Die Schuld qando anzulasten, finde ich falsch.
Nicht die Schuld, aber die Nichtreaktion. Wenn ich weiß, dass ich miserable Daten bekomme, muss ich die zumindest so weit filtern, dass nur nachvollziehbar richtige Daten an den Endkunden weitergegeben werden.
Vor allem, wie erhält qando die Daten? Wenn qando nach Daten in Richtung Oberdorfstraße gefragt hat, und der Server gibt "Oberdorfstraße: 6 NF, Oberdorfstraße: 14 NF, Oberdorfstraße: 24 NF, Floridsdorf S U: 4 NF" zurück, dann kann qando doch eine Plausibilitätsprüfung durchführen, ob das letzte überhaupt irgendwie dazupassen kann - und widrigenfalls entweder eine neue Anfrage schicken, oder nur die plausiblen Teile darstellen. Offenbar kann qando ja verschiedene Richtungen unterscheiden, denn sonst hätte es das auf meinem Screenshot ja "4, 6, 14, 24" sortiert.
Wobei das wohl erfordern würde, dass sowas von tatsächlichen Kurzführungen unterschieden werden kann. Kann aber auch nicht das große Problem sein - qando kann ja durchaus beigebracht werden, welches Ziel in welcher Richtung liegt.