Autor Thema: Perchtoldsdorf - Tram on Demand  (Gelesen 105044 mal)

0 Mitglieder und 2 Gäste betrachten dieses Thema.

tramway.at

  • Referatsleiter
  • *
  • Beiträge: 7690
    • www.tramway.at
Re: Perchtoldsdorf - Tram on Demand
« Antwort #90 am: 02. Juli 2014, 22:24:06 »
Spurweite ist eine Sache, Radreifenprofil eine andere. Dabei kocht so ziemlich jeder Betrieb sein eigenes Süppchen, in Wien gibt es noch dazu innerhalb der U-Bahn-Linien Unterschiede.
da gibts eine interessante Studie dazu: http://www.wu.ac.at/itl/praxis/logistik_cercle/oevg_zweisystemwagen_kurzfassung_20110407.pdf

Also, der Herr Müller ist ja ein durchaus enthusiastischer Tüftler, aber Studie ist das keine. Nur weil er im Verkehrsministerium arbeitet, muss man das nicht ganz ernst nehmen.
Harald A. Jahn, www.tramway.at

W_E_St

  • Referatsleiter
  • *
  • Beiträge: 7242
Re: Perchtoldsdorf - Tram on Demand
« Antwort #91 am: 03. Juli 2014, 13:06:21 »
Mir fallt übrigens grad auf, dass Tram on Demand im Deutschen eine ziemlich blöde Abkürzung ergibt...
"Sollte dies jedoch der Parteilinie entsprechen, werden wir uns selbstverständlich bemühen, in Zukunft kleiner und viereckiger zu werden!"

(aus einer Beschwerde über viel zu weit und kurz geschnittene Pullover in "Good Bye Lenin")

Christian Apl

  • Fahrgast
  • *
  • Beiträge: 14
    • Tram on Demand
Re: Perchtoldsdorf - Tram on Demand
« Antwort #92 am: 09. Juli 2014, 19:47:40 »
Also, der Herr Müller ist ja ein durchaus enthusiastischer Tüftler, aber Studie ist das keine. Nur weil er im Verkehrsministerium arbeitet, muss man das nicht ganz ernst nehmen.

Ok, keine Studie, Präsentation wär treffender gewesen. Aber immerhin war es eine Empfehlung vom Technik-Experten des VOR. Wenn wer einen stimmigeren Hinweis hat, bitte, danke.

60er

  • Referatsleiter
  • *
  • Beiträge: 7779
Re: Perchtoldsdorf - Tram on Demand
« Antwort #93 am: 26. September 2014, 11:50:45 »
Aus der aktuellen Bezirkszeitung:

Eine Straßenbahn aus der Zukunft

Der Verein „Tram on Demand“ feilt vor den Toren Wiens an einem weltweit einzigartigen Projekt.

Sie soll die Lösung sein für die Verkehrsproblematik und die ewigen Staus an der Grenze von Mödling zu Liesing: eine Straßenbahn, die auf Knopfdruck gerufen werden kann. Der Verein „Tram on Demand“ rund um Christian Apl und Karin Mairitsch arbeitet derzeit mit der Unterstützung des Verkehrsexperten Harald Frey auf Hochtouren, um das Projekt im Großraum Mödling bis Liesing zu ermöglichen. Rückendeckung gibt es dabei vonseiten der Politik: Martin Schuster (VP), Bürgermeister von Perchtoldsdorf, kämpft etwa gegen die drohende Stilllegung der noch vorhandenen Schienen der Kaltenleutgebner Bahn, die für den Testbetrieb der „Tram on Demand“ essenziell wären.

Begeisterung am Stadtrand

Auch in Liesing zeigt man sich begeistert: „Wenn das alles technisch möglich ist, wäre das eine großartige Alternative zum Auto“, so Bezirksvorsteher Gerald Bischof (SP). Das findet auch Tarik Darwish von den Grünen: „Idee und Konzeption sind schlichtweg genial. Gerade die Wiederinbetriebnahme der Kaltenleutgebner Trasse könnte die Einzugsgebiete Rodaun und Liesing massiv entlasten.“
Noch ist das allerdings Zukunftsmusik. Die Entscheidung zur Förderung fällt bis Jänner 2015. Die Hoffnung darauf ist am Stadtrand groß. „Gewinner wären wir alle“, bringt es Ernst Paleta (VP Liesing) auf den Punkt.
Einzig Toni Mahdalik, Verkehrssprecher der FP Wien, übt leichte Kritik. "Jedes öffentliche Verkehrsangebot, das hilft, die Verkehrshölle in diesem Bereich zu entschärfen, ist natürlich willkommen. Die Finanzierung dieses Projektes ist angesichts des Rekordschuldenstandes der Stadt Wien jedoch genauso äußerst fraglich wie bei der in Vorwahlzeiten seit vielen Jahren immer wieder auftauchenden U 5.“

Die Fakten zum Projekt:
• Die „Tram on Demand“ soll per Knopfdruck oder per App rufbar sein
• Die Kabinen sollen klein sein, ein geringes Gewicht haben und wenig Energie verbrauchen
• Die Bim braucht keinen Fahrer
• Auf der 5,7 Kilometer langen, zurzeit ungenutzten Kaltenleutgebner Bahn ist ein Probebetrieb geplant
• Die genauen Kosten können noch nicht abgeschätzt werden. Die „Tram on Demand“ soll aber billiger als eine reguläre Straßenbahn sein

Projekt-Präsentation am 10. Oktober 2014

Im Perchtoldsdorfer Kulturzentrum (Beatrixgasse 5a) wird das Projekt „Tram on Demand – Eine innovative Straßenbahn für die Region Mödling“ am 10.10. ab 19 Uhr vorgestellt und diskutiert.
Karin Mairitsch und Christian Apl von „Tram on Demand“ stehen dabei ebenso wie Harald Frey (Verkehrsexperte der TU Wien) und andere Experten für Gespräche bereit.

Kurzinterview

mit Verkehrsxperte Harald Fry (TU Wien)
Ist das „Tram on Demand“-Projekt reine Utopie oder tatsächlich machbar? „Es besteht immer die Hoffnung auf Realisierung bei Ideen, die in die Zukunft reichen. Technisch ist es machbar, es müssten aber die Rahmenbedingungen wie etwa die Finanzierung geschaffen werden.“
Wie kann so ein Projekt finanziert werden?
„Durch die öffentliche Hand, Forschungsgelder und private Unternehmer, die die Entwicklungs-
kosten übernehmen.“
Im besten Fall: Bis wann ist eine Realisierung möglich?
„Für den Großraum Mödling bis Liesing zwischen 2020 und 2025. Auf der schon vorhandenen Kaltenleutgebner Strecke schon in drei bis vier Jahren.“


Quelle: http://www.meinbezirk.at/wien-23-liesing/chronik/eine-strassenbahn-aus-der-zukunft-d1092678.html

Lustiges Detail am Rande. Die FPÖ ist natürlich wie immer proformer dagegen, mit dem hohen Schuldenstand haben sie sogar teilweise recht. Aber Mahdalik scheint sich sogar urplötzlich als U-Bahn-Gegner zu entpuppen und an der U5 Kritik zu üben. Der dreht sich auch wie das Fähnchen im Wind. ::)

13er

  • Verkehrsstadtrat
  • **
  • Beiträge: 27735
Re: Perchtoldsdorf - Tram on Demand
« Antwort #94 am: 26. September 2014, 12:03:36 »
Aber trotzdem spannend, dass hier alle politischen Kräfte dafür sind und sogar die FPÖ nur leichte Kritik übt. Hat dieses Projekt vielleicht wirklich ernsthafte Chancen? Warum sollen wir in Wien nicht auch einmal irgendwas Innovatives vorweisen können, wo wir ansonsten beim ÖV 20 Jahre zurück sind!
Mit uns kommst du sicher... zu spät.

60er

  • Referatsleiter
  • *
  • Beiträge: 7779
Re: Perchtoldsdorf - Tram on Demand
« Antwort #95 am: 26. September 2014, 12:27:22 »
Immerhin dürfte diese politische Einigkeit dazu führen, dass die Kaltenleutgebner Bahnstrecke in einem betriebsfähigen Zustand erhalten und nicht (wie bei so vielen anderen Nebenbahnen) die Trasse zu einem Radweg umgebaut oder gar zugebaut wird. Denn wenn die Schienen einmal weg sind und die Trasse einer anderweitigen Nutzung zugeführt wird, kommt dort ganz sicher nichts mehr.

kmh

  • Fahrer
  • ***
  • Beiträge: 266
Re: Perchtoldsdorf - Tram on Demand
« Antwort #96 am: 26. September 2014, 12:31:30 »
Interessant finde ich, dass man heute unbedingt kein Personal brauchen will. Wahrscheinlich kostet die Sicherheitstechnik samt Wartung so viel, dass man 3 Fahrer/Revisionsschlosser locker einstellen könnte. Die Sicherheit der Fahrgäste auch in Nachtstunden wäre größer und wenn das Werkl streikt, gibt's jemand, der einem nicht in der Wildnis warten lässt, bis der Vertragsdienst von der Firma aus Wien kommt. Außerdem ist ohne Fahrer dem Missbrauch Tür und Tor geöffnet, auch wenn es Videoüberwachung gibt. Ein zwei kundige Revisionisten, wird man ohnehin zur Überwachung und Pflege der Trams brauchen. Einer dazu, und ich fahre wie eine ordentliche Bahn. Bei den Wagen ist sicher billiger Leichtbau ohne viel technischer Schnickschnack möglich. Mindestens zwei Wagen wird man auch brauchen, es soll ja möglichst große Zuverlässigkeit des Betriebs garantiert sein. Wenn ein Lift ausfällt, ist es nicht so schlimm. Wenn ein Zubringer für den Berufsverkehr ausfällt, ist der Ärger groß. Und: dann hätte man gleich beim Bus bleiben können. Ich jedenfalls kann mich mit dieser "Idee" nicht anfreunden.

13er

  • Verkehrsstadtrat
  • **
  • Beiträge: 27735
Re: Perchtoldsdorf - Tram on Demand
« Antwort #97 am: 26. September 2014, 12:59:42 »
Personalkosten sind nun einmal die höchsten laufenden Ausgaben, darum ist jeder Betrieb bemüht, bei diesem Posten am meisten einzusparen. Fahrerlose U-Bahnen sind schon in etlichen Städten in Verwendung, das selbstfahrende Auto funktioniert bestens und wird sich in 20-30 Jahren überall verbreitet haben, also wird auch in anderen Zweigen zunehmend an Automation gedacht. Gerade für die Straßenbahn bietet es sich wegen der Schienen an und jeder heutige Computer reagiert mit seinen tausenden Sensoren besser und schneller als ein Mensch, da sollte man sich nix vormachen.

Deine Einwände kann ich aber durchaus nachvollziehen und gerade das Sicherheitsargument sollte man sehr ernst nehmen, denn besser wird es in Zukunft sicher nicht mehr...
Mit uns kommst du sicher... zu spät.

kmh

  • Fahrer
  • ***
  • Beiträge: 266
Re: Perchtoldsdorf - Tram on Demand
« Antwort #98 am: 26. September 2014, 14:03:53 »
Danke, dass Du Dich trotz anderer Ansicht mit meinen Ansichten beschäftigt hast. Ich bin halt der Meinung, dass man den Mensch nicht überall seines Betätigungs- und Erwerbsfeld berauben soll, sonst gibt es eines Tages zu viele, die sich das Graffel, das die Automaten erzeugen, nicht mehr leisten können. Abgesehen davon wissen wir besonders gut, dass einen Zug zu führen eine viel menschenwürdigere Beschäftigung ist, als beispielsweise gegen die Uhr den ganzen Tag im Dreck zu hackeln. Die Technik, die heute schon alles selbst kann, müsste auch den Menschen zu interessanten, nicht allzu schweren und gut bezahlten Jobs verhelfen, nicht zuletzt auch darum, dass die Wirtschaft florieren kann. Durch Forschung, Wissenschaft und Technik zu humaneren Jobs, wäre das Schlagwort.

13er

  • Verkehrsstadtrat
  • **
  • Beiträge: 27735
Re: Perchtoldsdorf - Tram on Demand
« Antwort #99 am: 26. September 2014, 14:14:51 »
Die Technik, die heute schon alles selbst kann, müsste auch den Menschen zu interessanten, nicht allzu schweren und gut bezahlten Jobs verhelfen, nicht zuletzt auch darum, dass die Wirtschaft florieren kann. Durch Forschung, Wissenschaft und Technik zu humaneren Jobs, wäre das Schlagwort.
Das Ideal von Star Trek :) Menschen müssen dann nicht mehr arbeiten, um ihre Grundbedürfnisse zu gewährleisten, sondern um sich selbst in dem Gebiet, das sie besonders interessiert, zu verwirklichen. Hoffentlich wird es irgendwann so weit sein - nur wir werden's wohl nicht mehr erleben, fürchte ich ...

In Italien war ich übrigens ganz erstaunt, dass dort das Selbstscannen in vielen größeren Supermärkten gang und gebe ist. Es gab meistens überhaupt nur mehr zwei mit Menschen besetzte Kassen, der Rest scannte und zahlte ohne menschlichen Kontakt. In den USA gibt es das auch überall. Bei uns kenne ich das nur von Ikea und den größeren McDonald's, wo man die Bestellung am Automaten vor-ordert und dann immerhin noch bei einem Menschen abholen darf.
Mit uns kommst du sicher... zu spät.

haidi

  • Geschäftsführer
  • *
  • Beiträge: 14475
Re: Perchtoldsdorf - Tram on Demand
« Antwort #100 am: 26. September 2014, 14:51:39 »
Selbstscannen ist in Frankreich und England auch verbreitet. Hab es ein Mal interessehalber ausprobiert, werde aber weiterhin bei den Menschen bleiben, außer ich habe nur wenige Sachen und Schlangen vor den Kassen.
Microsoft is not the answer. It's the question and the answer is NO.

oldtimer

  • Expeditor
  • **
  • Beiträge: 1079
Re: Perchtoldsdorf - Tram on Demand
« Antwort #101 am: 26. September 2014, 14:59:16 »
Solche Selbstscanner gibts auch in Österreich immer öfter. In Wien z.B. bei einigen Supermärkten zusätzlich zur normalen Kasse und in Graz am Hbf. ebenfalls im Spar. Auch in Ungarn und den umliegenden Grenzländern haben die großen Supermarktketten wie Tesco o.ä. welche rund um die Uhr geöffnet haben bereits teilweiße auf solche Systeme umgerüstet. Dort werden dann 2 oder 3 Kassen mit Personal besetzt und die 6 oder 8 Selbstscanner von 1 Person betreut.

Ein solches fahrerloses Fahren kann ich mir bei einer Voll-oder U-Bahn gut vorstellen, jedoch nicht bei einer Straßenbahn oder Tram. Der Vorteil des Systems Straßenbahn ist ja, das es gerade so gut verträglich mit der Umwelt ist und nicht hermetisch abgeriegelt werden muss wie bei einer Voll- oder U-Bahn. Aber gerade diese Offenheit des Systems bedingt ja auch den Einsatz von Sicherungs- oder Fahrpersonal. Die andere Möglichkeit wäre wohl nur die Geschwindigkeit so weit herabzusetzen, dass das Fahrzeug möglichst bald zum Stillstand kommt. Das bedingt jedoch wieder eine geringe Fahrgeschwindigkeit und macht das ganze Konzept wohl wieder uninteressant für die Pendler.
"Besetzt - bitte nicht mehr zusteigen, der Zug wird abgefertigt!"

hema

  • Geschäftsführer
  • *
  • Beiträge: 16386
Re: Perchtoldsdorf - Tram on Demand
« Antwort #102 am: 26. September 2014, 15:23:54 »
. . . . das selbstfahrende Auto funktioniert bestens und wird sich in 20-30 Jahren überall verbreitet haben . . . .
Da gab es unlängst im Ö1-Radio eine Serie zum Thema (nicht nur über fahrerlose Autos). Da war man allerdings anderer Ansicht über Sinnhaftigkeit und tatsächlich praktisch umsetzbarer Möglichkeit!  ;)


Auch ich kann da deine "computerverliebte" Meinung nicht ganz teilen!  :-X
Niemand ist gezwungen meine Meinung zu teilen!

moszkva tér

  • Referatsleiter
  • *
  • Beiträge: 8283
Re: Perchtoldsdorf - Tram on Demand
« Antwort #103 am: 26. September 2014, 15:51:50 »
Das Ideal von Star Trek :) Menschen müssen dann nicht mehr arbeiten, um ihre Grundbedürfnisse zu gewährleisten, sondern um sich selbst in dem Gebiet, das sie besonders interessiert, zu verwirklichen. Hoffentlich wird es irgendwann so weit sein - nur wir werden's wohl nicht mehr erleben, fürchte ich ...

Leider eine Utopie, deren Verwirklichung ich derzeit kaum sehe:
* Durch Technik gibt es immer weniger Bedarf speziell an unqualifizierten Arbeitskräften -> viele Arbeitslose (= depressiv, desillusioniert und fatalistisch)
* Diejenigen, die einen Job haben, werden ausgequetscht wie die Zitronen -> Burnout, Depression, Desillusion und Fatalismus. Zeit und Energie, um eigene Interessen zu verfolgen, bleibt da kaum noch.

Sinnvoll wäre es natürlich, die vorhandene Arbeit auf mehr Menschen aufzuteilen. Dann gibt es weniger Arbeitslose und die arbeitende Bevölkerung hat mehr Zeit für sich. Mehr Menschen haben auch Geld zur Verfügung, auch wenn es bedeutet, dass einige weniger verdienen (Überstunden!).

Mit mehr Zeit und weniger Stress im Beruf hätten die Menschen auch mehr Möglichkeiten, Innovationen zu erbringen. Außerdem lebt es sich gesünder und sozial verträglicher ist es auch (mehr Zeit für Familie und Kinder beispielsweise).



13er

  • Verkehrsstadtrat
  • **
  • Beiträge: 27735
Re: Perchtoldsdorf - Tram on Demand
« Antwort #104 am: 26. September 2014, 16:36:49 »
Auch ich kann da deine "computerverliebte" Meinung nicht ganz teilen!  :-X
Niemand ist gezwungen, meine Meinung zu teilen >:D Umgekehrt kann ich auch gut verstehen, dass viele Menschen anderer Meinung sind. Ich bin halt doch eher fortschrittsgläubig, weil ich denke, dass im großen und ganzen dieser Fortschritt sehr viel Gutes für die Menschen gebracht hat und noch bringen wird. Er passiert halt immer schneller, weswegen die meisten Menschen gezwungen sind und in Zukunft noch viel mehr werden, darauf dynamischer zu reagieren und lebenslang mitzulernen. Ich verstehe, dass viele das nicht wollen und ich werd's wahrscheinlich auch viel weniger wollen als jetzt, wenn ich älter werde.
Mit uns kommst du sicher... zu spät.