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Zitat
Immer noch besser, als dass jetzt die FG vom Reindl zur Langen Gasse bzw. zum Zimmermannplatz zu Fuß hatschen dürfen.

Niemand muss zu Fuß hatschen, man muss halt (unangenehmerweise) 1 mal umsteigen.
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Gleisschäden und -bauarbeiten / Re: 43/44: Endgültige Lage Universitätsstraße
« Letzter Beitrag von 49a am Heute um 13:58:54 »
Und sorry, nur weil Dr. Richard jetzt icht mehr die Linien 56/58 betreibt heißt es noch lange nicht, dass er auch für einen SEV die Busse hat.
Dafür gibt es ja auch Ausschreibungen, wo ein Anbieter für Leistungen gesucht wird!
Bislang hat sich immer wer gefunden, selbst bei SEVs mit Gelenkbussen, die nachweislich kaum jemand so herumstehen hat.
Da hat man auch nicht vorher gefragt oder nachgedacht, ob das wer fahren kann.
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Galerie / Re: Linie 60
« Letzter Beitrag von 60er am Heute um 12:53:59 »
Am 1.September 2019 kam am letzten Betriebstag der alten Linienführung noch ein A1 zum Einsatz, Grund unbekannt!
Das Jahr 2019 kann nicht stimmen. Die neue Linienführung trat mit 2. September 2017 in Kraft.

Während der Sommerferien hat man statt E2+c5 immer wieder Kurzulfe am 60er eingesetzt, um einen rein niederflurigen Auslauf anbieten zu können.
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Gleisschäden und -bauarbeiten / Re: 43/44: Endgültige Lage Universitätsstraße
« Letzter Beitrag von Bus am Heute um 12:42:31 »
Weil Normalbusse übergehen würden, also offenbar eine große Nachfrage bestehen würde, schickt man am besten gar keine Busse. Macht Sinn ... aber auch nur für dich.

Richtig.  Weil man doppelt so lange brauchen würde, aber 4 x schneller wäre als zu Fuß.
Mit diesem Argument kann ich aber einige Straßenbahnlinien oder Buslinien entlang einer U-Bahn auch einstellen.
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Gleisschäden und -bauarbeiten / Re: 43/44: Endgültige Lage Universitätsstraße
« Letzter Beitrag von MK am Heute um 12:37:47 »
Weil Normalbusse übergehen würden, also offenbar eine große Nachfrage bestehen würde, schickt man am besten gar keine Busse. Macht Sinn ... aber auch nur für dich.
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Galerie / Re: Linie 60
« Letzter Beitrag von Operator am Heute um 12:12:52 »
Am 1.September 2019 kam am letzten Betriebstag der alten Linienführung noch ein A1 zum Einsatz, Grund unbekannt!
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Der Autoverkehr in der Währinger Straße beim Schottentor ist wegen der gesperrten Universitätsstraße schon nicht gering, da ist sehr wohl Staupotential gegeben.
Bzgl. SEV43: den würde ich gar nicht erst am Gürtel, sondern schon beim Elterleinplatz beginnen lassen, um möglichst vielen Fahrgästen das Umsteigen vom 43er in den Bus zu ersparen. Schleifenfahrt Zimmermannplatz -> Jörgerstraße -> Elterleinplatz -> Hernaler Hauptstraße -> Kinderspitalgasse -> Hebragasse, anschließend über Lazarettgasse, Sensengasse und Währinger Straße und Schlussschleifenfahrt über Maria-Theresien-Straße -> Heßgasse -> Äußerer Schottenring -> Währinger Straße mit Endstation vor der Volksbankfiliale. Zwischenhalte braucht es zwischen Elterleinplatz und Schottentor bei: Palffygasse, Alser Straße, Lazarettgasse und Schwarzspanierstraße.
Immer noch besser, als dass jetzt die FG vom Reindl zur Langen Gasse bzw. zum Zimmermannplatz zu Fuß hatschen dürfen.

Und wo nimmst du die vielen Busse her? Ganz abgesehen, was soll bitte der der Doppelbetrieb zwischen SEV und Linie 43 zwischen Elterleinplatz und Gürtel. Gnaz zu schweigen, dass die Hernalser Hauptstraße eine Staufalle 1. Klasse ist. Auch müsste man die Lazarettgasse erst für Busse adaptiert werden, da diese verkehrsberuhigt wurde und somit mit Niederflurbusse nicht wirklich befahrbar ist. Und auch die Ausfahrt vom Schottenring in die Schottengasse ist überhaupt für Normalbusse kaum und für Gelenksbusse überhaupt nicht befahrbar.

Ausschreibung? Dr. Richard hat allein nun einen Haufen Busse und Lenker herumstehen, weil der 56A/B, 58A/B nun nicht mehr betrieben wird. Man schreibt doch mittlerweile eh jeden SEV aus.

Der einzige Grund wird die Kostenfrage sein. Wenn ich keinen SEV anbiete, erspare ich mir einen Haufen Geld als Verkehrsbetrieb. Die FG haben alle 2 Füße, wenn nicht gibt es Taxi und Auto. Ich frage mich wirklich manchmal, was in solchen Abteilungen vor sich geht.

Und sorry, nur weil Dr. Richard jetzt icht mehr die Linien 56/58 betreibt heißt es noch lange nicht, dass er auch für einen SEV die Busse hat. Und auch die Kosten für den SEV stelle ich nicht zur Diskussion. Sondern einfach nur die Frage, ob man sinnvoll einen SEV errichten kann. Und da sage ich schlicht und einfach NEIN.

Denn was bringt mir ein SEV, wenn der mindestens doppelt so lange unterwegs ist, wie die Standartlinie.

Und dann auch die Linienführung. Die von Monorail vorgeschlagene Route ist mMn für Gelenksbusse einfach nicht fahrbar. Und Normalbusse würden dann wahrscheinlich von den Fahrgastzahlen übergehen. Wobei ich mir auch nicht sicher bin, ob sie die Route befahren könnten.

Und das mit der Tatsache, dass man keine vernünftige Route gefunden hat, gibt es keinen SEV für die Wiedner Hauptstraße.
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Allgemeines / Re: PM Öffis: Wien bekommt keine neue U-Bahn mehr
« Letzter Beitrag von 60er am Heute um 11:32:41 »
Vielleicht kommt ja eine kleine Umleitung für den 10A, dann kannst beim stadteinwärtigen Ausgang super umsteigen.
Hoffentlich nicht. Eine Stichfahrt zur Station Hernals würde die Linie unattraktiv machen. Schon jetzt ist der 10A nicht gerade die schnellste Linie und steht auch viel im Stau und vor Ampeln.

Die U5 deckt auch meiner Meinung nach wichtige, neue Realtionen. zB von der südlichen U1 zur Spitalgasse, zum AKH... das sind momentan ziemlich beschwerliche Wege. Durch den Anschluss des 10ers zur U5 werden auch zusätzliche Einzugsgebiete erschlossen.
Das habe ich oben bereits erwähnt. Die Einstellung der alten Zweierlinien haben eine Lücke ins Netz gerissen, die sich bis heute negativ auswirkt. Von den südwestlichen Bezirken Wiens sind diese Relationen sehr mühsam, mit 2x umsteigen und Umwegfahrt über Schottentor. Das wird die U5 deutlich verbessern.
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Allgemeines / Re: PM Öffis: Wien bekommt keine neue U-Bahn mehr
« Letzter Beitrag von abc am Heute um 11:09:44 »
Leider hat man  aber die Station Wattgasse für die U5 gestrichen, sodass man nicht direkt in den 10A umsteigen kann

Mit ihr wäre der Nutzen der U5 ohne Zweifel höher - aber eben auch ihre Kosten; die Frage nach Kosten-Nutzen-Verhältnis gilt ja nicht nur für das Gesamtprojekt, sondern auch für die Teilprojekte.

Das Problem auch hier ist wahrscheinlich, dass Umsteigepunkten zwischen Radial- und Tangentiallinien vor allem dort interessant sind, wo die Radiallinie weiter außerhalb schon ein hinreichend großes Einzugsgebiet bedient. Für Fahrgäste aus Richtung Innenstadt kommend dient die Tangentiallinie allenfalls für die "letzte Meile", weil sie ja recht schnell die nächste Radiallinie erreicht. Das ist auch beim 10A der Fall: aus dem 16. oder 18. Bezirk mit dem Ziel Innenstadt würde man eher nicht erstmal mit dem 10A in den 17. fahren, um dort in die U5 umzusteigen.
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Allgemeines / Re: PM Öffis: Wien bekommt keine neue U-Bahn mehr
« Letzter Beitrag von Oskar am Heute um 11:09:42 »

Kommt das Posting direkt aus dem Wiener Rathaus?
Sorry...

Die Liebe der Wiener Stadtregierung zur Schnellbahn ist seid langem endenwollend, hat man
dort ja nicht den Einfluss den man (über den Geldhahn) bei den WL hat.
Das wird wohl der größte Punkt sein warum man die S-Bahn in Wien so schätzt im Wiener Rathaus.

Die ÖBB, im konkreten Fall Infrastruktur, machen sich mitunter auch bei kleinen Gemeinden unbeliebt:
https://m.youtube.com/watch?v=0aciCT9I3Bs
Und nein, ich habe nichts mit dem Rathaus zu tun, bin nicht mal Mitglied der SPÖ. Ebensowenig habe ich Verbindungen zum Gemeindebund!
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