Bei den Dostos schauts IMHO nicht ganz so schlecht aus, da ist eher das grottige Beschleunigungsverhalten problematisch.
Aber auch bei denen erlebe ich öfters unnötig lange Wechselzeiten, vor allem Kinderwägen sind eine Katastrophe für die Dostos.
Aber dass ihr jetzt so tut als wären 24 Züge pro Stunde so berauschend, selbst bei der U-Bahn, überrascht mich doch etwas. Ist es doch in London kein Problem, in Zukunft auf manchen Linien 36 Züge pro Stunde fahren zu lassen. Und das ohne viergleisige Stationen!
Mit den 24/h auf der U6 ist keiner zufrieden und auf allen anderen U-Bahn-Linien sind längst 30/h möglich. Ich hätte auch am liebsten 30/h auf der Stammstrecke, ich wollte nur aussagen, dass das primär am Rollmaterial scheitert.
Der CJ natürlich das Gegenteil.
Seh ich beim 4746 nicht so.
Die CS sind vom Fahrgastwechsel deshalb schneller, was die schlechte Beschleunigung wieder relativiert.
Die CS (CityShuttle) sind nicht einmal barrierefrei.
Was mich hier sehr wundert: Wieso gibt's diese Aufregung eigenltich nur bei der WESTbahn? Der CAT ist doch dasselbe und hat auch Sondertarif - wer regt sich über den auf? Oder schimpft da niemand, weil er von den ÖBB betrieben wird?
Das ist so wie mit dem Klimawandel. Irgendwann wirds langweilig darüber zu berichten, obwohl das Problem lange nicht gelöst ist.
Was mir noch fehlt: Eine technische Diskussion zur Beschleunigung der Stations-Aufenthalte inkl. Fahrgastwechsel. Warum funktioniert es in Japan beim Shinkansen dass dort wesenltich mehr Leute, noch dazu mit KOffer, in wesentlich kürzerer Zeit ein-und aussteigen und die Züge wesenltich pünktlicher sind.
Mir wäre, als führten wir die gerade.