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Ich denke doch, dass es zu einigen Problemen am 62er gegeben hat (und auch den WLB), auf f59 wurde der Vorgang aber "totgeschwiegen" ...
Oder habe ich was überlesen
Wie lange wohl die Autofahrer brauchen werden, sich an diesen deutlich längeren Kreuzungsbereich zu gewöhnen, den sie für die schräg querende Straßenbahn freilassen müssen? Bim, bim! Bim, bim!
Da sieht man nun mal, dass das eben nicht der Fall ist und sich trotzdem hin und wieder Fahrer der Wiener Linien auf die Strecke der Badner Bahn verirren können.Wegen einer Eventualität bzw. eigentlich Blödheit, die alle heiligen Zeiten mal vorkommen könnte, wird man sicher keine Schleife in Inzersdorf bauen und erhalten.
Da sieht man nun mal, dass das eben nicht der Fall ist und sich trotzdem hin und wieder Fahrer der Wiener Linien auf die Strecke der Badner Bahn verirren können.Hätte man beim Bau der neuen Remise Inzersdorf an eine Schleife gedacht, hätte dieser 62er (ebenso der eine 6er, vor knapp 6 Jahren) dort wenden können...Die Schleife hätten aber die WL bezahlen müssen und die haben gemeint, unsere Fahrer sind nicht so deppat, dass sie sich auf die Badner Bahn verirren
Hätte man beim Bau der neuen Remise Inzersdorf an eine Schleife gedacht, hätte dieser 62er (ebenso der eine 6er, vor knapp 6 Jahren) dort wenden können...Die Schleife hätten aber die WL bezahlen müssen und die haben gemeint, unsere Fahrer sind nicht so deppat, dass sie sich auf die Badner Bahn verirren
Um ein bisschen mehr Kontext hinter die sehr wirren Postings von 68er zu bringen, hier ein Augenzeugenbericht eines Reddit-Users:Frage.ZitatHallo liebe Freunde der Probleme bei der ÖBB (oderso). Eigentlich wollte ich heute mit dem Railjet von Wien nach St. Pölten fahren um einen Termin wahrzunehmen. Jedoch kurz nach Beginn der Fahrt bleibt der Zug stehen und es heißt, dass es einen Gleisschaden gibt und sie den erstmal abwarten werden. Gut. 2 Stunden später heißt es wir fahren zurück und über Tulln nach St. Pölten. Nun gibt es einige Passagiere (mich inkludiert, da ich meinen Termin sowieso verpasst habe) die nun wieder in Wien aussteigen wollen. Jedoch heißt es von der ÖBB, dass (obwohl ein Schaffner aussteigen durfte) die Türen sich erst wieder in St. Pölten öffnen. Jetzt darf ich nach fast 3 Stunden im Zug noch einmal eine Stunde nach St. Pölten fahren um dann wieder nach Wien zu fahren..
Antwort eines Schaffners:ZitatDer Zug wurde nicht bis Wien Hbf oder Meidling zurück gefahren, sondern nur bis Hütteldorf. Da dort der Bahnsteig nicht lang genug war, durften wir die Türen nicht freigeben. Wir haben in Hütteldorf einen Lotsen bekommen, der dann in Penzing wieder ausgestiegen ist, weil wir sonst die Strecke nicht befahren hätten dürfen (warum genau kann ich leider selbst nicht sagen). Wir sind dann eine Schleife über Ottakring gefahren und von dort weiter nach Tulln und Herzogenburg. Die Anweisung lautete, dass unbedingt alle Türen bis St. Pölten geschlossen bleiben müssen. Alles in allem war dieser Zug der schlimmste meiner bisherigen ÖBB Karriere 😅
