Die Bim-Station Matzleinsdorfer Platz fiel am Samstag dem heftigen Dauer-Regen in Wien zum Opfer.
Seit Wochen plagen heftige Gewitter Österreich. Auch am Samstag herrscht wieder eine violette Unwetterwarnung, die Gefahr für Überschwemmungen ist groß. Eine Station der Wiener Öffis fiel dem Starkregen bereits zum Opfer. Wer bei der Haltestelle Matzleinsdorfer Platz aus- oder einsteigt, sollte besser seine Gummistiefel anziehen – die unterirdisch gelegenen Bim-Haltestelle wurde am Samstag geflutet.
Aus einer scheinbar undichten Stelle an der Decke ergoss sich literweise Wasser in die Station. Direkt neben dem Wasserfall weist ein Schild Passanten auf die Rutschgefahr hin – wer hier hinfällt würde allerdings wohl eher weggetrieben werden, als sich zu verletzen. Eine Pressesprecherin der Wiener Linien berichtet, die Überschwemmung sei nicht so grob, wie sie aussehe. Es gab durch das Wasser keine Einschränkungen beim Fahrbetrieb, mit nachlassendem Regenfall ließ auch die Flut von der Decke der Station ab und die Überschwemmung konnte einfach aufgewischt werden.
Quelle: heute.at
Was haben die seit Wochen Österreich plagenden (Anm: Haben sie etwas angerichtet? Häuser angezündet? Menschen oder Tiere getötet?) Gewitter mit dem Matzleinsdorfer Platz zu tun?
Wie können sie sich Tage später dutzende oder hunderte km entfernt abseits eines Gewässers derartig auswirken?
Und wieso sind nicht einfach die Niederschlagsmengen schuld?
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Kann es sein, dass jemand nur darauf aus war, Wörter zu generieren und sein Salär zu rechtfertigen?