Tramwayforum
Straßenbahn Österreich => Innsbruck => Thema gestartet von: 13er am 12. März 2012, 11:55:37
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Mutters: Bus prallt gegen Straßenbahn
In Mutters ist am Montagvormittag ein Postbus gegen eine Garnitur der Stubaitalbahn geprallt. Ersten Informationen zufolge sollen mindestens zwei Personen verletzt worden sein.
Der Unfall ereignete sich an einem unbeschrankten Bahnübergang am Nockhofweg in Mutters.
Die Straßenbahn fuhr von Innsbruck Richtung Stubaital. Im Bereich eines unbeschrankten Bahnüberganges am Nockhofweg kam es zum Zusammenstoß. Ersten Informationen zufolge sollen im Postbus mindestens zwei Personen verletzt worden sein.
Derzeit laufen die Erhebungen zur Unfallursache. Ein Großaufgebot an Rettungskräften ist im Einsatz.
Quelle (mit Bild): http://tirol.orf.at/news/stories/2524558/ (http://tirol.orf.at/news/stories/2524558/)
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Jetzt greifen die Busse in ihrem Kampf gegen die Straßenbahn schon zu unfairen Mitteln! >:( ;D
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Aber wichtig: Unbeschrankt, aber mit Ampel geregelt !
"Der Bus dürfte das Rolticht übersehen haben" 8) ::)
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Der Bus sicher ned!
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Für "rund 10 m vor sich hergeschoben" sind die Beschädigungen an beiden Fahrzeugen erstaunlich gering. Wäre interessant zu wissen, mit welcher Geschwindigkeit der Aufprall erfolgt ist. Ich erinnere in diesem Zusammenhang an den schweren Unfall in der Schloßhofer Straße vom 5. März 2005; damals wurde die Notbremsung des E1 bei ca. 30 km/h eingeleitet, trotzdem kam es zu massiven Beschädigungen beider Fahrzeuge: http://www.firefighter.at/fire/material/output.php?output_id=338 (http://www.firefighter.at/fire/material/output.php?output_id=338)
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Der Bus sicher ned!
Gut also der BUSLENKER! ;D ;D ;D
ad 95B: Die Stubaitalbahn ist gestanden und aus der Haltestelle losgefahren ...
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ad 95B: Die Stubaitalbahn ist gestanden und aus der Haltestelle losgefahren ...
Gut, dann wird die Geschwindigkeit deutlich geringer gewesen sein. Anhand deiner Schilderung nehme ich an, dass die Haltestelle direkt vor dem Bahnübergang situiert ist, somit könnte der Buslenker sich auch gedacht haben, er kann noch schnell bei Rot drüber, weil der Zug ja eh noch steht (und er das sowieso immer so gemacht hat). (Reine Erfindung, es gilt selbstverständlich die Unschuldsvermutung. 8))
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Für "rund 10 m vor sich hergeschoben" sind die Beschädigungen an beiden Fahrzeugen erstaunlich gering. Wäre interessant zu wissen, mit welcher Geschwindigkeit der Aufprall erfolgt ist. Ich erinnere in diesem Zusammenhang an den schweren Unfall in der Schloßhofer Straße vom 5. März 2005; damals wurde die Notbremsung des E1 bei ca. 30 km/h eingeleitet, trotzdem kam es zu massiven Beschädigungen beider Fahrzeuge:
Dort war es auch Hochflur-Straßenbahn gegen Niederflurbus, die Straßenbahn ist ja ohne Hindernisse weit in den Bus hineingefahren.
Und: Weder der Bus noch der Buslenker dürften das Rotlicht []übersehen[/b] haben
Hannes
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Weder der Bus noch der Buslenker dürften das Rotlicht []übersehen[/b] haben
Hannes
Sondern?
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Weder der Bus noch der Buslenker dürften das Rotlicht []übersehen[/b] haben
Sondern?
Ignoriert. :lamp: