Autor Thema: Verlängerung der Linie 33 statt Führung zur Augasse  (Gelesen 9635 mal)

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Gast1090

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Re: Verlängerung der Linie 33 statt Führung zur Augasse
« Antwort #15 am: 28. Februar 2021, 11:05:27 »
Der ganze Aufwand nur, um sich das kurze Stückl bis zur Augasse zu ersparen? ??? Die Schleife dort müsste man ohnehin erhalten.

Für wen / was bräuchte man die denn dann noch?
Zwischen Augasse und F. J. Bhf. gibt es quasi nie Störungen, wenn der D aus Nußdorf es bis zur Augasse schafft, dann schafft er's auch bis zum Franz. Müsste man sich halt im Detail anschauen, on eine derartige Gleislage platzverträglich wäre, die Gehsteige im Süden sind jetzt schon extrem schmal, Mehrzweckstreifen und Fahrbahn ebensowenig überbreit, wie die Haltestelleninseln des 5er und Aufenthaltsqualität hat der Platz derzeit am ehesten noch nördluch der Gleuse vom D. Wenn da noch ein zusätzliches Gleis hinkommt ist die Frage ob da noch so was wie Aufenthaltsqualität übrig bleiben kann.
Aber rein vom betrieblichen wäre die Schleife mEn sicher sinnvoll, sogar wenn man die Augasse dafür aufgeben würde.

Dafür hast du dann aber keinerlei Möglichkeit mehr, dass du Züge der Linie D Nach Nußdorf einschieben, bzw von Nußdorf kommend einziehen kannst.

Was spricht eigentlich gegen eine (neue) Gleisverbindung vom Gürtel direkt nach Nußdorf bzw. von Nußdorf direkt in die Glatzgasse? Für den angehaltenen Individualverkehr kann es ja wurscht sein, ob der D-Wagen vom Gürtel in die Augasse einbiegt oder geradeaus nach Nußdorf fährt bzw. in umgekehrter Richtung von der Augasse in die Glatzgasse oder von der Heiligenstädter Strasse in die Glatzgasse abbiegt.
Wie war denn das früher, bevor der D-Wagen durch die Augasse gefahren ist? Haben damals die Einzieher über die Newaldschleife gewendet?

Klingelfee

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Re: Verlängerung der Linie 33 statt Führung zur Augasse
« Antwort #16 am: 28. Februar 2021, 11:35:57 »

Was spricht eigentlich gegen eine (neue) Gleisverbindung vom Gürtel direkt nach Nußdorf bzw. von Nußdorf direkt in die Glatzgasse? Für den angehaltenen Individualverkehr kann es ja wurscht sein, ob der D-Wagen vom Gürtel in die Augasse einbiegt oder geradeaus nach Nußdorf fährt bzw. in umgekehrter Richtung von der Augasse in die Glatzgasse oder von der Heiligenstädter Strasse in die Glatzgasse abbiegt.
Wie war denn das früher, bevor der D-Wagen durch die Augasse gefahren ist? Haben damals die Einzieher über die Newaldschleife gewendet?

Grundsätzlich spricht nichts gegen die neue Gleisverbindung.

Aber ich verstehe nicht, wieso man bestehende Schleifen unbedingt verlegen will. Denn das nächste Problem ist, dass man dann im Störungsfall keinen Zug mehr kurzfristig abstellen kann, bzw, dass man dann für einen Zugtausch auf der Linie D mit dem Tauschzug bis Nußdorf fahren müsste.

Ich persönlich sehe absolut keinen Mehrwert, wenn man die Schleife auf den Julius Tandler Platz legt.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

Gast1090

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Re: Verlängerung der Linie 33 statt Führung zur Augasse
« Antwort #17 am: 28. Februar 2021, 11:59:14 »

Was spricht eigentlich gegen eine (neue) Gleisverbindung vom Gürtel direkt nach Nußdorf bzw. von Nußdorf direkt in die Glatzgasse? Für den angehaltenen Individualverkehr kann es ja wurscht sein, ob der D-Wagen vom Gürtel in die Augasse einbiegt oder geradeaus nach Nußdorf fährt bzw. in umgekehrter Richtung von der Augasse in die Glatzgasse oder von der Heiligenstädter Strasse in die Glatzgasse abbiegt.
Wie war denn das früher, bevor der D-Wagen durch die Augasse gefahren ist? Haben damals die Einzieher über die Newaldschleife gewendet?

Grundsätzlich spricht nichts gegen die neue Gleisverbindung.

Aber ich verstehe nicht, wieso man bestehende Schleifen unbedingt verlegen will. Denn das nächste Problem ist, dass man dann im Störungsfall keinen Zug mehr kurzfristig abstellen kann, bzw, dass man dann für einen Zugtausch auf der Linie D mit dem Tauschzug bis Nußdorf fahren müsste.

Ich persönlich sehe absolut keinen Mehrwert, wenn man die Schleife auf den Julius Tandler Platz legt.

Bitte mich nicht falsch zu verstehen, ich bin auch - schon aus Eigeninteresse - gegen eine Verlegung der Schleife. Immerhin bietet die Wochenende-Endstelle der Linie 33 einen direkten Anschluß an die U4 ^^
Die von mir in die Diskussion gebrachte Gleisverbindung würde die regulären Einzieher-Schleifenfahrten vereinfachen bzw. allfällige Ringelspiel-Fahrten - dann nämlich, wenn ein 33er in der Schleife steht und es ein aus Nußdorf kommender einziehender D es besonders eilig hat, in den Betriebsbahnhof kommen zu müssen - vermeiden.   

sg2001

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Re: Verlängerung der Linie 33 statt Führung zur Augasse
« Antwort #18 am: 28. Februar 2021, 13:40:27 »

Was spricht eigentlich gegen eine (neue) Gleisverbindung vom Gürtel direkt nach Nußdorf bzw. von Nußdorf direkt in die Glatzgasse? Für den angehaltenen Individualverkehr kann es ja wurscht sein, ob der D-Wagen vom Gürtel in die Augasse einbiegt oder geradeaus nach Nußdorf fährt bzw. in umgekehrter Richtung von der Augasse in die Glatzgasse oder von der Heiligenstädter Strasse in die Glatzgasse abbiegt.
Wie war denn das früher, bevor der D-Wagen durch die Augasse gefahren ist? Haben damals die Einzieher über die Newaldschleife gewendet?

Grundsätzlich spricht nichts gegen die neue Gleisverbindung.

Aber ich verstehe nicht, wieso man bestehende Schleifen unbedingt verlegen will. Denn das nächste Problem ist, dass man dann im Störungsfall keinen Zug mehr kurzfristig abstellen kann, bzw, dass man dann für einen Zugtausch auf der Linie D mit dem Tauschzug bis Nußdorf fahren müsste.

Ich persönlich sehe absolut keinen Mehrwert, wenn man die Schleife auf den Julius Tandler Platz legt.

Bitte mich nicht falsch zu verstehen, ich bin auch - schon aus Eigeninteresse - gegen eine Verlegung der Schleife. Immerhin bietet die Wochenende-Endstelle der Linie 33 einen direkten Anschluß an die U4 ^^
Die von mir in die Diskussion gebrachte Gleisverbindung würde die regulären Einzieher-Schleifenfahrten vereinfachen bzw. allfällige Ringelspiel-Fahrten - dann nämlich, wenn ein 33er in der Schleife steht und es ein aus Nußdorf kommender einziehender D es besonders eilig hat, in den Betriebsbahnhof kommen zu müssen - vermeiden.

Genau diese Intention hatte ich beim Erstellen des Planvorschlages - die Schleife Augasse ist als betriebliche Schleife nicht wegzudenken, als solche wird sie durch planmäßig ausgleichende Tourenzüge jedoch regelmäßig wieder behindert - Folge: Die Tourenzüge müssen oft ein Ringelspiel hinlegen.

Deshalb habe ich den Planvorschlag FJB so situiert, dass ein planmäßiges Ausgleichen ohne eine Behinderung möglich wird. Sollte doch noch unerwartet ein Zug hinter dem Tourenzug zur Kurzführung anstellen, so kann dieser die Schleife Augasse ungehindert nutzen.

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Re: Verlängerung der Linie 33 statt Führung zur Augasse
« Antwort #19 am: 28. Februar 2021, 19:32:35 »
Genau diese Intention hatte ich beim Erstellen des Planvorschlages - die Schleife Augasse ist als betriebliche Schleife nicht wegzudenken, als solche wird sie durch planmäßig ausgleichende Tourenzüge jedoch regelmäßig wieder behindert - Folge: Die Tourenzüge müssen oft ein Ringelspiel hinlegen.
Nun ja, eine Verbesserung wäre nur durch zusätzliche Aktivierung der ehemaligen Newaldschleife oder durch die Führung eines zusätzlichen Gleises durch die Liechtensteinstraße vom Liechtenwerder Platz aus möglich. Und bei so einer Doppelschleife stellt sich schon die Wirtschaftlichkeitsfrage.

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Re: Verlängerung der Linie 33 statt Führung zur Augasse
« Antwort #20 am: 04. März 2021, 12:54:29 »
Ich finde die Verlängerung interessant. Vielleicht könnte man später durch die Josefstädter Straße über die Neulerchenfelder Straße nach Ottakring fahren, oder zumindest zum Johann-Nepomuk-Berger-Platz. Der 2er ist regelmäßig voll wie eine Sardinenbüchse in dem Abschnitt.
Das liegt einerseits am vergleichsweise langen 6'-7' Intervall des 2ers, das für den Abschnitt Uhlplatz-JNBP schlicht suboptimal ist, andererseits an den unregelmäßigen Zugfolgen, die durch die lange Strecke und Zugstau am Ring zurückzuführen sind. Klarerweise ist die Idee nur dann sinnvoll umsetzbar, wenn man Konvoifahrten 2/33 unter allen Umständen vermeidet, nicht zuletzt wegen der Haltestellensituation am Gürtel, was zumindest ab JNBP stadteinwärts das geringere Problem darstellt als in die Gegenrichtung.

Es wäre eine Verlängerung um genau 3 Haltestellen (Brunnengasse, Haberlgasse, Teichgasse), sprich mit einem läppischen Extrazug, allerhöchstens zwei, bewältigbar.  :up:
Die Haltestellen heißen "Dr.-Karl-Renner-Ring", "Simmering, Grillgasse" und "Kärntner Ring, Oper", Punkt. Stationsnamen haben geographisch korrekt und nicht irreführend zu sein.

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Re: Verlängerung der Linie 33 statt Führung zur Augasse
« Antwort #21 am: 04. März 2021, 13:02:48 »
Ich finde die Verlängerung interessant. Vielleicht könnte man später durch die Josefstädter Straße über die Neulerchenfelder Straße nach Ottakring fahren, oder zumindest zum Johann-Nepomuk-Berger-Platz. Der 2er ist regelmäßig voll wie eine Sardinenbüchse in dem Abschnitt.
Das liegt einerseits am vergleichsweise langen 6'-7' Intervall des 2ers, das für den Abschnitt Uhlplatz-JNBP schlicht suboptimal ist, andererseits an den unregelmäßigen Zugfolgen, die durch die lange Strecke und Zugstau am Ring zurückzuführen sind. Klarerweise ist die Idee nur dann sinnvoll umsetzbar, wenn man Konvoifahrten 2/33 unter allen Umständen vermeidet, nicht zuletzt wegen der Haltestellensituation am Gürtel, was zumindest ab JNBP stadteinwärts das geringere Problem darstellt als in die Gegenrichtung.

Es wäre eine Verlängerung um genau 3 Haltestellen (Brunnengasse, Haberlgasse, Teichgasse), sprich mit einem läppischen Extrazug, allerhöchstens zwei, bewältigbar.  :up:

Wie ist deine Aussage zu verstehen? Eine Extralinie Josefstädter Straße U - Teichgasse? Das ist etwas wo niemanden geholfen ist. Da ist es noch wesentlich besser, wenn es eben, was du nicht willst, zu Konvoifahrten kommt. Denn egal, wie du den Fahrplan gestaltest. So etwas wirst du im Oberflächenverkehr nie vermeiden können. Denn oft hast du bei den Öffis nicht die Möglichkeit, dass du Unregelmässigkeiten durch abwarten in Haltestellen ausgleichst.
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Re: Verlängerung der Linie 33 statt Führung zur Augasse
« Antwort #22 am: 04. März 2021, 13:53:44 »
Die Idee der Verlängerung ist übrigens nicht neu. Bereits von 28. September 1938 bis 27. Jänner 1940 fuhr die Linie 31/5 bis Teichgasse.
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
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Re: Verlängerung der Linie 33 statt Führung zur Augasse
« Antwort #23 am: 04. März 2021, 14:02:02 »
Der 33er sollte zum Praterstern geführt werden und zwar über die Strecke des ehemaligen 21ers, dazu muss allerdings in der Oberen Augarten Straße eine 600m lange Neubaustrecke gebaut werden, die es allerdings bis 1973 noch gegeben hat, die allerdings nur bis 1932 linienmäßig befahren wurde, aber später noch für Umleitungsverkehr diente.
Die Verbindung von 21er und 33er entstünde eine direkte Verbindung ZENTRUM BRIGITTENAU -ZENTRUM LEOPOLDSTADT.


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Re: Verlängerung der Linie 33 statt Führung zur Augasse
« Antwort #24 am: 04. März 2021, 14:28:51 »
Der 33er sollte zum Praterstern geführt werden und zwar über die Strecke des ehemaligen 21ers, dazu muss allerdings in der Oberen Augarten Straße eine 600m lange Neubaustrecke gebaut werden, die es allerdings bis 1973 noch gegeben hat, die allerdings nur bis 1932 linienmäßig befahren wurde, aber später noch für Umleitungsverkehr diente.
Die Verbindung von 21er und 33er entstünde eine direkte Verbindung ZENTRUM BRIGITTENAU -ZENTRUM LEOPOLDSTADT.

Diese direkte Verbindung gibt es bereits. Sie wird von der Linie 5B bedient.
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Re: Verlängerung der Linie 33 statt Führung zur Augasse
« Antwort #25 am: 04. März 2021, 15:12:23 »
Der 33er sollte zum Praterstern geführt werden und zwar über die Strecke des ehemaligen 21ers, dazu muss allerdings in der Oberen Augarten Straße eine 600m lange Neubaustrecke gebaut werden, die es allerdings bis 1973 noch gegeben hat, die allerdings nur bis 1932 linienmäßig befahren wurde, aber später noch für Umleitungsverkehr diente.
Die Verbindung von 21er und 33er entstünde eine direkte Verbindung ZENTRUM BRIGITTENAU -ZENTRUM LEOPOLDSTADT.

Diese direkte Verbindung gibt es bereits. Sie wird von der Linie 5B bedient.

Und ist extrem nützlich und gut frequentiert. Eine Straßenbahn dort wäre fein, aber wenn sie nicht bis Heiligenstadt fährt, verbindungsmäßig ein Rückschritt.

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Re: Verlängerung der Linie 33 statt Führung zur Augasse
« Antwort #26 am: 04. März 2021, 19:32:27 »
Wie ist deine Aussage zu verstehen? Eine Extralinie Josefstädter Straße U - Teichgasse? Das ist etwas wo niemanden geholfen ist. Da ist es noch wesentlich besser, wenn es eben, was du nicht willst, zu Konvoifahrten kommt. Denn egal, wie du den Fahrplan gestaltest. So etwas wirst du im Oberflächenverkehr nie vermeiden können. Denn oft hast du bei den Öffis nicht die Möglichkeit, dass du Unregelmässigkeiten durch abwarten in Haltestellen ausgleichst.
Bist du dir sicher, dass du den Threadtitel und meinen Beitrag auch wirklich sinnerfassend gelesen hast? Es ging natürlich um die Verlängerung des 33ers über den Gürtel hinaus zum JNBP.  ::)

Nachdem der 33er mittelfristig sowieso vom 12er abgelöst wird und sich die Problematik mit der Augasse damit irgendwann von selbst erledigt, finde ich die diversen Vorschläge zur Abänderung der Abend- und Wochenendfahrten für nicht mehr als temporäre Kosmetik. Warum den 33er nicht einfach immer zum Uhlplatz schicken? War der 5er vor der Pandemie am Wochenende denn so leer zwischen FJB und Gürtel, dass eine permanente Führung des 33ers hier so absurd erscheint? Der 12er wird in den Randzeiten doch hoffentlich nicht ebenso bei der Augasse verenden.
Die Haltestellen heißen "Dr.-Karl-Renner-Ring", "Simmering, Grillgasse" und "Kärntner Ring, Oper", Punkt. Stationsnamen haben geographisch korrekt und nicht irreführend zu sein.

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Re: Verlängerung der Linie 33 statt Führung zur Augasse
« Antwort #27 am: 04. März 2021, 23:14:40 »
Verliert die Jägerstraße dann die Straßenbahn?

Ich wäre eigentlich auch für eine Umstellung des 5B auf 33, sobald der 12er fährt. Die allermeisten Leute fahren entweder zwischen Heiligenstadt und U6 oder U6 und Praterstern, aber nur wenige durch. Somit wäre meiner Meinung nach die Linie 33 FEP - U6 Jägerstraße - U2 Taborstraße - Praterstern okay. Fraglich wäre, wie das Stück zwischen Heiligenstadt und der U6 vom 5B weiterhin bedient werden könnte (39A?).

Ferry

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Re: Verlängerung der Linie 33 statt Führung zur Augasse
« Antwort #28 am: 05. März 2021, 09:50:51 »
Nachdem der 33er mittelfristig sowieso vom 12er abgelöst wird

Sagt wer?
Weißt du, wie man ein A....loch neugierig macht? Nein? - Na gut, ich sag's dir morgen. (aus "Kottan ermittelt - rien ne va plus")

Erich Mladi

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Re: Verlängerung der Linie 33 statt Führung zur Augasse
« Antwort #29 am: 05. März 2021, 17:18:48 »
Danke für die Aufnahme ich Forum
Als Fahrgast frage ich mich ob der Stummel33er überhaupt in der Form eine Existenzberechtigung hat, dient er doch lediglich dazu die Haltestelle am Brigitta Platz zu bedienen. Der Rest wird ohnehin von anderen Linien abgedeckt. Ich denke es währe viel sinnvoller ihn über die gesamte Jägerstr. wie früher in die Innenstadt zu führen, eventuell sogar über den Schottenring hinaus zum Schwedenplatz. Damit hätte er wesentlich mehr Anschlüsse an andere Linien, bzw. würde ein Umsteigen eingespart. Das währe ohne bauliche Maßnahmen  und zusätzlichen  Fahrzeugeinsatz (bis Schottenring) jederzeit umsetzbar. Der 33er in der Langversion als Verstärker zur Linie 5 hat natürlich auch seine Berechtigung allerdings eben nicht in Schwachlastzeiten. Damit die Fahrgäste dann sich auch auskennen kann man ja ein neues (oder auch altes (32)) Liniensignal hervorzaubern. Auch ein Tausch mit dem 31er (Jägerstr) 33 (Klosterneuburgerstr.) würde den langen 31er beschleunigen und den 33 füllen.