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Allgemeines / Re: Bau Linie 27 nach Aspern Nord
« Letzter Beitrag von coolharry am Heute um 08:13:39 »
Es gibt aber auch befahrbare Rasensteine, wäre für Einfahrten kein Problem!

Ja aber man muss auch zur Einfahrt hin kommen. Und die Benndorf ist für 2x2m Gehweg + 3,5m Radweg (der soll ja entlang geführt werden) + min. 4m Fahrbahn (als Zufahrtsstraße) + 6,5m Tramtrasse + 2m Grünstreifen für die Bestandsbäume zu schmal. Sie hat zwar eine gewidmete Breite von 19m, was reichen sollte, aber, das hat man halt ohne dem Bestand gemacht. Da steht ein Müllhäuschen und die Ladezone des Supermarktes. Ich tippe darauf, das einfach mal irgenwann eine Abstandsfläche (eine Pufferfläche zwischen Häusern und Straße) einfach der Straße zugeschlagen hat, ohne Rücksicht darauf, ob dort was gebaut wurde. Jetzt ist der verbleibende Rest zu schmal. Vielleicht konnte man sich nicht einigen, vielleicht wollte man sich nicht einigen, vielleicht hat man es auch nicht probiert. Ist auch egal.
Aus dem vorher genannten hätt ich gesagt, dass man eben es sich einfach macht und den Gleiskörper befahrbar macht, auch für LKW. Dadurch spart man sich den Ausbau der Quadenstraße, muß nicht irgendwelche Kunstgriffe für die Einfahrten fabrizieren und für die Bim kann es, fahrzeittechnisch wurscht sein, wenn die Strecke vorher mittels Ampeln so gesperrt wurde, das kein Fahrzeug mehr in den paar Metern ist. Und fürs Ortsbild und Mikroklima werden die paar Meter Rasengleis jetzt auch nicht sonderlich aufwertend gewesen sein. Ja wenn man so bauen würde wie in anderen Teilen Europas, aber bei der Wiener Variante, ohne Büsche, Sträucher oder sonstigem, wäre es einfach nur ein paar Meter Rasen (Sedumkräuter oder ähnliches) in einer eigentlich recht grünen Umgebung gewesen.
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U-Bahn / Re: Der neue U-Bahn-Zug für Wien: Type X
« Letzter Beitrag von hema am Heute um 08:01:27 »
Und wieviel verdient man als Fahrer in einer Nullstundenwoche?  ???
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Allgemeines / Re: Bau Linie 27 nach Aspern Nord
« Letzter Beitrag von hema am Heute um 07:57:04 »
Es gibt aber auch befahrbare Rasensteine, wäre für Einfahrten kein Problem!
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Allgemeines / Re: Bau Linie 27 nach Aspern Nord
« Letzter Beitrag von coolharry am Heute um 07:51:50 »
Das Grüngleis in der Benndorf wurde gestrichen, es wird dort stattdessen alles zubetoniert.

Ist man doch drauf gekommen, dass es da mehrere Einfahrten gibt und das ein ziemliches Stückwerk geworden wäre. Woanders hätte man halt das Stückwerk gemacht, in Wien wird gleich alles gestrichen. Sind halt andere Auffassungen.

Ausserdem hätte man das letzte Stück Quadenstraße für beide Fahrtrichtungen ertüchtigen "müssen". Ob man nun dort was zu betoniert oder bei der Benndorfgasse das Rasengleis weglässt, ist eigentlich, global gesehen, ziemlich wurscht.
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Allgemeines / Re: Bau Linie 27 nach Aspern Nord
« Letzter Beitrag von Wiener Schwelle am Heute um 07:26:39 »
Das Grüngleis in der Benndorf wurde gestrichen, es wird dort stattdessen alles zubetoniert.

Na in den Visualisierungen war es immerhin schön grün... im realen wie immer dann im Stile
des modernen Wien. Viel Beton und sonst nix.
Vielleicht streicht man wie die U2-Trasse in der Seestadt den Beton grün an, "für ein grünes Wien" 😜
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U-Bahn / Re: Der neue U-Bahn-Zug für Wien: Type X
« Letzter Beitrag von MK am Heute um 07:21:09 »
Im typischen "Hirnberuf" ist 32 statt 40 Stunden kein Problem, weil die Produktivität gleich bleibt oder steigt. Der Fahrer bringt aber tatsächlich um 20% weniger Leistung, weil es rein nach Zeit geht.

Die richtige Antwort für den ÖV wäre also Automatisierung (in der Reihenfolge: U-Bahn, Eisenbahn, Straßenbahn, Autobus ohne Fahrer).
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Zukunftsperspektiven / Re: Projekt 2020: Straßenbahn nach Schwechat
« Letzter Beitrag von coolharry am Heute um 07:15:03 »
Ach der 72er ist nur gestorben weil es in um Schwechat keine touristischen Ziele gibt die man mit goldenen Panoramawagen abfahren kann.  ;D
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Mit dieser kleinkarierten Sichtweise wird es wahrscheinlich noch lange keine Regiotrams ins Wiener Umland geben. Vielleicht stellt man vorher noch die Badnerbahn auch auf Busse um. Wäre sicher ganz im Sinne von NÖ.

Dort spielt man verkehrspolitisch schon lange das Spiel "Play stupid games win stupid prices".
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Gleisschäden und -bauarbeiten / Re: Gleisschäden Straßenbahn
« Letzter Beitrag von Gerry am Heute um 00:44:04 »
Neuer 15er auf der Hütteldorfer Straße zwischen Drechslergasse/Kendlerstraße und Hägelingasse, in Fahrtrichtung Ring.
Nach 1 1/2 Jahren ist diese Geschwindigkeitsbegrenzung, an der selben Stelle, mit der selben Länge, wieder aufrecht.
statt dem 15er ist es ein 10er…

Ebenfalls ein 10er hängt für die Linien 5 und 33 bei der Lange Gasse Richtung Prater/FEP bei der Vereinigungsweiche (Schienenbruch)
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U-Bahn / Re: Der neue U-Bahn-Zug für Wien: Type X
« Letzter Beitrag von Monorail am Gestern um 22:55:26 »
Ich frage mich, wie man das in Zukunft in den Griff bekommen will, weil Fahrer zu finden, ist schon extrem schwer geworden und mittlerweile nicht mehr hoch angesehen.
Diese Frage stellen sich viele Branchen: Pflege, Lehre, Gastronomie, Handwerk, etc.
Und eine mögliche Antwort darauf ist relativ simpel gefunden: weniger Arbeitszeit zum selben Lohn. 32 statt 40 Stunden, dann bewerben sich auch die Leute wieder häufiger.
Alternativlösung: Mehr Gehalt und bessere Konditionen bei Überstunden.
Gerade der öffentliche Dienst, genauso aber auch der Bildungssektor, haben gravierende Personalprobleme, weil sich der Vollzeitjob bei den gestiegenen Lebenserhaltungskosten, horrenden Summen für Eigentumsimmobilien und wenig rosigen Aussichten auf die Pension einfach nicht mehr rentiert.
Und dann kommt so eine realitätsferne und strunzdumme Edtstadler mit der 41-Stunden-Woche daher.... :bh:
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