Als Antwort auf ein Mail an den Geschäftsführer der Wiener Linien, in dem ich die eingangs dieses Postings geschilderte Kampagne wegen Unglaubwürdigkeit kritisierte, erhielt ich folgende Antwort:
Zitat: Wir haben Ihr Mail von Frau Vizebürgermeisterin Mag. Renate Brauner bekommen. Dazu teilen wir Ihnen mit, dass in unserem Unternehmen seit vielen Jahren zahlreiche Menschen beschäftigt sind, die mit gleichgeschlechtlichen Partnerinnen und Partnern zusammenleben, daraus kein Geheimnis machen und weder mit ArbeitskollegInnen noch mit Vorgesetzten oder unserem Unternehmen an sich Probleme deshalb hatten.
Wir versichern Ihnen jedenfalls, dass wir weder unseren Kundinnen und Kunden gegenüber noch unter unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter diskriminierendes Verhalten tolerieren. Um dies einmal mehr zu bekräftigen haben wir in den letzten Monaten neue Verhaltensregeln für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unter der Bezeichnung „Code of Conduct“ erstellt. Zitat Ende
Man sieht also, daß die WL beinhart einen Fall Rollenitz in Abrede stellen. Würde mich interessieren, wie sie die 200.000 Euro Gehaltsnachzahlung an R. ausgebucht haben.