Autor Thema: SPÖ und NEOS gegen Wiederinbetriebnahme der Linie 8?  (Gelesen 112081 mal)

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Re: SPÖ und NEOS gegen Wiederinbetriebnahme der Linie 8?
« Antwort #255 am: 14. März 2017, 22:59:16 »
Die Kaiserstraße wäre keine gute Option - Schlangenlinien und damit verbundene ewige Ampelaufenthalte sind unattraktiv.
Wenn Entlastung für die U6, dann parallel dazu direkt am Gürtel.
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Re: SPÖ und NEOS gegen Wiederinbetriebnahme der Linie 8?
« Antwort #256 am: 14. März 2017, 23:03:55 »
Ich gebe der Aktion überhaupt keine Chance.
Eh, die Chancen sind sehr gering. Aber immerhin steht einmal wer auf und sagt was. So kann es mit der U6 nicht weitergehen und irgendeine in 10 Jahren zu eröffnende U-Bahn kann auch nicht die Antwort sein, wenn man dort in 2 Jahren eine fixfertige Straßenbahntrasse haben könnte - um relativ niedrige Baukosten.
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Re: SPÖ und NEOS gegen Wiederinbetriebnahme der Linie 8?
« Antwort #257 am: 14. März 2017, 23:08:02 »
Solange Häupl im Amt ist, passiert das nicht. Vielleicht mit dem Nachfolger - der hat dann ja vielleicht schon genug "Distanz" zu denen, die den 8er unbedingt loswerden wollten. ::)
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Re: SPÖ und NEOS gegen Wiederinbetriebnahme der Linie 8?
« Antwort #258 am: 15. März 2017, 01:15:57 »
Die Kaiserstraße wäre keine gute Option - Schlangenlinien und damit verbundene ewige Ampelaufenthalte sind unattraktiv.
Wenn Entlastung für die U6, dann parallel dazu direkt am Gürtel.

Sie ist vielleicht nicht das Optimum, aber als erster Schritt durchaus geeignet. Und die "ewigen Ampelaufenthalte" könnte man recht einfach abstellen, wenn man wollen würde (abgesehen davon, dass man am Gürtel ja genau die selben Straßenzüge queren würde, mit potentiell genau den selben ewigen Ampelaufenthalten).
Liebe Fahrgäste: Der Zug ist abgefahren.

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Re: SPÖ und NEOS gegen Wiederinbetriebnahme der Linie 8?
« Antwort #259 am: 15. März 2017, 06:54:13 »
Ich gebe der Aktion überhaupt keine Chance.
Eh, die Chancen sind sehr gering. Aber immerhin steht einmal wer auf und sagt was. So kann es mit der U6 nicht weitergehen und irgendeine in 10 Jahren zu eröffnende U-Bahn kann auch nicht die Antwort sein, wenn man dort in 2 Jahren eine fixfertige Straßenbahntrasse haben könnte - um relativ niedrige Baukosten.

Da bin ich bei dir. Nur was mir eben bei den ganzen Bürgeriniativen bezüglich ÖV fürchterlich am Senkel geht, ist eben die Tatsache, dass diese ganz selten auch um die Umsetzungsmöglichkeiten und deren Auswirkungen Gedanken machen. Von den Kosten dafür ganz zu schweigen.

Wie zum Beispiel bei der Linie 8 -
 :blank: Wie löst man den Bereich Stadthalle? Was macht man realistisch mit dem Radweg?
 :blank: Was macht man mit den anderen Zonen, die dann eventuell im Weg sind, damit man den Radweg verlegen kann? Wie zum beispiel die Hundezonen, die auf der inneren Seite des Gürtels liegen?
 :blank: Was mache ich mit der Haltestelle Thaliastraße der Linie 46? Bei Wiedereinführung der Linie 8 ist auf alle Fälle eine Führung der Linie 46 mit langen Zügen bei Beibehaltung der Station unter der U6 nicht möglich.
 :blank: Wie schaut ggf. die Linienführung ab der Gumpendorfer Straße bis Meidling aus. Denn Eine Führung über die Lobkowitzbrücke auf der alten Tasse ist ja auch nicht mehr möglich

Und bitte für alle, die auf mich losgehen  wollen. Das sollen KEINE HINDERUNGSGRÜNDE sein, sondern nur Punkte, die sich eine Initiative überlegen sollte un da auch schon Vorschläge machen sollte. Denn in der heutigen Zeit sollte es KEIN Problem sein, für das schon Lösungsvorschläge zu liefern. Denn nur eine paar Striche auf dem Stadtplan zu zeichnen und zu fordern, da soll wieder eine Straßenbahn fahren ist mir zu wenig.
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Re: SPÖ und NEOS gegen Wiederinbetriebnahme der Linie 8?
« Antwort #260 am: 15. März 2017, 07:12:19 »
Ich gebe der Aktion überhaupt keine Chance.
Eh, die Chancen sind sehr gering. Aber immerhin steht einmal wer auf und sagt was. So kann es mit der U6 nicht weitergehen und irgendeine in 10 Jahren zu eröffnende U-Bahn kann auch nicht die Antwort sein, wenn man dort in 2 Jahren eine fixfertige Straßenbahntrasse haben könnte - um relativ niedrige Baukosten.

Da bin ich bei dir. Nur was mir eben bei den ganzen Bürgeriniativen bezüglich ÖV fürchterlich am Senkel geht, ist eben die Tatsache, dass diese ganz selten auch um die Umsetzungsmöglichkeiten und deren Auswirkungen Gedanken machen. Von den Kosten dafür ganz zu schweigen.

Wie zum Beispiel bei der Linie 8 -
 :blank: Wie löst man den Bereich Stadthalle? Was macht man realistisch mit dem Radweg?
 :blank: Was macht man mit den anderen Zonen, die dann eventuell im Weg sind, damit man den Radweg verlegen kann? Wie zum beispiel die Hundezonen, die auf der inneren Seite des Gürtels liegen?
 :blank: Was mache ich mit der Haltestelle Thaliastraße der Linie 46? Bei Wiedereinführung der Linie 8 ist auf alle Fälle eine Führung der Linie 46 mit langen Zügen bei Beibehaltung der Station unter der U6 nicht möglich.
 :blank: Wie schaut ggf. die Linienführung ab der Gumpendorfer Straße bis Meidling aus. Denn Eine Führung über die Lobkowitzbrücke auf der alten Tasse ist ja auch nicht mehr möglich

Und bitte für alle, die auf mich losgehen  wollen. Das sollen KEINE HINDERUNGSGRÜNDE sein, sondern nur Punkte, die sich eine Initiative überlegen sollte un da auch schon Vorschläge machen sollte. Denn in der heutigen Zeit sollte es KEIN Problem sein, für das schon Lösungsvorschläge zu liefern. Denn nur eine paar Striche auf dem Stadtplan zu zeichnen und zu fordern, da soll wieder eine Straßenbahn fahren ist mir zu wenig.
Warum könnte der 46er nicht mit "Langzügen" betrieben werden? Wo hat der 44er vor der Gürtelquerung die Haltestellen? Also wenn man will gibt es immer eine Lösung.

haidi

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Re: SPÖ und NEOS gegen Wiederinbetriebnahme der Linie 8?
« Antwort #261 am: 15. März 2017, 08:05:34 »
Da bin ich bei dir. Nur was mir eben bei den ganzen Bürgeriniativen bezüglich ÖV fürchterlich am Senkel geht, ist eben die Tatsache, dass diese ganz selten auch um die Umsetzungsmöglichkeiten und deren Auswirkungen Gedanken machen. Von den Kosten dafür ganz zu schweigen.
Die Kosten für den öffentlichen Verkehr sind Investitionen - auch in den Umweltschutz, in die Lebensqualität und in die Wirtschaft. Das sind Investitionen, die sich bezahlt machen. Und dazu gibt es halt mehrere Wege, der eine: Ich buddle unter dem Gürtel eine zweite Ubahn - der andere: Ich lege eine STraßenbahnlinie. Darfst raten, was effizienter oder überhaupt effizient ist.
Zitat
Wie zum Beispiel bei der Linie 8 -
 :blank: Wie löst man den Bereich Stadthalle? Was macht man realistisch mit dem Radweg?
Abgesehen davon, dass man keine Radwege braucht. Wenn man schon unbedingt einen will, dann folgt man dem Kopenhagener Vorbild. Die haben auf allen größeren Straßen die jeweils erste Fahrspur in voller Breite als Radspur - (nicht so Streifchen wie die Mehrzweckstreifen).

der weitere Dialog konnte so aussehen:

Klingelfee: Da reduzierst aber die Gürtelbreite, da kommt es zu Massenstaus
Haidi: Da werden die Autofahrer auf andere Strecken, auf andere Verkehrsmittel oder auf andere Ziele ausweichen
Klingelfee: Da hast dann überall STaus und die U6 wird noch mehr überlastet, kann man also nicht machen.
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Klingelfee

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Re: SPÖ und NEOS gegen Wiederinbetriebnahme der Linie 8?
« Antwort #262 am: 15. März 2017, 08:44:04 »
@Haidi:

Ich habe gesagt, ich will wenn vernünftige Vorschläge. Nur zu sagen, ich reduziere am Gürtel einfach eine Fahrspur, damit ist es mMn einfach nicht getan. Wenn dann gehört auch überlegt, wie kann ich den restlichen Verkehr optimieren. Auch mit sperren von Spuren. Da habe ich nichts dagegen. Aber wenn dann sollte man sich auch realistisch überlegen, wie ich die Autofahrer dann anders leiten kann. Und ob es nicht besser ist, dann im gesamten Bereich Spuren zu sperren oder umzulegen und nicht nur im Bereich wo ich die Flächen umbedingt brauche. Sprich, wenn ich die Straßenbahn neu baue, dann sollte ich ein komplettes Konzept für den GANZEN Gürtel vorlegen.


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luki32

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Re: SPÖ und NEOS gegen Wiederinbetriebnahme der Linie 8?
« Antwort #263 am: 15. März 2017, 08:53:48 »
:blank: Wie löst man den Bereich Stadthalle? Was macht man realistisch mit dem Radweg?

Auf der anderen Seite der U6 fahren.

:blank: Was macht man mit den anderen Zonen, die dann eventuell im Weg sind, damit man den Radweg verlegen kann? Wie zum beispiel die Hundezonen, die auf der inneren Seite des Gürtels liegen?

Du meinst doch hoffentlich nicht ernst, daß eine Hundezone der Wiedererrichtung der Linie 8 im Weg sein kann, oder?

:blank: Was mache ich mit der Haltestelle Thaliastraße der Linie 46? Bei Wiedereinführung der Linie 8 ist auf alle Fälle eine Führung der Linie 46 mit langen Zügen bei Beibehaltung der Station unter der U6 nicht möglich.

Da hast Du recht, falls der 46er wirklich auf Langzüge umgestellt wird müßte man eben die Haltestelle vor den Gürtel (mit allen Nachteilen) verlegen. Aber geht es sich wirklich nicht aus, auch wenn man ganz nach vorne fährt?

:blank: Wie schaut ggf. die Linienführung ab der Gumpendorfer Straße bis Meidling aus. Denn Eine Führung über die Lobkowitzbrücke auf der alten Tasse ist ja auch nicht mehr möglich

Um diesen Teil gehts ja nicht, sondern nur um den am Gürtel, also um eine Verlängerung des 18ers bis Glatzgasse.


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martin8721

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Re: SPÖ und NEOS gegen Wiederinbetriebnahme der Linie 8?
« Antwort #264 am: 15. März 2017, 08:59:58 »
:blank: Wie schaut ggf. die Linienführung ab der Gumpendorfer Straße bis Meidling aus. Denn Eine Führung über die Lobkowitzbrücke auf der alten Tasse ist ja auch nicht mehr möglich
Um diesen Teil gehts ja nicht, sondern nur um den am Gürtel, also um eine Verlängerung des 18ers bis Glatzgasse.

Erstens das und zweitens würde auch das gehen: einfach die ganz alte Linienführung über die Lobkowitzbrücke und geradewegs in die Meidlinger Hauptstraße fahren (ohne den Umweg über die Theresienbadgasse).

13er

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Re: SPÖ und NEOS gegen Wiederinbetriebnahme der Linie 8?
« Antwort #265 am: 15. März 2017, 09:15:35 »
Der 8er-Teil vom Westbahnhof nach Meidling ist natürlich ein Blödsinn, das will aber eh niemand. Wichtig ist der Gürtelteil, damit man den 18er zur Glatzgasse führen kann.

@ULP: Dort Führung eines Gleises am Außengürtel und eines am Innengürtel - dann schließt man auch sehr schön an die vorhandene Schleife an. Da dann nur mehr der 6er dort seine Endstation hat, ist das auch kein Problem, es gibt ja auf beiden Seiten Ausweichgleise für diesen. Der 18er benützt dann die durchgehenden Gleise.

Den Radweg kann man auch auf die Gürtelinnenseite verlegen - im Zweifelsfall hat der ÖV höhere Priorität, da er um Welten mehr Personen befördert.

Der 46er ist tatsächlich ein Problem, es würde sich dort auch mit ganz nach vor Fahren wohl nicht ausgehen. Dort müsste man wohl wirklich die Haltestelle in die Thaliastraße verlegen o.ä. Alternative wäre eine Gleisverschlingung/Engstelle für den 8er, denn mit einem Gleis müsste es sich ausgehen. Da sich dort ohnehin eine Haltestelle befinden würde, könnte man zumindest darüber nachdenken - optimal ist es nicht.

44er ist garantiert kein Problem, da dort die Unterführung breiter ist als beim 46er. Außerdem hat er keine Haltestelle unter der Brücke. Wenn die 8er-Gleise dort wiedererrichtet würden, wäre auch eine gemeinsame Lösung mit 43/44 sicher durchzudenken. Also evt. mit der alten Gleislage rund um die Stadtbahnstation.

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Re: SPÖ und NEOS gegen Wiederinbetriebnahme der Linie 8?
« Antwort #266 am: 15. März 2017, 09:27:28 »
Der Gürtel ist auf Höhe Thaliastraße exakt gleich breit wie auf Höhe Jörgerstraße. Es ist also definitiv nicht unmöglich, die 46er-Haltestelle trotz kreuzender (1)8er-Gleise auf 35 m zu verlängern.
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Re: SPÖ und NEOS gegen Wiederinbetriebnahme der Linie 8?
« Antwort #267 am: 15. März 2017, 10:19:26 »
Der Gürtel ist auf Höhe Thaliastraße exakt gleich breit wie auf Höhe Jörgerstraße.
Aber nicht der Platz für die Gleise: Bei der Jörgerstraße hast du von der einen Gürtelfahrbahn bis zur anderen etwas über 46m, beim 46er nur etwas mehr als 43m. Das wird dann schon sehr knapp. Was man aber auf jeden Fall machen könnte, wäre den 46er in Seitenlage umzulegen so wie bei der Jörgerstraße, dann ist man schon einmal die Zebrastreifen los und könnte wirklich den ganzen Platz verwenden. Zwei Gleise wären aber wohl nicht drin - man muss ja auch an den Flexity denken, der etwas länger ist.
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Re: SPÖ und NEOS gegen Wiederinbetriebnahme der Linie 8?
« Antwort #268 am: 15. März 2017, 10:26:20 »
Man könnte ja die Haltestellen vom 46er vorerst lassen, wo sie sind. Erst, wenn konkret auf Langzüge umgestellt wird, könnte man die beiden Haltestellen verlegen. Ich würde hierfür allerdings die Thaliastraße der Lerchenfelder Straße bevorzugen, damit die Umsteigenden zwingend zumindest bei der Hst. des 8ers Richtung Norden vorbeigehen müssen...

EDIT: Oder wäre auch dort noch je ein Richtungsgleis pro Gürtelseite?

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Re: SPÖ und NEOS gegen Wiederinbetriebnahme der Linie 8?
« Antwort #269 am: 15. März 2017, 10:27:59 »
Der Gürtel ist auf Höhe Thaliastraße exakt gleich breit wie auf Höhe Jörgerstraße.
Aber nicht der Platz für die Gleise

Momentan nicht. Natürlich müsste man entsprechende Umbauten durchführen, das kann aber keine Hexerei sein, weil die räumlichen Voraussetzungen gegeben sind.

man muss ja auch an den Flexity denken, der etwas länger ist.

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