Autor Thema: SPÖ und NEOS gegen Wiederinbetriebnahme der Linie 8?  (Gelesen 112089 mal)

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haidi

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Re: SPÖ und NEOS gegen Wiederinbetriebnahme der Linie 8?
« Antwort #135 am: 05. August 2016, 09:56:25 »
Ich denke, daß das historische politische Gründe hat: Die Eisenbahn "gehörte" immer der jeweiligen Regierung - sei es in der Monarchie, dann in der 1. Republik, im 2.Wkr. und danach,  das war dem hauptsächlich "roten" Wien zutiefst suspekt. Also wurde alles, was im wiener Bereich lag, so gut es geht, torpediert : Vorortelinie, Brücken über die Donau nach dem Krieg -NWbahn-Brücke, Freudenauer Hafenbrücke, sowie die Infrastruktur vernachlässigt oder abgebaut (Stationen wie Radetzkystr) etc. Das rächt sich halt auf längere Sicht. War aber in Berlin vergleichsweise nicht anders: Die S-Bahn war bis zur Wende im Westen unbeliebt und vernachlässigt, weil "Ostbetieb". Im Westen  gab es auch Aufrufe, die S-Bahn zu boykottieren. So schlimm war es in Wien nicht.
Den Abbau der Radetzkystraße haben sicher die ÖBB zu verschulden, Wien kann ja keinen  Auflassungsbescheid ausstellen. Beim Austausch oder der Renovierung beschädigter Brücken kann Wien auch nicht viel torpedieren und die Infrastruktur vernachlässigt einzig und allein der Eigentümer.
Mit der Vorortelinie hat sich Wien ins eigene Fleisch geschnitten. Wien hat immer behauptet, da gäbe es keinen Bedarf und hat dann mit dem 10A mit einem miesen Fahrplan das beweisen wollen. Die Wiener haben den 10A schnell angenommen und er musste immer mehr verdichtet werden bis man um die S45 nicht herum gekommen ist. Heute läuft der 10A parallel. Ohne das Theater gäbe es ihn in dieser Form vielleicht nicht.
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60er

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Re: SPÖ und NEOS gegen Wiederinbetriebnahme der Linie 8?
« Antwort #136 am: 05. August 2016, 10:45:49 »
Mit der Vorortelinie hat sich Wien ins eigene Fleisch geschnitten. Wien hat immer behauptet, da gäbe es keinen Bedarf und hat dann mit dem 10A mit einem miesen Fahrplan das beweisen wollen. Die Wiener haben den 10A schnell angenommen und er musste immer mehr verdichtet werden bis man um die S45 nicht herum gekommen ist. Heute läuft der 10A parallel. Ohne das Theater gäbe es ihn in dieser Form vielleicht nicht.
Also erstens fährt der 10A nur mit sehr viel Phantasie wirklich parallel zur S45. Zweitens sind die Intervalle immer noch sehr mau (ganztägig alle 10 Minuten). 10A und S45 haben komplett unterschiedliche Fahrgäste, ähnlich wie Stammstrecke und O-Wagen.

haidi

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Re: SPÖ und NEOS gegen Wiederinbetriebnahme der Linie 8?
« Antwort #137 am: 05. August 2016, 11:39:29 »
Mit der Vorortelinie hat sich Wien ins eigene Fleisch geschnitten. Wien hat immer behauptet, da gäbe es keinen Bedarf und hat dann mit dem 10A mit einem miesen Fahrplan das beweisen wollen. Die Wiener haben den 10A schnell angenommen und er musste immer mehr verdichtet werden bis man um die S45 nicht herum gekommen ist. Heute läuft der 10A parallel. Ohne das Theater gäbe es ihn in dieser Form vielleicht nicht.
Also erstens fährt der 10A nur mit sehr viel Phantasie wirklich parallel zur S45. Zweitens sind die Intervalle immer noch sehr mau (ganztägig alle 10 Minuten). 10A und S45 haben komplett unterschiedliche Fahrgäste, ähnlich wie Stammstrecke und O-Wagen.
Trotzdem lief die Geschichte so ab. Mit dem 10A wollte man die damals intensiven Forderungen nach einer Schnellbahn auf der Vorortelinie abwürgen.
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oldtimer

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Re: SPÖ und NEOS gegen Wiederinbetriebnahme der Linie 8?
« Antwort #138 am: 05. August 2016, 12:05:06 »
Mit der Vorortelinie hat sich Wien ins eigene Fleisch geschnitten. Wien hat immer behauptet, da gäbe es keinen Bedarf und hat dann mit dem 10A mit einem miesen Fahrplan das beweisen wollen. Die Wiener haben den 10A schnell angenommen und er musste immer mehr verdichtet werden bis man um die S45 nicht herum gekommen ist. Heute läuft der 10A parallel. Ohne das Theater gäbe es ihn in dieser Form vielleicht nicht.
Also erstens fährt der 10A nur mit sehr viel Phantasie wirklich parallel zur S45. Zweitens sind die Intervalle immer noch sehr mau (ganztägig alle 10 Minuten).

Die U2 fährt zeitweise auch nicht öfters in die Seestadt.
"Besetzt - bitte nicht mehr zusteigen, der Zug wird abgefertigt!"

Donaufelder

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Re: SPÖ und NEOS gegen Wiederinbetriebnahme der Linie 8?
« Antwort #139 am: 05. August 2016, 12:08:27 »
Mit der Vorortelinie hat sich Wien ins eigene Fleisch geschnitten. Wien hat immer behauptet, da gäbe es keinen Bedarf und hat dann mit dem 10A mit einem miesen Fahrplan das beweisen wollen. Die Wiener haben den 10A schnell angenommen und er musste immer mehr verdichtet werden bis man um die S45 nicht herum gekommen ist. Heute läuft der 10A parallel. Ohne das Theater gäbe es ihn in dieser Form vielleicht nicht.
Also erstens fährt der 10A nur mit sehr viel Phantasie wirklich parallel zur S45. Zweitens sind die Intervalle immer noch sehr mau (ganztägig alle 10 Minuten).

Die U2 fährt zeitweise auch nicht öfters in die Seestadt.

"Seegstättn"  >:D
In einem grossen Bogen umfährt die U2 die derzeit bewohnten Bereiche, als hätte sie Angst vor potentiellen Fahrgästen! ;D

60er

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Re: SPÖ und NEOS gegen Wiederinbetriebnahme der Linie 8?
« Antwort #140 am: 05. August 2016, 12:42:25 »
Trotzdem lief die Geschichte so ab. Mit dem 10A wollte man die damals intensiven Forderungen nach einer Schnellbahn auf der Vorortelinie abwürgen.
Und heute fahren beide Linien und beide sind voll und nicht mehr wegzudenken.

Die U2 fährt zeitweise auch nicht öfters in die Seestadt.
Der 10A fährt aber, trotz überfüllter Busse, auch zur HVZ nicht öfter als alle 10 Minuten und da er den Fahrplan oft nicht einhalten kann, kann die Wartezeit auch gerne mal auf bis zu 15 Minuten anwachsen.

Die U2 in die Seestadt transportiert dagegen fast nur Luft. Selbst das 10-Minuten-Intervall ist noch zu dicht.


haidi

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Re: SPÖ und NEOS gegen Wiederinbetriebnahme der Linie 8?
« Antwort #141 am: 05. August 2016, 14:14:47 »
Die U2 in die Seestadt transportiert dagegen fast nur Luft. Selbst das 10-Minuten-Intervall ist noch zu dicht.
Ja, da pumpen wir aus Prestigegründen das Geld hinein, dass den WL in anderen Bereichen fürchterlich fehlt. Ich möchte wissen, was ein Betriebstag Aspern - Seestadt abzüglich der kosten für einen ausreichenden Busverkehr kostet.
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Donaufelder

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Re: SPÖ und NEOS gegen Wiederinbetriebnahme der Linie 8?
« Antwort #142 am: 05. August 2016, 15:42:14 »
Die U2 in die Seestadt transportiert dagegen fast nur Luft. Selbst das 10-Minuten-Intervall ist noch zu dicht.
Ja, da pumpen wir aus Prestigegründen das Geld hinein, dass den WL in anderen Bereichen fürchterlich fehlt. Ich möchte wissen, was ein Betriebstag Aspern - Seestadt abzüglich der kosten für einen ausreichenden Busverkehr kostet.

Es gibt ja eine Buslinie, die das aktuell bestehende Wohngebiet in der Seestadt bedient (Linie 84A Aspernstraße u - Seestadt U).  :fp: Das "Perverse" an der Gesamtsituation der Seestadt ist die, dass man zwar die U-Bahn dort hat, aber entgegen jedweden Hausverstandes NICHT im Nahbereich der bestehenden U-Bahnstationen zu bauen bzw. besiedeln begonnen hat! :bh:

Schienenfreak

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Re: SPÖ und NEOS gegen Wiederinbetriebnahme der Linie 8?
« Antwort #143 am: 05. August 2016, 22:43:49 »
Das "Perverse" an der Gesamtsituation der Seestadt ist die, dass man zwar die U-Bahn dort hat, aber entgegen jedweden Hausverstandes NICHT im Nahbereich der bestehenden U-Bahnstationen zu bauen bzw. besiedeln begonnen hat! :bh:
Das hat mich auch schon gewundert. Auf meine Frage bei einer Exkursion dahin, warum man nicht von der Mitte aus in beide Richtungen baut, wurde mir nichtssagend geantwortet, dass das wegen der Baulogistik so gemacht werden musste, wie man es gemacht hat.

T1

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Re: SPÖ und NEOS gegen Wiederinbetriebnahme der Linie 8?
« Antwort #144 am: 16. August 2016, 11:52:55 »
Ich würde einmal vorsichtig schätzen, dass der Umbau auf einen Automatikbetrieb mit LZB (also nicht vollautomatisch, sondern weiterhin mit Fahrer) bei einem sowieso anstehenden Austausch der Flotte wohl nicht so viel kostet wie die Wiedererrichtung des 8ers auf gesamter Länge.

Wenn schon, dann bitte ganz vollautomatisch.

Das sollte bei einer überlasteten U-Bahn auch das erste Mittel der Wahl sein.
Wird wohl aus Gründen des Denkmalschutzes nur sehr schwer möglich sein.

Paulchen

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Re: SPÖ und NEOS gegen Wiederinbetriebnahme der Linie 8?
« Antwort #145 am: 16. August 2016, 12:09:26 »
Ich würde einmal vorsichtig schätzen, dass der Umbau auf einen Automatikbetrieb mit LZB (also nicht vollautomatisch, sondern weiterhin mit Fahrer) bei einem sowieso anstehenden Austausch der Flotte wohl nicht so viel kostet wie die Wiedererrichtung des 8ers auf gesamter Länge.

Wenn schon, dann bitte ganz vollautomatisch.

Das sollte bei einer überlasteten U-Bahn auch das erste Mittel der Wahl sein.
Wird wohl aus Gründen des Denkmalschutzes nur sehr schwer möglich sein.

Vollautomatischer Betrieb geht nicht notwendigerweise mit Bahnsteigtüren einher, falls du das meinst. Spontan fallen mir da die U-Bahn Kopenhagen oder der DLR in London ein.

T1

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Re: SPÖ und NEOS gegen Wiederinbetriebnahme der Linie 8?
« Antwort #146 am: 16. August 2016, 13:57:51 »
Natürlich, auch in Nürnberg gibt es keine Bahnsteigstüren und sogar Mischbetrieb mit fahrergesteuerten Zügen.

Allerdings ist es halt doch so, dass die Rahmenbedingungen dort total anders sind: Die Bahnsteige sind meist gerade (dadurch auch kaum ein Spalt) und sie liegen nicht in Kurven, sind deutlich breiter, überdacht usw. Da ist es einfacher. Auf der Gürtelstrecke wird vor allem die Türraumüberwachung ein Problem sein, die ist in Kurven nur mit sehr vielen Sensoren abdeckbar (DB Regio kann ein Lied davon singen – die mussten beim schaffnerlosen Betrieb schon mal zurückrudern und dann Bahnsteigabfertiger in kurvigen Stationen einstellen). Bei dem Fahrgastwechsel wie auf der U6 werden da auch Sensoren am Bahnsteig notwendig sein – und ob die aber dann gut genug sind, ist auch eine andere Frage (ohne jetzt mal an denkmalschutzspezifische Aspekte zu denken). Gerade an den engen Abschnitten (über den Brücken) könnte es da zu vielen Problemen kommen, weil da die Fahrgäste doch sehr nahe dem Zug sind (geht ja nicht anders)…

Ich bin skeptisch, dass man da eine wirklich ausgefeilte Lösung basierend auf den bisherigen Beispielen zu Stande bringt. Und für einen Test im Normalbetrieb ist die U6 doch zu wichtig.

Klingelfee

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Re: SPÖ und NEOS gegen Wiederinbetriebnahme der Linie 8?
« Antwort #147 am: 16. August 2016, 16:52:39 »
Natürlich, auch in Nürnberg gibt es keine Bahnsteigstüren und sogar Mischbetrieb mit fahrergesteuerten Zügen.

Allerdings ist es halt doch so, dass die Rahmenbedingungen dort total anders sind: Die Bahnsteige sind meist gerade (dadurch auch kaum ein Spalt) und sie liegen nicht in Kurven, sind deutlich breiter, überdacht usw. Da ist es einfacher. Auf der Gürtelstrecke wird vor allem die Türraumüberwachung ein Problem sein, die ist in Kurven nur mit sehr vielen Sensoren abdeckbar (DB Regio kann ein Lied davon singen – die mussten beim schaffnerlosen Betrieb schon mal zurückrudern und dann Bahnsteigabfertiger in kurvigen Stationen einstellen). Bei dem Fahrgastwechsel wie auf der U6 werden da auch Sensoren am Bahnsteig notwendig sein – und ob die aber dann gut genug sind, ist auch eine andere Frage (ohne jetzt mal an denkmalschutzspezifische Aspekte zu denken). Gerade an den engen Abschnitten (über den Brücken) könnte es da zu vielen Problemen kommen, weil da die Fahrgäste doch sehr nahe dem Zug sind (geht ja nicht anders)…

Ich bin skeptisch, dass man da eine wirklich ausgefeilte Lösung basierend auf den bisherigen Beispielen zu Stande bringt. Und für einen Test im Normalbetrieb ist die U6 doch zu wichtig.

Nur zur Info. Auch in Nürnberg wird der Bahnsteig mittels Sensoren überwacht. Und da hast du das Problem, wenn der Zug nicht auf +/- 10 cm genau stehen bleibt, dann weigert er sich wieder anzufahren, da die Elektronik meint, dass irgendetwas im Gleis ist.
Weiters hast du in der HVZ Mitarbeiter, die mittels Fernbedienung vor Ort die Züge manuell abfertigen.

Und eine Strecke, die an der Oberfläche fährt, halte ich auch bei der heutigen Technik nicht für einen volllautomatischen Betrieb, wo nicht ein Mitarbeiter im Anlassfall gleich eingreifen kann, für einen Irrsinn. Machbar wäre es mit extremen Aufwand sicherlich. Nur bin ich mir nicht sicher, ob man dann noch die Zuganzahl pro Stunde hat, wie man sie jetzt hat.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

petestoeb

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Re: SPÖ und NEOS gegen Wiederinbetriebnahme der Linie 8?
« Antwort #148 am: 16. August 2016, 17:15:25 »
Ich denke nicht, dass eine Aufrüstung der U6 auf LZB (mit variablen Blockabschnitten) unbedingt auch fahrerlos sein muss. Schon allein durch die modernere Signalisierung könnte höhere Geschwindigkeit und dichtere Intervalle möglich machen. Und auch eine Aufrüstung der T mit LZB sollte nicht so ein großes Problem sein.

18er

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Re: SPÖ und NEOS gegen Wiederinbetriebnahme der Linie 8?
« Antwort #149 am: 18. August 2016, 01:06:42 »
Ich denke, daß das historische politische Gründe hat: Die Eisenbahn "gehörte" immer der jeweiligen Regierung - sei es in der Monarchie, dann in der 1. Republik, im 2.Wkr. und danach,  das war dem hauptsächlich "roten" Wien zutiefst suspekt. Also wurde alles, was im wiener Bereich lag, so gut es geht, torpediert : Vorortelinie, Brücken über die Donau nach dem Krieg -NWbahn-Brücke, Freudenauer Hafenbrücke, sowie die Infrastruktur vernachlässigt oder abgebaut (Stationen wie Radetzkystr) etc. Das rächt sich halt auf längere Sicht. War aber in Berlin vergleichsweise nicht anders: Die S-Bahn war bis zur Wende im Westen unbeliebt und vernachlässigt, weil "Ostbetieb". Im Westen  gab es auch Aufrufe, die S-Bahn zu boykottieren. So schlimm war es in Wien nicht.
Den Abbau der Radetzkystraße haben sicher die ÖBB zu verschulden, Wien kann ja keinen  Auflassungsbescheid ausstellen. Beim Austausch oder der Renovierung beschädigter Brücken kann Wien auch nicht viel torpedieren und die Infrastruktur vernachlässigt einzig und allein der Eigentümer.
Mit der Vorortelinie hat sich Wien ins eigene Fleisch geschnitten. Wien hat immer behauptet, da gäbe es keinen Bedarf und hat dann mit dem 10A mit einem miesen Fahrplan das beweisen wollen. Die Wiener haben den 10A schnell angenommen und er musste immer mehr verdichtet werden bis man um die S45 nicht herum gekommen ist. Heute läuft der 10A parallel. Ohne das Theater gäbe es ihn in dieser Form vielleicht nicht.

Sorry für off-topic: habt ihr einen Tipp, wo ich Fotos von der Station Radetzkystraße finde? Ich habe nirgends was gefunden :/ . Danke!