Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Historisches => Linien => Thema gestartet von: Revisor am 05. Februar 2011, 14:34:01
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Eine Erinnerung an die Zeit, als der 26er noch über die Reichsbrücke fuhr und an die Zeit der Einsätze von Geamatic-E1 mit Schaffner.
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Als der 26er nicht mehr über die Donau, aber noch nach Stadlau fuhr:
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Da darf doch ein Foto des 26ers auf der Ersatzreichsbrücke nicht fehlen! Aufgenommen im Juni 1982, dahinter ein Zug der Linie 22 noch mit kompletter Besteckung!
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Als der 26er nicht mehr über die Donau, aber noch nach Stadlau fuhr:
Was ist denn da zugepickt? Die Schrift schimmert durch, aber am Foto kann ich es nicht lesen.
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Als der 26er nicht mehr über die Donau, aber noch nach Stadlau fuhr:
Was ist denn da zugepickt? Die Schrift schimmert durch, aber am Foto kann ich es nicht lesen.
Die Einschränkung der Gültigkeit der Kurzstreckenfahrscheine, wie es sie früher gab. Irgendwie Werktags erst ab 9h oder so ähnlich.
mfg
Luki
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Als der 26er nicht mehr über die Donau, aber noch nach Stadlau fuhr:
Was ist denn da zugepickt? Die Schrift schimmert durch, aber am Foto kann ich es nicht lesen.
Die Einschränkung der Gültigkeit der Kurzstreckenfahrscheine, wie es sie früher gab. Irgendwie Werktags erst ab 9h oder so ähnlich.
Danke!
Das weiß ich gar nicht mehr... Wie war es denn früher und wann wurde auf die heutige Regelung umgestellt?
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Auf den Kurzstreckentafeln stand früher:
Kurzstrecken-Fahrscheine
(nur im Vorverkauf erhältlich)
gültig an Werktagen
von Montag bis Freitag ab 8.00 Uhr,
an Samstagen, Sonn- und Feiertagen
ganztägig
Als die Kurzstreckenfahrscheine ganztägig gültig waren, hat man diese Aufschrift dann überklebt. Ich vermute einmal stark, dass diese Umstellung mit Einführung des VOR durchgeführt wurde. Da gab es ja dann keine eigenen Kurzstreckenfahrscheine mehr, sondern nur Halbpreisfahrscheine, auf denen keine Gültigkeitseinschränkung vermerkt war. (Auf den quadratischen alten Kurzstreckenfahrscheinen war das meiner Erinnerung nach - ich will jetzt keinen herauskramen - sehr wohl zu lesen.)
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(Auf den quadratischen alten Kurzstreckenfahrscheinen war das meiner Erinnerung nach - ich will jetzt keinen herauskramen - sehr wohl zu lesen.)
Bitte sehr.
mfG
Luki
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Danke, luki32!
Ich habe jetzt nachgelesen und kann ergänzen, dass die Zeitbeschränkung für Kurzstrecken- (und Pensionisten-)Fahrscheine mit der Tariferhöhung am 1. Jänner 1984 entfallen ist. Der VOR kam erst ein knappes halbes Jahr später (3. Juni 1984).
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Danke, luki32!
Ich habe jetzt nachgelesen und kann ergänzen, dass die Zeitbeschränkung für Kurzstrecken- (und Pensionisten-)Fahrscheine mit der Tariferhöhung am 1. Jänner 1984 entfallen ist. Der VOR kam erst ein knappes halbes Jahr später (3. Juni 1984).
Ach ja - diese quadratischen Fahrscheine, die etwas breiter als die normalen waren und daher lange Zeit nicht in die Entwerter der Beiwagen passten und deswegen dort ungültig waren. Kaum zu glauben, dass das schon über 25 Jahre her ist! Kinder, man wird alt! :(
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Ach ja - diese quadratischen Fahrscheine, die etwas breiter als die normalen waren und daher lange Zeit nicht in die Entwerter der Beiwagen passten und deswegen dort ungültig waren.
Die Überbreite war Absicht - die Entwerter im Beiwagen konnten die Kurzstrecken nicht stempeln. Über den Entwertern gab es auch ein großes Schild, welches darauf hinwies und dass man in diesem Fall in den Triebwagen umsteigen solle.
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Ich habe jetzt nachgelesen und kann ergänzen, dass die Zeitbeschränkung für Kurzstrecken- (und Pensionisten-)Fahrscheine mit der Tariferhöhung am 1. Jänner 1984 entfallen ist. Der VOR kam erst ein knappes halbes Jahr später (3. Juni 1984).
Zu ergänzen ist noch der Termin der Einführung von Kurz- und Teilstrecken: 19. Mai 1958. Damals waren die Kurz- und Teilstreckenfahrscheine an Werktagen ab 8.30 Uhr gültig. Mit der Tarifänderung vom 2. Jänner 1967 wurde der Gültigkeitsbeginn auf 8 Uhr vorverlegt.
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Ein nettes Foto kann ich wieder anbieten. Während des U-Bahn Baues im zweiten Bezirk, gab es entlang der Strecke zahlreiche Provisorien und Gleisverschwenkungen. Ein Foto davon kurz vor dem Mexikoplatz in der Lassallestraße im März 1978. Wagen 4701 mit einem c4 Beiwagen.
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Hui... das ist ja ärger als in der Mariahilfer Straße anläßlich der U3.
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Ein weiteres Foto veranschaulicht die Situation rund um den Mexikoplatz. 1980 war der Bau der Nestroybrücke (Reichsbrücke) schon weit fortgeschritten. Noch fuhr keine U-Bahn, aber der 26er kam gerade aus Richtung Stadlau und verläßt die Behelfsbrücke. Auch sonst hat sich, vor allem am anderen Donauufer viel verändert!
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Nestroybrücke (Reichsbrücke)
Die Brücke hieß niemals Nestroybrücke. "Johann Nestroy" war nur der Name des zur Ausführung gelangten Siegerprojektes beim Architekturwettbewerb.
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Nestroybrücke (Reichsbrücke)
Die Brücke hieß niemals Nestroybrücke. "Johann Nestroy" war nur der Name des zur Ausführung gelangten Siegerprojektes beim Architekturwettbewerb.
Dazu eine "offizielle" Info der Stadt Wien:
http://www.wien.gv.at/verkehr/brueckenbau/baustellen/reich130.html (http://www.wien.gv.at/verkehr/brueckenbau/baustellen/reich130.html)
Seit dem Neubau der Reichsbrücke 1976-1980 wird immer wieder kolportiert, dass seit diesem Zeitpunkt die Brücke "Nestroy-Brücke" heißt. Das ist natürlich nicht richtig. Die Brücke heißt weiterhin Reichsbrücke. Die Irritation ist aus dem Grund aufgekommen, da das Siegerprojekt bei der Einreichung "Johann Nestroy" genannt wurde, wegen der Lösung der U-Bahn-Trasse im inneren und des Individualverkehrs oben ("Zu ebener Erd und im ersten Stock").
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Ein weiteres Foto der Linie 26. Diesmal in der Lassallestraße, etwa Höhe Wolfgang Schmälzl Gasse. Die Gebäude im Hintergrund sind längst modernen Bürobauten gewichen. Vergleiche Foto Linie 22, E1 4817-c3 in der Lassallestraße vom 4. März 2012!
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Die Bügel der zwei 26er im Vordergrund schauen fast aus wie eine Doppelschere. :)
Die Gegend hat sich echt total gewandelt.
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Die Bügel der zwei 26er im Vordergrund schauen fast aus wie eine Doppelschere. :)
Die Gegend hat sich echt total gewandelt.
Ja stimmt, Coolharry! Damals in meinen sehr jungen Jahren, war ich froh, halbwegs scharfe Fotos zuwege zu bringen! Und mit dem Material musste man noch sparsam umgehen, ein 36er Sw.Film war auch nicht so billig, und erst die Ausarbeitung, obwohl Farbe noch mehr kostete! 36 Farbbilder mit Entwicklung ca. 330 Schilling!
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Ein weiteres Foto der Linie 26. Diesmal in der Lassallestraße, etwa Höhe Wolfgang Schmälzl Gasse. Die Gebäude im Hintergrund sind längst modernen Bürobauten gewichen. Vergleiche Foto Linie 22, E1 4817-c3 in der Lassallestraße vom 4. März 2012!
Moment, Moment: ein Foto eines 22ers am 4. März. 2012?
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Moment, Moment: ein Foto eines 22ers am 4. März. 2012?
Im Dateinamen steht als Aufnahmezeitpunkt ohnedies August 1982.
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Ein weiteres Foto der Linie 26. Diesmal in der Lassallestraße, etwa Höhe Wolfgang Schmälzl Gasse. Die Gebäude im Hintergrund sind längst modernen Bürobauten gewichen. Vergleiche Foto Linie 22, E1 4817-c3 in der Lassallestraße vom 4. März 2012!
Moment, Moment: ein Foto eines 22ers am 4. März. 2012?
Ich schätze, damit wird ein Foto eines 22ers in einem Beitrag vom am 4. März 2012 gemeint sein. ;)
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Und ich schätze, das haben alle (bis auf einen) durchschaut! 8)
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Und ich schätze, das haben alle (bis auf einen) durchschaut! 8)
Der hat's auch durchschaut, er wollte nur witzig sein. Schön, hat nicht ganz geklappt... ;)
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Als am 26 wegen des Einsturzes der Reichsbrücke M Züge fuhren! Die Beiwagen hängte man sehr bald ab und so blieb es bei einer "Transdanubischen Expresslinie", Foto August 1976, Stadlau Endstelle Zschokkegasse!
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Hätte auch in den Reichsbrückenthread gepasst... ein kleiner Stau auf der Reichsbrückenrampe beim Mexikoplatz. Zwischen all den modernen Zügen hat sich ein M-Zweiwagenzug "versteckt". 19. Juli 1974, Kurt Rasmussen:
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Da es ja auch schon ziemlich historisch ist, stelle ich es hier rein. Bau bzw. Neubau der Donaufelderstraßefür die Linie 26 im Jahre 1979. Damals fuhr noch der 27a! Links ein Bus vermutlich 5G-U10, wenns wer besser weiß, bitte aufzeigen!
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Super Bild (gibt es noch mehrere?). Bei der Bezeichnung für den Bus; feinere Typenunterschiede sind ja nicht zu erkennen aber dem Wagenkaseten nach - U10 stimmt sicher, genügt auch.
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Super Bild (gibt es noch mehrere?). Bei der Bezeichnung für den Bus; feinere Typenunterschiede sind ja nicht zu erkennen aber dem Wagenkaseten nach - U10 stimmt sicher, genügt auch.
Ja gibt es noch einge, muss sie aber suchen und ein wenig bearbeiten! Bin dort (Kagran) aufgewachsen und habe noch den 317 als knapp 6 jähriger in Erinnerung. Das war für mich schon Grund zum Feiern, das sie die Donaufelder Straße wieder für die Straßenbahn fit machten!
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Auf der Donaufelder Straße verkehrte damals die Buslinie 27A (habe ich oft als Fahrgast benutzt). Sehr bemerkenswert ist, dass
über dem zuasphaltierten Gleis in FR Franz Jonas Platz die Fahrleitung hängt! Es war und ist in Wien immer üblich, nach der Sperre
von Straßenbahngleisen umgehend die Fahrleitung zu entfernen. Dies geschah nach Meinung vieler Straßenbahnfreunde, um die
Wiederinbetriebnahme von aufgelassenen Straßenbahnlinien schnell zu unterbinden, dürfte aber auch in der lukrativen Gewinnung von
Kupfermaterial begründet sein.
LG nord22
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Ja klar, sorry, das war lange der 27a, bin ja selbst oft damit gefahren!
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Bilder vom 07.05.1980
Die Gleise in der Schloßhoferstrasse befinden sich noch im alten Zustand,
in der Donaufelderstrasse im Bereich Bombardierwerke scheinen sie neu zu sein.
Weitere Bilder von der Donaufelderstrasse sind bereits im Forum zu sehen.
Zwischen 1963 und 1967 (Schulweg) war ich auch ein Benützer der Donaufelderstrasse mit der Linie 17 (Typ Z) zwischen Kagran und Floridsdorf, dann wieder 1976 nach dem Einsturz der Reichsbrücke um zum Praterstern zu kommen mit der Bus Linie 27A. Der war immer überfüllt hat fürchterlichst gewackelt speziell bei der zusätzlichen Umleitung über den Satzingerweg.
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Auf dem 1. und 2. Bild erkennt man sogar noch die Reste der 17A-Abzweigung. :o
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Also hier meine kleine Sammlung aus meinem Archiv vom Ausbau der Donaufelder Straße und Schloßhoferstraße zwischen 1979 und 1982! Nur Foto 1 zeigt die Situation kurz vor dem Baubeginn im Februar 1979, zufällig konnte ich eine T2-c5 Überstellfahrt knipsen.
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Super! :up: :up: Was sich da draußen inzwischen alles getan hat, ein Wahnsinn. Selbst ich kann mich noch erinnern, wie früher, so vor 10-15 Jahren, die Donaufelder Straße ausgesehen hat. Erinnerte eher an ein kleines niederösterreichisches Straßendorf, zumindest so etwa ab dem Hoßplatz bis zum Kagraner Platz.
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Also hier meine kleine Sammlung aus meinem Archiv vom Ausbau der Donaufelder Straße und Schloßhoferstraße zwischen 1979 und 1982! Nur Foto 1 zeigt die Situation kurz vor dem Baubeginn im Februar 1979, zufällig konnte ich eine T2-c5 Überstellfahrt knipsen.
Nach einer bescheidenden Anfrage ob es noch mehr Bilder von der Donaufelderstrasse gibt, hast du dich gleich in die Arbeit gestürzt und diese tolle Dokumentation zusammengestellt.
Vielen Dank für deine Bemühungen, für die schönen Bilder und für die „promte Lieferung“.
Wieder eine Bereicherung für die Fotosammlung
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Super! :up: :up: Was sich da draußen inzwischen alles getan hat, ein Wahnsinn. Selbst ich kann mich noch erinnern, wie früher, so vor 10-15 Jahren, die Donaufelder Straße ausgesehen hat. Erinnerte eher an ein kleines niederösterreichisches Straßendorf, zumindest so etwa ab dem Hoßplatz bis zum Kagraner Platz.
Auf einigen Stücken tut sie das immer noch, auch wenn alles daran gesetzt wird, das zu ändern.
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Sehr bemerkenswert ist, dass über dem zuasphaltierten Gleis in FR Franz Jonas Platz die Fahrleitung hängt! Es war und ist in Wien immer üblich, nach der Sperre von Straßenbahngleisen umgehend die Fahrleitung zu entfernen. Dies geschah nach Meinung vieler Straßenbahnfreunde, um die Wiederinbetriebnahme von aufgelassenen Straßenbahnlinien schnell zu unterbinden, dürfte aber auch in der lukrativen Gewinnung von Kupfermaterial begründet sein.
Das war ja auch kein gesperrtes Gleis, sondern die im Krieg errichtete, danach aber nicht mehr verwendete Ausweiche Lackfabrik. Die Weichen wurden in der Geraden verkeilt, die Ausweiche blieb aber prinzipiell betriebsfähig. Irgendwann, wahrscheinlich aber erst nach Einstellung des 17ers, hat dann wohl die Straßenverwaltung zur Beseitigung von Fahrbbahnschäden einen Bitumenbelag aufgebracht. Dennoch galt das Gleis immer noch als betriebsfähig. Bei der Fahrleitung konnte dort auch nichts eingespart werden, da der Fahrdraht nicht entfernt hätte werden können, sondern neben den anderen umgehängt hätte werden müssen.
Edit: Ab 1975 wurden nach und nach alle Weichen auf der Strecke des ehemaligen 17ers ausgebaut, sodaß es sich auf dem besagten Foto tatsächlich um ein gesperrtes Gleis handelt. Die Fahrleitung konnte man allerdings nicht entfernen und so blieb sie eben auch über den gesperrten Gleisabschnitten.
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Unfall bei der Abfahrt von der Ersatzbrücke, Bereich Haltestelle Kaisermühlen (U Bahnhaltestelle Kaisermühlen in Bau) am 31.12.1979
E1 4557, c2 1018 Linie 26
Eine exzessive Darstellung der Aufräumungsarbeiten
Teil 1
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Unfall bei der Abfahrt von der Ersatzbrücke, Bereich Haltestelle Kaisermühlen (U Bahnhaltestelle Kaisermühlen in Bau) am 31.12.1979
E1 4557, c2 1018 Linie 26
Teil 2
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Unfall bei der Abfahrt von der Ersatzbrücke, Bereich Haltestelle Kaisermühlen (U Bahnhaltestelle Kaisermühlen in Bau) am 31.12.1979
E1 4557, c2 1018 Linie 26
Teil 3
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Unfall bei der Abfahrt von der Ersatzbrücke, Bereich Haltestelle Kaisermühlen (U Bahnhaltestelle Kaisermühlen in Bau) am 31.12.1979
E1 4557, c2 1018 Linie 26
Teil 4
Ende
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Ich kann mich nur ehrfurchtsvoll wiederholen: Ein Wahnsinn, was du alles fotografisch verewigt hast. Zu dem Citybus eine Frage: Durften große Busse nicht über Reichsbrückenersatzbrücke fahren?
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Ich kann mich nur ehrfurchtsvoll wiederholen: Ein Wahnsinn, was du alles fotografisch verewigt hast. Zu dem Citybus eine Frage: Durften große Busse nicht über Reichsbrückenersatzbrücke fahren?
Nein, nur Pkw und Kleinbusse.
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Kollege Revisor war jetzt schneller. Die Reichsbrücke wurde erst 1980 eröffnet, dadurch konnte man nur über die Ersatzbrücke fahren die für große Fahrzeuge geeignet war.
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Ich kann mich 95B nur anschließen einfach wahnsinn dein Waffenarsenal.
Eine Frage zum Unfall, weiß man wie es passiert ist und gibts auch andere Zahlen und Fakten dazu?
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Soweit ich mich noch erinnern kann war es ein Kreislaufproblem des Fahrers.
Der Zug kam von der Ersatzbrücke und wurde, da der Fahrer die Geschwindigkeit nicht verringerte auf dem abschüssigen Teil der Strecke vor der Rechtskurve Richtung Wagramerstrasse immer schneller und entgleiste an dieser Stelle.
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Ich kann mich 95B nur anschließen einfach wahnsinn dein Waffenarsenal.
Eine Frage zum Unfall, weiß man wie es passiert ist und gibts auch andere Zahlen und Fakten dazu?
Soweit auf die Schnelle eruierbar: Triebwagen 4557 mit c2 1018 kippte in der Kurve wegen schwer überhöhter Geschwindigkeit um. Ursächlich war, dass der Fahrer eingeschlafen ist, meine Erinnerung ist Übermüdung nach einer kurzen Nacht.
http://www.fpdwl.at/forum/wiener-linien/historisches/7089-ersatz-reichs-br-cke/ (http://www.fpdwl.at/forum/wiener-linien/historisches/7089-ersatz-reichs-br-cke/)
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An der Unfallstelle wurde das Gerücht ausgestreut, dass der Fahrer ein Kreislaufproblem bzw. einen Herzinfarkt erlitten hätte, später wurde die Übermüdung des Fahrers in den Zeitungen kolportiert.
Hannes
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Ursächlich war, dass der Fahrer eingeschlafen ist, meine Erinnerung ist Übermüdung nach einer kurzen Nacht.
... und dass er dabei mit der Hand am Sollwertgeber geblieben ist, wodurch die Totmanneinrichtung nicht ansprechen konnte.
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Erstmal danke für die schnellen Antworten. :up:
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Auf diesem Bild von der Seite
https://www.sparvagssallskapet.se/forum/viewtopic.php?f=17&t=35352&sid=5feaae01c4d8aab98a344c6d877ee782 (https://www.sparvagssallskapet.se/forum/viewtopic.php?f=17&t=35352&sid=5feaae01c4d8aab98a344c6d877ee782)
ist die Kurve schön zu sehen
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Auf diesem Bild von der Seite...
...ist die Kurve schön zu sehen
Also eine ähnlich enge Kurve, wie beim 26er Unfall beim Autohaus?!
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Endstelle der Linie 26 Langobardenstrasse SMZ OST 1979
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Da war´s noch wirklich grün die Gegend.
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Da war´s noch wirklich grün die Gegend.
Ja, hat noch einen total ländlichen Charakter, vor allem am 2. Bild. :up:
Schade, dass heut alles zugebaut wird. :-X
Aber ich weiß ja: Wien muss wachsen...
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Aber ich weiß ja: Wien muss wachsen...
Wien muss nicht wachsen. Wien wächst einfach. Ist nun mal Fakt.
Auch Ottakring war einst eine Agrarlandschaft, ist noch nicht einmal 150 Jahre her.
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Aber ich weiß ja: Wien muss wachsen...
Wien muss nicht wachsen. Wien wächst einfach. Ist nun mal Fakt.
Naja. Es wird aber schon auch forciert, wenn man sich etwa die strategischen Leitpapiere der Stadtplanung (STEP, Strategieplan) anschaut, wo das wirtschaftliche Wachstum (und damit auch das Bevölkerungswachstum) allen anderen Belangen klar vorgereiht ist und der städtische Raum hauptsächlich als „Produktivkraft“ gesehen wird, der möglichst gewinnbringend verwertet werden soll. ;)
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Wien muss nicht wachsen. Wien wächst einfach. Ist nun mal Fakt.
Beleidigt ist der Häupl aber sicher auch nicht, dass die Stadt um Welten schneller wächst als das Umland (bzw. das weitere Umland ja dramatisch Bevölkerung verliert). Ich sag nur Finanzausgleich ;)
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Wien muss nicht wachsen. Wien wächst einfach. Ist nun mal Fakt.
Beleidigt ist der Häupl aber sicher auch nicht, dass die Stadt um Welten schneller wächst als das Umland (bzw. das weitere Umland ja dramatisch Bevölkerung verliert). Ich sag nur Finanzausgleich ;)
Eh nicht. Aber es gibt nun mal dieses Wachstum in der Ostregion.
Mir ists lieber, in Wien wird verdichtet, als der suburbane Speckgürtel, wo jede Familie mindestens zwei Autos hat, wird noch mehr zersiedelt.
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Kurt Rasmussen fotografierte E1 4791 in der Oberen Donaustraße bei sehr trübem Wetter im Jänner 1974. Die provisorische Schleife in der Oberen Donaustraße wurde wegen des U Bahn Baus eingerichtet und bestand nur von 07.04.1973 bis 07.12.1978. Die Linie 26 verkehrt seit 04.09.1982 ausschließlich in Transdanubien. Interessante Bilddetails: die Tafel "SCHAFFNERLOSER ZUG" und das Zielschild "STADLAU" in Blockbuchstaben.
E1 4791 ist heute beim Sektor Nord/ FLOR stationiert und wird noch länger im Einsatz sein (letzte HU 17.02.2011).
LG nord22
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Kurt Rasmussen fotografierte E1 4791 in der Oberen Donaustraße bei sehr trübem Wetter im Jänner 1974.
Nichtsdestotrotz ein schönes Bild - so richtig 70er-Jahre halt. ;)
Interessante Bilddetails: die Tafel "SCHAFFNERLOSER ZUG" und das Zielschild "STADLAU" in Blockbuchstaben.
Aber auch die gelb beleuchtete Tafel "Kassa" (?) gleich nach der ersten Türe.
E1 4791 ist heute beim Sektor Nord/ FLOR stationiert und wird noch länger im Einsatz sein (letzte HU 17.02.2011).
Das heißt er könnte auch heute noch, fast 40 Jahre später, am 26er kommen. :D
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Wenn er mal kommt, der 26er, dann wohl... ja ;D
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Das heißt er könnte auch heute noch, fast 40 Jahre später, am 26er kommen. :D
... ohne einen einzigen Meter Gleis der Linie, auf der er auf dem Bild gefahren ist, zu befahren. 8)
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Das heißt er könnte auch heute noch, fast 40 Jahre später, am 26er kommen. :D
... ohne einen einzigen Meter Gleis der Linie, auf der er auf dem Bild gefahren ist, zu befahren. 8)
Aber zumindest mit der selben Signalscheibe. ;)
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Aber zumindest mit der selben Signalscheibe. ;)
Eine Signalscheibe mit demselben Signalbild ja, die selbe Scheibe sicher nicht.
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E1 4791 ist heute beim Sektor Nord/ FLOR stationiert und wird noch länger im Einsatz sein (letzte HU 17.02.2011).
Das heißt er könnte auch heute noch, fast 40 Jahre später, am 26er kommen. :D
Am 27.8.2011 war das der Fall, da zog er 1327 über den Franz-Jonas-Platz. Das damalige Fahrziel Aspern ist mittlerweile für den 26er ja auch schon wieder historisch...
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E1 4791 ist heute beim Sektor Nord/ FLOR stationiert und wird noch länger im Einsatz sein (letzte HU 17.02.2011).
Das heißt er könnte auch heute noch, fast 40 Jahre später, am 26er kommen. :D
Am 27.8.2011 war das der Fall, da zog er 1327 über den Franz-Jonas-Platz. Das damalige Fahrziel Aspern ist mittlerweile für den 26er ja auch schon wieder historisch...
Das geht noch mehr historisch und doch noch nicht so lang her. 4781+1336 als 26er in der Langobardenstraße auf der alten Gleislage, neben einer noch nicht eröffneten U-Bahn-Station, am 5. März 2010. Nur fotografieren können hab ich damals halt noch nicht so gut.
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Nichtsdestotrotz ein schönes Bild - so richtig 70er-Jahre halt. ;)
Bei genauerer Betrachtung der Haltestellentafel fällt auf, dass da zwei Tafeln mit Liniennummern - eine rechts, eine links vom Mast - montiert sind. Was war die zweite Linie? Es fuhr ja dort damals auch noch die HVZ-Linie 29, aber war die tatsächlich bei den Haltestellen als solche ausgewiesen? Ich kann mich zumindest bei der Station Heinestraße/Taborstraße (wo ich in den Siebzigern oft unterwegs war, weil dort in der Nähe mein damaliger Zahnarzt situiert war - brrr! :) ) nicht daran erinnern.
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Noch ein Bild von einem ziemlich neuen 4791 am Schottenring, alte Schleife! Datum leider nicht bekannt! Aber zumindest 1972.........
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Sehr interessantes Bild!
Wenn ich das richtig erkenne, steht da auf den Stufen hinter dem linken Flügel der Tür 1 "Entwerter", oder?
Gab es das bei allen Wagen? Und ist dann in der Zeit, als die Fahrer mit der "Greißlerei" die Fahrscheine verkauft haben, beim rechten Flügel "Kassa" gestanden?
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Sehr interessantes Bild!
Wenn ich das richtig erkenne, steht da auf den Stufen hinter dem linken Flügel der Tür 1 "Entwerter", oder?
Gab es das bei allen Wagen? Und ist dann in der Zeit, als die Fahrer mit der "Greißlerei" die Fahrscheine verkauft haben, beim rechten Flügel "Kassa" gestanden?
Ja.
Links ober dem Kopf des Fahrers sieht man eine Anleitung, wie ein Fahrschein zu entwerten ist - damals war das für Fahrgäste noch Neuland...
Der Entwerter befand sich dort, wo heute der FSA eingebaut ist.
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Links ober dem Kopf des Fahrers sieht man eine Anleitung, wie ein Fahrschein zu entwerten ist - damals war das für Fahrgäste noch Neuland...
Das ist auch heute noch für manche ein unbekanntes Terrain... ;D
Danke für die Infos!
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Bei genauerer Betrachtung der Haltestellentafel fällt auf, dass da zwei Tafeln mit Liniennummern - eine rechts, eine links vom Mast - montiert sind. Was war die zweite Linie?
Vielleicht war das gar keine Linie, sondern ein anderer Hinweis, z.B. ein Lautsprecherpiktogramm wenn die Station über Info-Lautsprecher verfügt.
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Bei genauerer Betrachtung der Haltestellentafel fällt auf, dass da zwei Tafeln mit Liniennummern - eine rechts, eine links vom Mast - montiert sind. Was war die zweite Linie? Es fuhr ja dort damals auch noch die HVZ-Linie 29, aber war die tatsächlich bei den Haltestellen als solche ausgewiesen?
Ich habe gerade auf einem sehr ähnlichen Bild nachgeschaut und da ist klar ersichtlich, dass es sich tatsächlich um die Linie 29 handelte:
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Sehr interessantes Bild!
Allerdings! Bemerkenswert ist auch, dass bei der Tür 2 zwar ein Leuchttransparent angebracht ist, aber kein Druckknopf.
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Sehr interessantes Bild!
Allerdings! Bemerkenswert ist auch, dass bei der Tür 2 zwar ein Leuchttransparent angebracht ist, aber kein Druckknopf.
Das war auch kein Leuchttransparent, sondern nur der Rahmen dafür. Zu dieser Zeit wurde mit der Ausrüstung aller Türen mit Drucktasten innen und außen begonnen und das war eine Ausrüstungsstufe.
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Sehr interessantes Bild!
Allerdings! Bemerkenswert ist auch, dass bei der Tür 2 zwar ein Leuchttransparent angebracht ist, aber kein Druckknopf.
Das war auch kein Leuchttransparent, sondern nur der Rahmen dafür. Zu dieser Zeit wurde mit der Ausrüstung aller Türen mit Drucktasten innen und außen begonnen und das war eine Ausrüstungsstufe.
Ah, danke für die Erläuterung. Wann hat man eigentlich begonnen, die hier sichtbaren Transparente durch die heute noch übliche Bauform zu ersetzen?
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Wann hat man eigentlich begonnen, die hier sichtbaren Transparente durch die heute noch übliche Bauform zu ersetzen?
1973.
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Wann hat man eigentlich begonnen, die hier sichtbaren Transparente durch die heute noch übliche Bauform zu ersetzen?
Bei den E wären die Daten im Wiki:
http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php/Type_E_%281959-2007%29 (http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php/Type_E_%281959-2007%29)
Bei den E1 auch:
http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php/Type_E1 (http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php/Type_E1)
Aber Du meinst wohl die über den Druckknöpfen, sorry.
mfG
Luki
Edit: falsches Transparent gemeint
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Allerdings! Bemerkenswert ist auch, dass bei der Tür 2 zwar ein Leuchttransparent angebracht ist, aber kein Druckknopf.
DEr Weg zum Fahrgastlosen System
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1974 steht E1 4729 + c2 1009 im ländlichen Ambiente der Schleifenanlage bei der Zschokkegasse (Foto: Kurt Rasmussen). E1 4729 ist 40 Jahre später noch immer im Einsatz! Heute befindet sich an dieser Stelle die U2 Station Donauspital.
LG nord22
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Und auch heute gelangt man (wieder) umsteigefrei vom SMZ Ost zum Schottenring. ;)
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Und auch heute gelangt man (wieder) umsteigefrei vom SMZ Ost zum Schottenring. ;)
\o U-Bahn 8)
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E1 4729 ist 40 Jahre später noch immer im Einsatz!
Wieviele km wird 4729 in den 40 Jahren wohl auf dem Buckel haben ?
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E1 4729 ist 40 Jahre später noch immer im Einsatz!
Wieviele km wird 4729 in den 40 Jahren wohl auf dem Buckel haben ?
Überschlagsmäßig, wenn wir die § 61-Fälligkeit als Obergrenze hernehmen: Alle 8 Jahre macht der Wagen ca. 500.000 km. Also 2,5 Mio. km sind nicht von schlechten Eltern. Der Wagen ist in den 40 Jahren dreimal zum Mond und wieder zurück gereist :P
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E1 4729 ist 40 Jahre später noch immer im Einsatz!
Wieviele km wird 4729 in den 40 Jahren wohl auf dem Buckel haben ?
Überschlagsmäßig, wenn wir die § 61-Fälligkeit als Obergrenze hernehmen: Alle 8 Jahre macht der Wagen ca. 500.000 km. Also 2,5 Mio. km sind nicht von schlechten Eltern. Der Wagen ist in den 40 Jahren dreimal zum Mond und wieder zurück gereist :P
Auch wenn ich diese Vergleiche und den WL-Sprech nicht so mag (Stichwort: "Badewannen" ;)), find ich's in dem Fall schon beeindruckend. Da werd ich das nächste Mal sicher dran denken, wenn ich mit dem 4729 fahr. :D
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Ich will mich mal wieder vergewissern, dass meine Haltestellenauflistung eh richtig ist. Bestimmt hießen viele Haltestellen damals auch anders, die würde ich ebenfalls gerne wissen. :)
26er bis 1978
- Stadlau, Zschokkegasse
- Hardeggasse
- Konstanziagasse
- Erzherzog-Karl-Straße (müsste anders geheißen haben, aber ich rate lieber nicht)
- Donaustadtstraße
- Arminenstraße
- Kagraner Brücke (hieß damals glaub ich Erzherzog-Karl-Straße)
- -> bis Praterstern weiß ich schon, siehe Linie 25
- Mühlfeldgasse (Nordbahnstraße?)
- Rueppgasse
- Taborstraße, Heinestraße
- Taborstraße (Obere Augartenstraße?)
- Karmeliterplatz
- >> Gredlerstraße
- >> Marienbrücke
- >> Obere Donaustraße
26er bis 1982
- -> ab Taborstraße (Obere Augartenstraße?)
- Karmeliterplatz
- Gredlerstraße
- Marienbrücke
- Schwedenplatz
Vom Schwedenplatz weg einfach wieder zum Kameliterplatz ohne Zwischenstation?
[/list]
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Erzherzog-Karl-Straße (müsste anders geheißen haben, aber ich rate lieber nicht)
Bis zur Renovierung der Unterführung stand dort in ähnlichen Lettern wie am alten Matz "STADLAU-OSTBAHN".
Taborstraße, Heinestraße
Die wird sicher keinen Doppelnamen gehabt haben.
Taborstraße (Obere Augartenstraße?)
Obere Augartenstraße.
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Ich will mich mal wieder vergewissern, dass meine Haltestellenauflistung eh richtig ist. Bestimmt hießen viele Haltestellen damals auch anders, die würde ich ebenfalls gerne wissen. :)
- Stadlau, Zschokkegasse
- Hardeggasse
- Konstanziagasse
- Erzherzog-Karl-Straße (müsste anders geheißen haben, aber ich rate lieber nicht)
Gab es die heutige Haltestelle "Polgarstraße" damals nicht?
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Gab es die heutige Haltestelle "Polgarstraße" damals nicht?
Nein, die ist Ende der 1990er oder überhaupt erst Anfang der 2000er dazugekommen (müsste man in den Jahresberichten nachschauen, die ich grad nicht zur Hand hab) – und zwar auf Wunsch der dortigen Schule. So weit ich mich erinnern kann, wurde damals auch ins Treffen geführt, dass etliche Schüler über den Gleiskörper in die Unterführung marschiert sind, um den Weg abzukürzen, denn von der Seite der Schule muss man die Autobahnauffahrt mittels Treppen überwinden, um zu Fuß zum Abgang zur Unterführung zu gelangen.
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Nein, die ist Ende der 1990er oder überhaupt erst Anfang der 2000er dazugekommen (müsste man in den Jahresberichten nachschauen, die ich grad nicht zur Hand hab) – und zwar auf Wunsch der dortigen Schule.
Erst in den 2000ern, ich bin mir ziemlich sicher, dass es im Schuljahr 2003/2004 gewesen sein muss.
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Gab es die heutige Haltestelle "Polgarstraße" damals nicht?
Die Haltestelle Polgarstraße FR Aspern (Oberndorferstraße oder wie das heißt, damit es auch wirklich alle verstehen) ist am 23.03.2001 dazugekommen, die in der anderen Richtung habe ich jetzt leider nicht gefunden.
mfg
Luki
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Im März 1981 war E1 4850 + c2 1087 am 26er Richtung Stadlau unterwegs (Foto: H. Liljewall). Das Stadtbild an dieser Stelle hat sich extrem verändert; nichts als Beton und Hochhäuser .... Die Linienführung der heutigen Linie 26 hat mit jener von 1981 überhaupt nichts mehr gemeinsam!
LG nord22
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Im März 1981 war E1 4850 + c2 1087 am 26er Richtung Stadlau unterwegs (Foto: H. Liljewall). Das Stadtbild an dieser Stelle hat sich extrem verändert; nichts als Beton und Hochhäuser .... Die Linienführung der heutigen Linie 26 hat mit jener von 1981 überhaupt nichts mehr gemeinsam!
LG nord22
Das Bild gibt es schon einige Seiten vorher, aber macht ja nichts, Ehrgeiz ist gut!
Den Gegenblick kann ich auch anbieten, übrigens der selbe E1; 4850. Bild vom Dezember 1979!
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Am 25.2.1981 fuhr die Linie 26 noch zum Schwedenplatz - E1 4759+c2 1019 biegt von der Marienbrücke ein:
[attach=1]
Am 27.2.1981, einen Tag vor der Kürzung der Linie 26 zum Praterstern:
E1 4827+c2 1008 in der Walcherstraße vor dem Bahnhof Vorgarten. Im Hintergrund ist die Reichsbrücken-Ersatzbrücke zu sehen:
[attach=2]
E1 4631+c2 1032 in der Mühlfeldgasse:
[attach=3]
E1 4849+c2 1021 am Praterstern:
[attach=4]
LG Michi
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Vielen Dank für die herrlichen Aufnahmen! Bitte - nach Möglichkeit - mehr davon!
Gruß Achter
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Im September 2009 begegneten sich zwei E1 + c4 auf der Erzherzog-Karl-Straße bei der Bahnunterführung in Stadlau. E1 4816 wurde per 22.06.2012 ausgemustert und nach Kattowitz verkauft. c3 1276 wurde in der Endstation Strebersdorf aufgenommen. Die weißen Aufkleber wurden damals von einer Privatperson aus nicht näher bekannten Gründen auf zahlreichen Straßenbahnwagen angebracht. c3 1276 wurde nach seiner Ausmusterung nach Krakau verkauft (Fotos: Paul Nicholson).
LG nord22
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Seit 19.08.2013 wird die Haltestelle Steigenteschgasse nicht mehr von Straßenbahnen bedient. 2011 gab es noch c3 Beiwagen am Referat Nord (Foto: DSO Mark B.). Die Gleiskreuzung in der Siebeckstraße wird durch die Signale "Örtliche Ausnahme der Vorrangbestimmungen" gesichert - für E1 4773 gilt "I" (Foto: R. Bartkowlak, 06.04.2012).
LG nord22
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Die zweite Aufnahme mit dem Teleobjektiv verschleiert sehr schön, dass die Donaustadtstraße im Hintergrund eine Autorennbahn ist (und keine beschauliche Allee, wie man anhand des Fotos glauben mag). :)
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Nicht mehr wiederzuerkennen ist die Donaufelder Straße auf dieser Aufnahme mit E1 4824 aus 1987 (Foto: Horst Lüdicke). E1 4824 hat die Kassierungswelle bei den 48xx SGP E1 überlebt und ist heute am Referat Nord stationiert. Zum Glück sind alle (intensiven) Bemühungen des Floridsdorfer Bezirksvorstehers Lehner für eine Stilllegung des Straßenbahnbetriebs im 21. Bezirks gescheitert. Heute könnte die Fahrgastfrequenz zwischen Floridsdorf und Kagran mit Bussen gar nicht mehr bewältigt werden.
LG nord22
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(http://xover.htu.tuwien.ac.at/~tramway/fotokiste/image.php/197x-xx-xx%20%26deg%3B26%20Stadlau%204781%2B1017%2C%204731.jpg?group=stadtverkehr-austria-fotos&msg=6367&att=1)
Ein Foto der Schleife bei der Zschokkegasse mit insgesamt drei Zügen der
Linie 26, vom dritten Zug kann man allerdings nur das Heck des Beiwagens
sehen. Heute gibt es diese Schleife nicht mehr, die abgebildeten c2 sind
auch schon Geschichte und der 26er kommt weder nach Stadlau noch zur
Schwedenbrücke. Aufgenommen ist das Bild irgendwann zwischen 16. 10 1976 und
6. 12. 1978, da die Linie 26 nur in diesem Zeitraum zur Schwedenbrücke fuhr.
(http://members.chello.at/tramtrack/images/wien/197x-xx-xx_Zschokkegasse.jpg)
Ein Foto von Karl Holzinger, aufgenommen irgendwann zwischen 16.10.1976 und 6.12.1978. Links ein Zug mit E1 4781 und c3 1203, rechts erkennt man den an einen E1-Triebwagen gekuppelten Beiwagen c2 1003.
Quelle:http://web-fotokiste.stadtverkehr.at/ (http://web-fotokiste.stadtverkehr.at/)
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E1 4631+c2 1032 am Praterstern 27.02.1981 (Foto:?)
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Im Oktober 1979 wurde E1 4724 + c3 (c2) von Kurt Rasmussen in der Walcherstraße aufgenommen. Das Verwaltungsgebäude des Bahnhofs Vorgarten ist längst Geschichte. Ein Zug der Linie B mit E1 4858 wartet am Vorkopf von VRG auf die Ausfahrt Richtung Kaisermühlen.
LG nord22
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Im Oktober 1979 wurde E1 4724 + c3 (c2) von Kurt Rasmussen in der Walcherstraße aufgenommen. Das Verwaltungsgebäude des Bahnhofs Vorgarten ist längst Geschichte. Ein Zug der Linie B mit E1 4858 wartet am Vorkopf von VRG auf die Ausfahrt Richtung Kaisermühlen.
LG nord22
E1 4631+c2 1032 am Praterstern 27.02.1981 (Foto:?)
Sehr aufschlussreich, danke für das Foto von der Walcherstraße.
4724 hat 1978 bereits ein damals neues WVB-Logo, 4631 im Jahr 1981 noch keines. Ab wann wurde dieses Logo denn eingeführt und wie lange hat es sich hingezogen, bis zumindest alle E und E1 damit ausgerüstet waren?
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Ab wann wurde dieses Logo denn eingeführt und wie lange hat es sich hingezogen, bis zumindest alle E und E1 damit ausgerüstet waren?
Guckst du hier (http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Type_E_%281959-2007%29) und hier (http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Type_E1) - bei beiden Links runter zur Tabelle und dann in die Spalte "Neues Wappen". ;)
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Etwas Abkühlung mit E1 4842 + c4 1337 in der Endstation Strebersdorf (Foto: Dr. Ludwig Ekl, 24.02.2013).
LG nord22
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In den späten Abendstunden des 03.09.1971 ist diese einmalige Aufnahme mit E1 4737 und M 4062 am Bahnhof Kagran entstanden, welche die Liniensignale 26 und 16 auf einem Bild zeigt (Foto: C. Holzinger).
LG nord22
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So nach gut zwei Jahren mitlesen, wurde es Zeit mich auch mal anzumelden. Tolles Forum :up:
Nachdem der 26er meine jahrelange Stammlinie ist und das Foto hier noch nicht aufgetaucht ist,
dachte ich mal ich stelle es rein. Die beiden Fotos zeigen die Linie 26 auf dem mittlerweile eingestellten Abschnitt
zwischen Steigenteschgasse und Donauzentum Richtung alter Schleife um das Donauzentrum herum und die Linie 25 Richtung Oberdorfstraße.
Hoffe die Fotos gefallen, leider gibt es so gut wie fast gar keine Fotos von diesem Abschnitt ausser die ganz Alten wie das Donauzentrum gebaut
wurde bzw. die U1 Verlängerung nach Kagran.
(http://up.picr.de/22688444fu.jpg)
E1 4757-Linie 26
(http://up.picr.de/22688445uv.jpg)
E1 4797-Linie 25
(Quelle: Ernst Kicler ca. im Jahr 2003 http://xover.htu.tuwien.ac.at/~tramway/f…-fotos&msg=1505 (http://xover.htu.tuwien.ac.at/~tramway/f…-fotos&msg=1505))
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E1 4746 + c2 wurde im August 1972 von Kurt Rasmussen in der Schleife Stadlau/ Zschokkegasse aufgenommen. Die Fahrgäste wurden mit dem Schild "SCHAFFNERLOSER ZUG" auf die Neuerung des Einmannbetriebs hingewiesen. E1 4746 wurde per 28.06.2011 ausgemustert und nach Kattowitz verkauft. Das zweite Foto zeigt E1 4746 mit der Betriebsnummer 935 in Katowice/ Zabrze (Foto: trams.hampage.hu. 2012).
LG nord22
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Widrige Betriebsbedingungen herrschten am 09. Februar 2012:
* E1 4756 + c4 1315 - Aspern
* E1 4783 + c4 1333 - Erzherzog-Karl-Straße (Fotos: Dr. Ludwig Ekl)
LG nord22
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Ob es jemals eine Linie gegeben hat, die so häufig und so stark ihre Strecke im Laufe der Geschichte verändert hat? Man muß sich nur mal die Endsstationen auf der Zunge zergehen lassen:
Stadtbahn Schottenring
Obere Donaustraße (Schwedenbrücke)
Schwedenplatz
Praterstern
Stadlau SMZ Ost
Floridsdorf S
Kagran U
Aspern
Hausfeldstraße U
Strebersdorf
und nun bald Stammersdorf
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Habe ich mir auch schon gedacht. Die Linie 26 dürfte in der Geschichte der Wiener Straßenbahn jene mit den meisten, stark unterschiedlichen Linienführungen sein.
nord22
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Habe ich mir auch schon gedacht. Die Linie 26 dürfte in der Geschichte der Wiener Straßenbahn jene mit den meisten, stark unterschiedlichen Linienführungen sein.
nord22
Und hier wiehert offenbar sehr kräftig der Amtsschimmel. Denn die Linie wurde zuerst von 26 auf 16 aus Tarifgründen umbenannt, nur um dann bis zu ihrer schaffnerlosen-ZUG Ära von einer Rundlinie zu einer Radiallinie zu mutieren. Daher wurde sie dann auch wieder auf 26 umbenannt.
Und als sie dann ihre Strecke über die Donau auf Grund der Eröffnung der U1 verlor, war eigentlich vorgesehen sie als Linie 17 nach Floridsdorf weiter zu betreiben. Die Wiederinstandsetzung der Strecke durch die Donaufelder Straße lief unter dem Namen "Wiederherstellung der Linie 17", aber aus sparsamkeitsgründen wurde damals verfügt, dass das Signal 26 weiterverwendet wird um hier die Kosten für die Umbenennung und die Signale zu ersparen! Gleichzeitig wurden aber die Linien 331 und 132 auf 31 und 32 umbenannt. Hier waren die Kosten für die Signale offenbar egal. Somit fuhr der 26er ab diesem Zeitpunkt wieder als Rundlinie, aber mit dem Signal einer Radiallinie weiter (genau so übrigens wie der 25er, 33er und der 67er).
Und zum Abschluss noch ein Bild von mir auf dem jetzt leider eingestellten Streckenteil auf der Wagramer Straße. Triebwagen 4510 ist offenbar ein Leihzug gewesen, denn Lohnerwagen am 26er sind eine Ausnahme!
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Und hier wiehert offenbar sehr kräftig der Amtsschimmel. Denn die Linie wurde zuerst von 26 auf 16 aus Tarifgründen umbenannt, nur um dann bis zu ihrer schaffnerlosen-ZUG Ära von einer Rundlinie zu einer Radiallinie zu mutieren. Daher wurde sie dann auch wieder auf 26 umbenannt.
Zu der Zeit, wo der 16er in 26er umbenannt wurde (4.9.1971) hats keine tarifliche Trennung von Rund- und Radiallinien mehr gegeben, das wurde nur gemacht, um die Verlängerung anzuzeigen und in der Direktion gabs noch ein paar Liensignalpuristen, für die die Verlängerung zur Tschokkegasse kein Rundliniensignal mehr erlaubte, obwohl es ja diese Unterscheidung nicht mehr gab.
mfG
Luki
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Nun gibt es von mir einige Bilder des 26ers, vornehmlich des alten... Ich beginne mit der Zeit, als er noch zum Schottenring bzw. zur Schwedenbrücke bzw. zum Schwedenplatz fuhr:
1. 1973 mit dem Zielschild Stadtbahn Schottenring auf dem Praterstern.
2. Irgendwann zwischen 1973 und 1978 fuhr der 26er durch eine andere Öffnung unter der Schnellbahn, das Ziel lautete nun Schwedenbrücke (gemeint war die Obere Donaustraße).
3. 1973, als er noch von Stadtbahn Schottenring kam, fuhr er über die Marienbrücke (Bild) in die Gredlerstraße... Leider unscharf, aber mein einziges Bild von dieser Stelle.
4. im April 1982: auf der Wagramer Straße Richtung Ersatzbrücke... Haltestelle Donaupark.
5. Leider hab ich nur ein einziges (sehr mieses) Bild der Lassallestraße, damals war die neue Reichsbrücke schon längst in Bau: Sept. 1981.
6. Und zum Schluß noch ein zweites schlechtes Bild: Ausfahrt aus der Ersatzbrücke im August 1982.
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Zwischen 2006 und 2012 fuhr der 26er wieder nach Stadlau und weiter bis Aspern. Seit 1986 war ja Kagran die Endstation gewesen. Und erst in dieser Zeit hab ich daran gedacht, auf diesem Streckenstück Bilder zu machen. Ohnedies viel zu wenig.
Alle Bilder entstanden am 14. Oktober 2010. Das ist das Ergebnis:
1. beim Donauspital, wo es etwas fremdartig aussieht, weil hier Linksverkehr herrscht.
2. ebenfalls beim Donauspital.
3. und 4. bei der Station Hardeggasse.
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Gleichzeitig wurden aber die Linien 331 und 132 auf 31 und 32 umbenannt. Hier waren die Kosten für die Signale offenbar egal.
Diese Umstellung war allerdings dem künftigen VOR-Linienschema geschuldet und ist nicht auf dem Mist der WL gewachsen! Seit damals sind 100er-Nummern ja Regionallinien vorbehalten und die Hunderterstelle gibt die Außenzone an. Nachdem der 331er nicht in eine der 300er-Zonen fährt, musste er umbenannt werden. Der 132er hätte theoretisch bleiben können, aber offenbar wollte man die 1xx-Nummern rein für Regionalbusse haben.
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In der Eingangshalle im Smz Ost hängt bei einer Tafel (direkt gegenüber vom Infoschalter) wo der Bau des Spitals gezeigt wird, ein schönes Fotos von der Umgebung inkl. Strassenbahnschleife
bzw. als die Straßenbahn noch die Endstation in der Zschokkegasse hatte. Leider war mein Akku leer :bh:
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Zwischen 2006 und 2012 fuhr der 26er wieder nach Stadlau und weiter bis Aspern.
Das erkennt man übrigens noch heute an der Nummerierung der Masten entlang der Neubaustrecke. Deren Nummern beginnen alle mit "26".
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Zwischen 2006 und 2012 fuhr der 26er wieder nach Stadlau und weiter bis Aspern.
Das erkennt man übrigens noch heute an der Nummerierung der Masten entlang der Neubaustrecke. Deren Nummern beginnen alle mit "26".
Dann wurden die Masten aber anscheinend irgendwann umnummeriert, denn eröffnet wurde die Verlängerung nach Aspern als Linie 25. :lamp:
Oder gab es die Mastnummern erst nach 2006? ???
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Dann wurden die Masten aber anscheinend irgendwann umnummeriert, denn eröffnet wurde die Verlängerung nach Aspern als Linie 25. :lamp:
Oder gab es die Mastnummern erst nach 2006? ???
Diese Mastennummerierung ist erst nach der Eröffnung der Strecke nach Aspern gemacht worden, zur Hauptalle und in der Taborstraße-Dresdner Straße sind sie auch mit N beschriftet. War ein besonderer Schreibtischtäter, dem eingefallen ist, daß man die Masten mit der Linie beschriftet. ;)
mfG
Luki
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Diese Mastennummerierung ist erst nach der Eröffnung der Strecke nach Aspern gemacht worden, zur Hauptalle und in der Taborstraße-Dresdner Straße sind sie auch mit N beschriftet. War ein besonderer Schreibtischtäter, dem eingefallen ist, daß man die Masten mit der Linie beschriftet. ;)
Also muss die Beschriftung der Masten zwischen Juli 2006 (U1-Verlängerung nach Leopoldau) und 26. Oktober 2008 (Ringlinienreform) gekommen sein. Denn sonst wären die Masten auf der Strecke nach Aspern mit Linie 25 beschriftet.
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Es ist ja völlig egal, wie die Masten bezeichnet sind – Hauptsache, eindeutig. Im Notfall und bei Unfällen sind diese Mastnummern schon oft hilfreich gewesen, weil sie den Einsatzkräften genaue Orientierung ermöglichen.
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E1 4745 + c2 1005 auf der Marienbrücke im Jänner 1972 (Foto: H. H. Heider). Die Leuchtransparente "KASSA" und "SCHAFFNERLOS" sind bei E1 4745 abgedeckt, da der Wagen noch mit Schaffner besetzt ist. c2 1005 hatte im Zuge des Umbaus auf schaffnerlosen Betrieb seine zweite Zierleiste verloren und harmonierte damit optisch gut mit dem E1.
LG nord22
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E1 4745 ist noch immer in Betrieb (FLOR)!
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E1 4745 ist noch immer in Betrieb (FLOR)!
Wenn nichts passiert ist er es noch bis 01.12.2016
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E1 4745 ist noch immer in Betrieb (FLOR)!
Wenn nichts passiert ist er es noch bis 01.12.2016
Dann halten wir alle mal fest die Daumen! 8)
Stationierung hab ich gefunden, weis wer, auf welcher Linie aktuell?
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E1 4745 ist noch immer in Betrieb (FLOR)!
Wenn nichts passiert ist er es noch bis 01.12.2016
Dann halten wir alle mal fest die Daumen! 8)
Stationierung hab ich gefunden, weis wer, auf welcher Linie aktuell?
Ob er heute fährt weiß ich nicht,meistens fährt er am 5er
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Vorgestern fuhr er am 26, ich habe das Bild unter Galerie Linie 26 neu gestellt!
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Vorgestern fuhr er am 26, ich habe das Bild unter Galerie Linie 26 neu gestellt!
So schliesst sich der Kreis :)
http://www.tramwayforum.at/index.php?topic=4206.msg220980#new
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Anbei eine weitere Aufnahme, welche den Betrieb von Geamatic E1 mit Schaffner dokumentiert: E1 4740 + c2 1004 am Freigelände des Bahnhofs Kagran mit abgedeckten Leuchtransparenten "KASSA" und "SCHAFFNERLOS" (Foto: Harald Herrmann, 1971 - 1972).
LG nord22
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Anbei eine weitere Aufnahme, welche den Betrieb von Geamatic E1 mit Schaffner dokumentiert: E1 4740 + c2 1004 am Freigelände des Bahnhofs Kagran mit abgedeckten Leuchtransparenten "KASSA" und "SCHAFFNERLOS" (Foto: Harald Herrmann, 1971 - 1972).
Richtig frisch wirkt der 4740 auf dem Bild. Ganz im Gegensatz zu heute...
Aber gut - damals war er auch noch ganz neu. :)
Die Leuchttransparente "Kassa" und "Schaffnerlos" konnten offenbar unabhängig von der Wagenbeleuchtung eingeschalten werden.
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Die leuchten nicht, sondern sind abgedeckt.
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Die leuchten nicht, sondern sind abgedeckt.
Ah. Stimmt.
Man sollte zuerst den Bildtext genau lesen, bevor man schreibt. :fp:
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E1 4795 + c3 1214 auf der Reichsbrücke im April 1974 (Foto: Robert Hergett). Auf den Einmannbetrieb wurde mit de Tafel "SCHAFFNERLOSER ZUG" hingewiesen. Der 01. August 1976 war noch fern ....
LG nord22
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Der Einsturz der Reichsbrücke bedingte den Einsatz der ältesten Fahrzeuge auf der Neubaustrecke zur Zschokkegasse. M 4087 + m3 5292 auf der Erzherzog-Karl-Straße kurz vor der Bahnunterführung der Ostbahn (Foto: H. H. Heider, 1976).
LG nord22
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Der Katholikentag brachte am 11. September 1983 das Zusammentreffen der Linien 26 und 25 (innen als 25/26 betafelt) in Stadlau/ Zschokkegasse mit E1 4823 + c2 1023 und F 741 + l3 1864 (Foto: Robert Hergett).
LG nord22
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E1 4554 + c4 1354 auf der Lassallestraße vor dem Mexikoplatz (Foto: Robert Hergett, 14.01.1977). Beide Wagen sind noch immer in Betrieb.
LG nord22
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E1 4554 + c4 1354 auf der Lassallestraße vor dem Mexikoplatz (Foto: Robert Hergett, 14.01.1977). Beide Wagen sind noch immer in Betrieb.
Wohin führen die nach links abzweigenden Gleise? Ein- und Ausfahrt für VRG?
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E1 4554 + c4 1354 auf der Lassallestraße vor dem Mexikoplatz (Foto: Robert Hergett, 14.01.1977). Beide Wagen sind noch immer in Betrieb.
Wohin führen die nach links abzweigenden Gleise? Ein- und Ausfahrt für VRG?
So ist es.
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E1 4554 + c4 1354 auf der Lassallestraße vor dem Mexikoplatz (Foto: Robert Hergett, 14.01.1977). Beide Wagen sind noch immer in Betrieb.
Wohin führen die nach links abzweigenden Gleise? Ein- und Ausfahrt für VRG?
So ist es.
Danke für den Plan! Waren die nach rechts in die Engerthstraße führenden Gleise zum Aufnahmezeitpunkt noch befahrbar? Es sieht eigentlich schon so aus. Dieses Teilstück des 11ers bis Elderschplatz wurde ja bis zum Neubau der Reichsbrücke für ausfahrende und einziehende Züge der Linien A und AK verwendet, wenn mich meine Erinnerung nicht trügt.
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Danke für den Plan! Waren die nach rechts in die Engerthstraße führenden Gleise zum Aufnahmezeitpunkt noch befahrbar? Es sieht eigentlich schon so aus. Dieses Teilstück des 11ers bis Elderschplatz wurde ja bis zum Neubau der Reichsbrücke für ausfahrende und einziehende Züge der Linien A und AK verwendet, wenn mich meine Erinnerung nicht trügt.
Die Gleise in der Engerthstraße von Mexikoplatz bis Kafkastraße wurden laut Wiki am 16.3.1978 gesperrt, also waren sie zum Aufnahmezeitpunkt noch in Betrieb..
mfG
Luki
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E1 4554 + c4 1354 auf der Lassallestraße vor dem Mexikoplatz (Foto: Robert Hergett, 14.01.1977). Beide Wagen sind noch immer in Betrieb.
Schön auch die Stellhebelweiche und die alte Würfeluhr. :)
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E1 4554 + c4 1354 auf der Lassallestraße vor dem Mexikoplatz (Foto: Robert Hergett, 14.01.1977). Beide Wagen sind noch immer in Betrieb.
Schön auch die Stellhebelweiche und die alte Würfeluhr. :)
Warum allerdings ausgerechnet eine Rechtsweiche mit Stellhebel gesichert ist, erschließt sich mir nicht ganz.
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E1 4554 + c4 1354 auf der Lassallestraße vor dem Mexikoplatz (Foto: Robert Hergett, 14.01.1977). Beide Wagen sind noch immer in Betrieb.
Schön auch die Stellhebelweiche und die alte Würfeluhr. :)
Warum allerdings ausgerechnet eine Rechtsweiche mit Stellhebel gesichert ist, erschließt sich mir nicht ganz.
Da hats aber mehrere gegeben:
http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Weichen (http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Weichen)
mfG
Luki
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Warum allerdings ausgerechnet eine Rechtsweiche mit Stellhebel gesichert ist, erschließt sich mir nicht ganz.
Da hats aber mehrere gegeben:
http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Weichen (http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Weichen)
Trotzdem kann ich dahinter keinen Sinn erkennen. Für Einmannzüge waren solche Bögen nicht befahrbar und ein Erinnerungssignal "Z" hätte dieselbe Wirkung gehabt.
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Der Einsturz der Reichsbrücke brachte von 01.08.1976 - 15.10.1976 einen Einsatz der M auf der Linie 26 zwischen Stadlau und Kaisermühlen.
M 4075 und M 4028 in der Schleife Stadlau, Zschokkegasse. Bei der Haltestellentafel lehnt eine Besteckgabel. Heute befindet sich an dieser Stelle die Station Donauspital U der U2 (Foto: Robert Hergett, 16.08.1976).
LG nord22
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Eröffnungstag, 4.September 1982 der wievielten Linienumbezeichnungen und Legungen!?
4836-cx in Kagran mit Schmuck und links einen damals jungen Dipl.Ing., der auch schon im Ruhestand ist!
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Herrlich! "Franz-Jonas-Platz" und ganz klein darunter die eigentlich wichtige Angabe Floridsdorf S.
Die Mode kommt immer wieder, daß die roten Wiener ihre Parteikollegen immer irgendwo öffentlich aufscheinen lassen wollen. Ich erinnere mich noch gut, als man auf der U-Bahn bei der Station Längenfeldgasse immer ausdrücklich dazu "Dr. Bruno Pittermann-Platz" sagen hörte. Das ist gottseidank wieder vorbei.
Das klang irgendwie immer nach Sowjet-Manier.
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Herrlich! "Franz-Jonas-Platz" und ganz klein darunter die eigentlich wichtige Angabe Floridsdorf S.
Die Mode kommt immer wieder, daß die roten Wiener ihre Parteikollegen immer irgendwo öffentlich aufscheinen lassen wollen. Ich erinnere mich noch gut, als man auf der U-Bahn bei der Station Längenfeldgasse immer ausdrücklich dazu "Dr. Bruno Pittermann-Platz" sagen hörte. Das ist gottseidank wieder vorbei.
Das klang irgendwie immer nach Sowjet-Manier.
Dafür ist mir aufgefallen, daß im 6er beim "Zentralfriedhof, 2. Tor" der Zusatz "Krematorium" durch "Dr. Johann Hatzl Platz" ersetzt wurde. Also ist das noch immer "in Mode" :-X
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Herrlich! "Franz-Jonas-Platz" und ganz klein darunter die eigentlich wichtige Angabe Floridsdorf S.
Damals fuhr halt St-U-Bahn noch nicht nach Floridsdorf.
LG t12700
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Eröffnungstag, 4.September 1982 der wievielten Linienumbezeichnungen und Legungen!?
4836-cx in Kagran mit Schmuck und links einen damals jungen Dipl.Ing., der auch schon im Ruhestand ist!
Das hat er nicht verhindern können. >:D
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links einen damals jungen Dipl.Ing., der auch schon im Ruhestand ist!
Darf man erfahren, um wen es sich dabei handelt?
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links einen damals jungen Dipl.Ing., der auch schon im Ruhestand ist!
Darf man erfahren, um wen es sich dabei handelt?
Der Mann, die die Wiederrichtung der Gleise in der Oberen Augartenstraße anläßlich der U2-Verlängerung erfolgreich verhindelart hat.
mfG
Luki
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Der Einsturz der Reichsbrücke brachte die Linie 26 nach Kaisermühlen; M 4083 am Schüttauplatz (Foto: Robert Hergett, 09.08.1976).
LG nord22
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Die Einsätze der Type c3 in Transdanubien endeten 2011. E1 4802 + c3 1290 auf der Schloßhofer Straße (Foto: Dr. Ludwig Ekl, 02.10.2007). c3 1290 war an seinem letztem Betriebstag auf der Linie 26 eingesetzt, wurde per 08.06.2010 ausgemustert und mangels Käufer in Polen verschrottet.
LG nord22
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Die Einsätze der Type c3 in Transdanubien endeten 2011. E1 4802 + c3 1290 auf der Schloßhofer Straße (Foto: Dr. Ludwig Ekl, 02.10.2007). c3 1290 war an seinem letztem Betriebstag auf der Linie 26 eingesetzt, wurde per 08.06.2010 ausgemustert und mangels Käufer in Polen verschrottet.
LG nord22
Bin sogar in Flo noch mit einem E1+c3 Gespann gefahren, wo der E1 noch ohne Spiegelkrebs war.
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Die Einsätze der Type c3 in Transdanubien endeten 2011. E1 4802 + c3 1290 auf der Schloßhofer Straße (Foto: Dr. Ludwig Ekl, 02.10.2007). c3 1290 war an seinem letztem Betriebstag auf der Linie 26 eingesetzt, wurde per 08.06.2010 ausgemustert und mangels Käufer in Polen verschrottet.
Die planmäßigen. Während meiner TGM-Zeit 2004-2006 war definitiv noch einmal ein E1+c3 am 31er unterwegs, ich kann mich auch an die Aufregung damals im FpdWL-Forum erinnern.
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Die Einsätze der Type c3 in Transdanubien endeten 2011. E1 4802 + c3 1290 auf der Schloßhofer Straße (Foto: Dr. Ludwig Ekl, 02.10.2007). c3 1290 war an seinem letztem Betriebstag auf der Linie 26 eingesetzt, wurde per 08.06.2010 ausgemustert und mangels Käufer in Polen verschrottet.
Die planmäßigen. Während meiner TGM-Zeit 2004-2006 war definitiv noch einmal ein E1+c3 am 31er unterwegs, ich kann mich auch an die Aufregung damals im FpdWL-Forum erinnern.
Wenn die c3-Einsätze 2011 zu Ende waren (ich tendiere nach Studium der Stationierungsliste aber eher zu 2012), kann ein E1+c3 fünf Jahre davor nichts Außergewöhnliches gewesen sein. Hier ein Beispielfoto aus dem Jahr 2007:
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Die Einsätze der Type c3 in Transdanubien endeten 2011. E1 4802 + c3 1290 auf der Schloßhofer Straße (Foto: Dr. Ludwig Ekl, 02.10.2007). c3 1290 war an seinem letztem Betriebstag auf der Linie 26 eingesetzt, wurde per 08.06.2010 ausgemustert und mangels Käufer in Polen verschrottet.
Die planmäßigen. Während meiner TGM-Zeit 2004-2006 war definitiv noch einmal ein E1+c3 am 31er unterwegs, ich kann mich auch an die Aufregung damals im FpdWL-Forum erinnern.
Wenn die c3-Einsätze 2011 zu Ende waren (ich tendiere nach Studium der Stationierungsliste aber eher zu 2012), kann ein E1+c3 fünf Jahre davor nichts Außergewöhnliches gewesen sein. Hier ein Beispielfoto aus dem Jahr 2007:
(Dateianhang Link)
Stimmt, ich hab aber aus irgendeinem Grund 2001 gelesen ;)
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Es gab aber, wenn ich mich richtig zurückerinnere, am 31er tatsächlich ein paar Jahre ohne planmäßige c3-Einsätze. Die c3 kamen wieder, als die Bahnhöfe KAG, FLOR und BRG zusammengelegt wurden.
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M 4065 in KAG (Foto: Robert Hergett, 31.08.1973). Im Hintergrund ist ein E1 mit der Tafel "SCHAFFNERLOSER ZUG" zu erkennen.
LG nord22
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M 4087 und M 4076 + m3 5298/ Linie 25 am Schüttauplatz in Kaisermühlen (Foto: Robert Hergett, 09.08.1976).
LG nord22
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c2 1034 + E1 4723 auf der Schwedenbrücke (Foto: Kurt Rasmussen, 10.1979).
LG nord22
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E1 4723 + c2 1034 am Schwedenplatz (Foto: Kurt Rasmussen, 10.1979).
LG nord22
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Wenn die c3-Einsätze 2011 zu Ende waren (ich tendiere nach Studium der Stationierungsliste aber eher zu 2012), kann ein E1+c3 fünf Jahre davor nichts Außergewöhnliches gewesen sein. Hier ein Beispielfoto aus dem Jahr 2007:
Von diesem Gleis kam der Zug aber sicher nicht zum angezeigten Fahrziel. ::)
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Wenn die c3-Einsätze 2011 zu Ende waren (ich tendiere nach Studium der Stationierungsliste aber eher zu 2012), kann ein E1+c3 fünf Jahre davor nichts Außergewöhnliches gewesen sein. Hier ein Beispielfoto aus dem Jahr 2007:
Von diesem Gleis kam der Zug aber sicher nicht zum angezeigten Fahrziel. ::)
Oder doch, über Schwedenbrücke>Taborstraße>Heinestraße>Mühlfeldgasse>Nordbahnstraße>Praterstern>Lassalestraße>Erzherog-Karl-Straße>........., über das Aufnahmedatum ?
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Wenn die c3-Einsätze 2011 zu Ende waren (ich tendiere nach Studium der Stationierungsliste aber eher zu 2012), kann ein E1+c3 fünf Jahre davor nichts Außergewöhnliches gewesen sein. Hier ein Beispielfoto aus dem Jahr 2007:
Von diesem Gleis kam der Zug aber sicher nicht zum angezeigten Fahrziel. ::)
Oder doch, über Schwedenbrücke>Taborstraße>Heinestraße>Mühlfeldgasse>Nordbahnstraße>Praterstern>Lassalestraße>Erzherog-Karl-Straße>........., über das Aufnahmedatum ?
Damals konnte man diese Relation auch noch so fahren! ;D
Heute müsste man: Schwedenplatz U -2 -31 - Floridsdorf S,U - 25 - Doanuspital U (damals noch "Stadlau, Zschokkegasse" 8))
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Wenn die c3-Einsätze 2011 zu Ende waren (ich tendiere nach Studium der Stationierungsliste aber eher zu 2012), kann ein E1+c3 fünf Jahre davor nichts Außergewöhnliches gewesen sein. Hier ein Beispielfoto aus dem Jahr 2007:
Von diesem Gleis kam der Zug aber sicher nicht zum angezeigten Fahrziel. ::)
Sorry, aber das war damals die Standardlinienführung des 26ers: Schwedenplatz - 29 - 27 - 26 - Stadlau.
http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Linie_26 (http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Linie_26)
mfG
Luki
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4463 bezog sein Posting wohl auf das von ihm zitierte mit einem 31er in der 33er Schleife FEP und nicht auf das Bild im Posting darüber.
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4463 bezog sein Posting wohl auf das von ihm zitierte mit einem 31er in der 33er Schleife FEP und nicht auf das Bild im Posting darüber.
Genau! :up:
Oldtimer kann lesen und ist damit klar im Vorteil! >:D
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E1-4716 steht mit einem c2/3 Beiwagen am Bahnhof Vorgarten abgestellt. Das Bild entstand am 7.Oktober 1978. Der Wagen erhielt im August 1978 eine HU mit Einbau der Geamatic für Einmannbetrieb, ein neues Wappen, Schaffnersitz Ausbau und neue Brosebänder! Im November 2002 wurde der Wagen ausgeschieden und dann nach Miscolc verscherbelt! Foto Richard Gerbig!
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E1-4716 steht mit einem c2/3 Beiwagen am Bahnhof Vorgarten abgestellt. Das Bild entstand am 7.Oktober 1978. Der Wagen erhielt im August 1978 eine HU mit Einbau der Geamatic für Einmannbetrieb, ein neues Wappen, Schaffnersitz Ausbau und neue Brosebänder! Im November 2002 wurde der Wagen ausgeschieden und dann nach Miscolc verscherbelt! Foto Richard Gerbig!
Die alten Türen hat er behalten, das sieht man deutlich bei Tür 1!
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So schön kann ein Fahrzeug sein.
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So schön kann ein Fahrzeug sein.
:up:
Wenn es denn GEWOLLT wäre, dann wäre auch heute noch alles möglich...... :-X
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E1-4716 steht mit einem c2/3 Beiwagen am Bahnhof Vorgarten abgestellt. Das Bild entstand am 7.Oktober 1978. Der Wagen erhielt im August 1978 eine HU mit Einbau der Geamatic für Einmannbetrieb, ein neues Wappen, Schaffnersitz Ausbau und neue Brosebänder! Im November 2002 wurde der Wagen ausgeschieden und dann nach Miscolc verscherbelt! Foto Richard Gerbig!
Die alten Türen hat er behalten, das sieht man deutlich bei Tür 1!
Das stimmt, ich wollte aber nicht zu sehr ins Detail gehen, denn da hätte ich auch schreiben müssen über neuer türseitige Fenster usw....
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So schön kann ein Fahrzeug sein.
Von schön hab ich nichts. Im Winter bist erfroren und im Sommer hast du geglaubt du bist in einer Saune. Und von den Sitzen schweigen wir überhaupt.
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Die alten Türen hat er behalten, das sieht man deutlich bei Tür 1!
Die neuen Türen erhielt er (und die übrigen E1 bis Baujahr 1969) erst eine HU später, in den 80er-Jahren. Zeitgleich damit wurde auch die dritte Hecktüre komplett verschlossen und verblecht.
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So schön kann ein Fahrzeug sein.
Von schön hab ich nichts. Im Winter bist erfroren und im Sommer hast du geglaubt du bist in einer Saune. Und von den Sitzen schweigen wir überhaupt.
Na, ich glaube du verwechselst Fahrzeuge. Die E1 hatten/haben eine gute Heizung. Die Beiwagen, na ja die Nutzstromheizung, so schlecht war sie auch nicht.
Und für die Belüftung gabs ja fensterseitig Halbfenster zum öffnen, für Frischluft war gesorgt.
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Es gibt keine Beiwägen mit Nutzstromheizung. ;)
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Mir wird das jetzt zu bunt... Alle Beiträge ab hier gelöscht. Die Diskussion war weder wertvoll noch hat mit dem 26er zu tun.
@Inventar: Halte Dich mit Unfreundlichkeiten und Unterstellungen (vor allem in Bezug auf die Forenleitung) zurück.
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M 4033 beim Einbiegen von der Wagramer Straße in die Schüttaustraße (Foto: Robert Hergett, 15.10.1976).
LG nord22
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M 4033 beim Einbiegen von der Wagramer Straße in die Schüttaustraße (Foto: Robert Hergett, 15.10.1976).
LG nord22
Schönes Bild und vor allem der letzte Einsatztag eines M am 26er!
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Einer meiner letzten schwarz-weiß Bilder aus meiner Analogzeit, damals ein Agfa Xp1. Der war praktisch, man konnte ihn im Farbprozess entwickeln und dadurch die Iso-Asa Empfindlichkeit stark erhöhen. Im Winter nicht unpraktisch.
Bei diesem Bild im Jänner 2001 war es eher nicht nötig, der Wintertag war ein schöner sonniger nicht zu kalter und ich musste da eben raus!
Pragerstaße kurz nach der Station Autokaderstraße.
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Hoffentlich ist mein Anliegen nicht zu Groß.Habe nur eine Kleine Frage ,wo ist schon überall die Linie 26 gefahren- wenn möglich Jahreszahl.
MFG 17er
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Hoffentlich ist mein Anliegen nicht zu Groß.Habe nur eine Kleine Frage ,wo ist schon überall die Linie 26 gefahren- wenn möglich Jahreszahl.
MFG 17er
http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Linie_26
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M 4071 auf der Wagramer Straße (Foto: Robert Hergett, 15.10.1976).
LG nord22
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man konnte ihn im Farbprozess entwickeln und dadurch die Iso-Asa Empfindlichkeit stark erhöhen.
Kleiner geschichtlicher Exkurs: in der Frühzeit der Fotografie gab es eine Vielzahl von Arten, die Lichtempfindlichkeit eines Films anzugeben. So gab es die heute völlig ausgestorbenen Grad Scheiner, daneben DIN-Grade und wenn ich mich richtig erinnere noch ein amerikanisches System. Später kam in den USA das ASA-System auf. Das ISO-System vereinte ASA und DIN, die Angaben sahen dann so aus: 100/21, 200/24, 400/27, etc. Im ASA-System bedeutet eine Verdoppelung des Werts eine Blende mehr Belichtung, im DIN-System drei Grade.
Heute wird im Digitalbereich wieder nur mehr die ASA-Zahl angegeben, aber seltsamerweise trotzdem unter dem Namen ISO. So 100% korrekt sind die Bezeichnungen eh nicht, DIN, ASA und ISO sind Organisationen, die Normen herausgeben, keine Einheiten.
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E1 4753 + c2 1022 am Praterstern (Foto: John F. Bromley, 23.06.1973). Die Aufnahme dokumentiert den Auslieferungszustand von E1 4753 mit Silberdach und Türtastern außen nur bei Tür 1 und 4. E1 4753 wurde per 16.06.2001 ausgemustert, nach Rotterdam abgegeben (RET 652) und kam letztendlich nach Craiova.
LG nord22
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E1 4740 + c2 1004 abgestellt am Freigelände von KAG 1971 (Foto: Harald Herrmann). Zu erkennen sind auch m3 5285 und 5297. Die Leuchttransparente sind bei E1 4740 abgedeckt, da noch mit Schaffner gefahren wurde.
LG nord22
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E1 4796 + c2 1002 auf der Wagramer Straße vor dem Bahnhof Kagran (Foto: Harald Herrmann, 1973).
LG nord22
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E1 4796 + c2 1002 auf der Wagramer Straße vor dem Bahnhof Kagran (Foto: Harald Herrmann, 1973).
LG nord22
Super Bild!
Auf dem Foto sieht man sogar, woran ich nur mehr sehr dunkle Erinnerungen habe - der fehlende Drucktaster innen bei Tür 1! Warum war das zu Anfang eigentlich so?
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E1 4796 + c2 1002 auf der Wagramer Straße vor dem Bahnhof Kagran (Foto: Harald Herrmann, 1973).
LG nord22
Super Bild!
Auf dem Foto sieht man sogar, woran ich nur mehr sehr dunkle Erinnerungen habe - der fehlende Drucktaster innen bei Tür 1! Warum war das zu Anfang eigentlich so?
Wahrscheinlich weil die Fahrer bei jeder Haltestelle sowiso auch die Tür 1 extra geöffnet haben.
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Ja, die Tür 1 hat früher immer der Fahrer händisch geöffnet und geschlossen. Auch schon zu Zeiten der Schaffner glaub ich.
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Ja, die Tür 1 hat früher immer der Fahrer händisch geöffnet und geschlossen. Auch schon zu Zeiten der Schaffner glaub ich.
In der Hauptsache zu Zeiten der Schaffner.
Außen war ja ein Druckknopf angebracht - möglicherweise wollte man die Leute erziehen, nicht vorne auszusteigen um die zahlenden Fahrgäste schneller in den Zug zu bekommen, weil man Staus vor den Automaten befürchtet hat.
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Außen war ja ein Druckknopf angebracht - möglicherweise wollte man die Leute erziehen, nicht vorne auszusteigen um die zahlenden Fahrgäste schneller in den Zug zu bekommen, weil man Staus vor den Automaten befürchtet hat.
Laut einem Favoritner Fahrer (Vater eines Schulkollegen), den ich das auch einmal gefragt habe, war genau das der Grund. Als man aber dann gemerkt hat, dass die Fahrer ohnehin immer die Tür 1 öffnen und die Fahrgäste durch den jahrzehntelangen Fahrgastfluss auch gewohnt waren, beim Fahrer auszusteigen, hat man auch vorne innen einen Druckknopf zum Öffnen angebracht.
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Auch schon wieder historisch: Weder das Ziel, noch die abgebildeten E1 4836 und c4 1341 existieren heute noch. Hier auf der Linie 26 am 10.10.2012 in der Haltestelle Saikogasse.
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Auch schon wieder historisch: Weder das Ziel, noch die abgebildeten E1 4836 und c4 1341 existieren heute noch. Hier auf der Linie 26 am 10.10.2012 in der Haltestelle Saikogasse.
(Dateianhang Link)
Das macht unseren 4836er sicher nicht glücklich :-X
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M 4087 + m3 5292 in der Konstanziagasse (Foto: Robert Hergett, 06.08.1976). Die Linienführung Stadlau - Kaisermühlen war eine Notmaßnahme nach dem Einsturz der Reichsbrücke und bestand von 1. August 1976 bis 15. Oktober 1976.
LG nord22
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Interessant, dass damals die Haltestellentafel für den Autobus (http://www.autobusforum.at) unter jener der Straßenbahn angebracht war. Heute ist das genau umgekehrt.
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Interessant, dass damals die Haltestellentafel für den Autobus (http://www.autobusforum.at) unter jener der Straßenbahn angebracht war. Heute ist das genau umgekehrt.
Das könnte man direkt als Indiz für den Stellenwert sehen, der der Straßenbahn heutzutage eingeräumt wird. ;)
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Interessant, dass damals die Haltestellentafel für den Autobus (http://www.autobusforum.at) unter jener der Straßenbahn angebracht war. Heute ist das genau umgekehrt.
Diese "alten" Haltestellentafeln in der Doppelausführung gab es wohl in den 70ern Ich kann mich dunkel an eine Weitere solche erinnern, sie war bei der Wexstraße (Bahnhof Brigittenau) - die Linien 132 (Richtung Schottenring) und die damals existierende Linie 33A (Anfangsstelle Richtung Heiligenstadt) teilten sich dort die Haltestelle!
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Interessant, dass damals die Haltestellentafel für den Autobus (http://www.autobusforum.at) unter jener der Straßenbahn angebracht war. Heute ist das genau umgekehrt.
Das könnte man direkt als Indiz für den Stellenwert sehen, der der Straßenbahn heutzutage eingeräumt wird. ;)
Es gab aber auch damals schon - und damit meine ich die Zeit der emaillierten Haltestellentafeln - beide Varianten: also Straßenbahn oben, Bus unten und Straßenbahn unten und Bus oben. Zweitere Variante gab es mWn nach bei der Hardtgasse bzw. Gatterburggasse.
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M 4002 auf der Wagramer Straße bei der Kagraner Brücke (Foto: Robert Hergett, 16.08.1976). 1976 lockte der Einsatz der M statt der E1 die Fotografen nach Transdanubien, heute fahren die Fotografen wegen der E1 dorthin. So ändern sich die Zeiten ...
LG nord22
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E1 4556 + c2 1035 gefolgt von E1 4483 + c3 1199 der Linie 25R am Mexikoplatz (Foto: Robert Hergett, 14.01.1977). Der Straßenbahnverkehr über die Ersatzbrücke und sonstige, oftmals geänderte Gleisprovisorien dauerte vom 16. Oktober 1976 bis 3. September 1982, erlaubte nur geringe Geschwindigkeiten und war wenig attraktiv.
LG nord22
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M 4033 + m3 5327 auf der Langobardenstraße (Foto: Robert Hergett, 06.08.1976).
LG nord22
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M 4075 auf der Wagramer Straße (Foto: Tim Boric, 08.1976). Polnisches Bier war beim Billa um 3,50 S zu haben.
LG nord22
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M 4075 auf der Wagramer Straße (Foto: Tim Boric, 08.1976). Polnisches Bier war beim Billa um 3,50 S zu haben.
Wie man am rechten Bildrand knapp sieht, war das Ottakringer etwa in der gleichen Preisklasse angeordnet. 1979 gab es jedenfalls das Żywiec beim Billa deutlich günstiger: http://www.tramwayforum.at/index.php?topic=152.msg182086#msg182086
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M 4030 + m3 5328 auf der Erzherzog-Karl-Straße beim Genochplatz (Foto: Robert Hergett, 06.08.1976).
LG nord22
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M 4076 + m3 5293 in der Konstanziagasse (Foto: Robert Hergett, 06.08.1976).
LG nord22
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Ich gehe davon aus, dass die Jahreszahl 1976 sein müsste.
lg
33er
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Ja, natürlich. Zum Glück gibt es eine edit - Funktion ...
nord22
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E1 4851 + c4 in der Versuchsausführung mit Linienrollbandwürfel am Praterstern (Foto: Karl Holzinger, 1977).
LG nord22
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Den Disponenten tut die Hitze a net gut
Edit:
Sorry gehört in Linie 26 Neu
Bitte verschieben
Vielen Dank
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4855-c3 am Mexikoplatz im Februar 1981. Dieser Wagen ist jetzt im Referat Nord stationiert; also kann man ihm gut 35 Jahre später wieder am 25er oder 26er antreffen!
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Gezählte 17! mal änderte man am 26er die Endstellen. Mitgezählt seit 1971 auch die Frühkurse und den Reichsbrückeneinsturz. Trotzdem beachtlich.
Immerhin bekam er eine Neubaustrecke von Kagran nach Hirschstetten, was ihm damit schon zu einer besonderen Linie macht.
Das erste Bild steht symbolisch für seine vielen Streckenveränderungen, Bild zwei lange Zeit Stammstrecke, die Wagramer Straße!
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E1 4798 abgestellt in VRG (Foto: Paul Golob, 29.03.1974). E1 4798 konnte bis zur Ausmusterung am 09.06.2017 auf der Linie 26 angetroffen werden.
LG nord22
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Man glaubt es kaum, aber an dem Bild ist alles historisch; der E1 und c2; 4810 wurde am 19.10.2011 ausgemustert und darf seine Runden in Kattowitz ziehen.
Die Schleifenanlage wurde längst umgebaut, ist aber auch schon wieder äußerst desolat und der Gerngross ist sowieso Geschichte!
Bild von Mai 1990.
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M 4028 in der Langobardenstraße (Foto: Robert Hergett, 16.08.1976). Heute ist dieser Fotostandort durch die Hochtrasse der U2 nicht mehr wiederzuerkennen.
LG nord22
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Ein Typenfoto von c4 1355 + E1 in der Lassallestraße (Foto: Karl Holzinger, 30.12.1976). c4 1355 wurde per 03.06.2015 skartiert und verschrottet.
LG nord22
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c4 1355 wurde per 03.06.2015 skartiert und verschrottet.
Aufgrund des Unfalles am Zimmermannplatz nehm ich mal an?
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c4 1355 wurde per 03.06.2015 skartiert und verschrottet.
Aufgrund des Unfalles am Zimmermannplatz nehm ich mal an?
Genau, denn sonst würde er (mit neuer HU) heute noch fahren.
LG t12700
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M 4075 in der Ostbahnunterführung in der Erzherzog-Karl-Straße (Foto: Robert Hergett, 09.08.1976). Der Stadlauer Markt am Genochplatz war noch in Betrieb; heute ist dort eine mit Holzplatten umzäunte Mistgstätten. Der Gleiskörper der Straßenbahn war damals nicht für das Befahren mit Autobussen geeignet.
LG nord22
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Der Stadlauer Markt am Genochplatz war noch in Betrieb; heute ist dort eine mit Holzplatten umzäunte Mistgstätten. Der Gleiskörper der Straßenbahn war damals nicht für das Befahren mit Autobussen geeignet.
LG nord22
Dafür ist in dieser Gegend alles mit Riesensupermärkten und dergleichen zugepflastert! :bh:
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Der Stadlauer Markt am Genochplatz war noch in Betrieb; heute ist dort eine mit Holzplatten umzäunte Mistgstätten. Der Gleiskörper der Straßenbahn war damals nicht für das Befahren mit Autobussen geeignet.
LG nord22
Dafür ist in dieser Gegend alles mit Riesensupermärkten und dergleichen zugepflastert! :bh:
Ein Hofer macht noch keine Pflasterung. Gut der Hornbach aber der hat eine Industriebrache besiedelt. Am ehemaligen Waagner Biro gibts noch einen Merkur in einem der Wohnhäuser. Die Gegend hat sich ziemlich gewandelt und einziger Schandfleck ist meiner Meinung nach der nicht mehr Markt und das dazu gehörige Gebäude. In der Umgebung selbst erfreut sich das Kleingewerbe, meist in Geschäftstüchtiger Ausländerhand, recht umfangreichen Zuspruch. Den Platz sollte man in einen kleinen Beserlpark umbauen. Dazu müsste man eigentlich nur den Bretterverschlag entfernen und bissl Rollrasen ausrollen. Markt wird das eh nie wieder weil dauerhafte Märkte sind tot. Und selbst die unregelmässigen Märkte sind im sterben begriffen weil viele auch gar nicht wissen das es sie gibt.
Und wennst auf den Gewerbepark ansprichst: Die Geschäfte dort wären nie in einen Markt gezogen. Zu wenig Bruttoverkaufsfläche.
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Ich kenne diese Gegend aus dem Jahre 1962, war dort als Lehrling für drei Wochen in der Telegrafenzeugverwaltung in der Erzherzog Karl Strasse, ich mußte vom 14. Bezirk von Hütteldorf hinfahren, beginn war um 7 Uhr.
Es war aber immer ein Erlebnis mit dem 16 zu fahren. Ich kenne jetzt die Gegend jetzt nicht mehr, muß ich mal ansehen.
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Und selbst die unregelmässigen Märkte sind im sterben begriffen weil viele auch gar nicht wissen das es sie gibt.
Jeden ersten und dritten Freitag im Monat gibt es am Vormittag auf der Freifläche vor dem Merkur einen kleinen Lebensmittelmarkt. Übrigens auch im Wohnpark Alterlaa.
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Und selbst die unregelmässigen Märkte sind im sterben begriffen weil viele auch gar nicht wissen das es sie gibt.
Jeden ersten und dritten Freitag im Monat gibt es am Vormittag auf der Freifläche vor dem Merkur einen kleinen Lebensmittelmarkt. Üibrigens auch im Wohnpark Alterlaa.
Am Liesinger Marktplatz gibt es jeden Freitag einen Markt und der boomt. Märkte sterben nicht aus, weil es eine Kundschaft gibt, die Wert auf Regionalität und Qualität legt und auch bereit ist, dafür etwas mehr zu bezahlen.
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Am Liesinger Marktplatz gibt es jeden Freitag einen Markt und der boomt. Märkte sterben nicht aus, weil es eine Kundschaft gibt, die Wert auf Regionalität und Qualität legt und auch bereit ist, dafür etwas mehr zu bezahlen.
Mehr? Obst und Gemüse sind am Markt üblicherweise deutlich billiger als im Supermarkt. (Über)Teuer(t) sind meist nur Spezialprodukte von den "Bauernstandln", die zum Gutteil aber gar nicht von Bauern betrieben werden.
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Mehr? Obst und Gemüse sind am Markt üblicherweise deutlich billiger als im Supermarkt. (Über)Teuer(t) sind meist nur Spezialprodukte von den "Bauernstandln", die zum Gutteil aber gar nicht von Bauern betrieben werden.
Der Liesinger Wochenmarkt ist schon eher hochpreisig. Die angebotene Ware ist allerdings auch wirklich hochwertig.
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Und selbst die unregelmässigen Märkte sind im sterben begriffen weil viele auch gar nicht wissen das es sie gibt.
Jeden ersten und dritten Freitag im Monat gibt es am Vormittag auf der Freifläche vor dem Merkur einen kleinen Lebensmittelmarkt. Üibrigens auch im Wohnpark Alterlaa.
Am Liesinger Marktplatz gibt es jeden Freitag einen Markt und der boomt. Märkte sterben nicht aus, weil es eine Kundschaft gibt, die Wert auf Regionalität und Qualität legt und auch bereit ist, dafür etwas mehr zu bezahlen.
In Aspern gibts auch jeden Freitag einen Markt und bei der Quadenstraße auch aber die sind eher ausgestorben.
Die Märkte haben, meiner Meinung nach, auch weniger einen Kunden Problem eher ein, wo ist der Markt, Problem. Wenn das Ding nicht direkt vor meiner Haustür stattfindet, weiß ich kaum das es sie gibt. Und jetzt danach suchen, wenn der Billa immer da ist, tut man dann auch nicht.
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In Aspern gibts auch jeden Freitag einen Markt und bei der Quadenstraße auch aber die sind eher ausgestorben.
Die Märkte haben, meiner Meinung nach, auch weniger einen Kunden Problem eher ein, wo ist der Markt, Problem. Wenn das Ding nicht direkt vor meiner Haustür stattfindet, weiß ich kaum das es sie gibt. Und jetzt danach suchen, wenn der Billa immer da ist, tut man dann auch nicht.
Wenn Märkte nicht gut gehen, ist das dann wahrscheinlich eher ein Standortproblem. Der Liesinger Platz ist halt das Bezirkszentrum, ein Verkehrsknotenpunkt und ein Ort, wo täglich zigtausend Menschen vorbeikommen und damit automatisch genug Laufkundschaft vorhanden ist.
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Der Stadlauer Markt am Genochplatz war noch in Betrieb; heute ist dort eine mit Holzplatten umzäunte Mistgstätten. Der Gleiskörper der Straßenbahn war damals nicht für das Befahren mit Autobussen geeignet.
LG nord22
Dafür ist in dieser Gegend alles mit Riesensupermärkten und dergleichen zugepflastert! :bh:
Auch dort sollen Premiumwohnungen entstehen...
genochplatz.wien (http://genochplatz.wien/)
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Der Stadlauer Markt am Genochplatz war noch in Betrieb; heute ist dort eine mit Holzplatten umzäunte Mistgstätten. Der Gleiskörper der Straßenbahn war damals nicht für das Befahren mit Autobussen geeignet.
LG nord22
Dafür ist in dieser Gegend alles mit Riesensupermärkten und dergleichen zugepflastert! :bh:
Auch dort sollen Premiumwohnungen entstehen...
genochplatz.wien (http://genochplatz.wien/)
Tja. An einer Autobahnausfahrt und stark befahrenen Kreuzung. Premium ist da nur der Preis aber nicht die Wohnqualität.
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M 4075 beim Einbiegen von der Erzherzog-Karl-Straße in die Wagramer Straße (Foto: Robert Hergett, 09.08.1976). Dieser Gleisbogen wurde am 3. September 1982 nach dem vorgezogenen Betriebsschluss gesperrt und durch den noch heute von der Linie 25 benutzten Gleisbogen Richtung Siebeckstraße ersetzt.
LG nord22
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Beinahe 40 Jahre liegen zwischen diesen beiden Bildern und er fährt noch immer! Bild1 Mexikoplatz 1978; Bild 2 Hausfeldstraße März 2018.
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Beinahe 40 Jahre liegen zwischen diesen beiden Bildern und er fährt noch immer! Bild1 Mexikoplatz 1978; Bild 2 Hausfeldstraße März 2018.
Sehr schöner Vergleich, danke :up:
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M 4075 beim Einbiegen von der Erzherzog-Karl-Straße in die Wagramer Straße (Foto: Robert Hergett, 09.08.1976). Dieser Gleisbogen wurde am 3. September 1982 nach dem vorgezogenen Betriebsschluss gesperrt und durch den noch heute von der Linie 25 benutzten Gleisbogen Richtung Siebeckstraße ersetzt.
Am rechten Bildrand ist das ehemalige Expedit ekennbar!
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M 4075 beim Einbiegen von der Erzherzog-Karl-Straße in die Wagramer Straße (Foto: Robert Hergett, 09.08.1976). Dieser Gleisbogen wurde am 3. September 1982 nach dem vorgezogenen Betriebsschluss gesperrt und durch den noch heute von der Linie 25 benutzten Gleisbogen Richtung Siebeckstraße ersetzt.
Am rechten Bildrand ist das ehemalige Expedit ekennbar!
Es hat ja lange diesen Rechtsbogen Richtung Bhf. Kagran gegeben, offensichtlich zum Aufnahmezeitpunkt nicht mehr!
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M 4075 beim Einbiegen von der Erzherzog-Karl-Straße in die Wagramer Straße (Foto: Robert Hergett, 09.08.1976). Dieser Gleisbogen wurde am 3. September 1982 nach dem vorgezogenen Betriebsschluss gesperrt und durch den noch heute von der Linie 25 benutzten Gleisbogen Richtung Siebeckstraße ersetzt.
Am rechten Bildrand ist das ehemalige Expedit ekennbar!
Es hat ja lange diesen Rechtsbogen Richtung Bhf. Kagran gegeben, offensichtlich zum Aufnahmezeitpunkt nicht mehr!
Der ist zwischen 1970 und 1978 verschwunden.
mfg
Luki
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Im Sommer 2012 fuhr der 26er noch durch die Wagramer Straße, hier bei der Hst. Steigenteschgasse:
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Im Sommer 2012 fuhr der 26er noch durch die Wagramer Straße, hier bei der Hst. Steigenteschgasse:
Liegt die ehemalige Gleistrasse eigentlich immer noch brach?
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Ja.
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Im Sommer 2012 fuhr der 26er noch durch die Wagramer Straße, hier bei der Hst. Steigenteschgasse:
Liegt die ehemalige Gleistrasse eigentlich immer noch brach?
Wird ja als Busspur genutzt.
Und dort wo der Bus nicht fährt wächst schon jede Menge Grünzeug durch die Betonplatten.
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Momentan wird der Bereich, der am Bildausschnitt zu sehen ist, als Lagerbereich einer Baustelle genutzt.
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Im Oktober fährt eine E1-c2 Garnitur in der Donaufelder Straße. Seither hat sich dort viel verändert. Die c2 Beiwagen konnte man noch sehr lange hier sehen.....
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Nach dem Reichsbrückeneinsturz fuhr der 26er zum Elderschplatz - das Foto entstand ein paar Tage nach dem Einsturz. Genau gesagt steht der TW in der Kafkastraße.
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Und obwohl es erst ein paar Tage sind, hat der Wagen eine korrekte Hecktafel!
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Nach dem Reichsbrückeneinsturz fuhr der 26er zum Elderschplatz - das Foto entstand ein paar Tage nach dem Einsturz. Genau gesagt steht der TW in der Kafkastraße.
Danke! Es gibt nur sehr wenig Bilder vom 26er in dem Gebiet...
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Und obwohl es erst ein paar Tage sind, hat der Wagen eine korrekte Hecktafel!
Ganz korrekt ist die Tafel nicht - da das Foto nach der Aussage von User "Z-TW" wenige Tage nach dem Einsturz der Reichsbrücke entstanden ist, stimmt die Angabe "Schwedenplatz" nicht, da der 26er erst ab 7.12.1976 wieder bis Schwedenplatz fuhr; vorher wendete er in einer provisorisch errichteten Schleife in der oberen Donaustraße (wegen der U-Bahn-Bauarbeiten am Schwedenplatz).
Edit: möglicherweise zeigt die Tafel "Schwedenbrücke" und nicht "Schwedenplatz" - ich kann es nicht erkennen. Das würde dann allerdings passen.
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Edit: möglicherweise zeigt die Tafel "Schwedenbrücke" und nicht "Schwedenplatz" - ich kann es nicht erkennen. Das würde dann allerdings passen.
Ich würde es als Schwedenbrücke interpretieren.
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Edit: möglicherweise zeigt die Tafel "Schwedenbrücke" und nicht "Schwedenplatz" - ich kann es nicht erkennen. Das würde dann allerdings passen.
Ich würde es als Schwedenbrücke interpretieren.
Es heißt tatsächlich Schwedenbrücke, ich habe eine Kopie davon!
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Sehr interessant, dass die Stege des 6ers weiß lackiert sind.
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Im Februar 2012 fuhr der 26er noch die Route Strebersdorf-Aspern.
4798 wurde am 9.6.2017 skartiert.
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Die folgenden Bilder entstanden einige Wochen vor der Verlängerung der Linie U1 bis Leopoldau am 2. September 2006
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Als die Linie 26 kurz nach der Verlängerung 2013 noch in "freier Wildbahn" fahren durfte, Oberfeldgasse, Hirschstetten.
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Eine Stadt im Umbruch; vor allem entlang der Donaufelder Straße.
Das Bild ist etwa 10 Jahre alt, einiges hat sich in der Zwischenzeit getan.
Auch der E1 hat noch keinen Spiegel, die Befestigung ist aber schon sichtbar.
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Der Einsturz der Reichsbrücke brachte die Linie 26 nach Kaisermühlen, hier M 4087 und 4033 mit Fahrziel Stadlau. Die Aufnahme ist zwischen 18. September und 15. Oktober 1976 entstanden, weil der Zug der Linie 25 bereits nach Leopoldau S verkehrte (Foto: Alfred Rosenkranz, Archiv Dr. Peter Standenat).
LG nord22
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Eine Stadt im Umbruch; ...
... ob zum Schöneren, bleibe dahingestellt.
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Eine Stadt im Umbruch; ...
... ob zum Schöneren, bleibe dahingestellt.
Ich weiß zwar nicht was heute dort steht, aber schöner als die Baustelle ist es allemal.
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Eine Stadt im Umbruch; ...
... ob zum Schöneren, bleibe dahingestellt.
Ich weiß zwar nicht was heute dort steht, aber schöner als die Baustelle ist es allemal.
Wohnhäuser stehen jetzt dort.
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Eine Stadt im Umbruch; ...
... ob zum Schöneren, bleibe dahingestellt.
Ich weiß zwar nicht was heute dort steht, aber schöner als die Baustelle ist es allemal.
Ich meinte natürlich, bevor die Baustelle begann.
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Inselverkehr 1976 mit den M-m am 26er, Erzherzog Karl Straße. Die Beiwagen wurden bald entbehrlich, nur am 25er blieben weiterhin Zweiwagenzüge.
Im Hintergrund die Neukagraner Plattenbauten; die Schienen wurden auch schon vor langer Zeit getauscht, so das auch der Autobus die Trasse befahren kann.
Foto K.Holzinger
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Hier ein Vergleichsbild. Find ich ja persönlich immer spannensten an alten Fotos diese mit neueren Aufnahmen zu vergleichen. Btw. an gezeigter Stelle fährt der Bus noch gar nicht auf den Schienen.
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Eröffnungstag der neuen Strecke nach Hirschstetten am 5.Oktober 2013 mit dem M1-4152-5400.
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Wenigstens am Beiwagen haben sie die alte Schrifttype gefunden und ein neues Schild hergestellt. Bemerkenswert!
Beim Triebwagen sieht die Arial-Schrift nicht gut aus.
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Wenigstens am Beiwagen haben sie die alte Schrifttype gefunden und ein neues Schild hergestellt. Bemerkenswert!
Beim Triebwagen sieht die Arial-Schrift nicht gut aus.
Das stimmt, die Arial wirkt nicht gut, dafür haben sie aber eine neue Strecke im 22. Bezirk bekommen. Das zählt!
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Wenigstens am Beiwagen haben sie die alte Schrifttype gefunden und ein neues Schild hergestellt. Bemerkenswert!
Beim Triebwagen sieht die Arial-Schrift nicht gut aus.
Das stimmt, die Arial wirkt nicht gut, dafür haben sie aber eine neue Strecke im 22. Bezirk bekommen. Das zählt!
Hätten das Schild mit der alten Schrift zumindest am Triebwagen geben können, hätte optisch ein besseres Erscheinungsbild gegeben.
Aber ja, immerhin die neue Strecke. Insgesamt finde ich hat der 26er von den drei Linien, auf denen die E1 noch fahren, die schönste und abwechslungsreichste Strecke (auch aus fotografischer Sicht). Insofern freut's mich dass dort die E1 noch am häufigsten unterwegs sind! :)
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Die vordere Brustwandtafel ist fix mit dem Gestell zur Aufnahme des Blumenschmucks verbunden. Hier hat man wohl auf eine Klebe- oder Magnetfolie zurückgegriffen, während man für den Beiwagen eine herkömmliche Brustwandtafel spritzen konnte.
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Mir scheint auch, daß keine andere Linie ihre grundsätzliche Route so oft verändert hat wie die Linie 26. So viele unterschiedliche Äste:
1971-1981: Ast über Taborstraße zum Kai
1971-1982: Ast Wagramer Straße zum Praterstern
1971-1986: Ast nach Stadlau
1982- heute: Abschnitt Donaufelder Straße
1996-heute: Ast nach Strebersdorf
2006-2012: erneut Ast nach Stadlau, aber nun weiter bis Aspern
2013-heute: Neubaustrecke bis Hausfeldstraße
Und so viele verschiedene Endstationen im Lauf der Geschichte:
Praterstern, Stb. Schottenring, Schwedenbrücke, Schwedenplatz U, Floridsdorf S, Strebersdorf, Stadlau, Kagran U, Aspern, Hausfeldstraße.
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Hausfeldstraße 2013 und vier Jahre später 2017.
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Durch den Einsturz der Reichsbrücke musste die Linie 26 geteilt werden; hier E1 4732 + c2 1031 am Elderschplatz (Foto: Rudolf Stadtmüller, 04.08.1976). Der Beiwagenbetrieb wurde mangels Fahrgastfrequenz bald aufgegeben.
LG nord22
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Mir scheint auch, daß keine andere Linie ihre grundsätzliche Route so oft verändert hat wie die Linie 26. So viele unterschiedliche Äste:
1971-1981: Ast über Taborstraße zum Kai
1971-1982: Ast Wagramer Straße zum Praterstern
1971-1986: Ast nach Stadlau
1982- heute: Abschnitt Donaufelder Straße
1996-heute: Ast nach Strebersdorf
2006-2012: erneut Ast nach Stadlau, aber nun weiter bis Aspern
2013-heute: Neubaustrecke bis Hausfeldstraße
Und so viele verschiedene Endstationen im Lauf der Geschichte:
Praterstern, Stb. Schottenring, Schwedenbrücke, Schwedenplatz U, Floridsdorf S, Strebersdorf, Stadlau, Kagran U, Aspern, Hausfeldstraße.
Eine grobe Darstellung der Linienführung in der Geschichte der Linie 26:
LG Michi
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Dass der 26er die Linienführung oft geändert hat, ist bekannt. Aber das einmal in einer Grafik zu sehen, ist doch interessant! :o
Vielen Dank!
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Dass der 26er die Linienführung oft geändert hat, ist bekannt. Aber das einmal in einer Grafik zu sehen, ist doch interessant! :o
Vielen Dank!
Es wurde auch zwischen Signal 16 und 26 getauscht!
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Dass der 26er die Linienführung oft geändert hat, ist bekannt. Aber das einmal in einer Grafik zu sehen, ist doch interessant! :o
Vielen Dank!
Es wurde auch zwischen Signal 16 und 26 getauscht!
Richtig, und zwar mit 4.9.1971 (anlässlich der Verlängerung bis Zschokkegasse). Aber das hat mit den unterschiedlichen Linienführungen danach nichts zu tun.
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Es wurde auch zwischen Signal 16 und 26 getauscht!
Richtig, und zwar mit 4.9.1971 (anlässlich der Verlängerung bis Zschokkegasse). Aber das hat mit den unterschiedlichen Linienführungen danach nichts zu tun.
Ja, aber trotzdem interessant!
Ich war mir nicht bewusst, dass es das Signal 26 über einen Zeitraum von 60 Jahren nicht gegeben hat. :o
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E1 4774 + c4 1326 passiert in der Schloßhofer Straße einen extrem desolaten Abschnitt im Wiener Gleisnetz (Foto: Timo Millitz, 01.07.2021).
LG nord22
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*weiblicher Handbetrieb vor 4475, am Mexikoplatz, im Jahr 1981
(Foto: Gerald Dolejsi)
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Ich sehe gerade...,könnte es am Elderschplatz gewesen sein?
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Ich sehe gerade...,könnte es am Elderschplatz gewesen sein?
(Dateianhang Link)
Nein, ich denke schon, dass das am Mexikoplatz ist. Das Haus mit den vergitterten Fenstern im Erdgeschoss sollte Mexikoplatz 26 sein. Es gibt zwar auf Google Street View kein direkt vor diesem Haus aufgenommenes Foto, aber hier sind die Fenstergitter zu sehen: https://goo.gl/maps/zovTGFo4FL4RTqLU9
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Ich sehe gerade...,könnte es am Elderschplatz gewesen sein?
(Dateianhang Link)
Nein, ich denke schon, dass das am Mexikoplatz ist. Das Haus mit den vergitterten Fenstern im Erdgeschoss sollte Mexikoplatz 26 sein. Es gibt zwar auf Google Street View kein direkt vor diesem Haus aufgenommenes Foto, aber hier sind die Fenstergitter zu sehen: https://goo.gl/maps/zovTGFo4FL4RTqLU9
Auch die Bannert-Werbung lässt eher auf den Mexikoplatz schließen. Unterhalb der Werbung gibt es einen Auto-Batterie Händler. Heute ist am Dach allerdings eine Donau-Versicherung Werbung.
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Ich sehe gerade...,könnte es am Elderschplatz gewesen sein?
Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, war in dem Haus mit der "Banner Batterien"-Werbung am Dach, ein Gassenlokal/Werkstatt welche diese Produkte verkauften. Die Fahrerin stellt die Verzweigungsweiche Richtung Walcherstraße - Einfahrt Bhf.Vorgarten.
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Ich sehe gerade...,könnte es am Elderschplatz gewesen sein?
Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, war in dem Haus mit der "Banner Batterien"-Werbung am Dach, ein Gassenlokal/Werkstatt welche diese Produkte verkauften. Die Fahrerin stellt die Verzweigungsweiche Richtung Walcherstraße - Einfahrt Bhf.Vorgarten.
Laut Google Maps gibt es dort noch immer ein Batteriegeschäft.
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Mir scheint auch, daß keine andere Linie ihre grundsätzliche Route so oft verändert hat wie die Linie 26. So viele unterschiedliche Äste:
1971-1981: Ast über Taborstraße zum Kai
1971-1982: Ast Wagramer Straße zum Praterstern
1971-1986: Ast nach Stadlau
1982- heute: Abschnitt Donaufelder Straße
1996-heute: Ast nach Strebersdorf
2006-2012: erneut Ast nach Stadlau, aber nun weiter bis Aspern
2013-heute: Neubaustrecke bis Hausfeldstraße
Und so viele verschiedene Endstationen im Lauf der Geschichte:
Praterstern, Stb. Schottenring, Schwedenbrücke, Schwedenplatz U, Floridsdorf S, Strebersdorf, Stadlau, Kagran U, Aspern, Hausfeldstraße.
Eine grobe Darstellung der Linienführung in der Geschichte der Linie 26:
:up:
Toll, danke! Die Tokiostraße wurde nur 2013 beim Anschluss der Neubaustrecke am Kagraner Platz befahren?
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Während der Anschlussarbeiten der Neubaustrecke fuhr der 26er von 18.8.2013 bis 4.10.2013 durch die Tokiostraße.
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Ah, so ähnlich hatte ich es in Erinnerung, danke :up:
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weiss jemand noch ob am 3.9.1982 der 26er zu Betriebsschluss über die Ersatzreichsbrücke fuhr oder wurde der Betrieb früher eingestellt, da der Gleisbogen
bei der Erzherzog Karl Strasse eingesetzt werden musste?
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E1 4827 + c2 (c3) bei der UNO City 1982 (Foto: Gerald Dolejsi).
LG nord22
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Wie penibel sogar der Schaltkasten für die Weichenheizung einen Warnanstrich bekommen hat! :o
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Steht ja auch in den Lichtraum.
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Die E1 brachten es am 26er auf stolze 50 Betriebsjahre:
* E1 4780 + c4 1356 in der Hausfeldstraße (Foto: Timo Millitz, 26.02.2021).
* E1 4549 + c4 1351 in der Zanggasse (Foto: Timo Millitz, 15.09.2021).
LG nord22
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E1 4858 + c4 1331 in der Donaufelder Straße (Foto: P. Korecky, 12.04.2019). Der Fahrer war ein großer Freund der Type E1 und fuhr sichtlich gerne mit dieser Garnitur.
LG nord22
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Der Einsturz der Reichsbrücke brachte eine Zweiteilung der Linie 26. Der stadtseitige Ast verkehrte zum Elderschplatz:
* Die Fahrgäste verlassen gerade E1 4732 (und c2 1031).
* Frontansicht von E1 4732; der Fahrer macht eine grantigen und übellaunigen Eindruck (Fotos: Rudolf Stadtmüller, 04.08.1976)
Dazu eine Frage an die Leser dieses Beitrags: Das erste Foto zeigt den Straßenbahnbetrieb, wie er wirklich war, ist aber zu 100% gegen die Regeln der "Wiener Schule" der Tramwayfotografie. Haben solche Motive nicht einen gewissen Reiz?
LG nord22
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Selbstverständlich haben sie einen gewissen Reiz, sie sind aus dem Leben gegriffen und stellen dar wie es eben wirklich ist.
Nicht jeder hat immer eine Kamera dabei, und die meisten Schnappschüsse entstehen mit dem Handy und wie der Name "Schnappschuss" schon sagt, es bleibt dir keine Zeit um alles richtig zu justieren.
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Der Einsturz der Reichsbrücke brachte eine Zweiteilung der Linie 26. Der stadtseitige Ast verkehrte zum Elderschplatz:
Warum eigentlich? Wäre eine Führung bis Mexikoplatz nicht sinnvoller gewesen? Eine Wendemöglichkeit wäre doch im Zuge der dortigen Gleisanlagen sicher vorhanden gewesen.
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und die meisten Schnappschüsse entstehen mit dem Handy
Wenn es 1976 schon Schnappschüsse mit den Handys gegeben hätte, hätten wir viel mehr Fotos der damaligen Zeit. :D
Insgesamt wird die Zeit, in der es Digitalfotografie bereits gab, für zukünftige Historiker sehr viel besser dokumentiert sein als jene, in der Fotos noch mit Chemie gemacht wurden.
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Dazu eine Frage an die Leser dieses Beitrags: Das erste Foto zeigt den Straßenbahnbetrieb, wie er wirklich war, ist aber zu 100% gegen die Regeln der "Wiener Schule" der Tramwayfotografie. Haben solche Motive nicht einen gewissen Reiz?
Ich mag Fotos, die das damalige Leben zeigen. Dazu gehören Menschen wie auch Autos. Und dass bei Straßenbahnen Menschen aus- und einsteigen, zeigt ja nur ihre Existenzberechtigung.
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Dazu eine Frage an die Leser dieses Beitrags: Das erste Foto zeigt den Straßenbahnbetrieb, wie er wirklich war, ist aber zu 100% gegen die Regeln der "Wiener Schule" der Tramwayfotografie. Haben solche Motive nicht einen gewissen Reiz?
Bei dem Wort Wiener-Fotoschule bekomme ich seit nun über 20 Jahre einen gewissen Reiz den ich nicht näher ausführen will ::)
Finde Fotos abseits viel spannender und auch von dem wie sie entstehen reizvoller, denn bei diesen muss man (wenn es gelungen ist),
wirklich was überlegen.
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Ich bin auch kein Freund der Wiener Schule, da sie die Umgebung weitestgehend zu ignorieren versteht. Was habe ich von zig annähernd gleichen Fotos, bei denen man maximal anhand der Besteckung des Zuges ansatzweise erahnen kann, wo die Aufnahme entstanden ist? Natürlich gehört eine gesunde Portion des Umfelds zu einem gelungenen Fotomotiv, insofern sind die von nord22 geposteten Bilder, die diese Diskussion entfacht haben, schon brauchbar, auch wenn sie natürlich keine fotografischen Meisterleistungen sind, sondern Schnappschüsse.
Leider wird dieser Gedanke manchmal übertrieben, wenn manche der Idee verfallen, irgendeinen völlig danebengegangenen Pixelmüll mit der Erklärung abzuladen, das sei ja keine Wiener Schule und daher besonders originell. Ebenso übertrieben ist es aber auch, die Wiener Schule grundsätzlich schlechtzureden, denn ohne sie hätten wir heute viele historische Fotos nicht, denn sie erlaubte es dank ihrer starren Prinzipien auch den weniger begabten Fotografen oder jenen mit weniger guter Ausrüstung, technisch brauchbare Aufnahmen anzufertigen.
Was auf solchen Fotos jedenfalls interessant erscheint, sind manche Details, die man auf Aufnahmen nach Wiener Schule nicht finden würde, etwa, dass der 4732 bei der Tür 1 innen noch kein Türtransparent hat – man hat sich vom Fahrgastfluss bzw. dessen Resten lang nicht ganz verabschieden wollen.
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Die "Wiener Schule", wie ich sie verstehe (ich weiß nicht, ob ich sie richtig verstehe, ich habe mir das mehr oder weniger aus diversen Forenbeiträgen zu dem Thema zusammengereimt), ist halt wirklich ein guter Ansatz für Fotos, die als Illustration der Wagentype gedacht sind. Etwa in einem Lexikon- oder Wiki-Artikel über die Wagentype als erstes Foto. Wenn das der Zweck des Fotos ist, dann ist das sicherlich eine sehr gute Art, ein gutes Ergebnis zu erreichen. Aber es gibt auch viele andere Arten, gute Fotos von Schienenfahrzeugen zu machen.
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Leider wird dieser Gedanke manchmal übertrieben, wenn manche der Idee verfallen, irgendeinen völlig danebengegangenen Pixelmüll mit der Erklärung abzuladen...
Definitiv, wird meines erachtens auch immer schlimmer. Aber dies ist halt auch dem geschuldet das ein Foto heute nichts mehr kostet und viele einfach drauf los ballern,
ohne sich über Bildausschnitt, Motiv oder ähnlichen nur im geringsten einen Gedanken zu machen.
....denn sie erlaubte es dank ihrer starren Prinzipien auch den weniger begabten Fotografen oder jenen mit weniger guter Ausrüstung, technisch brauchbare Aufnahmen anzufertigen.
Man braucht nicht unbedingt teure Technik um einem Bild einen einzigartigen Ausdruck oder ein gutes Motiv beizufügen.
Einzig meistens ein paar Gedanken die man sich macht, zu Bildausschnitt (mit Wiener Schule unmöglich) und einem passendem Motiv im Hintergrund. Und das ganze zeigt das
man dem Bild auch was individuelles geben kann.
Dokumentarisch mag die Wiener Schule ihre Berechtigung haben, für mehr ist sie meiner Meinung nicht gut.
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Es gibt in der Fotografie in Bezug auf die Motivwahl viele (ungeschriebene) Regeln, die den Fotografen dabei unterstützen, ein gutes Bild zu machen. Je mehr dieser Regeln man einhält (so sie überhaupt zur Situation passen), desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, ein gutes Ergebnis zu erzielen. Und die Wiener Schule ist auch nur eine Sammlung solcher Regeln.
Das heißt allerdings nicht, dass jedes Bild, das möglichst viele Regeln einhält, ein gutes ist, genauso wie es nicht heißt, dass ein Bild, das Regeln nicht einhält, ein schlechtes sein muss. Und nicht zuletzt können gute Fotos auch entstehen, wenn sich der Fotograf einer Regel gewahr ist und sie bewusst bricht.
Unterm Strich pflichte ich dem Tenor meiner Vorposter zu, indem auch ich meine, dass Fotos, die nicht der Wiener Schule entsprechen, auf jeden Fall ihren Reiz haben können, in zahlreichen Fällen sogar mehr als solche, die der Wiener Schule entsprechen.
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Das heißt allerdings nicht, dass jedes Bild, das möglichst viele Regeln einhält, ein gutes ist, genauso wie es nicht heißt, dass ein Bild, das Regeln nicht einhält, ein schlechtes sein muss. Und nicht zuletzt können gute Fotos auch entstehen, wenn sich der Fotograf einer Regel gewahr ist und sie bewusst bricht.
Siehe Andreas Gursky, dessen Bild Rhein II (https://de.wikipedia.org/wiki/Rhein_II) Millionen gekostet hat.
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E1 4780 + c4 1356 war der allerletzte E1 Zug, welcher am 26er eingesetzt wurde und verlässt am 05.01.2022 die Abstellanlage Kagran. Nach der Umrundung der U - Bahnstation Kagran fahrt der Zug (mit etlichen Tramwayfreunden im Triebwagen) Richtung Strebersdorf (Fotos: M. Fasching).
LG nord22
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Der Notverkehr der Linie 26 nach Einsturz der Reichsbrücke zwischen Kaisermühlen und Stadlau war wenig frequentiert und es waren M Solo ausreichend. M 4050 beim Einbiegen von der Wagramer Straße in die Erzherzog-Karl-Straße (Foto: Archiv Dr. Peter Standenat, 07.08.1976). Es wurde sehr flott gefahren und dafür in den Endstellen vom Fahrpersonal umso länger getratscht und geraucht. Straßenbahnfreunde freuten sich sehr, dass die modernen E1 durch M ersetzt wurden. Die Freude währte nur bis 15. Oktober 1976 ....
LG nord22
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Der Notverkehr der Linie 26 nach Einsturz der Reichsbrücke zwischen Kaisermühlen und Stadlau war wenig frequentiert und es waren M Solo ausreichend.
Man fragt sich unwillkürlich, wieso am 26er vorher (und auch nachher) E1-c2/3 eingesetzt waren. Die können ja wohl kaum besonders ausgelastet gewesen sein.
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Ich nehme an, die Hauptlaststrecke des 26ers war zwischen Schwedenplatz und Erzherzog-Karl-Straße.
Nach Wegfall der direkten Verbindung durch den Einsturz, verkehrte er ja nur als Binnenlinie in Transdanubien, dementsprechend gering wird die Auslastung gewesen sein. Nach Bau der Ersatzbrücke war die Führung ja wieder “normal”.
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Soweit ich mich erinnern kann, wurde die Linie 16 bzw. später der 26er ab Errichtung der Schleife bei der Polgarstr. normalerweise werktags mit E1 + cx betrieben und am Abend auf Solo E1 verkürzt, bzw. am Wochenende ganztags mit Solowagen (kurzfristige Abweichungen bzw. im Bäderverkehr mal ausgenommen). Anfangs wurden die E1 am Anfang der Erzherzog-Karlstr. wo es eine Weichenverbindung gab, des cx entledigt. Dieser wurde dann von einem KH in die Remise nach Kagran verbracht. Später wurden dann alle Züge eingezogen und durch Solotauschzüge ersetzt.
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Schleife bei der Polgarstr.
Wann gab es bei der Polgarstraße eine Schleife und wie wurde die befahren?
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Schleife bei der Polgarstr.
Wann gab es bei der Polgarstraße eine Schleife und wie wurde die befahren?
Laut Wiki (https://strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Schleifen) gab es von 12.6.1968 bis 4.9.1971 eine Schleife "Erzherzog-Karl-Straße bei Rugierstraße vor Ostbahn". Die wurde aufgelassen, als die Strecke zum SMZ Ost eröffnet wurde, die dann vom 26er (https://strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Linie_26) befahren wurde, der den 16er (https://strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Linie_16) ersetzte.
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Hier gibt es ein Foto sowie Skizzen zu sehen: https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=625.msg187474#msg187474
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Hier ist noch ein gutes Bild von der Schleife:
https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=625.msg304840#msg304840 (https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=625.msg304840#msg304840)
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Hier ist noch ein gutes Bild von der Schleife:
https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=625.msg304840#msg304840 (https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=625.msg304840#msg304840)
Hier sieht man, dass damals noch bei Streckenverlängerungen die Verlängerung mittels Weiche an den Bestand angebunden wurde und die Schleife beibehalten wurde. Das hatte die beiden Vorteile, dass einerseits für die Inbetriebnahme der Verlängerung keine mehrtägige Betriebsunterbrechung erforderlich war, in der die Schleife vom Netz getrennt und die Verlängerung angebunden wurden. Auf der anderen Seite hatte das den Vorteil einer betrieblichen Kurzführungsmöglichkeit auch nach der Eröffnung der Verlängerung.
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Hier sieht man, dass damals noch bei Streckenverlängerungen die Verlängerung mittels Weiche an den Bestand angebunden wurde und die Schleife beibehalten wurde. Das hatte die beiden Vorteile, dass einerseits für die Inbetriebnahme der Verlängerung keine mehrtägige Betriebsunterbrechung erforderlich war, in der die Schleife vom Netz getrennt und die Verlängerung angebunden wurden. Auf der anderen Seite hatte das den Vorteil einer betrieblichen Kurzführungsmöglichkeit auch nach der Eröffnung der Verlängerung.
Naja, der Tausch einer Kurve gegen eine Gerade hätte wohl kaum eine "mehrtägige Betriebsunterbrechung" erforderlich gemacht. Der Grund dürfte wohl eher gewesen sein, dass man vor der offiziellen Inbetriebnahme noch Probefahrten machen wollte. Soviel ich weiß, wurde die alte Schleife nach Inbetriebnahme des 26ers nicht mehr befahren und irgendwann die Weichen gegen gerade Gleisstücke getauscht, was mir - auch im Hinblick auf die Oberleitungsanlagen - aufwendiger erscheint, als wenn man gleich die Verlängerung direkt angebunden hätte. Ich kann mich auch an keine andere Verlängerung einer Straßenbahnstrecke erinnern, wo das so gehandhabt wurde (die Schleife Rösslergasse beim 64er blieb ja auch nach dessen Verlängerung bis Siebenhirten erhalten und wurde fallweise auch für Kurzführungen benutzt).
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Wurden diverse Baumaterialien nicht über den Schienenweg zugeführt. Immerhin gab es ja einerseits die beengten Verhältnisse in der Unterführung, bzw. in der Langobardenstr. den Vignolabschnitt. Ich denke die Weichen wurden schon zu Baubeginn verlegt!
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E1 4858 + c4 1331 am Kagraner Platz beim Bezirksmuseum. Der Zug wird von einem Hund aufmerksam beobachtet (Foto: Paul Korecky, 24.05.2019).
LG nord22
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E1 4827 + c4 1328 am Kagraner Platz bei der Einmündung der Zillingergasse (Foto: Paul Korecky, 24.05.2019).
LG nord22
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E1 4746 + c4 1340 am Franz-Jonas-Platz (Foto: P. Schaffner, 13.03.2009).
LG nord22
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E1 4721 + c2 1030 am Praterstern (Foto: Michael Weininger, 02.02.1981).
LG nord22
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E1 4721 + c2 1030 am Praterstern (Foto: Michael Weininger, 02.02.1981).
Danke für das Foto!
Der 4721 hat auf diesem Bild noch die kleinen Fenster (https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=2667.msg436900#msg436900)bei der Tür 1, über die wir letztens auch im Hannover-Thread geschrieben haben. :)
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Der 4721 hat auf diesem Bild noch die kleinen Fenster (https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=2667.msg436900#msg436900)bei der Tür 1, über die wir letztens auch im Hannover-Thread geschrieben haben. :)
Ja, das ist mir auch aufgefallen und hat mich überrascht. Ich dachte, dass nur einige E diese kleinen Fenster hatten.
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Der 4721 hat auf diesem Bild noch die kleinen Fenster (https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=2667.msg436900#msg436900)bei der Tür 1, über die wir letztens auch im Hannover-Thread geschrieben haben. :)
Ja, das ist mir auch aufgefallen und hat mich überrascht. Ich dachte, dass nur einige E diese kleinen Fenster hatten.
Das war die "erste Version" des Schaffnerlosumbaus, wie er in den 70er-Jahren bei vielen E und E1 durchgeführt wurde. Dabei wurden die alten Türen beibehalten und nur bei der Tür 1 Löcher ausgeschnitten und Scheiben eingesetzt. Nach 1980 ist man dann dazu übergegangen auch gleich neue Falttüren (die moderne Variante mit den breiten Fühlerkanten) einzubauen.
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Das war die "erste Version" des Schaffnerlosumbaus, wie er in den 70er-Jahren bei vielen E und E1 durchgeführt wurde. Dabei wurden die alten Türen beibehalten und nur bei der Tür 1 Löcher ausgeschnitten und Scheiben eingesetzt. Nach 1980 ist man dann dazu übergegangen auch gleich neue Falttüren (die moderne Variante mit den breiten Fühlerkanten) einzubauen.
Es gab aber auch lange Jahre die Variante, bei der bei Tür 1 größere Fenster ausgeschnitten und die übrigen Türen belassen wurden. Eben - nicht, wie ich dachte, bei allen, sondern nur - bei den meisten E1. Diese Variante gab es übrigens auch bei einem C1 (158), und, wenn ich mich nicht täusche, auch bei einem oder zwei F (da weiß ich aber jetzt die Nummer(n) nicht).
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Es gab aber auch lange Jahre die Variante, bei der bei Tür 1 größere Fenster ausgeschnitten und die übrigen Türen belassen wurden.
Die Türen mit größerem Ausschnitt der unteren Fenster waren schon aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK), die mit dem kleineren Ausschnitt noch die originalen Blechtüren.
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Es gab aber auch lange Jahre die Variante, bei der bei Tür 1 größere Fenster ausgeschnitten und die übrigen Türen belassen wurden. Eben - nicht, wie ich dachte, bei allen, sondern nur - bei den meisten E1.
Das war die Türenbauart, wie sie die E1 der letzten Lieferserien ab Werk und teilweise bis zu ihrer Ausmusterung hatten.
Die "Umbautüren" wurden jedenfalls ab den 80ern nach und nach dann gegen die Türen mit tiefgezogenen Fenstern und breiten Türfühlerkanten getauscht. In der Statistik im Wiki (https://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Type_E1_(1966-2023)) ist das nachzuvollziehen.
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Das war die "erste Version" des Schaffnerlosumbaus, wie er in den 70er-Jahren bei vielen E und E1 durchgeführt wurde. Dabei wurden die alten Türen beibehalten und nur bei der Tür 1 Löcher ausgeschnitten und Scheiben eingesetzt. Nach 1980 ist man dann dazu übergegangen auch gleich neue Falttüren (die moderne Variante mit den breiten Fühlerkanten) einzubauen.
Es gab aber auch lange Jahre die Variante, bei der bei Tür 1 größere Fenster ausgeschnitten und die übrigen Türen belassen wurden. Eben - nicht, wie ich dachte, bei allen, sondern nur - bei den meisten E1. Diese Variante gab es übrigens auch bei einem C1 (158), und, wenn ich mich nicht täusche, auch bei einem oder zwei F (da weiß ich aber jetzt die Nummer(n) nicht).
In den letzten Einsatzjahren hatten etliche C1 diese Variante mit den Scheiben im unteren Teil der Tür 1 - zumindest 105, 109, 110, 113, 117, 119, 120, 125 und 155. Bei den F waren es 6 Wagen (702, 706, 717, 723, 740 und 746).
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In den letzten Einsatzjahren hatten etliche C1 diese Variante mit den Scheiben im unteren Teil der Tür 1 - zumindest 105, 109, 110, 113, 117, 119, 120, 125 und 155.
Ah, diese Wagen scheine ich in den letzten Einsatzjahren nicht mehr zu Gesicht bekommen zu haben, sonst wäre mir das aufgefallen. Der 158 ist mir hauptsächlich wegen seiner auffälligen Vollwerbung (Ford, wie auch 4730(?)) in Erinnerung geblieben. Soviel ich weiß, war das der einzige C1 mit Vollwerbung.
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Der 158 ist mir hauptsächlich wegen seiner auffälligen Vollwerbung (Ford, wie auch 4730(?)) in Erinnerung geblieben. Soviel ich weiß, war das der einzige C1 mit Vollwerbung.
Laut Straßenbahnjournal-Wiki war er tatsächlich der einzige C1 mit Vollwerbung:
https://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Vollwerbewagen (https://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Vollwerbewagen)
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In den letzten Einsatzjahren hatten etliche C1 diese Variante mit den Scheiben im unteren Teil der Tür 1 - zumindest 105, 109, 110, 113, 117, 119, 120, 125 und 155.
Ah, diese Wagen scheine ich in den letzten Einsatzjahren nicht mehr zu Gesicht bekommen zu haben, sonst wäre mir das aufgefallen. Der 158 ist mir hauptsächlich wegen seiner auffälligen Vollwerbung (Ford, wie auch 4730(?)) in Erinnerung geblieben. Soviel ich weiß, war das der einzige C1 mit Vollwerbung.
Die meisten der aufgezählten Wagen waren bis 1996 im aktiven Wagenstand. Sie müssten also auch zum Einsatz gekommen sein.
Zwei Wagen mit Scheiben bei der Tür 1 hab ich in der sehr ausführlichen Bilddokumentation der Type C1 (https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=1064.msg56352#msg56352) hier im Forum gefunden, und zwar 104 (https://www.tramwayforum.at/index.php?action=dlattach;topic=1064.0;attach=28368;image) und 118 (https://www.tramwayforum.at/index.php?action=dlattach;topic=1064.0;attach=28344;image). Beide Bilder stammen aus dem Jahr 1990.
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Hatten die C1 die gleichen Türen wie die E/E1, also untereinander tauschbar?
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Hatten die C1 die gleichen Türen wie die E/E1, also untereinander tauschbar?
Das frage ich mich auch hin und wieder, wenn ich Fotos vom c 1609 (https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=124.msg292315#msg292315) (ex c1 1556), welcher offenbar als einziger C1/c1 neue GFK Türen eingebaut bekam, sehe.
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M 4087 + m3 und weitere M Garnituren warten in KAG 1976 auf neue Einsätze (Foto: Harald Herrmann). Der Ersatz der damals störanfälligen E1 Geamatic am 26er durch M freute die Werkstattpersonale ebenso wie die Tramwayfotografen.
LG nord22
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Eben in "Mein Wien" 23/2023 (https://www.digital.wienbibliothek.at/wbrup/periodical/titleinfo/4901221) gelesen (hier (https://www.fahrradwien.at/news/wagramer-strasse-finale-fuer-den-mega-radhighway/) gibt es einen weiteren Artikel zum gleichen Thema): die seit 2013 stillgelegten Gleise in der Wagramer Straße werden ab Anfang 2024 entfernt. Im Frühjahr beginnen die Bauarbeiten für einen "Mega-Radhighway" samt Grünanlagen, doch schon ab Jänner 2024 tauschen die Wasserwerke die Rohre im Abschnitt zwischen Czernetzplatz und Schrickgasse.
Die Transdanubier unter euch mögen das Geschehen bitte aufmerksam verfolgen und fotografisch dokumentieren.
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Als der 26er am Wochenende und abends noch kurz unterwegs war. E1 4774 am 10.03.2002 in der Donaufelder Straße kurz vor Erreichen der Haltestelle Fultonstraße.
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Am 09.06.2002 wird am Adolf-Schärf-Platz schon fleißig an der U1-Verlängerung nach Leopoldau gebaut. Die Gleislage der Straßenbahn ist zu diesem Zeitpunkt aber noch im Zustand vor der U1-Verlängerung. E1 4786 mit einem c4 ist am Weg nach Strebersdorf.
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E1 4746 + c2 in der Heinestraße am 03.10.1971 (Foto: Dr. Werner Frank, Archiv Dr. Peter Standenat). Der E1 Geamatic war fabrikneu und noch mit Schaffner besetzt. Man beachte den improvisierten Tafelsalat: "KEIN EINSTIEG" bei Tür 1, "EINSTIEG" bei Tür 4 und noch nicht aktivierte Leuchtransparente "KASSA" bei Tür 1 und "SCHAFFNERLOS" bei Tür 4. Bei Tür 2 und 3 gab es außen keine Türtaster, diese wurden erst später nachgerüstet. Die Geamatic Fahrschaltersteuerung war damals nicht ausgereift und es gab viele Störungen.
LG nord22
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Vielen Dank für dieses technisch sehr interessante Foto!
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Bei diesem Foto fällt mir wieder auf, dass einige Zielschilder in Blockbuchstaben gehalten waren, aber eben nicht alle. Welchen Grund es dafür gegeben hat, oder ob das nur Zufälle waren, weiß ich natürlich nicht. Ich fragte mich aber oft, wieso manche Ziele so überdeutlich ausgefallen sind.
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Bei diesem Foto fällt mir wieder auf, dass einige Zielschilder in Blockbuchstaben gehalten waren, aber eben nicht alle. Welchen Grund es dafür gegeben hat, oder ob das nur Zufälle waren, weiß ich natürlich nicht. Ich fragte mich aber oft, wieso manche Ziele so überdeutlich ausgefallen sind.
Die gespritzten Zielschilder und Brustwandtafeln wurden alle händisch entworfen. (Daher sind je nach Zeichner auch oft geringfügige Unterschiede bei der Konstruktion einzelner Buchstaben zu sehen.) Möglicherweise befand derjenige, der für diese Tafel zuständig war, dass das Wort Stadlau in der damals üblichen Schrift bei Groß- und Kleinschreibung zu viel leeren Platz gelassen hätte, und versuchte daher, mittels Blockschrift den zur Verfügung stehenden Platz besser auszunutzen.
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War es nicht so, das Stadlau die Endstelle bei der Polgastr. bezeichnete, während die beim Donauspital Stadlau Zschockegasse bezeichnet wurde?
Könnte ein Zielschild noch vom 16er sein!
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Bei diesem Foto fällt mir wieder auf, dass einige Zielschilder in Blockbuchstaben gehalten waren, aber eben nicht alle. Welchen Grund es dafür gegeben hat, oder ob das nur Zufälle waren, weiß ich natürlich nicht. Ich fragte mich aber oft, wieso manche Ziele so überdeutlich ausgefallen sind.
Diese Schreibweise gab es sowohl bei der Linie 16 als auch dann ab 1971 bei der Linie 26 bis mindestens Mitte der 70er Jahre.