Und sowohl bei der Bellaria, als auch bei der Oper gehen sich am Ring in Richtung Schwarzenbergplatz KEINE 2 40m Züge hintereinander aus. Da hilft auch keine Neuberechnung der Haltepunkte. Und in der USTRAB bin ich mir auch nicht sicher, ob da die Bahnsteige über 80m lang sind.
U-Strab ist ein Thema, aber Oper und Bellaria lässt sich baulich sicher was machen. Wenn bei der Bellaria die Linksabbiegemöglichkeit vor vom Ring zum Schmerlingplatz wegfällt, ist das Problem gelöst, da könnte man vielleicht sogar den Radius vergößern.
Das Betriebsgleis vom Außenring zu 46/49 könnte man entweder mit Rückverlegung des Haltepunkts in die Bellariastraße verlegen oder bereits direkt vor dem Parlament ausfädeln. Man könnte auch eine Verbindung Außenring -> Stadiongasse -> Reichratsstraße bauen, da wäre zwar die Anbindung an die U3 schlecht, aber es geht ja meistens nicht darum, vom Außenring über 46/49 weiterzufahren, sondern vom Schottentor kommend bei der Bellaria umzudrehen.
Bei der Oper ging es, wenn man die Abbieger von der "äußeren" Kärntner Straße nicht im Bogen in den Ring lässt, sondern gerade zum Ring vorführt und dort in einer engen Kurve abbiegen lässt. Eigentlich auch nicht wirklich eine Hexerei, zumindest nicht, wenn man für die Straßenbahn vom Außenring in Richtung Kärntner Straße stadtauswärts eine Kurvenfahrt wie bei der Ferstlschleife vorsieht. Ampelregelung für die "Nebenfahrbahn Bösendorferstraße - > Kärntnerstraße für die entgegenkommende Straßenbahn ist machbar.
Das könnte bereits genug Länge für die Doppelhaltestelle bringen.
Ergänzung: Sind natürlich warme Eislutscher.