Straßenbahn Wien > Historisches

Organisation des städtischen Verkehrs von 1865 bis 1998

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13er:
Anbei eine Übersichtstafel der verschiedenen historischen Organisationsformen der Verkehrsbetriebe ab der Pferdeeisenbahn. In der Tafel nicht mehr enthalten: Seit 12. Juni 1999 sind die Verkehrsbetriebe in ein eigenes Unternehmen, eben die heute allseits bekannten "Wiener Linien", ausgelagert, das der einen Tag zuvor eingetragenen "Wiener Stadtwerke Holding AG" untersteht.

pronay:
Wie passt da die frühere "WEStB" (Wiener Elektrische Stadtbahn) und spätere "Stadtbahn" hinein – irgendeine Verbindung zur Stadt Wien bzw. den Verkehrsbetreiben (Linie 18G!) muss es ja wohl gegeben haben, oder?

Linie 41:
Die WESt wurde erst 1925 eröffnet (der Pachtvertrag beginnt im März 1924) und war daher natürlich den städtischen Straßenbahnen zugeordnet.

pronay:
Schon klar, danke!

Revisor:
Die "Wiener elelektrische Stadtbahn" war immer nur ein Name und keine Organisationsform. Sie war immer Bestandteil der Gemeinde Wien - städtische Straßenbahnen bzw. ihrer Nachfolger. Das hatte mit dem Zeitpunkt des Pachtvertragsbeginns nichts zu tun.

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