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U-Bahn / Re: Das Ende des Typ U
« Letzter Beitrag von Linie 25/26 am Heute um 14:52:14 »
Denn nach Umlegung des Betriebes auf die neue Strecke der U2 bis Matzleinsdorfer Platz sind/werden keine Stationstüren verbaut, die Streckenausrüstung im herkömmlichen Stil errichtet. Und damit können auch wieder Silberpfeile im Gesamtverlauf der Linie U2 eingesetzt werden. Oder Irre ich da?

Da bin ich völlig deiner Meinung. Den ich glaube nicht, dass soviele X kommen, dass man alle U2/U11 abstellen kann.
Kommt danach also die Type Y/y?
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UK / Re: [UK] Sheffield
« Letzter Beitrag von Linie29 am Heute um 14:50:11 »
Aufnahmen von Straßenbahntriebwagen aus den 1950er Jahren. (Bild 1 bis 3: A D Packer, Bild 4: R F Mack)
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U-Bahn / Re: Das Ende des Typ U
« Letzter Beitrag von Klingelfee am Heute um 14:48:07 »
Denn nach Umlegung des Betriebes auf die neue Strecke der U2 bis Matzleinsdorfer Platz sind/werden keine Stationstüren verbaut, die Streckenausrüstung im herkömmlichen Stil errichtet. Und damit können auch wieder Silberpfeile im Gesamtverlauf der Linie U2 eingesetzt werden. Oder Irre ich da?

Da bin ich völlig deiner Meinung. Den ich glaube nicht, dass soviele X kommen, dass man alle U2/U11 abstellen kann. Denn an Werktagen sind ca 100 Züge auf den Linie U1-U4 unterwegs. Wobei ich bei der U2 einen Plan mit der Streckenführung Karlsplatz - Seestadt aus dem Jahr 2019 herangezogen habe.

Und das ca kommt daher, da ich jetzt nicht weiß, wie viele Reservezüge auf der Strecke, bzw den Abstellanlagen bereit stehen.
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Bahnhöfe / Re: Bahnhof Gürtel
« Letzter Beitrag von U4 am Heute um 14:48:01 »
Dazu eine Anekdote, wie man es nicht machen soll: Egbert Leister verfügte zu Lebzeiten, im Falle seines Ablebens alle seine Fotografien inkl. Negative zu vernichten. Dazu ist es nicht gekommen, weil weder die Frau von E. Leister noch der VEF diesem Ansinnen folgen wollten. Ich sehe im Veröffentlichen alter Bilder auch eine posthume Hommage an deren Fotografen.
Da fragt man sich schon, wieso Personen dann überhaupt Fotos machen, wenn diese nicht möchten, dass ihre Werke, nach ihren Ableben, noch bestehen bleiben (Wobei sich dieses Thema auf viele Bereiche wie Kunst, Medien, Architektur, etc. umfassen kann, wie z.B. die gewollte Verwitterung des "Hundertwasserhauses", welche Hundertwasser in seinem Testament verfügte, wie man hier nachlesen kann).
Wie ich schon geschrieben habe, er war ein netter Typ, aber manche konnten an ihre Grenzen gehen und ihn so verärgern, dass es lange Zeit brauchte irgendwie mit ihm auf eine Konsens zu kommen ...
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Bahnhöfe / Re: Bahnhof Gürtel
« Letzter Beitrag von Elin Lohner am Heute um 14:32:17 »
Dazu eine Anekdote, wie man es nicht machen soll: Egbert Leister verfügte zu Lebzeiten, im Falle seines Ablebens alle seine Fotografien inkl. Negative zu vernichten. Dazu ist es nicht gekommen, weil weder die Frau von E. Leister noch der VEF diesem Ansinnen folgen wollten. Ich sehe im Veröffentlichen alter Bilder auch eine posthume Hommage an deren Fotografen.
Da fragt man sich schon, wieso Personen dann überhaupt Fotos machen, wenn diese nicht möchten, dass ihre Werke, nach ihren Ableben, noch bestehen bleiben (Wobei sich dieses Thema auf viele Bereiche wie Kunst, Medien, Architektur, etc. umfassen kann, wie z.B. die gewollte Verwitterung des "Hundertwasserhauses", welche Hundertwasser in seinem Testament verfügte, wie man hier nachlesen kann).
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U-Bahn / Re: Das Ende des Typ U
« Letzter Beitrag von denond am Heute um 14:27:52 »
Ist nicht auch eine neue Zugsicherung verbaut worden? Denke dass die auf der kompletten U2 dann verbaut wird, oder wird hier ein dynamischer Wechsel vollzogen?

Am Schottentor liegen zumindest schon zahlreiche gelbe Balisen für das neue System.

Keine LZB mehr? Was kommt stattdessen zum Einsatz?

Es wird weiterhin LZB geben aber in modifizierter Form.

Einmal Abwarten. Das alles betrifft ja den - "Mischbetrieb der Linie U2" wie ich ihn bezeichnen möchte - auf der Strecke Rathaus (Schottentor) bis Karlsplatz wie er bis zur Inbetriebnahme der U5 laufen soll/wird.

Denn nach Umlegung des Betriebes auf die neue Strecke der U2 bis Matzleinsdorfer Platz sind/werden keine Stationstüren verbaut, die Streckenausrüstung im herkömmlichen Stil errichtet. Und damit können auch wieder Silberpfeile im Gesamtverlauf der Linie U2 eingesetzt werden. Oder Irre ich da?
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Zukunftsperspektiven / Re: Wiedereinführung Linie 8
« Letzter Beitrag von Klingelfee am Heute um 14:15:18 »
Warum soll der Normalbürger ein genaues Konzept einreichen, statt dass es die Magistratsabteilung macht, die genau für diesen Zweck existiert?

Wer will, sucht Wege, wer nicht will, sucht Gründe.

Genau das sollte für eine kompetente Stadtregierung bzw. eines kompetenten Magistrats gelten und danach sollte gehandelt werden.
Aber wenn in der Stadtregierung selbsternannte Könner - egal welcher Couleur - werken und somit auch an die Magistratsabteilungen nur hirnlose Direktiven geben, dann kann beim besten Willen nichts brauchbares entstehen. Siehe z.B. die Posse um das Kreta-Viertel durch Ulli 7a oder den Zustand bei den WL, herbeigeführt von den div. Handlungen der Führungsetage. Und somit sind bei ein paar dringendst anstehenden Problemen keine Lösungen zu erwarten. Da durch solche Possen auch kein Wille in den div. Magistratsabteilungen zu erwarten ist, etwas ins Positive zu drehen, ist einerseits verständlich, aber es sind sicher in den div. Abteilungen nicht alle hirnlos und hätten durchaus praktikable Lösungen im Ärmel. Aber das wiederum widerspricht dem Willen von Führungsetagen bzw. der politischen Ansage.
Solange sich nichts im Rathaus ändert wird sich auch in gesamt Wien nichts ändern.

Da hast sicherlich auch Recht. Nur das größere Problem ist mMn die Tatsache, dass es mittlerweile so viele Eingaben gibt, dass die verantwortliche Magistratsabteilung gar nicht dazukommt, etwas wirklich komplett auszuarbeiten. Und wenn sie dann doch einmal intern etwas präsentiert, dann wird es von nicht an der der Einreichung beteiligte Partei sofort beeinsprucht. Man braucht ja nur schauen, was die ÖVP in Mariahilf aufführt.

Oder aber unterlegenen Bürgeriniativen versuchen bei abgelehnten Eingaben mit neuerlichen Eingaben Projekte zu Fall zu bringen. Siehe den Bau der Linie 12.
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Zukunftsperspektiven / Re: Wiedereinführung Linie 8
« Letzter Beitrag von denond am Heute um 14:09:37 »
Warum soll der Normalbürger ein genaues Konzept einreichen, statt dass es die Magistratsabteilung macht, die genau für diesen Zweck existiert?

Wer will, sucht Wege, wer nicht will, sucht Gründe.

Genau das sollte für eine kompetente Stadtregierung bzw. eines kompetenten Magistrats gelten und danach sollte gehandelt werden. Für den Bürger!
Aber wenn in der Stadtregierung selbsternannte Könner - egal welcher Couleur - werken und somit auch an die Magistratsabteilungen nur hirnlose Direktiven geben, dann kann beim besten Willen nichts brauchbares entstehen. Siehe z.B. die Posse um das Kreta-Viertel durch Ulli 7a oder den Zustand bei den WL, herbeigeführt von den div. Handlungen der Führungsetage. Und somit sind bei ein paar dringendst anstehenden Problemen keine Lösungen zu erwarten. Da durch solche Possen auch kein Wille in den div. Magistratsabteilungen zu erwarten ist, etwas ins Positive zu drehen, ist einerseits verständlich, aber es sind sicher in den div. Abteilungen nicht alle hirnlos und hätten durchaus praktikable Lösungen im Ärmel. Aber das wiederum widerspricht dem Willen von Führungsetagen bzw. der politischen Ansage.
Solange sich nichts im Rathaus ändert wird sich auch in gesamt Wien nichts ändern. Vielleicht kommt unter einer anders denkenden Stadtregierung doch wieder eine Linie 8 und auch 13 und/oder 15.
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Zukunftsperspektiven / Re: Wiedereinführung Linie 8
« Letzter Beitrag von haidi am Heute um 14:09:30 »
Ich denke, es wäre sinnvoll, wegen der Haltestellen die Straßenbahn auf der innersten Fahrspur im Linksverkehr zu führen. Eventuell KFZ-Abweiser neben der Trasse, damit es keine Frontalunfälle mit dem MIV gibt. Den Radweg würde ich lassen, wo er jetzt ist, weil die P.T. Radfahrer bei getrennten Radwegspuren auch gegen die Fahrtrichtung fahren würden.
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Linien / Re: Linie 13 (1913-1961)
« Letzter Beitrag von 60er am Heute um 13:43:26 »
Warum? Vielleicht hat er nur während der Ausgleichszeit in der Alser Straße seine graue Hemdbluse wegen einer ev. höheren Nachmittagstemperatur ausgezogen und vor der Abfahrt wieder angezogen...   Gleiches wäre bei gleichen Uniformstücken auch Heute möglich.
Ich habe schon historische Fotos gesehen, auf denen der Fahrer auch während der Fahrt nur das weiße Leiberl getragen hat. Bei Hitze wurde das damals offenbar toleriert.
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