Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Allgemeines => Thema gestartet von: U4 am 29. März 2016, 08:48:53
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Die Wiener Linien betreiben ihre Rolltreppen mit der Maximalgeschwindigkeit von 0,65 Metern pro Sekunde. Sie sind damit schneller als andere Unternehmen unterwegs. Vorteil: bessere Förderleistung. Nachteil: Ein Unfall pro Tag.
„Wir dürften laut europäischer Fahrtreppennorm bei entsprechender Neigung auch mit bis zu 0,75 Metern pro Sekunde fahren. Da sind unsere Anlagen aber nicht darauf ausgelegt“, so Wiener-Linien-Sprecher Daniel Amann. Das Unternehmen betreibt derzeit 346 Rolltreppen. Im Schnitt fahren pro Stunde 7.000 Personen mit einer Rolltreppe. [...]
Quelle: http://wien.orf.at/news/stories/2764132/
MOD-EDIT aus zweierlei Grund: 1.) Keine Fullquotes von Pressemeldungen! 2.) Keine Pressemeldungen ohne Angabe der Originalquelle!
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Sie sind damit schneller als andere Unternehmen unterwegs.
Sie sollen mal nach Prag oder Budapest schauen 8) Wobei dort m.W. auch nur mehr die älteren Rolltreppen so schnell fahren, die neueren müssen ja auch den EU-Standards genügen.
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Mehr Selbstverantwortung! Wer nicht in der Lage ist eine Rolltreppe zu benutzen, soll den Lift nehmen oder die feste Stiege. Wer sich verletzt: Bitte nicht die Schuld anderen geben.
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Mehr Selbstverantwortung! Wer nicht in der Lage ist eine Rolltreppe zu benutzen, soll den Lift nehmen oder die feste Stiege. Wer sich verletzt: Bitte nicht die Schuld anderen geben.
Auch wenn jetzt wiede einer böse reagieren wird, die Menschheit verblödet immer mehr und gibt dann anderen die Schuld (amerikanische Verhältnisse), vor einigen Jahren wäre keiner auf die Idee gekommen jemanden zu verklagen, nur weil er zu blöde ist, eine Rolltreppe zu benützen.
mfG
Luki
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Sie sind damit schneller als andere Unternehmen unterwegs.
Sie sollen mal nach Prag oder Budapest schauen 8) Wobei dort m.W. auch nur mehr die älteren Rolltreppen so schnell fahren, die neueren müssen ja auch den EU-Standards genügen.
So ist es. In Prag gibt es leider kaum mehr ältere Exemplare, die meisten sind schon auf moderne Ausführungen getauscht.
Dass die Wiener Rolltreppen technisch nicht für 0,75 m/s ausgelegt sind, nehme ich den WL übrigens nicht ab. Da es sich bei diesem Wert um eine europäische Norm handelt, werden die (zertifizierten) Rolltreppen sehr wohl darauf ausgelegt sein. Aber es ist natürlich sinnvoll, wenn alle Rolltreppen mit derselben Geschwindigkeit unterwegs sind, daher die Beschränkung auf 0,65.
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Wobei die Fahrtreppe in Hietzing vom Bahnsteig 2 hinauf mehr oder weniger in Dauerschleichfahrt geschalten ist, da es hier vermehrt zu Stürzen kam. Ein Mitgrund dürfte da wohl der enge Bereich am Ende der Fahrtreppe sein.
LG,
Stellwerker
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Wobei die Fahrtreppe in Hietzing vom Bahnsteig 2 hinauf mehr oder weniger in Dauerschleichfahrt geschalten ist, da es hier vermehrt zu Stürzen kam. Ein Mitgrund dürfte da wohl der enge Bereich am Ende der Fahrtreppe sein.
Und die Bevölkerungsstruktur von Hietzing :)
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Die schleichendsten Rolltreppen Wiens gibt es am Praterstern zu/von den ÖBB-Bahnsteigen.
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Inkl der Aufzüge :D
Da kannst zuschauen wie dir der Zug vor der Nase davonfährt bis die Türe endlich auf :p
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Inkl der Aufzüge :D
Da kannst zuschauen wie dir der Zug vor der Nase davonfährt bis die Türe endlich auf :p
Bei den Aufzügen dürfte es neue Normen geben. Seit den letzten Besuchen der Aufzugsfirma sowohl in meinem Wohnhaus als auch im Büro sind die Aufzüge noch langsamer geworden – konkret betrifft es die Verzögerungsphase bis zur Freigabe der Schiebetür.
Auch die Rolltreppe beim hinteren Aufgang U2 Karlsplatz war jahrelang mit deutlich verminderter Geschwindigkeit unterwegs. Wahrscheinlich ein Irrtum bei der Softwarekonfiguration, der niemandem aufgefallen ist.
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Aufzugsgeschwindigkeiten haben andere Ursachen (Seilaufzug, hydraulischer Aufzug) - aber das würde eine andere Geschichte
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Aufzugsgeschwindigkeiten haben andere Ursachen (Seilaufzug, hydraulischer Aufzug) - aber das würde eine andere Geschichte
Es gibt schnellere und weniger schnellere Aufzüge. Der Grund, warum viele Aufzüge in U-Bahn-Stationen extrem langsam wirken, ist wahrscheinlich viel banaler: Menschen, die den Aufzug nicht wirklich benötigen, sollen animiert werden, die Stufen zu nehmen!
Es funktioniert nicht wirklich, wie ich als Kinderwagenbeweger leider regelmäßig miterleben muss >:(
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Es gibt schnellere und weniger schnellere Aufzüge. Der Grund, warum viele Aufzüge in U-Bahn-Stationen extrem langsam wirken, ist wahrscheinlich viel banaler: Menschen, die den Aufzug nicht wirklich benötigen, sollen animiert werden, die Stufen zu nehmen!
Das Banalste ist: Je neuer der Aufzug, desto restriktiver die Zulassungsvorschriften, desto langsamer die Türbewegung und die Beschleunigung. Schnell fahren tun die Aufzüge ja durchaus (z. B. U2 Schottenring), aber bis die Tür nach dem Einfahren ins Stockwerk und Abbremsen aufgeht, vergehen gefühlte fünfzehn Jahre. ;)
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Wobei die Fahrtreppe in Hietzing vom Bahnsteig 2 hinauf mehr oder weniger in Dauerschleichfahrt geschalten ist, da es hier vermehrt zu Stürzen kam. Ein Mitgrund dürfte da wohl der enge Bereich am Ende der Fahrtreppe sein.
Am Matzleinsdorfer Platz gab/gibt es auch eine die elendig langsam war/ist.
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Der Aufzug bei der Aderklaaerstraße zum Citygate hinunter der ist der Hammer.
Dort springen die Türen ja schon fast auf, hab mich beim ersten mal mitfahren fast geschreckt;)
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Der Aufzug bei der Aderklaaerstraße zum Citygate hinunter der ist der Hammer.
Dort springen die Türen ja schon fast auf, hab mich beim ersten mal mitfahren fast geschreckt;)
Der gehört mWn auch nicht den WiLi, sondern den City-Gate-Betreibern.
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Man sollte die "Schuld" an der Forderung nach geringeren Fahrzeiten der Rolltreppen nicht nur auf die alten Leute schieben. Die sind es gewöhnt und können damit umgehen. Ursachen sind (der Artikel ist offenbar vom TÜV lanciert), daß jemand erstens Beschäftigung/Aufträge braucht, zweitens Personen mit Kinderwagen, Einkaufswagerln! etc, die Rolltreppen benützen und drittens - d.i. jetzt nicht p.c. -daß einige neu angekommene Leute mit Rolltreppen nicht zurechtkommen (weil noch nie gesehen, ebenso wie automatisch aufgehende Türen oder Drehtüren) . Habe das selbst in Afrika in einem EKZ miterlebt. Das Problem ist eben nicht die Geschwindigkeit, sondern hat andere Ursachen.
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Leute, die Rolltreppen nicht kennen, "reißt es", wenn sie auf eine fahrende Rolltreppe steigen. Umgekehrt "reißt es" uns, wenn wir auf eine stehende Rolltreppe steigen, da wir die erwartete Vorwärtsbewegung nicht erhalten.
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Das unangenehme an stehenden Rolltreppen ist aber eher, dass diese eine andere Abmessung, als übliche Treppen sind und eben höher sind, als normale Treppen, man muss also ungewöhnlich hoch steigen ... warum einem das im Falle einer sich bewegenden Rolltreppe nicht auffällt verstehen ich offen gestanden nicht wirklich ...
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Das unangenehme an stehenden Rolltreppen ist aber eher, dass diese eine andere Abmessung, als übliche Treppen sind und eben höher sind, als normale Treppen, man muss also ungewöhnlich hoch steigen ... warum einem das im Falle einer sich bewegenden Rolltreppe nicht auffällt verstehen ich offen gestanden nicht wirklich ...
Reine Gewohnheitssache!
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Es wird nicht ganz klar, worauf der Artikel hinaus will? Nur wieder ne WL-Jubelmeldung mit aufgebauschten Zahlen? Eine Behauptung, die im Artikel aufgestellt wird, finde ich besonders seltsam: "Nicht geeignet sind Rolltreppen für sehbehinderte Menschen." Die WL (auch über den unternehmenseigenen Fahrgastbeirat) ventilieren immer wieder, dass sie bei Bauarbeiten an einer Rolltreppe nicht die Richtung der noch vorhandenen ändern, eben wegen sehbehinderter/blinder Menschen. Na was nun?
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Hab ich mir gestern gedacht, als ich eine in Service/Reparatur stehende Rolltreppe sah:
Warum dreht man die Fahrtrichtung nicht um und stellt auf der ursprünglichen Zugangsseite Barrieren mit Klappbalken auf, die von der Rolltreppenseite weg öffnenbar sind. Dann sollts auch ein Blinder oder geistig Blinder schaffen.
Abgesehen davon glaube ich nicht, dass das für einen Blinden ein wirkliches Problem ist, der spürt es sofort im Stock wenn sie in die Gegenrichtung läuft. Die "sehen" nicht schlechter als wir, in solchen Situationen, wo ein Sehender nicht drauf achtet, sogar besser.
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Das Hauptproblem, dass man Fahrtreppen nicht gerne umdreht ist die Tatsache, dass das Getriebe in eine Richtung eingelaufen ist. Und wenn man Zahnräder, die auch nur minimal sich schon einer Richtung abgenützt sind, kann es im Gegenlauf zu Problemen kommen.
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Na dann muss man halt die Laufrichtung alle Wochen drehen, dann halten die Rolltreppen auch länger, weil sonst immer eine gute Seite von einem Zahnrad weggeworfen werden muss.
Abgesehen davon: Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit?
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Ich bin kein Techniker. Nur stelle ich mir deinen Vorschlag bildlich vor. Das Chaos unter den Fahrgästen ist herrlich. Denn auch ich bin gewöhnt, dass bei den Fahrtreppen grundsätzlich rechtlastig sind. bedeutet bei mehreren Fahrtreppen läuft die rechte in meine Richtung, bzw wenn es nur eine Fahrtreppe gibt, so befindet sie, sofern sie in meine Richtung läuft auf der rechten Seite befindet.
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Ich denke, das Getriebe einer Rolltreppe ist schon so dimensioniert, dass es eine Umkehr der Fahrtrichtung aushält, selbst wenn es eine Regelfahrtrichtung gibt. Vor vielen Jahren hat man am Westbahnhof beim U3-Abgang aus der Passage die von oben gesehen rechte der Doppelrolltreppe umgekehrt, wenn die abwärtsführende defekt war. Jetzt macht man das nicht mehr. So weit ich informiert bin, sind es einzig und allein die Bedenken hinsichtlich sehbehinderter Personen, die so eine Richtungsumkehr verunmöglichen.
Barrieren mit Klappbalken oder ähnliche Konstruktionen halte ich für kontraproduktiv. Irgendwer bleibt dann immer vor dem Ding stehen, anstatt durchzugehen, und verursacht hinter sich dann einen "Auflaufunfall".
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Es gibt im Wiener U-Bahn-Netz etliche Rolltreppen, die täglich die Laufrichtung ändern, völlig ohne technische Probleme.
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Na dann muss man halt die Laufrichtung alle Wochen drehen, dann halten die Rolltreppen auch länger, weil sonst immer eine gute Seite von einem Zahnrad weggeworfen werden muss.
Stell mir grad in so "fahrgastschwachen" Stationen wie Stephansplatz, Schwedenplatz, Westbahnhof oder Bhf. Meidling das Fahrgastchaos ob des plötzlichen Linksverkehrs vor. Dann gibts nicht den statistischen 1 Sturz pro Tag sondern gleich mehrere.
LG,
Stellwerker
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Ich wollte damit die Behauptung, dass man die Rolltreppen nicht umkehren dürfe, als Holler darstellen.
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Ist kein Holler. Es ist schon vorgekommen, daß sich eine Fahrtreppe beim Wenden der Laufrichtung (falsch nach einem Notstop eingeschaltet z. B.) "aufgestellt" hat.
LG,
Stellwerker
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Im Schnitt fahren pro Stunde 7.000 Personen mit einer Rolltreppe. [...]
Da werd' einer schlau draus! Auf allen Rolltreppen zusammengerechnet? Dann wäre das grad mal ein Stundenschnitt von 20 Leuten pro Treppe - etwas wenig. Oder auf einer (=jeder) Rolltreppe? Das wären dann zwei Benützer pro Sekunde und das den ganzen Tag lang - wohl etwas zu hoch gegriffen. Oder auf nur einer (also einer ganz bestimmten) Rolltreppe? Nun ja, auch die wäre dann wohl extrem überlastet! :o
Statistik ist ein Hund! :-[
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Dann wäre das grad mal ein Stundenschnitt von 20 Leuten pro Treppe - etwas wenig.
Ich glaub, jetzt brauchst auch langsam eine Brille ;) Da steht ja "pro Stunde". Das sollte schon passen, gefühlt.
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Statistik ist ein Hund! :-[
Das kannst du laut sagen. Die WL zählen dir mit stolz geschwellter Brust auch die 104 U-Bahn-Stationen auf, obwohls nur 93 sind. :lamp:
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Statistik ist ein Hund! :-[
Das kannst du laut sagen. Die WL zählen dir mit stolz geschwellter Brust auch die 104 U-Bahn-Stationen auf, obwohls nur 93 sind. :lamp:
Zum Glueck sind die Rolltreppen nicht so schnell als bei der Metro in Budapest. Fuer alte Leute, die schlecht gehen koennen ist das nichts. Aufzuege habe ich auch nicht so viele gesehen.
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Dann wäre das grad mal ein Stundenschnitt von 20 Leuten pro Treppe - etwas wenig.
Ich glaub, jetzt brauchst auch langsam eine Brille ;) Da steht ja "pro Stunde". Das sollte schon passen, gefühlt.
Ja eh. Aber wo fahren die durchschnittlich 7000 pro Stunde? Auf einer Treppe, dann sind es zu viele oder auf allen Treppen zusammen, dann sind es verdammt wenig!
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Es gibt im Wiener U-Bahn-Netz etliche Rolltreppen, die täglich die Laufrichtung ändern, völlig ohne technische Probleme.
Die machen im Anlassfall auch kein Problem. Problematisch sind die Fahrtreppen, die immmer in die gleiche Richtung fahren. Und davon gibt es im U--Bahn Netz genügend.
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Die Wiener Linien betreiben ihre Rolltreppen mit der Maximalgeschwindigkeit von 0,65 Metern pro Sekunde. Sie sind damit schneller als andere Unternehmen unterwegs.
Interessant, hab darauf noch nicht bewusst geachtet, aber mir sind die WL-Rolltreppen nicht besonders viel schneller als diverse andere Rolltreppen(z.B. in EKZ) vorgekommen. Muss ich mal bewusster beobachten.
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Die Wiener Linien betreiben ihre Rolltreppen mit der Maximalgeschwindigkeit von 0,65 Metern pro Sekunde. Sie sind damit schneller als andere Unternehmen unterwegs.
Interessant, hab darauf noch nicht bewusst geachtet, aber mir sind die WL-Rolltreppen nicht besonders viel schneller als diverse andere Rolltreppen(z.B. in EKZ) vorgekommen. Muss ich mal bewusster beobachten.
Na ich bin neugierig wie Du dann 0,65 und 0,5 Meter pro Sekunde ohne direkten Vergleich unterscheiden willst. 8)
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Na ich bin neugierig wie Du dann 0,65 und 0,5 Meter pro Sekunde ohne direkten Vergleich unterscheiden willst. 8)
Also ich habe in Budapest die Rolltreppen bei der U-Bahn beim Besteigen und Verlassen tatsächlich als schneller fahrend als bei uns wahrgenommen.
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Na ich bin neugierig wie Du dann 0,65 und 0,5 Meter pro Sekunde ohne direkten Vergleich unterscheiden willst. 8)
Also ich habe in Budapest die Rolltreppen bei der U-Bahn beim Besteigen und Verlassen tatsächlich als schneller fahrend als bei uns wahrgenommen.
Ich will nicht nochmal das Gleiche anlegen daher der Link zu
WL führen Radarkontrollen auf Fahrtreppen ein: http://www.tramwayforum.at/index.php?topic=6115.msg215993;topicseen#msg215993
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Die Wiener Linien betreiben ihre Rolltreppen mit der Maximalgeschwindigkeit von 0,65 Metern pro Sekunde. Sie sind damit schneller als andere Unternehmen unterwegs.
Interessant, hab darauf noch nicht bewusst geachtet, aber mir sind die WL-Rolltreppen nicht besonders viel schneller als diverse andere Rolltreppen(z.B. in EKZ) vorgekommen. Muss ich mal bewusster beobachten.
Na ich bin neugierig wie Du dann 0,65 und 0,5 Meter pro Sekunde ohne direkten Vergleich unterscheiden willst. 8)
Ich meinte natürlich nur, ob man gefühlsmäßig einen Unterschied merkt, wenn man z.B. zuerst die Rolltreppe der U4 in der Station Landstraße benutzt hat und gleich darauf eine in der Mall.
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Ich meinte natürlich nur, ob man gefühlsmäßig einen Unterschied merkt, wenn man z.B. zuerst die Rolltreppe der U4 in der Station Landstraße benutzt hat und gleich darauf eine in der Mall.
Ja.
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Wie bereits erwähnt, die Rolltreppen am Praterstern im ÖBB-Bereich fahren viel langsamer, als die Rolltreppen zur U-Bahn oder die Rolltreppen in anderen ÖBB-Bahnhöfen. Warum das so ist, weiß ich nicht, aber der Geschwindigkeitsunterschied ist deutlich spürbar.
In Prag habe ich extrem schnelle Rolltreppen erlebt. Allerdings haben die auch etwa die doppelte Länge der Rolltreppen, die von der Opernpassage zur U1 führen.
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Wie bereits erwähnt, die Rolltreppen am Praterstern im ÖBB-Bereich fahren viel langsamer, als die Rolltreppen zur U-Bahn oder die Rolltreppen in anderen ÖBB-Bahnhöfen. Warum das so ist, weiß ich nicht, aber der Geschwindigkeitsunterschied ist deutlich spürbar.
Wahrscheinlich, weil die Sandhasen bei höherer Geschwindigkeit das Gleichgewicht verlieren. >:D
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Wahrscheinlich, weil die Sandhasen bei höherer Geschwindigkeit das Gleichgewicht verlieren. >:D
Die halten sich maximal beim Billa oder am Bahnhofsvorplatz auf. Überall sonst werden sie von den Securities vertrieben.
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Die halten sich maximal beim Billa oder am Bahnhofsvorplatz auf. Überall sonst werden sie von den Securities vertrieben.
Oft bist du nicht am Praterstern ...
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Oft bist du nicht am Praterstern ...
Öfter als mir lieb ist.
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Wenn Rolltreppen zu schnell sind, sieht das so aus:
http://www.philly.com/philly/blogs/real-time/Escalator-breaks-at-Wells-Fargo-Center-sending-Flyers-fans-falling-.html