern – Facebook, Heute & Co. gab es noch nicht. Individuelle Eingaben an den Kundendienst wurden abgeschmettert oder man bekam einschüchternden Hausbesuch von eigens dafür abgestellten Mitarbeitern.
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kiembeni

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Re: Linie 11 (1923-1974)
« Antwort #635 am: 15. Mai 2022, 23:24:43 »
Individuelle Eingaben an den Kundendienst wurden abgeschmettert oder man bekam einschüchternden Hausbesuch von eigens dafür abgestellten Mitarbeitern.
 >:( >:( >:(
Also das ist schon sehr übertrieben.
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Re: Linie 11 (1923-1974)
« Antwort #636 am: 15. Mai 2022, 23:28:57 »
Bitte korrekt zitieren.  ::)
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Re: Linie 11 (1923-1974)
« Antwort #637 am: 16. Mai 2022, 09:33:40 »
Unwichtiges zitiere ich nicht. Es ging mir nur um eine Behauptung die ich für übertrieben hielt.   ???
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Re: Linie 11 (1923-1974)
« Antwort #638 am: 16. Mai 2022, 09:55:49 »
Unwichtiges zitiere ich nicht. Es ging mir nur um eine Behauptung die ich für übertrieben hielt.   ???

Du sollst korrekt zitieren und nicht fremden Text so hinschreiben, als wäre er dein eigener. Das ist hoffentlich nicht zu viel verlangt.
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Re: Linie 11 (1923-1974)
« Antwort #639 am: 16. Mai 2022, 10:33:46 »
Nachdem ich den zitierten Text infrage stellte ist ja wohl klar das der Text nicht von mir ist - zumindest wenn man logisch denkt.

Aber ich werde mich bessern.

Unglaublich wie hier jede Kleinigkeit bekrittelt wird. Man fühlt sich wie in der Schule mit strengen Oberlehrern bzw. Oberlehrerinnen. Manchen muss echt fad sein.
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haidi

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Re: Linie 11 (1923-1974)
« Antwort #640 am: 16. Mai 2022, 10:59:12 »
Nachdem ich den zitierten Text infrage stellte ist ja wohl klar das der Text nicht von mir ist - zumindest wenn man logisch denkt.

Aber ich werde mich bessern.

Unglaublich wie hier jede Kleinigkeit bekrittelt wird. Man fühlt sich wie in der Schule mit strengen Oberlehrern bzw. Oberlehrerinnen. Manchen muss echt fad sein.
Wenn dir die Leute hier zu fad sind, dann hast ja die Möglichkeit, das zu ändern - baba und fall net
Ansonst solltest dich halt an die Regeln halten, die in jedem seriösen Forum usus sind.
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kiembeni

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Re: Linie 11 (1923-1974)
« Antwort #641 am: 16. Mai 2022, 11:18:00 »
Der nächste Oberlehrer :).

Gut sich auf einen "Fehler" zu konzentrieren anstatt klarzustellen dass es KEINE Hausbesuche gab bzw. Beweise dafür vorzulegen.

Ich werde in Zukunft nicht mehr zitieren damit mir so ein u8nglaublich großer Fehltritt nicht mehr passieren kann sondern nur noch direkt (wie hier z.B.) antworten.
Schönen Tag noch.
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Re: Linie 11 (1923-1974)
« Antwort #642 am: 16. Mai 2022, 11:52:00 »
Gut sich auf einen "Fehler" zu konzentrieren anstatt klarzustellen dass es KEINE Hausbesuche gab bzw. Beweise dafür vorzulegen.

Natürlich gab es Hausbesuche durch den Kundendienst. Wenn der Beschwerdeführer nicht angetroffen wurde, hinterließ der Mitarbeiter einen Zettel mit Telefonnummer und der Bitte um Rückruf. Wenn du mir nicht glauben willst, ist das eine Sache. Etwas lediglich aufgrund eigener Unwissenheit als inexistent zu bezeichnen, ist eine andere – allerdings weder eine glaubhafte noch eine sonderlich überlegte.
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Re: Linie 11 (1923-1974)
« Antwort #643 am: 16. Mai 2022, 12:41:42 »
Gut sich auf einen "Fehler" zu konzentrieren anstatt klarzustellen dass es KEINE Hausbesuche gab bzw. Beweise dafür vorzulegen.
Ich kann mich an einen Hausbesucher einnern, das war zu der Zeit, als am Karlsplatz U4 und Stadtbahn endeten. Ein Zugegleiter hat mit seinem Fuß den in einer Tür eingeklemmten Fuß eines Fahrgastest "befreit". Ein Aunruf in der Betriebsinspektion, deren beide Durchwahlen ich von Ing. Schwarz kannte, hatteden sofortigen Abzug des Zugbegleiters zur Folge und am nächsten Tag den Hausbesuch eines Wiener Linien Mitarbeiters.

Und zu deinem Vorhaben, nicht mehr zu zitieren:
Bei vielen Postings ist es sinnvoll und zum Verständnis notwendig, den Text, auf den man sich bezieht, zu zitieren. Ich weiß nicht, was da so schwer sein sollte, du brauchst ja nur den Button "Zitat" zu drücken und den unnötigen Text mit Hilfe der Maus zu entfernen. Das ist hier kein Bubi/Mädi Spaßforum und auch kein Kronenzeitung-Forum.
Wenn nicht, dann hab ich es schon einmal gesagt: Baba und Fall net
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Klingelfee

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Re: Linie 11 (1923-1974)
« Antwort #644 am: 16. Mai 2022, 12:54:21 »
Gut sich auf einen "Fehler" zu konzentrieren anstatt klarzustellen dass es KEINE Hausbesuche gab bzw. Beweise dafür vorzulegen.
Ich kann mich an einen Hausbesucher einnern, das war zu der Zeit, als am Karlsplatz U4 und Stadtbahn endeten. Ein Zugegleiter hat mit seinem Fuß den in einer Tür eingeklemmten Fuß eines Fahrgastest "befreit". Ein Aunruf in der Betriebsinspektion, deren beide Durchwahlen ich von Ing. Schwarz kannte, hatteden sofortigen Abzug des Zugbegleiters zur Folge und am nächsten Tag den Hausbesuch eines Wiener Linien Mitarbeiters.


Zu dem Abzug sei so viel zu sagen. Das ist kein Abzug, sondern eine Ablösung zur sofortigen Einvernahme. Das ist bei der U-Bahn nach strittigen Vorfällen, bzw einem Verletzten ein ganz normales Prozedere. Ob es dann wirklich ein Abzug vom Dienst und dann eine Nachschulung, Umschulung oder gar die Kündigung kommt, wird dann erst nach Abschluss der Unfallaufnahme entschieden.

Und zum Besuch des Mitarbeiters. Da würde mich auch interessieren, wieso dich der Mitarbeiter besucht hat. War das nur ein Beschwichtigungsbesuch, oder war das eventuell auch eine Zeugeneinvernahme. Ich weiß nämlich, dass Zeugen, nach einem Vorfall nochmals Kontakt aufgenommen wurde, um deren Aussage zu bekommen. Und damals hatten viele Leute auch kein Telefon, so dass nur der persönliche Besuch ein Ergebnis brachten.
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