Autor Thema: Haltestelle "neu"  (Gelesen 287346 mal)

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Klingelfee

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Re: Haltestelle "neu"
« Antwort #180 am: 04. November 2018, 11:42:51 »
Nur was bringt mir ein Fahrplan in der Wartehalle, wenn er von bereits wartenden Fahrgäste verstellt ist, bzw wenn ich ihn auf Grund er Lichtverhältnisse in der Wartehalle nicht lesen kann.

Ich weis von was ich rede. Ich gehöre einer Altersgruppe an, die einen Fahrplan bei gewissen Lichtverhältnisse nicht lesen kann.

Dann sollte man vielleicht auch mal über die Lichtverhältnisse in den Wartehäuschen nachdenken. Oder die Fahrpläne einfach hinterleuchten.
Jetzt haben wir festgestellt, dass die Fahrpäne außerhalb der Wartehäuschen angebracht sind.
Klar ist es hinterwäldlerisch und wUwb (weust uns wuascht bist), dass die Fahrpläne bei Dunkelheit kaum oder nicht lesbar sind, auch wenn die Haltestelle eine Stromversorgung hat. Gott sei Dank hat schon fast jeder FAhrgast ein Mobiltelefon, mit der Taschenlampenfunktion oder der Displayhelligkeit kann der Fahrgast die Wurschtigkeit der WL ausgleichen.

Du kannst noch so auf mich und die WL hinhauen. Ich persönlich sehe eher einen Nachteil, als seinen Vorteil, wenn der Fahplan ausserhalb des Fahrgastunterstandes angebracht ist.

Kapiere bitte endlich, dass Leute eine andere Meinung, als du haben

Das heißt noch lange nicht, dass ich mich gegen Neuerungen verschließe. Nur diese Neuerungen sollten  meiner Meinung nach einen wirklichen Mehrwert haben und vor allem auch finanzierbar sein. Und an zweiteren scheitert es meistens.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

hema

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Re: Haltestelle "neu"
« Antwort #181 am: 04. November 2018, 11:43:57 »

Es hat sich halt nichts geändert, niemand schafft es intern, den laufenden Unternehmens-Burnout der WL zu beenden. Da ist diese "Haltestelle der Zukunft" ein perfektes Beispiel für. Keiner der Verantwortlichen wehrt sich gegen die chronische Unterfinanzierung der betrieblich relevanten Aufgaben (zB Instandhaltung, Fahrgastinformation); niemand wehrt sich gegen die hundsmiserable Qualität beim Gleisbau; niemand kann die Mitarbeiter durch seine Führungskraft langfristig motivieren; niemand will WL-eigene Schwachsinnigkeiten wie die Rolldienstzulage umwandeln; niemand will zugunsten des Gesamtunternehmens zurücktreten, sondern die Eitelkeiten der Abteilungskaiser und -könige fleißig weiter pflegen und hegen; niemand will sich mittels strategischer Planung vom Diktat der Politik lösen und keiner der Verantwortlichen schafft es, die einzelnen geschützten Werkstätten in einen schlagkräftigen, innovativen und zeitgemäßen Verkehrsbetrieb zu verwandeln.
Ob es je besser wird? Für jeden (halbwegs) Oberen, der geht, kommen ein strammer Genosse plus zwei Jung-WU-ler in Amt und Würden!   ::)  >:D
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Signalabhängigkeit

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Re: Haltestelle "neu"
« Antwort #182 am: 04. November 2018, 12:12:47 »
Um nochmal auf den großen Bruder ÖBB zu sprechen zu kommen:

Warum hat man es dort (zumindest größtenteils) geschafft, von einem parteipolitischen Sumpf-Unternehmen wegzukommen, während bei den WL entsprechende Ambitionen nicht vorhanden bzw. eher gegenteilig vorhanden sind?

T1

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Re: Haltestelle "neu"
« Antwort #183 am: 04. November 2018, 12:39:02 »
Die "Haltestelle neu" ist auch live wirklich abgrundtief häßlich. Dass man sich so etwas überhaupt traut, sagt viel über die Verantwortlichen aus.
Wenn Studierende so etwas in einem Architektur- oder Industriedesign-Projekt abgeben, fliegen sie mit Bomben und Granaten durch und dürfen das entsprechende Projekt von vorne neu ausarbeiten - oder sich besser ein anderes Studium suchen. :P
Richtig, weil Studierende der Architektur heute hauptsächlich lernen, dass etwas möglichst ausgefallen und schön sein muss, und der Entwurf gut präsentiert werden muss. Auf Benutzerfreundlichkeit und Brauchbarkeit wird aber wenig Wert gelegt.

Aber Hauptsache mal wieder auf die Wiener Linien gebasht :-[
Das haben sie sich schon selber zuzuschreiben mit diesem Projekt unter dem Titel "Epic Fail". Es gäbe genügend moderne Anzeigetechnologien, die zu jeder Tageszeit mehr oder weniger gut lesbar sind. Ein Vorteil wäre, dass a) eine Uhrzeit drauf wäre (bei den Papierfahrplänen nicht unwichtig, wenn die Anzeige wieder einmal ausgefallen ist) und b) die häufigen Störungsanzeigen besser als jetzt mit dem C64-Scroll-Jump'n'Run zu lesen wären. c) Man muss nicht für jede Linienänderung die Anzeigen dazu- oder weghängen. Am Ring fahren seit 10 Jahren 4 Linien und es hat bis heute noch nicht geklappt, dass es überall auch 4 Anzeigen gibt.
Ja, klar, ich sag nicht, dass es die beste aller Lösungen ist. Die angesprochenen Punkte überwiegen meiner Meinung dennoch trotzdem nicht die Nachteile, die sich bei einem Monitor durch die schlechtere Lesbarkeit ergeben.

Und klar, es gibt technisch bessere Anzeigen, aber weit verbreitet sind die nicht. Das, was bei uns herumsteht, ist weitaus besser lesbarer, als was man sonst so in Europa standardmäßig findet. Und eben aus Gründen der Erkennbarkeit bin ich sehr froh, dass die Wiener Linien da nicht umgestellt haben, vor allem nicht auf so Anzeigen wie aus Dijon, wo man davor stehen muss, um sie lesen zu können. Probiers selbst aus: Stell dich bei der Oper auf den Bahnsteig FR Schottentor und stell dich aber ganz vorne hin, beim Zebrastreifen. Früher war es kein Problem, von dort die Abfahrtszeiten abzulesen (bzw. sogar von gegenüber), mit dem jetzt dort aufgehängten Monitor hast du ohne Adleraugen keine Chance!

haidi

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Re: Haltestelle "neu"
« Antwort #184 am: 04. November 2018, 15:31:52 »
Jetzt haben wir festgestellt, dass die Fahrpäne außerhalb der Wartehäuschen angebracht sind.
Klar ist es hinterwäldlerisch und wUwb (weust uns wuascht bist), dass die Fahrpläne bei Dunkelheit kaum oder nicht lesbar sind, auch wenn die Haltestelle eine Stromversorgung hat. Gott sei Dank hat schon fast jeder FAhrgast ein Mobiltelefon, mit der Taschenlampenfunktion oder der Displayhelligkeit kann der Fahrgast die Wurschtigkeit der WL ausgleichen.
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Das heißt noch lange nicht, dass ich mich gegen Neuerungen verschließe. Nur diese Neuerungen sollten  meiner Meinung nach einen wirklichen Mehrwert haben und vor allem auch finanzierbar sein. Und an zweiteren scheitert es meistens.
Liebe Klingelfee - was regst dich auf. Ich habe einfach und trocken die Tatsache festgestellt, dass die Fahrpläne außerhalb der Wartehäuschen untergebracht werden und dies in keinster Weise gewichtet noch auf die WL hingehaut.
Ich sehe für beide Anbringungen Vor- und Nachteile, die entsprechenden Argumente haben alle Hand und Fuß (in der Hauptsache: Außen keine Beleuchtung, innen vor allem bei Regen nicht hin zu kommen) und bin mir selbst unschlüssig, wo es gescheiter wäre.
Microsoft is not the answer. It's the question and the answer is NO.

Tatra83

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Re: Haltestelle "neu"
« Antwort #185 am: 04. November 2018, 17:04:40 »

Es hat sich halt nichts geändert, niemand schafft es intern, den laufenden Unternehmens-Burnout der WL zu beenden. Da ist diese "Haltestelle der Zukunft" ein perfektes Beispiel für. Keiner der Verantwortlichen wehrt sich gegen die chronische Unterfinanzierung der betrieblich relevanten Aufgaben (zB Instandhaltung, Fahrgastinformation); niemand wehrt sich gegen die hundsmiserable Qualität beim Gleisbau; niemand kann die Mitarbeiter durch seine Führungskraft langfristig motivieren; niemand will WL-eigene Schwachsinnigkeiten wie die Rolldienstzulage umwandeln; niemand will zugunsten des Gesamtunternehmens zurücktreten, sondern die Eitelkeiten der Abteilungskaiser und -könige fleißig weiter pflegen und hegen; niemand will sich mittels strategischer Planung vom Diktat der Politik lösen und keiner der Verantwortlichen schafft es, die einzelnen geschützten Werkstätten in einen schlagkräftigen, innovativen und zeitgemäßen Verkehrsbetrieb zu verwandeln.
Ob es je besser wird? Für jeden (halbwegs) Oberen, der geht, kommen ein strammer Genosse plus zwei Jung-WU-ler in Amt und Würden!   ::)  >:D
Fraglich ist dabei, wie nachhaltig im Sinne des Unternehmens eine derartige Einstellungspolitik ist? Einem Techniker kann man eher Finanz- und JUS-Dinge schulen, als dass man einem Juristen oder BWL-Absolventen technische Zusammenhänge klar und verständlich machen kann - dagegen ist es ein Kinderspiel, einen Pudding an die Wand zu nageln.

Weil hier immer wieder die E-Paper-Displays angeführt wurden, die die WL derzeit als Papier-Aushang-Ersatz (durchaus sinnvoll) und als DFI-Ersatz (technologisch höchst fragwürdig, eher off-label-use) im Einsatz haben.

Man sollte sich dazu einmal die Relationen vergegenwärtigen: Ein E-Paper-Display hält ca. 100.000 Schaltvorgänge aus, da kann sich jeder ausrechnen, wie lange das bei einer minütlichen Aktualisierung im Dauerbetrieb halten wird. Die LCD-Matrix-Anzeiger der 2. Generation der Wiener Linien sind objektiv ein sehr guter Invest, weil sie in puncto Lesbarkeit (Betrachtungswinkel), Kontrast, Stromverbrauch und Haltbarkeit fast unschlagbar sind. Vollgrafik-Anzeiger auf TFT-Basis halten maximal fünf Jahre, bedürfen einer Klimatisierung und verheizen dadurch enorme Mengen Strom. Bei der Lesbarkeit muss man tlw. Abstriche machen, wobei es hier stark vom Layout abhängt.

Ein Blatt A3-Papier kostet etwa 0,05 EUR, beim geschätzten Preis von ca. 5.000 EUR für ein E-Paper-Display (nur der Anzeiger) habe ich die Kosten für 10 wien-weite Fahrplanwechsel an allen Haltestellen im Stadtgebiet wieder rein. Auch wenn es modern oder gar innovativ sein mag, Holz ist ein problemlos nachwachsender Rohstoff aus Österreich. Die Bauteile für die E-Paper-Technik kommen von irgendwo her - ist das nachhaltig? Wer weiß, was alles an Schadstoffen bei der Herstellung und der zwangsläufig notwendigen Entsorgung dieser Teile entsteht. Rechtfertigt das wirklich die Abkehr vom Papier-Aushang? Ich stelle nicht in Abrede, dass man vielleicht mal das Layout des Aushang ins 21. Jahrhundert holen könnte, aber ein adäquater Ersatz ist eine schwarz-weiß Darstellung auf E-Paper-Basis aus meiner Sicht nicht.

Wäre es nicht nachhaltiger, wenn die WL eine Kampagne mit Baumpflanzungen vornähmen, um den eigenen Papierverbrauch zu kompensieren? Freilich, das ist nicht smart, innovativ, cloudbasiert und vernetzt, aber es würde mehr Nutzen haben...
Und ich dachte, mit der Straßenbahn bin ich schneller als zu Fuß.

haidi

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Re: Haltestelle "neu"
« Antwort #186 am: 04. November 2018, 17:10:40 »
Man sollte sich dazu einmal die Relationen vergegenwärtigen: Ein E-Paper-Display hält ca. 100.000 Schaltvorgänge aus, da kann sich jeder ausrechnen, wie lange das bei einer minütlichen Aktualisierung im Dauerbetrieb halten wird. Die LCD-Matrix-Anzeiger der 2. Generation der Wiener Linien sind objektiv ein sehr guter Invest, weil sie in puncto Lesbarkeit (Betrachtungswinkel), Kontrast, Stromverbrauch und Haltbarkeit fast unschlagbar sind. Vollgrafik-Anzeiger auf TFT-Basis halten maximal fünf Jahre, bedürfen einer Klimatisierung und verheizen dadurch enorme Mengen Strom. Bei der Lesbarkeit muss man tlw. Abstriche machen, wobei es hier stark vom Layout abhängt.

Ein Blatt A3-Papier kostet etwa 0,05 EUR, beim geschätzten Preis von ca. 5.000 EUR für ein E-Paper-Display (nur der Anzeiger) habe ich die Kosten für 10 wien-weite Fahrplanwechsel an allen Haltestellen im Stadtgebiet wieder rein. Auch wenn es modern oder gar innovativ sein mag, Holz ist ein problemlos nachwachsender Rohstoff aus Österreich. Die Bauteile für die E-Paper-Technik kommen von irgendwo her - ist das nachhaltig? Wer weiß, was alles an Schadstoffen bei der Herstellung und der zwangsläufig notwendigen Entsorgung dieser Teile entsteht. Rechtfertigt das wirklich die Abkehr vom Papier-Aushang? Ich stelle nicht in Abrede, dass man vielleicht mal das Layout des Aushang ins 21. Jahrhundert holen könnte, aber ein adäquater Ersatz ist eine schwarz-weiß Darstellung auf E-Paper-Basis aus meiner Sicht nicht.

Wäre es nicht nachhaltiger, wenn die WL eine Kampagne mit Baumpflanzungen vornähmen, um den eigenen Papierverbrauch zu kompensieren? Freilich, das ist nicht smart, innovativ, cloudbasiert und vernetzt, aber es würde mehr Nutzen haben...
Wenn du dir über 100.000 Schaltvorgänge Sorgen machst, dann solltest dir mehr Sorgen machen, wie man mit dem Personal die Aushangfahrpläne minütlich auf Papier aktualisiert und aushängt.

Oder du hast da etwas durcheinander gemischt.
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Taurus

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Re: Haltestelle "neu"
« Antwort #187 am: 04. November 2018, 17:26:07 »
Welchen Vorteil haben dei E-Ink Displays eigentlich für den Fahrgast (so wie sie getestet wurden)?
Es ist ja nicht so das Fahrpläne häufig geändert werden.


Ich weiß nicht ob es beim neuen Design vorgesehen wurde - sehr vorteilhaft wäre es, wenn man besondere Informationen (Sperren...) nicht so wie bisher lose am Schnürl herumflattern lässt, sondern diese im Bedarfsfall fest und von weitem erkennbar montieren kann (z.b. ein Schild welches mit Vierkant an der Säule über den Fahrplänen befestigt wird)

Die derzeitigen "Flatterschilder" gehen glaube ich oft unter.


Landstraße

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Re: Haltestelle "neu"
« Antwort #188 am: 09. November 2018, 19:55:32 »
Der neue Monitor bei der Oper am Innenring wurde übrigens wieder abmontiert und gestern früh wieder durch die "alte" Anzeige ersetzt. Weiß jemand wo der jetzt hingekommen ist?

Kanitzgasse

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Re: Haltestelle "neu"
« Antwort #189 am: 10. November 2018, 08:25:02 »
Am Schottentor gibt es die Fahrpläne der Linien 43 und 44 jetzt im A3-Format:

t12700

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Re: Haltestelle "neu"
« Antwort #190 am: 10. November 2018, 08:39:00 »
Am Schottentor gibt es die Fahrpläne der Linien 43 und 44 jetzt im A3-Format:
Optisch ein wahrer Augenschmaus! :fp:

LG t12700

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Re: Haltestelle "neu"
« Antwort #191 am: 10. November 2018, 08:58:04 »
Am Schottentor gibt es die Fahrpläne der Linien 43 und 44 jetzt im A3-Format:
Optisch ein wahrer Augenschmaus! :fp:

LG t12700
Für solche Spielereien (ähnlich wie mit den bunten Halteschlaufen), hat man anscheinend Geld im Überfluss. Aber für wirklich wichtige Dinge, wie z.B. die rechtzeitige Fahrplanauskunft/Kundeninformation (Beispiele gehören ins Nachbarforum) der einen gescheiten Schienenbau (s. Schleife Schottenring) hat man nichts.  :fp: Da sieht man wieder wo die Prioritäten in Erdberg liegen.  :'( Zum Glück gab's für diese neue Haltestelle (noch) keinen Medientermin.  >:D

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Re: Haltestelle "neu"
« Antwort #192 am: 10. November 2018, 09:03:31 »
Am Schottentor gibt es die Fahrpläne der Linien 43 und 44 jetzt im A3-Format:
Ja, da standen vorher plötzlich provisorische Haltestellenständer und ich war sehr neugierig, was als nächstes passieren würde... jedenfalls sehr schön, dass man bei so einem traditionsreichen Bauwerk nicht gleich die neue Gleisschadenrestehaltestelle vom Rathausplatz verwendet hat!
Mit uns kommst du sicher... zu spät.

mike1163

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Re: Haltestelle "neu"
« Antwort #193 am: 10. November 2018, 09:38:16 »
Einerseits super, dass man auf ein größeres Format umstellt aber andererseits sinds jetzt noch zwei Trümmer mehr die dort herumstehen...  ::) Man ist dort eigentlich nur mehr im Slalom unterwegs, weil irgendwas oder irgendwer steht immer im Weg.

Klingelfee

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Re: Haltestelle "neu"
« Antwort #194 am: 10. November 2018, 10:15:05 »
Einerseits super, dass man auf ein größeres Format umstellt aber andererseits sinds jetzt noch zwei Trümmer mehr die dort herumstehen...  ::) Man ist dort eigentlich nur mehr im Slalom unterwegs, weil irgendwas oder irgendwer steht immer im Weg.

Wieso 2 Trümmer mehr? MWn waren bei der Linie 43 und 44 immer 2 solche Haltestellentafeln montiert.

Und an die Ätzer. Ich finde es nicht schlecht, dass man das Format vergrößert hat. So kann man nämlich den Fahrplan ohne zu Hilfenahme einer Lesebrille verwenden.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen