Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Allgemeines => Thema gestartet von: Werner1981 am 18. November 2014, 22:44:02
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http://kurier.at/chronik/wien/reinigungskraft-lag-tot-in-der-remise/97.816.246 (http://kurier.at/chronik/wien/reinigungskraft-lag-tot-in-der-remise/97.816.246)
Komische Geschichte. Ein Toter liegt tagelang in der Remise, und wird dann von betriebsfremden Personen gefunden?!
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Was soll das heißen "verwinkelte Stelle"? Wie verwinkelt kann ein Bahnhof wie HLS sein?! Der Vorfall selbst ist natürlich sehr traurig.
Kollegen beschreiben den 24-Jährigen als "netten Kerl" ohne Auffälligkeiten. Ihnen sei nahegelegt worden, "diese Geschichte nicht breitzutreten" und sie seien zur Verschwiegenheit aufgefordert worden.
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Was soll das heißen "verwinkelte Stelle"? Wie verwinkelt kann ein Bahnhof wie HLS sein?! Der Vorfall selbst ist natürlich sehr traurig.
Kollegen beschreiben den 24-Jährigen als "netten Kerl" ohne Auffälligkeiten. Ihnen sei nahegelegt worden, "diese Geschichte nicht breitzutreten" und sie seien zur Verschwiegenheit aufgefordert worden.
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Mein Beileid an die Familie.
Der braucht jedoch nur in einem Lager im letzten Eck neben/hinter einem Regal gelegen sein. Und schon fällt er niemanden auf, wenn man nicht zufällig genau von dort hinten etwas braucht.
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Was soll das heißen "verwinkelte Stelle"? Wie verwinkelt kann ein Bahnhof wie HLS sein?! Der Vorfall selbst ist natürlich sehr tragisch.
Wenn es in der Halle 2 war, da gibt es schon etliche verwinkelte Örtlichkeiten. Rechts beim Stiegenaufgang zu den Schulungsräumen wo die LH teilweise stehen und viel Klumpert herumliegt.
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Abgesehen von der tragischen Komponente dieses Vorfalls: Können betriebsfremde Personen einfach so in die Anlagen der Wiener Linien reinspazieren und umadumstierln?
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Abgesehen von der tragischen Komponente dieses Vorfalls: Können betriebsfremde Personen einfach so in die Anlagen der Wiener Linien reinspazieren und umadumstierln?
Wenn sie auf Grund ihrer Tätigkeit Zugang haben, dann ja. und Reinigungsfirmen sind einmal Fremdfirmen
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Abgesehen von der tragischen Komponente dieses Vorfalls: Können betriebsfremde Personen einfach so in die Anlagen der Wiener Linien reinspazieren und umadumstierln?
Wenn sie auf Grund ihrer Tätigkeit Zugang haben, dann ja. und Reinigungsfirmen sind einmal Fremdfirmen
Ich meinte die Angehörigen, nicht die Kollegen.
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Abgesehen von der tragischen Komponente dieses Vorfalls: Können betriebsfremde Personen einfach so in die Anlagen der Wiener Linien reinspazieren und umadumstierln?
Wenn sie auf Grund ihrer Tätigkeit Zugang haben, dann ja. und Reinigungsfirmen sind einmal Fremdfirmen
Trotzdem seltsam, welcher Selbstmörder schneidet sich selbst die Kehle durch? In der Regel eher die Pulsadern, aber lassen wir das, bei dem Thema rinnt es mir kalt über den Rücken.
Vor vielen Jahren lag mal ein Toter im Speisinger Löschteich, nachher hat man erfahren, das er in seinem Suff ertrunken ist. Misteriös war es auf alle Fälle!
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Abgesehen von der tragischen Komponente dieses Vorfalls: Können betriebsfremde Personen einfach so in die Anlagen der Wiener Linien reinspazieren und umadumstierln?
Wenn sie auf Grund ihrer Tätigkeit Zugang haben, dann ja. und Reinigungsfirmen sind einmal Fremdfirmen
Steht übrigens im Artikel:
Am Montag machten sich der Vater, der Schwager und ein Kollege auf eigene Faust auf die Suche – und fanden den Vermissten tot in einer verwinkelten Stelle der Remise in einer riesigen Blutlache.
@ verwinkeltes Eck: Eine Leiche, die mehrere Tage herumliegt, fängt zu stinken an. Das sollte dann doch auffallen und Grund zum Nachschauen geben!
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Es arbeitet oft die halbe Familie bei der gleichen Reinigungsfirma. Mysteriös ist es trotzdem; wenn man einen Angehörigen vermisst, wieso kommt man auf die Idee ihn gerade im hintersten, versteckten Winkel einer Tramwayremise zu suchen? Selbst wenn man ihn dort vermutet, geht man normalerweise nachfragen und latscht nicht auf eigene Faust bis zur verstecktesten Kellerstiege und ins vergessenste Lager! Außerderm müsste man da ja erst mal den konkreten Verdacht oder das sichere Wissen haben, dass ihm was ungewöhnliches passiert sein könnte. Also mehr passiert, als ein bloßer Unfall an der gewohnten Arbeitsstelle, weil der wäre ja wem aufgefallen. ???
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Es arbeitet oft die halbe Familie bei der gleichen Reinigungsfirma. Mysteriös ist es trotzdem; wenn man einen Angehörigen vermisst, wieso kommt man auf die Idee ihn gerade im hintersten, versteckten Winkel einer Tramwayremise zu suchen? Selbst wenn man ihn dort vermutet, geht man normalerweise nachfragen und latscht nicht auf eigene Faust bis zur verstecktesten Kellerstiege und ins vergessenste Lager! Außerderm müsste man da ja erst mal den konkreten Verdacht oder das sichere Wissen haben, dass ihm was ungewöhnliches passiert sein könnte. Also mehr passiert, als ein bloßer Unfall an der gewohnten Arbeitsstelle, weil der wäre ja wem aufgefallen. ???
Für mich ist da alles logisch: Er war mehrere Tage verschollen. Dann beginnt die Familie halt zu suchen, wo er sein könnte und klappert alle Dienstorte ab. Wahrscheinlich werden sie vorher auch herumtelefoniert haben, aber wahrscheinlich war die Auskunft der Wiener Linien: "der is net do. Wann i des sog, dann is des so, jetzt ruafn's g'fälligst nimma an!!!!"
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Außerderm müsste man da ja erst mal den konkreten Verdacht oder das sichere Wissen haben, dass ihm was ungewöhnliches passiert sein könnte.
Er könnte z.B. wegen Depressionen schon länger in Therapie gewesen sein, sodass man davon ausgehen musste, dass er sich etwas angetan hat, wenn er länger vermisst wird.
Ich hatte so einen Fall gerade erst im Bekanntenkreis und wünsche das niemandem, so was mitzumachen...
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Es arbeitet oft die halbe Familie bei der gleichen Reinigungsfirma. Mysteriös ist es trotzdem; wenn man einen Angehörigen vermisst, wieso kommt man auf die Idee ihn gerade im hintersten, versteckten Winkel einer Tramwayremise zu suchen? Selbst wenn man ihn dort vermutet, geht man normalerweise nachfragen und latscht nicht auf eigene Faust bis zur verstecktesten Kellerstiege und ins vergessenste Lager! Außerderm müsste man da ja erst mal den konkreten Verdacht oder das sichere Wissen haben, dass ihm was ungewöhnliches passiert sein könnte. Also mehr passiert, als ein bloßer Unfall an der gewohnten Arbeitsstelle, weil der wäre ja wem aufgefallen. ???
Was ist daran mysteriös? Gerade Familien mit Immgartionshintergrund arbeiten oft viele Mitglieder bei einer Firma. Und wenn ich jemanden suche, dann suche ich ihn dort, wo ich ihn zuletzt gesehen hatte. Und das war einmal sein Arbeitsplatz. Ausserdem geht aus dem Artikel nur hervor, dass man ihm in der Remise gefunden hat, wer ihn schlußendlich wirklich gefunden hat, geht mMn jedoch nicht aus dem Artikel hervor.
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Ausserdem geht aus dem Artikel nur hervor, dass man ihm in der Remise gefunden hat, wer ihn schlußendlich wirklich gefunden hat, geht mMn jedoch nicht aus dem Artikel hervor.
Steht eigentlich recht klar drinnen, dass ihn das Trio gefunden hat (wer der 3 ihn jetzt wirklich als erster gesehen hat steht natürlich nicht drinnen und tut auch recht wenig zur Sache): Am Montag machten sich der Vater, der Schwager und ein Kollege auf eigene Faust auf die Suche – und fanden den Vermissten tot in einer verwinkelten Stelle der Remise in einer riesigen Blutlache.
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Wahrscheinlich werden sie vorher auch herumtelefoniert haben, aber wahrscheinlich war die Auskunft der Wiener Linien: "der is net do. Wann i des sog, dann is des so, jetzt ruafn's g'fälligst nimma an!!!!"
na genau. :fp:
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Es arbeitet oft die halbe Familie bei der gleichen Reinigungsfirma. Mysteriös ist es trotzdem; wenn man einen Angehörigen vermisst, wieso kommt man auf die Idee ihn gerade im hintersten, versteckten Winkel einer Tramwayremise zu suchen? Selbst wenn man ihn dort vermutet, geht man normalerweise nachfragen und latscht nicht auf eigene Faust bis zur verstecktesten Kellerstiege und ins vergessenste Lager! Außerderm müsste man da ja erst mal den konkreten Verdacht oder das sichere Wissen haben, dass ihm was ungewöhnliches passiert sein könnte. Also mehr passiert, als ein bloßer Unfall an der gewohnten Arbeitsstelle, weil der wäre ja wem aufgefallen. ???
Auch dass man sich selbst die Kehle durchschneidet, ist mehr als ungewöhnlich. Die Pulsadern ja, da kommt man leicht hin, aber die Kehle, wo man selbst nicht hinsieht? Für mich ist dieser Mord kein Selbstmord, da passt zuviel nicht zusammen. Auch die Anweisung, über diesen Vorfall Stillschweigen zu bewahren, fügt sich da nahtlos hinein.
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Es arbeitet oft die halbe Familie bei der gleichen Reinigungsfirma. Mysteriös ist es trotzdem; wenn man einen Angehörigen vermisst, wieso kommt man auf die Idee ihn gerade im hintersten, versteckten Winkel einer Tramwayremise zu suchen? Selbst wenn man ihn dort vermutet, geht man normalerweise nachfragen und latscht nicht auf eigene Faust bis zur verstecktesten Kellerstiege und ins vergessenste Lager! Außerderm müsste man da ja erst mal den konkreten Verdacht oder das sichere Wissen haben, dass ihm was ungewöhnliches passiert sein könnte. Also mehr passiert, als ein bloßer Unfall an der gewohnten Arbeitsstelle, weil der wäre ja wem aufgefallen. ???
Auch dass man sich selbst die Kehle durchschneidet, ist mehr als ungewöhnlich. Die Pulsadern ja, da kommt man leicht hin, aber die Kehle, wo man selbst nicht hinsieht? Für mich ist dieser Mord kein Selbstmord, da passt zuviel nicht zusammen. Auch die Anweisung, über diesen Vorfall Stillschweigen zu bewahren, fügt sich da nathtlos hinein.
Ähm, auch über Suizide wird aus gutem Grund nicht groß geredet! Das halte ich für kein Indiz. Der fehlende Abschiedsbrief und die Todesursache lassen den geübten Krimileser allerdings misstrauisch werden. Mehr auch nicht.
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Es arbeitet oft die halbe Familie bei der gleichen Reinigungsfirma. Mysteriös ist es trotzdem; wenn man einen Angehörigen vermisst, wieso kommt man auf die Idee ihn gerade im hintersten, versteckten Winkel einer Tramwayremise zu suchen? Selbst wenn man ihn dort vermutet, geht man normalerweise nachfragen und latscht nicht auf eigene Faust bis zur verstecktesten Kellerstiege und ins vergessenste Lager! Außerderm müsste man da ja erst mal den konkreten Verdacht oder das sichere Wissen haben, dass ihm was ungewöhnliches passiert sein könnte. Also mehr passiert, als ein bloßer Unfall an der gewohnten Arbeitsstelle, weil der wäre ja wem aufgefallen. ???
Auch dass man sich selbst die Kehle durchschneidet, ist mehr als ungewöhnlich. Die Pulsadern ja, da kommt man leicht hin, aber die Kehle, wo man selbst nicht hinsieht? Für mich ist dieser Mord kein Selbstmord, da passt zuviel nicht zusammen. Auch die Anweisung, über diesen Vorfall Stillschweigen zu bewahren, fügt sich da nathtlos hinein.
Ähm, auch über Suizide wird aus gutem Grund nicht groß geredet! Das halte ich für kein Indiz. Der fehlende Abschiedsbrief und die Todesursache lassen den geübten Krimileser allerdings misstrauisch werden. Mehr auch nicht.
Auch der Handgranaten zwischenfall im 16. hat zuerst wie ein Mord - Selbstmord ausgesehen. Es kam dann doch alles anders. Aber die Polizei wird es schon aufklären. Oder auch nicht. Das wird die Zukunft zeigen. Btw. tut es mir für die Familie leid. Ein Kind, Bruder Schwager oder ähnliches mit so jungen Jahren zu verlieren ist immer schlimm. Egal unter welchen Umständen.
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Das es bei Suiziden häufig Abschiedsbriefe gibt ist sowieso ein Märchen...