Autor Thema: Ideen für Transdanubien  (Gelesen 111636 mal)

0 Mitglieder und 2 Gäste betrachten dieses Thema.

Signalabhängigkeit

  • Zugführer
  • *
  • Beiträge: 734
Re: Ideen für Transdanubien
« Antwort #150 am: 11. Dezember 2018, 12:56:26 »
Bin immer noch der Meinung, dass man parallel zur zu bauenden S1 ein Gleis legen sollte und die S80 von Aspern Nord zu einer P+R-Station im Raum Groß Enzersdorf verlängern sollte. Ja, es wäre ein Umweg, aber kaum mehr Umweg als die U2, dafür im Stadtgebiet äußerst schnell, und viele Umsteigemöglichkeiten zu vielen Linien.

Und bei gemeinsamem Bau sollten sich die Kosten auch in Grenzen halten.

coolharry

  • Referatsleiter
  • *
  • Beiträge: 6410
Re: Ideen für Transdanubien
« Antwort #151 am: 11. Dezember 2018, 13:35:43 »
Orth an der Donau besteht nicht nur aus dem Schloß. Die Au in Orth, die im übrigen von dort wesentlich bequemer zu erreichen ist als von der S7 (?).

Sprich: die paar Einwohner sind auch noch über mehrere Ortsteile verteilt, so dass sie nicht sinnvoll mit der Stadtbahn erschlossen werden können.
Und das Problem ist ja: auch im Umfeld um Orth ist nicht viel, was das Potential durch Zubringerverkehre, P+R etc. erhöhen könnte. Denn recht bald beginnen die Einzugsbereiche von Marchegger Ostbahn und S7, die natürlich weiterhin attraktiver wären.


Wo im Speckgürtel rund um Wien sind sie das nicht?

Dann kann man nach der Logik den Rest der Stammersdorfer Lokalbahn auch einstellen. Ist ja im Einzugsgebiet von Nord und Ostbahn......

Die Lokalbahn Wien-Baden fährt auch durch Streusiedlungen. Wo ist der Unterschied? Ich verstehe schon das eine Investition gerechtfertigt sein muss es aber mit der Begründung "Nein die dürfen nicht wachsen weil woanders wäre noch Platz" abzulehnen, halte ich persönlich für ziemlich engstirnig.
Weil ein menschlicher Hühnerstall nicht der Weisheit letzter Schluß sein kann.

traveller23

  • Fahrer
  • ***
  • Beiträge: 360
Re: Ideen für Transdanubien
« Antwort #152 am: 11. Dezember 2018, 13:45:08 »

Und was wird sein? Die Grünen werden gemeinsam mit der SP das Neos-Konzept ablehnen "müssen" und damit gegen ihr eigenes Konzept stimmen. Trotteln.

Natürlich, alles andere wäre ein Koalitionsbruch. Und selbst wenn das gegen die Stimmen der SPÖ beschloßen werden sollte, wer sollte das dann umsetzen?

abc

  • Verkehrsführer
  • *
  • Beiträge: 2163
Re: Ideen für Transdanubien
« Antwort #153 am: 11. Dezember 2018, 14:14:08 »
Orth an der Donau besteht nicht nur aus dem Schloß. Die Au in Orth, die im übrigen von dort wesentlich bequemer zu erreichen ist als von der S7 (?).

Sprich: die paar Einwohner sind auch noch über mehrere Ortsteile verteilt, so dass sie nicht sinnvoll mit der Stadtbahn erschlossen werden können.
Und das Problem ist ja: auch im Umfeld um Orth ist nicht viel, was das Potential durch Zubringerverkehre, P+R etc. erhöhen könnte. Denn recht bald beginnen die Einzugsbereiche von Marchegger Ostbahn und S7, die natürlich weiterhin attraktiver wären.


Wo im Speckgürtel rund um Wien sind sie das nicht?

Dann kann man nach der Logik den Rest der Stammersdorfer Lokalbahn auch einstellen. Ist ja im Einzugsgebiet von Nord und Ostbahn......

Die Lokalbahn Wien-Baden fährt auch durch Streusiedlungen. Wo ist der Unterschied? Ich verstehe schon das eine Investition gerechtfertigt sein muss es aber mit der Begründung "Nein die dürfen nicht wachsen weil woanders wäre noch Platz" abzulehnen, halte ich persönlich für ziemlich engstirnig.

Muss ich den Unterschied wirklich erklären? Ja, die Badner Bahn fährt auch durch Streusiedlungen. Aber sie fährt die ganze Zeit durch bebautes Gebiet. Richtung Orth hast Du über Kilometer... nichts (außer Feld). Jeder Kilometer kostet Geld, im Bau und Betrieb, treibt die Kosten nach oben, aber generiert keine Nachfrage.

Die Stammersdorfer Lokalbahn würde man heute sicher nicht mehr bauen. Jetzt, da sie einmal da ist, sollte sie natürlich erhalten werden. Auch sie gehört zu den Bahnstrecken, die man in den Mittelpunkt der Raumentwicklung stellen könnte und sollte. Stattdessen wird die nächste Sau durchs Dorf getrieben.

Die Phantomdiskussion sorgt nebenbei dafür, dass nicht überlegt wird, was man kurzfristig tun könnte, um aus dem Bereich Orth die Nachfrage nach den Bussen zu erhöhen: eben dichtere Takte (30-min-Takt), eine dauerhafte Durchbindung zur U2 (vielleicht ab Groß-Enzersdorf als Expressbus, so dass auch die Groß-Enzersdorfer etwas Zeit sparen), längere Betriebszeiten, Nachtangebot am Wochenende.

coolharry

  • Referatsleiter
  • *
  • Beiträge: 6410
Re: Ideen für Transdanubien
« Antwort #154 am: 11. Dezember 2018, 14:51:51 »
Muss ich den Unterschied wirklich erklären? Ja, die Badner Bahn fährt auch durch Streusiedlungen. Aber sie fährt die ganze Zeit durch bebautes Gebiet. Richtung Orth hast Du über Kilometer... nichts (außer Feld). Jeder Kilometer kostet Geld, im Bau und Betrieb, treibt die Kosten nach oben, aber generiert keine Nachfrage.

Erklär mir Bitte den Unterschied zwischen der Badner Bahn in den 70igern und einer Lokalbahn nach Orth heute. Bitte ich bin schon ganz gespannt.
Die Stammersdorfer Lokalbahn würde man heute sicher nicht mehr bauen. Jetzt, da sie einmal da ist, sollte sie natürlich erhalten werden. Auch sie gehört zu den Bahnstrecken, die man in den Mittelpunkt der Raumentwicklung stellen könnte und sollte. Stattdessen wird die nächste Sau durchs Dorf getrieben.
Ich geb dir da grundsätzlich recht. Nur es wächst auch ganz ohne Raumentwicklung. Jede Gemeinde kocht da halt ihr eigenes Süppchen. Das ist sicher ein großer Fehler.
Die Phantomdiskussion sorgt nebenbei dafür, dass nicht überlegt wird, was man kurzfristig tun könnte, um aus dem Bereich Orth die Nachfrage nach den Bussen zu erhöhen: eben dichtere Takte (30-min-Takt), eine dauerhafte Durchbindung zur U2 (vielleicht ab Groß-Enzersdorf als Expressbus, so dass auch die Groß-Enzersdorfer etwas Zeit sparen), längere Betriebszeiten, Nachtangebot am Wochenende.
Bin ich ganz bei dir. Nur ein Expressbus braucht auch eine gescheite Trasse. Sonst ist er auch nur ein Staubus, wie jetzt auch. Nur das mehr Busse im Stau stehen.
Weil ein menschlicher Hühnerstall nicht der Weisheit letzter Schluß sein kann.

haidi

  • Geschäftsführer
  • *
  • Beiträge: 14473
Re: Ideen für Transdanubien
« Antwort #155 am: 11. Dezember 2018, 14:52:44 »

Und was wird sein? Die Grünen werden gemeinsam mit der SP das Neos-Konzept ablehnen "müssen" und damit gegen ihr eigenes Konzept stimmen. Trotteln.

Natürlich, alles andere wäre ein Koalitionsbruch. Und selbst wenn das gegen die Stimmen der SPÖ beschloßen werden sollte, wer sollte das dann umsetzen?
Nun, wenns gscheit sind, gehens bei der Abstimmung raus.
Microsoft is not the answer. It's the question and the answer is NO.

abc

  • Verkehrsführer
  • *
  • Beiträge: 2163
Re: Ideen für Transdanubien
« Antwort #156 am: 11. Dezember 2018, 15:09:32 »
Erklär mir Bitte den Unterschied zwischen der Badner Bahn in den 70igern und einer Lokalbahn nach Orth heute. Bitte ich bin schon ganz gespannt.

Vielleicht die Kleinigkeit, dass sie bereits existierte.

Die Stammersdorfer Lokalbahn würde man heute sicher nicht mehr bauen. Jetzt, da sie einmal da ist, sollte sie natürlich erhalten werden. Auch sie gehört zu den Bahnstrecken, die man in den Mittelpunkt der Raumentwicklung stellen könnte und sollte. Stattdessen wird die nächste Sau durchs Dorf getrieben.
Ich geb dir da grundsätzlich recht. Nur es wächst auch ganz ohne Raumentwicklung. Jede Gemeinde kocht da halt ihr eigenes Süppchen. Das ist sicher ein großer Fehler.

Dann muss eben eine übergeordnete Ebene die Raumentwicklung steuern. Und ja, selbst in Österreich halte ich das für möglich: man darf es natürlich nicht als Verhinderung verkaufen, sondern als Erhalt des Lebensraums. Wenn der Kanzler selbst stolz verkündet, Österreich sei das schönste Land der Welt, könnte man ja angesichts der nicht vorhandenen Raumordnungspolitik ja mal ganz böse fragen: wie lange wohl noch?

Gleichwohl halte ich es für unwahrscheinlich, dass sich die Regionalfürsten mit den Lokalfürsten anlegen, zumal sie ja auch noch in der gleichen Partei sind.

traveller23

  • Fahrer
  • ***
  • Beiträge: 360
Re: Ideen für Transdanubien
« Antwort #157 am: 12. Dezember 2018, 07:23:57 »
Natürlich, alles andere wäre ein Koalitionsbruc
Nun, wenns gscheit sind, gehens bei der Abstimmung raus.
[/quote]

Und das würde was ändern? Es nunmal so in einer Koaltion, dass man Dinge nicht durchbringt, wenn der andere partout nicht will.

Interessierte

  • Schaffner
  • **
  • Beiträge: 147
Re: Ideen für Transdanubien
« Antwort #158 am: 12. Dezember 2018, 07:50:16 »
Die SPÖ stellt sich natürlich dagegen:

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20181210_OTS0147/josef-taucher-spoe-gruendung-neuer-lokalbahn-ist-nicht-zielfuehrend-stadt-wien-beruecksichtigt-beim-oeffi-ausbau-jeden-einzelnen-bezirk

Und was wird sein? Die Grünen werden gemeinsam mit der SP das Neos-Konzept ablehnen "müssen" und damit gegen ihr eigenes Konzept stimmen. Trotteln.
Diese Aussendung zeigt, wie sehr man in dieser Partei (leider) von zeitgemäßer Verkehrspolitik entfernt ist.
Sinnloses Eigenlob und Schlechtreden anderer Ideen.
Vor allem in Transdanubien findet man diese Politiker besonders oft, man denke an die Stadtstraße oder die Linie 27, die damals von der BV Floridsdorf abgelehnt wurde...

Für mich klingt die Aussendung sowas wie: Wir haben eh die heilige U-Bahn, wir brauchen/wollen dazu keine Konkurrenz ...

Muss ich den Unterschied wirklich erklären? Ja, die Badner Bahn fährt auch durch Streusiedlungen. Aber sie fährt die ganze Zeit durch bebautes Gebiet. Richtung Orth hast Du über Kilometer... nichts (außer Feld). Jeder Kilometer kostet Geld, im Bau und Betrieb, treibt die Kosten nach oben, aber generiert keine Nachfrage.

Erklär mir Bitte den Unterschied zwischen der Badner Bahn in den 70igern und einer Lokalbahn nach Orth heute. Bitte ich bin schon ganz gespannt.

So wie ich das Konzept auf Basis der Grafiken verstehe, soll die Lokalbahn am südlichen Ende des Stationsbauwerks Aspern Nord starten, unter der U2-Trasse hindurch ein kurzes Stück parallel mit der Bahntrasse geführt sein, soll anschließend nordöstlich der U2-Trasse in einem ähnlichen Bogen wie diese hinunter zur Großenzersdofer / Esslinger geführt werden. (Wobei es da zu einem Konflikt mit dem von der ÖBB-Trasse abzweigenden Opel-Wien-Versorgungsgleis kommen würde; andererseits könnte die Lokalbahn ja ihrerseits in das Versorgungsgleis einfädeln und, zweigleisig ausgebaut, auf dieser Trasse bis runter zum Opel-Werk entlang fahren, daran anschließend müsste die Trasse noch bis zur Großenzersdorfer / Esslinger verlängert werden). Von dort an soll, dem Konzept entsprechend, nach dem Linksabbiegen auf die Esslinger (B3) die Lokalbahn bis Orth folgen. Bis Großenzersdorf bzw. Donau-Oder-Kanal einigermaßen schon verbaut, folgen die Siedlungsgebiete Oberhausen, Wittau und Probstdorf. Bis Mannsdorf a.d. Donau geht's der B3 entlang durchs "Gemüse", kurz danach folgt dann eh schon Orth.
Was die U2 betrifft: Ich frage mich ja die längste Zeit schon, warum die U2 an der Station Seestadt und der daran anschließenden Abstellhalle(?) knapp vor dem Opel-Wien-Werk verendet, anstatt sie hätte weitergeführt werden können bis zur Großenzersdorfer / Esslinger. Dort mit Endstelle mit Abgängen zur Hauptstraße auf der einen, südlichen, und zum Opel-Werk auf anderen, nördlichen, Stationsseite. Mit entsprechendem Zusatz "Opel" im Stationsnamen hätte sich vielleicht auch - damals noch GM/Opel - bewegen lassen können, sich an den Errichtungskosten zu beteiligen. Das gesamte Ex-Flugfeld-Aspern-Grundstück gehört der Republik Österreich und ist der betreffende Teil von exGM/Opel ohnedies nur zum Spottpreis langfristig gepachtet; und immerhin arbeiten dort Menschen in vierstelliger Anzahl, die Produktion im 3-Schicht-Betrieb. (Wo sind nur die damaligen GMA/GMAW-Zeiten, als dort in Summe um die 3.000 Menschen gearbeitet haben!) ... Wobei heutzutage, unter dem zwischenzeitlich PSA-Dach, ist eh gar nix mehr so sicher. Zwischen extremer Verkleinerung bis völliger Produktionsschließung ist da längerfristig wohl alles drin.

WVB

  • Zugführer
  • *
  • Beiträge: 597
Re: Ideen für Transdanubien
« Antwort #159 am: 12. Dezember 2018, 08:52:20 »
Mit entsprechendem Zusatz "Opel" im Stationsnamen hätte sich vielleicht auch - damals noch GM/Opel - bewegen lassen können, sich an den Errichtungskosten zu beteiligen.
Das spielt es sicher nicht mehr nachdem man in den letzten Jahren Firmenbezeichnungen aus Stationsnamen verbannt hat.

coolharry

  • Referatsleiter
  • *
  • Beiträge: 6410
Re: Ideen für Transdanubien
« Antwort #160 am: 12. Dezember 2018, 09:40:37 »
Erklär mir Bitte den Unterschied zwischen der Badner Bahn in den 70igern und einer Lokalbahn nach Orth heute. Bitte ich bin schon ganz gespannt.

Vielleicht die Kleinigkeit, dass sie bereits existierte.

Das da inzwischen Summen investiert wurden die quasi ein Neubau gleich kommen ist ja völlig unerheblich. Und Phasenweise war die Badnerbahn der Einstellung näher als dem fortbestand. Und zu ihrer Bauzeit war sie teilweise weit ab der Siedlungen. Ihr einziger Baugrund waren die Ziegelteiche. Wenn damals alle so gedacht hätten wie du dann wäre sie auch nie bis Baden gebaut worden. Gab ja eh die Südbahn.
Weil ein menschlicher Hühnerstall nicht der Weisheit letzter Schluß sein kann.

hema

  • Geschäftsführer
  • *
  • Beiträge: 16386
Re: Ideen für Transdanubien
« Antwort #161 am: 12. Dezember 2018, 10:25:21 »
... die NEOS denken da also offensichtlich ohnedies als Betreiberin der Strecke an die WL-Tochter.

Die WiLi dürfen keine (neuen) Linien über die Wiener Stadtgrenze hinaus führen. Das heißt, sie dürften schon, dann würden sie allerdings ihren Status als Alleinanbieter in Wien verlieren und das wollen sie unter allen Umständen vermeiden!   :-[
Niemand ist gezwungen meine Meinung zu teilen!

tramway.at

  • Referatsleiter
  • *
  • Beiträge: 7690
    • www.tramway.at
Re: Ideen für Transdanubien
« Antwort #162 am: 12. Dezember 2018, 11:10:23 »
Hier nun der Neos-Plan in groß.
Harald A. Jahn, www.tramway.at

moszkva tér

  • Referatsleiter
  • *
  • Beiträge: 8283
Re: Ideen für Transdanubien
« Antwort #163 am: 12. Dezember 2018, 11:13:23 »
Und Phasenweise war die Badnerbahn der Einstellung näher als dem fortbestand. Und zu ihrer Bauzeit war sie teilweise weit ab der Siedlungen. Ihr einziger Baugrund waren die Ziegelteiche. Wenn damals alle so gedacht hätten wie du dann wäre sie auch nie bis Baden gebaut worden. Gab ja eh die Südbahn.

Naja, die Badnerbahn fährt direkt durch die alten Ortszentren von Neustift/Straßenhäuser, Neu Erlaa, dann ca. 500 m abseits von Siebenhirten vorbei, dann wieder direkt durch Wiener Neudorf, Guntramsdorf, Traiskirchen und Tribuswinkel direkt zum Stadtzentrum von Baden. Die Ortschaften gab es alle schon lange vor der Badnerbahn.  :lamp:

95B

  • Verkehrsstadtrat
  • **
  • Beiträge: 36089
  • Anti-Klumpert-Beauftragter
Re: Ideen für Transdanubien
« Antwort #164 am: 12. Dezember 2018, 11:23:36 »
Hier nun der Neos-Plan in groß.

Danke. Im Detail wirft das sehr, sehr viele Fragezeichen auf und erscheint mir unterm Strich als die berühmte Mit-dem-Edding-auf-dem-Stadtplan-dicke-Striche-Malerei.
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
... brrrr, Klumpert!
Entklumpertung des Referats West am 02.02.2024 um 19.45 Uhr planmäßig abgeschlossen!