Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Historisches => Linien => Thema gestartet von: 13er am 08. Februar 2011, 12:23:17
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Der E2 fehlte noch in der berühmten Trias E2, G2, H2.
Am Gürtel (Alfred Luft, 28. August 1960) fährt 2445+k3+k3 stadtauswärts nach Gersthof:
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Am Karlsplatz (Peter Schmied, 28. Mai 1966) ist der nur selten am E2 eingesetzte D1 4310 zu sehen:
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Da sollen auch zwei Bilder in der Ustrab und eines auf der Rampe Landesgerichtsstraße nicht fehlen.
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Bei der Haltestelle vor der Stadtbahnstation Stadtpark konnte Georg Kupf am 27. Mai 1980, also ganz kurz vor der Einstellung der 2er-Linien, noch einen E2 ablichten – hier liegen leider schon längst keine Gleise mehr. Heute muss man hierhin vom 37er, 40er und 43er mindestens zweimal umsteigen...
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hier liegen leider schon längst keine Gleise mehr.
Hier nicht, aber in der Lothringerstraße sind die Schienen erst 2003 endgültig verschwunden. Wenn ich beim WEV Eishockeyspielen war, habe ich immer auf den Gleisen geparkt :)
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Ein Bild zweier E2 Garnituren am Getreidemarkt vor der Secession um 1925. Am rechten Bildrand ist noch ein 63er zu sehen.
mfG
Luki
Edit: Getreidemarkt statt Karlsplatz
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Interessant: Die Secession war damals erst etwas über 20 Jahre alt, und schaut schon sehr vergammelt aus 8)
Interessant 2: Das Haus, wo heute der Wein & Co drin ist, scheint damals noch nicht existiert zu haben. Da stehen ja Marktstandln herum. Oder bin ich jetzt komplett daneben? Das Wein&Co-Haus ist doch ein Altbau...
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Interessant 2: Das Haus, wo heute der Wein & Co drin ist, scheint damals noch nicht existiert zu haben. Da stehen ja Marktstandln herum. Oder bin ich jetzt komplett daneben? Das Wein&Co-Haus ist doch ein Altbau...
Dieses Eckhaus ist 1907 erbaut worden und die Standeln befinden sich vor dem Haus. Das war halt noch keine Autorennbahn.
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Interessant: Die Secession war damals erst etwas über 20 Jahre alt, und schaut schon sehr vergammelt aus 8)
Das was du vergammelt nennst, ist nur der Pflanzenbewuchs. Die Fassade schaut intakt aus.
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Interessant 2: Das Haus, wo heute der Wein & Co drin ist, scheint damals noch nicht existiert zu haben. Da stehen ja Marktstandln herum. Oder bin ich jetzt komplett daneben? Das Wein&Co-Haus ist doch ein Altbau...
Dieses Eckhaus ist 1907 erbaut worden und die Standeln befinden sich vor dem Haus. Das war halt noch keine Autorennbahn.
Fantastisch, wie breit die Straße wirkt, wenn keine Autos da sind.
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Fantastisch, wie breit die Straße wirkt, wenn keine Autos da sind.
Wäre sie zu schmal gewesen, hätte man vielleicht im Zuge des Ustrab-Baus die Secession abgerissen. ;)
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Dieses Eckhaus ist 1907 erbaut worden und die Standeln befinden sich vor dem Haus. Das war halt noch keine Autorennbahn.
Fantastisch, wie breit die Straße wirkt, wenn keine Autos da sind.
Die heutige "Rennbahn", eher eine "Stehbahn" ist aber auch weiter entfernt von der Secession als die Straße auf dem Bild. Die Grünfläche zwischen Secession und Straße sieht zimelich mikrig aus, damals. Heute ist da mehr Platz zwischen.
Leer ist es trotzdem, da ja der IV damals aus ein paar Lederschuhen bestanden hat. 8) Fahrräder waren damals ja auch noch nicht sehr verbreitet.
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Der Getreidemarkt ist ja auch eine extrem breite Straße! Da gehen sich ja teilweise sieben Fahrspuren aus. Von der Nutzungsaufteilung her würde ich ihn allerdings als eine der ungemütlichsten Straßenzüge innerhalb des Gürtels bezeichnen.
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Der Getreidemarkt ist ja auch eine extrem breite Straße! Da gehen sich ja teilweise sieben Fahrspuren aus. Von der Nutzungsaufteilung her würde ich ihn allerdings als eine der ungemütlichsten Straßenzüge innerhalb des Gürtels bezeichnen.
Hätte sich definitiv eine Verkehrsberuhigung verdient.
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Der Getreidemarkt ist ja auch eine extrem breite Straße! Da gehen sich ja teilweise sieben Fahrspuren aus. Von der Nutzungsaufteilung her würde ich ihn allerdings als eine der ungemütlichsten Straßenzüge innerhalb des Gürtels bezeichnen.
Hätte sich definitiv eine Verkehrsberuhigung verdient.
Dazu übrigens eine Anekdote vom Knoflacher: Nachdem der Ring Einbahn wurde, war eigentlich vorgesehen, die 2er-Linie auch als (gegenläufige) Einbahn zu führen, mit drei Spuren, und aus. Vom Rathaus kam dann der Querschuss, des kömme ja ned machen, da hamma grad die Tramway unter die Erde gelegt, was sagen denn dann die Leute, wenn wir den Platz darüber nicht nutzen (auch damals einzige echte "Nutzung" = MIV)...
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Ustrab Lerchenfelder Straße, 29. Jänner 1974, Kurt Rasmussen:
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Linie E2
Das Datum ist aus den Zahlen im Dateinamen ersichtlich zB. 044L01150878
Die letzten vier Zahlen bilden das Datum; am Beispiel 15.08.1978
Teil 1
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Linie E2
Teil 2
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Ein E2 L4-Dreiwagenzug in der Schleife Praterstern. August 1969, Kurt Rasmussen.
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Mein Gott, das waren noch Zeiten . . . :up:
Heute muss ich, wenn ich von Währing zum Stadtpark oder ins MAK will, gleich zweimal umsteigen. :down:
(Ja, ich weiß, es gibt auch den 1A-Autobus, aber der fährt am Abend und am Sonntag nicht — und wenn er fährt, dann nicht selten im Schrittempo hinter einem Fiaker her . . .)
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Der E2 überquert aus der Lothringerstraße kommend den Schwarzenbergplatz. Jänner 1974, Kurt Rasmussen:
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Sommer in Gersthof:
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(Juli 75, Kurt Rasmussen)
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Dieses Foto aus dem Archiv der Wiener Stadtwerke zeigt K 2351 vor der Kreuzung Museumsplatz mit der Mariahilfer Straße. Die Aufnahme ist Anfang der 50er Jahre entstanden, jedenfalls vor dem 18. Mai 1953, da die Linie G2 noch nicht in Betrieb ist (Haltestellentafel beachten). Der Fahnenschmuck zeigt, dass die Aufnahme während der Wiener Festwochen entstanden ist. K 2351 wurde erst 1959 mit Schienenbremsen ausgerüstet.
LG nord22
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Am 13. April 1938 am Getreidemarkt (Kreuzung mit der Babenbergerstraße).
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(ÖNB-Bildarchiv)
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Ein japanischer Straßenbahnfreund fotografierte 1975 Linie E2 mit L 529 + l 1744 + l am Heumarkt.
L 529 hat noch das originale Stirnwandfenster mit Lüftungsklappe und wurde 1988 zu LH 6455 umgebaut.
Heute verkehrt dort kein öffentliches Verkehrsmittel mehr!
LG nord22
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Am 9.7.1951 stand auf der Währinger Straße nach einem Gewitter das Wasser knöcheltief:
(http://www.bildarchivaustria.at/Bildarchiv/41/B1480107T1480112.jpg)
Quelle: ÖNB
LG Michi
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Wau, viel hat sich da bis auf die häßliche Garageneinfahrt nicht geändert.
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Wau, viel hat sich da bis auf die häßliche Garageneinfahrt nicht geändert.
Noch. Das Haus links (Nr. 142) ist demnächst Geschichte, die Abbruchvorbereitungen laufen schon.
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Nicht gerade ein Typenbild...
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Naja, vom Auto halt oder der Dame am Bild, die Straßenbahn kam eher zufällig vorbei und füllte das Bild mit einem schönen Hintergrund.
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Wau, viel hat sich da bis auf die häßliche Garageneinfahrt nicht geändert.
Geniales Foto, danke!
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Wau, viel hat sich da bis auf die häßliche Garageneinfahrt nicht geändert.
Geniales Foto, danke!
Das war aber nicht ich. ;)
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Wau, viel hat sich da bis auf die häßliche Garageneinfahrt nicht geändert.
Geniales Foto, danke!
Das war aber nicht ich. ;)
Sorry, das wahr wohl mein morgentlicher Esprit. Also Dank an Donakanal_Wiental!
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Nicht gerade ein Typenbild...
Das ist Ecke Lackierergasse, oder?
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Im August 1969 war Linie E2 mit L4 570 + l3 + l3 und Linie G2 mit E1 4666 am Karlsplatz unterwegs (Foto: Kurt Rasmussen). Zum Aufnahmezeitpunkt war der Karlsplatz noch nicht durch das Inferno des U Bahn Baus verwüstet.
LG nord22
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Ja da war die Welt noch in Ordnung das Chaos mit den Baustellen kam später!(schöne Aufnahme)
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Da konnte man auch noch im Café Pöchacker seinen Kaffee genießen und stundenlang mehr oder weniger tiefschürfende Gespräche führen. :)
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Und Mädels vom Land in der "Palette" kennenlernen...
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Dorthin konnte man aber auch mit flippigen "einheimischen" Ladies gehen. ;)
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Im August 1969 war Linie E2 mit L4 570 + l3 + l3 und Linie G2 mit E1 4666 am Karlsplatz unterwegs (Foto: Kurt Rasmussen). Zum Aufnahmezeitpunkt war der Karlsplatz noch nicht durch das Inferno des U Bahn Baus verwüstet.
Was sieht man da rechts im Bild für ein (aufgelassenes) Gleis?
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Im August 1969 war Linie E2 mit L4 570 + l3 + l3 und Linie G2 mit E1 4666 am Karlsplatz unterwegs (Foto: Kurt Rasmussen). Zum Aufnahmezeitpunkt war der Karlsplatz noch nicht durch das Inferno des U Bahn Baus verwüstet.
Was sieht man da rechts im Bild für ein (aufgelassenes) Gleis?
Die ursprüngliche Trasse der Zweierlinien. Entgegen den Angaben des Erstposters hatte 1969 der U-Bahnbau auf dem Karlsplatz bereits begonnen.
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An einer klassischen Fotostelle war 1976 am E2 L 509 + l 1769 + l 17xx Richtung Radetzkystraße unterwegs (Foto: A. Gavillet). Aus heutiger Sicht beachtlich die autoleeren Straßen! Die größenwahnsinnigen Pläne der Gemeinde Wien aus den 60er Jahren, die Gürtelstadtbahn abzureißen und durch eine U Bahn zu ersetzen, wurden zum Glück nicht umgesetzt.
LG nord22
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Das Foto dürfte an einem frühen Sonntagvormittag aufgenommen worden sein, da sonst viel mehr Menschen auf der Straße zu sehen sein müßten. Übrigens gab es in den 1970ern auch schon gewaltige Autostaus und zum Teil war das Weiterkommen für Straßenbahnzüge schwieriger als heute.
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Das Foto dürfte an einem frühen Sonntagvormittag aufgenommen worden sein, da sonst viel mehr Menschen auf der Straße zu sehen sein müßten. Übrigens gab es in den 1970ern auch schon gewaltige Autostaus und zum Teil war das Weiterkommen für Straßenbahnzüge schwieriger als heute.
Und man darf nicht vergessen, daß die meisten Photographen versuchen dann abzudrücken, wenn ein Minimum an Autos im Bild ist! Allenfalls die Verparkungssituation war damals nicht so schlimm.
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Als auch die Linie E2 noch bis in den Prater fuhr! Bild aus dem Jahr 1980 von Georg Kupf. Der Zug biegt gerade in die Löwengasse ein und fährt dann bis Gersthof, was wäre das heute für eine Linie!
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Eine rare Aufnahme von der UStrab Rampe am Getreidemarkt aus dem Jahr 1969: Linie E2 mit L4 566 + l3 + l3 und in der Gegenrichtung ein E1 am G2 (Foto: H. Liljewall).
LG nord22
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Quadratische Fotos: typisch Kodak Instamatic. Sowas hab' ich auch einmal gehabt – lang, lang ist's her . . .
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Quadratische Fotos: typisch Kodak Instamatic. Sowas hab' ich auch einmal gehabt – lang, lang ist's her . . .
Könnte aber auch Mittelformat gewesen sein. Kommt drauf an, wie reich er war ;)
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Aufgrund der hohen Bildqualität kommt eine Kodak Instamatic als Fotoapparat für die quadratischen Fotos nicht in Betracht.
LG nord22
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Vielleicht hat er die Fotos auch beim Scannen zugeschnitten :)
Mittelformat 6x6 wirkt aber nicht unwahrscheinlich.
Ich hab übrigens noch den letzten Instamatic-Film im Tiefkühler, ein AGFA, den ich Ende der 90er um unverschämte S 65,- beim Foto Orator gekauft habe (Kleinbild- und Pocketfilme waren damals eher um die Hälfte zu haben).
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Danke allseits für die Aufklärung! :up:
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Die offenbar schwedische Herkunft des Herrn Liljewall und die Tatsache, daß er eine ganze Reihe hochqualitativer, quadratischer Fotos der Wiener Straßenbahn aufgenommen hat, legt den "Verdacht" der Verwendung einer Hasselblad 6x6 nahe.
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L 556 war im September 1976 bugseitig aufgrund eines Unfallschadens ziemlich verbeult, trotzdem eine gelungene Aufnahme der Linie E2 in der Währinger Straße (Foto: A. Gavillet).
LG nord22
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Da schau her – ich wusste gar nicht, dass da hinten einmal ein Herlango war.
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L 556 war im September 1976 bugseitig aufgrund eines Unfallschadens ziemlich verbeult, trotzdem eine gelungene Aufnahme der Linie E2 in der Währinger Straße (Foto: A. Gavillet).
LG nord22
Mai 2013 - zwar eine andere Linie, aber die selbe Stelle und der E2 4003 mit einer dem L ziemlich ähnlichen Beschädigung... ;D
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mit einer dem L ziemlich ähnlichen Beschädigung... ;D
Do muass wos is ... über 37 Jahre lang ... >:D
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Im Jänner 1974 ist dies schöne Stimmungsbild von L4 556 + l3 + l3 am E2 in der Herbeckstraße/ Salierigasse entstanden (Foto: Kurt Rasmussen).
LG nord22
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Im März 1978 begegneten einander zwei Züge der Linie E2 in der Schwarzspanierstraße/ Garnisongasse (Foto: Maurits van den Toorn). In diesem Bereich gab es schon damals in der HVZ massive Behinderungen durch den Autoverkehr (Rückstau von der Alser Straße bzw. Währinger Straße)
LG nord22
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Das Geschäft links schaut heute noch exakt genauso aus, ist aber kein Installateur(?) mehr sondern ein Copyshop :)
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Im März 1978 begegneten einander zwei Züge der Linie E2 in der Schwarzspanierstraße/ Garnisongasse (Foto: Maurits van den Toorn). In diesem Bereich gab es schon damals in der HVZ massive Behinderungen durch den Autoverkehr (Rückstau von der Alser Straße bzw. Währinger Straße)
"schon damals" - eigentlich andersrum, seit damals hat der Autoverkehr in vielen Bereichen abgenommen! Heute gibts dort eine Fahrspur, Radstreifen, Parkstreifen. Das war seinerzeit wesentlich mühsamer. Es ist wirklich immer wieder interessant, wie stark der IV seit dem Höhepunkt der Motorisierungswelle - sogar auch in Wien! - zurückgedrängt wurde. Natürlich für unsereiner viel zu wenig, aber die Veränderung ist spürbar.
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Bei der Signalscheibe auf K 2335 handelt sich um eine ehemalige E Signalscheibe.
Im März 1976 war L 526 in Gersthof auch noch mit so einer alten Signalscheibe besteckt (Foto: Peter Macho, Quelle: Wiki).
LG nord22
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Am 01. Mai 1976 wurde der geschmückte L 525 + l + l von Kurt Rasmussen in der Johannesgasse aufgenommen.
LG nord22
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Dr. Ludwig Ekl hat die Linie E2 in den letzten Betriebsjahren fotografisch verewigt:
* L 535 + l + l am Heumarkt 1980
* L4 565 + l3 + l3 am Karlsplatz während des U-Bahn Baus, im Hintergrund ein Zug der Linie G2
* L 532 + l + l in der Johannesgasse 1980
* L 532 + l + l in der Schwarzspanierstraße 1980
* L 534 + l + l am Karlsplatz 1978; die L Garnituren mussten sich unter erheblicher Geräuschentwicklung durch einen scharfen S - Bogen quälen.
LG nord22
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Tolle Bilder! Vielen Dank! :)
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G. Kupf fing die E1 4776-c3 1152 Garnitur auf der Ungarbrücke im Jahre 1980 kurz vor der Einstellung ein!
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Baustellenmisere am Karlsplatz 1970 mit L4 569 + l3 1859 + l3 (Foto: jhm0284).
LG nord22
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Im April 1979 wurde L 537 + l + l in der hinteren Zollamtsstraße aufgenommen (Foto: Maurits van den Toorn).
LG nord22
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Ist zwar schon in einem anderen Thread gepostet, aber der Vollständigkeit halber auch hier herein:
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Aufnahmedatum 1. Mai 1933. Allerdings würde mich der Ort interessieren. Ist das die Zweierlinie?
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Ist zwar schon in einem anderen Thread gepostet, aber der Vollständigkeit halber auch hier herein:
(Dateianhang Link)
Aufnahmedatum 1. Mai 1933. Allerdings würde mich der Ort interessieren. Ist das die Zweierlinie?
Das ist das Eck Zweierlinie # Mariahilfer Straße. Die im Vordergrund zu sehenden Gleise liegen in der Babenbergerstraße.
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Im Oktober 1976 waren am Bahnhof Währing L 563 + l 1746 + l, E1 4841 und C1 148 abgestellt (Foto: Tim Boric). E1 4841 ist heute beim Referat Nord/ FLOR stationiert.
LG nord22
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C1 148
Die Linie 42 war ja auch die einzige in Wien, auf der alle drei Arten von (modernen) "Exoten" im Planbetrieb unterwegs waren: C1, D1 und F.
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D1 fuhr auch Planmäßig am 42, gibt es von den Einsätzen Bilder?
Danke im voraus!
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D1 fuhr auch Planmäßig am 42, gibt es von den Einsätzen Bilder?
Danke im voraus!
Ja, siehe Lillich/Stütz: "Ungewöhnliche Wiener Gelenktriebwagen".
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Ja, siehe Lillich/Stütz: "Ungewöhnliche Wiener Gelenktriebwagen".
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Danke! :)
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Starker Schneefall in Wien war immer schon üblich, nur wurden damals die Straßenbahnen nicht durch unfähige Autofahrer behindert. Der L1 2621 mit m3-Beiwagen in der verschneiten Währinger Straße.
(Photo: Archiv Holzinger, Februar 1931)
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Du solltest aber schon dazuschreiben, daß du das Bild von sehr.org/verkehr verwendet hast. C:-)
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Du solltest aber schon dazuschreiben, daß du das Bild von sehr.org/verkehr verwendet hast. C:-)
Da es am Foto angegeben ist, dacht ich mir es wäre so ausreichend. Werde es aber das nächste mal dazu angeben.
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Starker Schneefall in Wien war immer schon üblich, nur wurden damals die Straßenbahnen nicht durch unfähige Autofahrer behindert. Der L1 2621 mit m3-Beiwagen in der verschneiten Währinger Straße.
(Photo: Archiv Holzinger, Februar 1931)
Also die Ortsangabe erscheint mir reichlich zweifelhaft! Wo in der Währinger Straße sollte das sein? Außerhalb der Hörlgasse gibt es dort keine solche Ringstraßenarchitektur und innerhalb hätte ein E2 nichts zu suchen. Auf der 2erlinie bin ich allerdings auch nicht fündig geworden (immer vorausgesetzt die Brustwandtafel ist korrekt).
Nachtrag: die Firma Wenzl Hartl hilft auch nicht weiter, das ist nur ein Baustellenschild. Der Firmensitz war in der Sieveringer Straße, das war ein Zimmerei- und Baumeisterbetrieb.
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Das kann eigentlich nur die Museumsstraße mit der rückwärtigen Fassade des Justizpalastes sein, rechts die Volksgartenstraße und im Rücken des Fotografen das Volkstheater. Brustwandtafel ist demnach richtig.
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Das kann eigentlich nur die Museumsstraße mit der rückwärtigen Fassade des Justizpalastes sein, rechts die Volksgartenstraße und im Rücken des Fotografen das Volkstheater. Brustwandtafel ist demnach richtig.
Stimmt, kann eigentlich nichts anderes sein!
(http://www.wien.gv.at/kulturportal/m19objekte/bez01/00110908.jpg)
Hab mich seit sicher 10 Jahren gefragt wo dieses Bild entstanden sein soll, schön, dass ich es endlich weiß!
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Starker Schneefall in Wien war immer schon üblich, nur wurden damals die Straßenbahnen nicht durch unfähige Autofahrer behindert.
Heutzutage brauchts keine Autofahrer mehr, das behindern schaffen die WL schon autark
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...
Stimmt, kann eigentlich nichts anderes sein!
...
Hab mich seit sicher 10 Jahren gefragt wo dieses Bild entstanden sein soll, schön, dass ich es endlich weiß!
Wobei das letzte Stockwerk erst nach dem Brand des Justizpalastes aufgesetzt wurde. Die Baustellentafel auf dem verschneiten Bild aus 1931 könnte mit diesen Arbeiten zusammenhängen.
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[. . .] Auf der 2erlinie bin ich allerdings auch nicht fündig geworden (immer vorausgesetzt die Brustwandtafel ist korrekt).
[. . .]
Ich kann die Brustwandtafel nicht lesen, darf ich um Aufklärung bitten?
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[. . .] Auf der 2erlinie bin ich allerdings auch nicht fündig geworden (immer vorausgesetzt die Brustwandtafel ist korrekt).
[. . .]
Ich kann die Brustwandtafel nicht lesen, darf ich um Aufklärung bitten?
Praterstern ü. Getreidemarkt
Alle Brustwandtafelaufschriften ab ca. 1920 gibts hier:
http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php/Brustwandtafel-Aufschriften (http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php/Brustwandtafel-Aufschriften)
mfG
Luki
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Weil weiter oben diese schöne Doppel-E2-Begegnung in der Ecke Schwarzspanierstraße/Garnisongasse gepostet war: Gibt's eigentlich eine Chance, die größer ist als 0,01 %, dass diese Verbindung wieder aufggebaut wird? Sie würde ermöglichen. von der Währinger Straße auf den Ring zu kommen und von der Alser Straße ins Jonsareindl (wenn z.B. die obere Schleife gesperrt ist). Oder ist das zu teuer? Oder schützt man den Preis nur vor? Oder ...?
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Weil weiter oben diese schöne Doppel-E2-Begegnung in der Ecke Schwarzspanierstraße/Garnisongasse gepostet war: Gibt's eigentlich eine Chance, die größer ist als 0,01 %, dass diese Verbindung wieder aufggebaut wird?
Erst, wenn das Schottentor z'sambricht :D Lang wirds nicht mehr dauern.
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Die letzten Tage ... 549+1777+1787 verschwinden am 19.06.1980 in Kürze in der Tiefe der UStrab ... und bald danach ist alles nur noch Geschichte ...
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Am 20.06.1980 fährt - kurz vor Ende der 2er-Linien - ein E2 (532+1781+1792) am Karlsplatz ein ...
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Im Jänner 1974 wurde L4 573 + l3 + l3 in der Salierigasse aufgenommen (Foto: Kurt Rasmussen).
LG nord22
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Interessanterweise hat das mittlere der drei sichtbaren Häuser seinen Stuck in der Zwischenzeit zurückerhalten!
(http://www.wien.gv.at/kulturportal/m19objekte/bez18/05582901.jpg)
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1970 wurde L4 564 + l3 + l3 in der Lothringerstraße aufgenommen (Foto: H. Graalman). Einerseits viel Grün und Rosenbeete, andererseits mit PKW verstopfte Verkehrsflächen .... Der weiße Lack unterhalb der Fenster zeigt bereits starke Alterungsspuren; mit ein Grund für das Entfernen von Zierspitz und zweitem Zierstreifen.
LG nord22
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Im September 1963 wurde die Begegnung zweier L4 + l3 Züge der Linie E2 am Museumsplatz aufgenommen (Foto: Archiv W.L.).
L4 555 + l3 1805 haben schon weiße Wagennummern, der L4 des Gegenzugs hat noch goldene Wagennummern.
LG nord22
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Ohne die Infrastruktur einer Autoschnellstraße schaut es auf der Lastenstraße recht idyllisch aus.
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Ohne die Infrastruktur einer Autoschnellstraße schaut es auf der Lastenstraße recht idyllisch aus.
Lagen die Gleise dort eigentlich durchgehend in Seitenlage?
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Ohne die Infrastruktur einer Autoschnellstraße schaut es auf der Lastenstraße recht idyllisch aus.
Lagen die Gleise dort eigentlich durchgehend in Seitenlage?
Außer zwischen Mariahilfer Straße und Karslplatz und auf der anderen Seite zwischen Landesgerichtsstraße und Währinger Straße m.W. ja.
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Wenn man die ganze Lastenstraßenlinie nimmt, so lagen die Gleise auch in der Hinteren Zollamtsstraße, der Invalidenstraße und der großen Ungarbrücke in der Mitte, weiters in der Johannesgasse und der Lothringerstraße
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Novemberstimmung am Gersthofer Platz mit L 524 + l 1746 + l 1975 (Foto: Kurt Rasmussen). Der mit "Radetzkystraße" beschilderte Zug dürfte vom Expeditor gerade die Anordnung zur Fahrt Richtung Herbeckstraße erhalten haben.
LG nord22
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Novemberstimmung am Gersthofer Platz mit L 524 + l 1746 + l 1975 (Foto: Kurt Rasmussen). Der mit "Radetzkystraße" beschilderte Zug dürfte vom Expeditor gerade die Anordnung zur Fahrt Richtung Herbeckstraße erhalten haben.
LG nord22
Gab es einen Linksbogen von der 9er-Schleife (Gersthofer Straße) in die Wallrißstraße?
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Novemberstimmung am Gersthofer Platz mit L 524 + l 1746 + l 1975 (Foto: Kurt Rasmussen). Der mit "Radetzkystraße" beschilderte Zug dürfte vom Expeditor gerade die Anordnung zur Fahrt Richtung Herbeckstraße erhalten haben.
LG nord22
Gab es einen Linksbogen von der 9er-Schleife (Gersthofer Straße) in die Wallrißstraße?
Ja. gab es. Am historischen Stadtplan "Kriegsschäden, um 1946" auf https://www.wien.gv.at/kulturportal/public/ (https://www.wien.gv.at/kulturportal/public/) gut zu sehen.
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Novemberstimmung am Gersthofer Platz mit L 524 + l 1746 + l 1975 (Foto: Kurt Rasmussen). Der mit "Radetzkystraße" beschilderte Zug dürfte vom Expeditor gerade die Anordnung zur Fahrt Richtung Herbeckstraße erhalten haben.
LG nord22
Gab es einen Linksbogen von der 9er-Schleife (Gersthofer Straße) in die Wallrißstraße?
Sieht man dessen Beginn nicht sogar im Pflaster?
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Gab es einen Linksbogen von der 9er-Schleife (Gersthofer Straße) in die Wallrißstraße?
mfG
Luki
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Gab es einen Linksbogen von der 9er-Schleife (Gersthofer Straße) in die Wallrißstraße?
Wie hätte auch sonst der 41A Gersthof - Gersthof, Herbeckstraße umdrehen können?
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Gab es einen Linksbogen von der 9er-Schleife (Gersthofer Straße) in die Wallrißstraße?
Wie hätte auch sonst der 41A Gersthof - Gersthof, Herbeckstraße umdrehen können?
Der fuhr allerdings 1975 schon etwas länger nicht mehr und die Gleislage hätte in der Zwischenzeit geändert worden sein können.
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Gab es einen Linksbogen von der 9er-Schleife (Gersthofer Straße) in die Wallrißstraße?
Wie hätte auch sonst der 41A Gersthof - Gersthof, Herbeckstraße umdrehen können?
Der fuhr allerdings 1975 schon etwas länger nicht mehr und die Gleislage hätte in der Zwischenzeit geändert worden sein können.
Und wie hätten die E2 aus dem Bahnhof Währing in die Herbeckstraße kommen sollen?
mfG
Luki
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Gab es einen Linksbogen von der 9er-Schleife (Gersthofer Straße) in die Wallrißstraße?
Wie hätte auch sonst der 41A Gersthof - Gersthof, Herbeckstraße umdrehen können?
Der fuhr allerdings 1975 schon etwas länger nicht mehr und die Gleislage hätte in der Zwischenzeit geändert worden sein können.
Und wie hätten die E2 aus dem Bahnhof Währing in die Herbeckstraße kommen sollen?
Über Gürtel und Schottentor?
Aber ich glaub aus der Diskussion wird nix... meine ursprüngliche Frage ist jedenfalls längst beantwortet.
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Gab es einen Linksbogen von der 9er-Schleife (Gersthofer Straße) in die Wallrißstraße?
Wie hätte auch sonst der 41A Gersthof - Gersthof, Herbeckstraße umdrehen können?
Der fuhr allerdings 1975 schon etwas länger nicht mehr und die Gleislage hätte in der Zwischenzeit geändert worden sein können.
Und wie hätten die E2 aus dem Bahnhof Währing in die Herbeckstraße kommen sollen?
Über Gürtel und Schottentor?
Sie hätten auch über Westbahnhof fahren können. :P
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Der Bahnhof Währing existierte schon seit WT-Zeiten, die Verbindung Kreuzgasse ab Sommarugagasse - Simonygasse - Gersthof wurde erst am 17. November 1924 in Betrieb genommen. Daher mußte bis zu diesem Zeitpunkt tatsächlich ein Teil der Einführungsfahrten der Linien 41 und 41A über Kreuzgasse - Gürtel - Währinger Straße Richtung Gersthof geführt werden, ebenso auch die entsprechenden Einziehfahrten in der umgekehrten Richtung.
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Weitere Aufnahmen der Linie E2 von Kurt Rasmussen:
* L 537 + l + l; Kreuzung Währinger Straße/ Gürtel, 30.04.1976
* L 529 + l + l; Karlsplatz mit U-Bahnbaustelle, 02.11.1975
LG nord22
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L4 555 + l3 + l3 passierte im Jänner 1974 die U-Bahnbaustelle am Karlsplatz (Foto: Kurt Rasmussen).
LG nord22
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Im September 1970 fährt L4 571 + l3 + l3 über Gleisprovisieren durch die U-Bahnbaustelle am Karlsplatz (Foto: H. Graalman). Das imposante Gründerzeithaus rechts neben der UStrab Rampe bei der Sezession wurde wegen Baus des U2 Tunnels abgerissen.
LG nord22
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Das imposante Gründerzeithaus rechts neben der UStrab Rampe bei der Sezession wurde wegen Baus des U2 Tunnels abgerissen.
Da steht doch jetzt dafür ein wunderschöner Neubau, geschaffen von zwei berüchtigten berühmten Archtekten. Fast hätte ich jetzt das Sakrileg begangen und am Ruhm zweier Stars der neuzeitlichen Bereicherung der Gegend durch Glas/Beton-Kubaturen gekratzt! :o
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Du mußt es positiv sehen: Dafür gibt es dort einen U-Bahn-Abgang mit einem langen Tunnel - auch als Aufenthaltsort für dies und das und am Ende ist der Mc Donald. ;)
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(http://xover.htu.tuwien.ac.at/~tramway/fotokiste/image.php/197x-xx-xx%20%26deg%3BE2%20Gersthof%204720%2Bc4..jpg?group=stadtverkehr-austria-fotos&msg=9144&att=1)
Quelle:http://web-fotokiste.stadtverkehr.at/ (http://web-fotokiste.stadtverkehr.at/)
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Die am Zug beworbene Elektralady war übrigens kein "Massagestab" oder ein ähnliches Produkt, sondern schlicht eine Waschmaschine. Damals fühlte sich eben noch niemand "diskriminiert", wenn ein Haushaltsgerät in der Werbung verweiblicht wurde.
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(http://xover.htu.tuwien.ac.at/~tramway/fotokiste/image.php/197x-xx-xx%20%26deg%3BE2%20Gentzgasse%20523%2B1735%2B1745.jpg?group=stadtverkehr-austria-fotos&msg=8201&att=1&PHPSESSID=9bfc348acdfa6d89e34ff42e3e0b9a15)
197x-xx-xx °E2 Gentzgasse 523+1735+1745
Quelle:http://web-fotokiste.stadtverkehr.at/ (http://web-fotokiste.stadtverkehr.at/)
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(http://xover.htu.tuwien.ac.at/~tramway/fotokiste/image.php/197x-xx-xx%20%26deg%3BE2%20Gentzgasse%20523%2B1735%2B1745.jpg?group=stadtverkehr-austria-fotos&msg=8201&att=1&PHPSESSID=9bfc348acdfa6d89e34ff42e3e0b9a15)
197x-xx-xx °E2 Gentzgasse 523+1735+1745
Quelle:http://web-fotokiste.stadtverkehr.at/ (http://web-fotokiste.stadtverkehr.at/)
Das war jahrelang mein Hintergrundbild, leider verschwinden Icons vor der grauen Hausmauer rechts ziemlich, deswegen war das nicht von Dauer.
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(http://xover.htu.tuwien.ac.at/~tramway/fotokiste/image.php/197x-xx-xx%20%26deg%3BE2%20Schwarzenbergplatz%20531%2B%2B.jpg?group=stadtverkehr-austria-fotos&msg=6982&att=2&PHPSESSID=cda429875ccb7cb8ba934b87617552c2)
Quelle:web-fotokiste.stadtverkehr.at (http://web-fotokiste.stadtverkehr.at)
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(http://xover.htu.tuwien.ac.at/~tramway/fotokiste/image.php/197x-xx-xx%20%26deg%3BE2%20Schwarzenbergplatz%20531%2B%2B.jpg?group=stadtverkehr-austria-fotos&msg=6982&att=2&PHPSESSID=cda429875ccb7cb8ba934b87617552c2)
Quelle:web-fotokiste.stadtverkehr.at (http://web-fotokiste.stadtverkehr.at)
Da war der E2 wohl auf Abwegen - für mich sieht das so aus, als ob er gerade in die Lothringerstraße einbiegt. Faszinierend, damals konnte man vom Schwarzenbergplatz aus noch das Akademische Gymnasium (das ich vier Jahre mit meinem Besuch beglückte ::)) sehen!
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Da war der E2 wohl auf Abwegen - für mich sieht das so aus, als ob er gerade in die Lothringerstraße einbiegt.
Ich vermute, es handelt sich um eine störungsbedingte Kurzführung zur Christinenschleife – gegen eine Umleitung spricht, dass der Zug nahezu leer ist.
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L4 564 + l3 wurde im Juli 1974 von Kurt Rasmussen in der Schwarzspanierstraße vor dem Einbiegen in die Währinger Straße aufgenommen. Der Einsatz von Zweiwagenzügen auf der Linie E2 war recht selten.
LG nord22
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L4 564 + l3 wurde im Juli 1974 von Kurt Rasmussen in der Schwarzspanierstraße vor dem Einbiegen in die Währinger Straße aufgenommen. Der Einsatz von Zweiwagenzügen auf der Linie E2 war recht selten.
Das war doch am Sonntag normal, oder?
mfG
Luki
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Das war doch am Sonntag normal, oder?
Der 20. Juli 1974 war allerdings ein Samstag.
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Das war doch am Sonntag normal, oder?
Der 20. Juli 1974 war allerdings ein Samstag.
Unter der Woche war es in dieser Straße auch in den siebziger Jahren schon sehr verkehrsreich!
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Kurz vor der Ablöse der K - Züge durch L4 + l3 + l3 wurde K 2327 am Aumannplatz aufgenommen (Foto: Ing. E. Hallas, 1960 - 1961).
LG nord22
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Wahnsinn, danke für das Foto! Der Aumannplatz, meine "Stammhaltestelle" ist für Fotos denkbar ungünstig, umso schöner, ein altes Foto von dieser Stelle zu sehen!
Das Foto bestätigt auch meinen Verdacht, dass die Fassade der Häuser Lazaristengasse 4 und 6 erheblich vereinfacht wurde bzw. der recht simple Stuck bei Nr. 4 nicht original ist. Der ist sogar noch neuer als ich gedacht hätte und keine Vereinfachung des Originalbestandes sondern fehlt sogar auf dem Foto von 1998!
(https://www.wien.gv.at/kulturportal/m19objekte/bez18/05492301.jpg)
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In den 70er Jahren wurde L4 570 + l3 + l3 auf der Währinger Straße/ Kutschkergasse aufgenommen (Foto: H. H. Heider, 1973 - 1976).
LG nord22
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Klassisch!
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In den 70er Jahren wurde L4 570 + l3 + l3 auf der Währinger Straße/ Kutschkergasse aufgenommen.
Rechts an der Ecke Kutschkergasse sieht man das das Herrenmodegeschäft "Der Steirer", das dann später Richtung Gürtel übersiedelt ist.
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In den 70er Jahren wurde L4 570 + l3 + l3 auf der Währinger Straße/ Kutschkergasse aufgenommen.
Rechts an der Ecke Kutschkergasse sieht man das das Herrenmodegeschäft "Der Steirer", das dann später Richtung Gürtel übersiedelt ist.
Ist das wirklich die selbe Firma? Ich hatte immer angenommen die Firma bei der Kutschkergasse hätte mangels Umsatz zugesperrt - alles andere hätte mich bei diesem verstaubten Mausoleum sehr überrascht. Das erwähnte Geschäft gab es jedenfalls bis ungefähr Mitte der 90er, dann wurde es geteilt. Am Eck ist heute die Kurkonditorei Oberlaa, daneben seit damals eine Libro-Filiale.
Insgesamt hat sich nicht viel verändert, nur das linke Eckhaus ist nicht mehr so schauderhaft grün. Dafür hat es grenzenlos russisch eingebaute neue Fenster.
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In den 70er Jahren wurde L4 570 + l3 + l3 auf der Währinger Straße/ Kutschkergasse aufgenommen.
Rechts an der Ecke Kutschkergasse sieht man das das Herrenmodegeschäft "Der Steirer", das dann später Richtung Gürtel übersiedelt ist.
Ist das wirklich die selbe Firma? Ich hatte immer angenommen die Firma bei der Kutschkergasse hätte mangels Umsatz zugesperrt - alles andere hätte mich bei diesem verstaubten Mausoleum sehr überrascht. [. . .]
Ja, ich glaube schon. Wenn mich mein Gedächtnis nicht täuscht, dann habe ich damals sogar nachgefragt, und habe die Aukuft bekommen, dass man für den Auszug aus dem Lokal Ecke Kutschkergasse eine hohe Ablöse angeboten bekommen hätte, die man mit Handkuss angenommen hat, die Übersiedlung war dadurch mehr als gedeckt.
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Die Schleife Hedwiggasse gab es bis 07.10.1972; hier L4 573 + l3 1865 + l3 im August 1969 (Foto: Kurt Rasmussen). Das innere Schleifengleis dürfte nur sehr selten befahren worden sein.
LG nord22
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Schöne Garnitur.
Jetzt weiß ich aber aus einem Uraltliniennetzplan, (ich glaub' 1953), dass der E2 zum Praterstern gefahren ist, aber bis wann hat er das getan? Ich kann mich immer nur an Radetzkystraße erinnern ...
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Schöne Garnitur.
Jetzt weiß ich aber aus einem Uraltliniennetzplan, (ich glaub' 1953), dass der E2 zum Praterstern gefahren ist, aber bis wann hat er das getan? Ich kann mich immer nur an Radetzkystraße erinnern ...
http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Linie_E2
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Danke :)
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Die Linie O hat dann im Zuge ihrer Linienänderung den Abschnitt des E2 übernommen.
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Noch einmal: Danke :)
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Die Linie E2 ist bei den Währinger Bürgern legendär und unvergessen. Kurt Rasmussen fotografierte im Juli 1974 L4 572 + l3 + l3 in der Gentzgasse kurz vor dem Aumannplatz. Rechts neben dem L4 die "Spielhütte", ein kleines, aber feines Spielwarengeschäft und das Leuchtengeschäft von Frau Steiner.
LG nord22
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Währinger Flair mit L4 561 + l3 + l3 auf der Währinger Straße beim Schubertpark/ Teschnergasse, aufgenommen von Kurt Rasmussen im Juli 1974.
LG nord22
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Seit der Wahl ist der 18. Bezirk so grün(stichig) wie auf diesem Foto. :)
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Seit der Wahl ist der 18. Bezirk so grün(stichig) wie auf diesem Foto. :)
Da ist aber blau auch ein bißchen dabei! ;D
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Interessant... der Zielpunkt (im heutigen Humana-Haus rechts im Bild, Nr. 142) hat sich offensichtlich nicht lange gehalten. Auf dem Foto ist dort noch ein Installateur und um 1995 hat er schon wieder zugesperrt.
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@ 95B: die Aufnahmen von Kurt Rasmussen sind Scans von Farbnegativen, welche über 40 Jahre gelegen sind ...
Ich habe die Bilder digital nachbearbeitet, um das mögliche Maximum an Bildqualität herauszuholen. Dafür sind es einmalige, bislang unveröffentlichte Bildmotive, welche die Mehrheit der p.t. Forenteilnehmer doch interessieren dürften.
nord22
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@ 95B: die Aufnahmen von Kurt Rasmussen sind Scans von Farbnegativen, welche über 40 Jahre gelegen sind ...
Ich habe die Bilder digital nachbearbeitet, um das mögliche Maximum an Bildqualität herauszuholen. Dafür sind es einmalige, bislang unveröffentlichte Bildmotive, welche die Mehrheit der p.t. Forenteilnehmer doch interessieren dürften.
Das war ja auch nicht als Kritik gemeint. ;)
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der Zielpunkt (im heutigen Humana-Haus rechts im Bild, Nr. 142) hat sich offensichtlich nicht lange gehalten. Auf dem Foto ist dort noch ein Installateur und um 1995 hat er schon wieder zugesperrt.
Der Zielpunkt dort wurde aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit als LÖWA eröffnet. ;)
Was bedeutete diese Abkürzung eigentlich? ???
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LÖwes WArenhaus oder LÖwe WAlter.
https://de.wikipedia.org/wiki/Zielpunkt_(Handelskette)
http://www.news.at/a/vergessene-welt-raider-fs1-klicken-sie-friedhof-marken-251381/slide-5
Editiert gleichzeitig mit 95Bs Posting.
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Der Zielpunkt dort wurde aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit als LÖWA eröffnet. ;)
Was bedeutete diese Abkürzung eigentlich? ???
LÖwe WAlter.
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Anbei eine neue, bislang unveröffentlichte Aufnahme von der Linie E2:
Wochenendbetrieb mit L4 572 + l3 in der Lothringerstraße am Beginn der U-Bahnbaustelle (Foto: Geoffrey Tribe, 15.07.1973).
LG nord22
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Anbei eine neue, bislang unveröffentlichte Aufnahme von der Linie E2:
Wochenendbetrieb mit L4 572 + l3 in der Lothringerstraße am Beginn der U-Bahnbaustelle (Foto: Geoffrey Tribe, 15.07.1973).
Was wurde aus den Statuen, die links vom Zug zu sehen sind? ???
Und wen stell(t)en diese dar?
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Könnte es sein, dass es sich um Kopien jener Statuen handelt, die einstmals auf der Elisabethbrücke standen?
http://www.viennatouristguide.at/Ring/Denkmal_Bild/z_elisbethbrueckenstatuen.htm
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Könnte es sein, dass es sich um Kopien jener Statuen handelt, die einstmals auf der Elisabethbrücke standen?
Nein, es sind (insgesamt acht) Figuren von Künstlern (Dürer, Raffael, Michelanglo, Rubens, da Vinci, Tizian, Bramante, Velasquez). Sie standen von 1950 bis 1975 vor dem Künstlerhaus. Heute sieht man nur noch vier davon (aber nicht mehr draußen auf der Straße), die anderen sind irgendwo gelagert.
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. . . . jener Statuen handelt, die einstmals auf der Elisabethbrücke standen?
Die "hießen" übrigens Rauchfangkehrer! ;D
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Baustellentristesse am Karlsplatz 1975 mit L 527 + l + l (Foto: Kurt Rasmussen, 02.11.1975).
LG nord22
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Die riesige Freifläche hat durchaus was für sich! Schade, dass man damals noch nicht so weit war, das auch nach dem Abschluss der Bauarbeiten beizubehalten.
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Es ist kaum zu glauben, daß die Zweierlinien schon 36 Jahre lang eingestellt sind. So alt muß ich also schon sein... ::) Mir scheint, das war erst vorgestern oder so ähnlich ... 8)
Nun, jedenfalls sehe ich, daß ich hier auch noch meinen Bilderbeitrag leisten kann. Wie üblich ist die Qualität aufgrund meiner billigen Diafilme und der unzureichenden Kamera in meinen Jugendtagen nicht berauschend, aber es ist eben ein Rückblick. Ich beginne also dem Alphabet entsprechend mit der Linie E2. Die anderen Zweierlinien kommen dann gleich anschließend dran.
1. Bis 1972 fuhr der E2 zum Praterstern. Erst im letzten Moment kam mir in den Sinn, auch diese Schleife zu fotografieren. Wie oft überquerte ich als Kind zu Fuß den Praterstern und habe den E2 immer wieder gesehen, wenn ich von Richtung Große Stadtgutgasse zur Hauptallee spaziert bin. Wie man sieht, war das zweite Schleifengleis schon lange nicht mehr in Verwendung...
2. Hier sieht man, daß die Gleise für die Linie O, die nun statt über Schwedenbrücke bald über Franzensbrücke verkehren sollte, schon im Bau waren. Es gab aber auch vorher schon Betriebsgleise von der E2-Schleife zu den anderen Pratersterngleisen.
3. Mein "Heimatgebiet" war die Umgebung des AEZ. So nannten wir damals den Bereich um den Bahnhof Landstraße. Das AEZ ist das modernere Gebäude rechts am Bildrand. Das alte ist eine Markthalle, die zum Aufnahmezeitpunkt noch stand. Der E2-Zug fuhr wegen der Messe an diesem Tag zur Hauptallee. Zusätzlich gab es im Fenster ein Schild in roter Schrift "PRATER MESSE". Reguläre Endstation war damals Radetzkystraße. Das Bild muß also zwischen 1973 und 1980 entstanden sein. Wenn jemand das Abrißjahr der Markthalle kennt, kann man den Aufnahmezeitpunkt noch mehr eingrenzen.
4. Während der U-Bahn-Baustelle auf dem Karlsplatz gab es einige erhöhte Standpunkte (Fußgängerbrücken), von denen man ganz gut fotografieren konnte. Mein Problem waren aber eher die Kosten für die Filme als die Zeit für Fotos. Immerhin: ein E2 war es mir wert, abgelichtet zu werden.
5. Einer kleinen Sensation kam es gleich, als gegen Ende der Zweierlinienzeit auch große Gelenk-Garnituren auf dem E2 anzutreffen waren. Daher mußte ich versuchen, auch so einen Zug zu Dokumentationszwecken zu fotografieren. Hier auf der Marxerbrücke.
6. Normalerweise zeige ich keine Bilder aus Büchern oder solche, die ich selbst irgendwo in den Weiten des Internet gefunden habe. Auch Museumsbesteckungen will ich nicht zeigen, aber heute mache ich eine Ausnahme, weil ich vom E2 so wenig Bilder habe. Im Straßenbahnmuseum stand dieser H2-Triebwagen als E2 besteckt. Ob die Type jemals auf dem E2 gefahren ist, weiß ich jedoch nicht.
EDIT:
7. Fast hätte ich auf zwei weitere Bilder vergessen:
Dieses zeigt einen Zug der Linie E2, der vom Bahnhof Währing kommt, also eine Zuführung in der HVZ vermutlich. Denn normalerweise ist das hier das Schleifengleis für die Linie 9 gewesen.
8. Der aus der Löwengasse in die Rasumofskygasse einbiegende Zug hat das (hier nichtlesbare) Schild "Prater Messe". Wohl deshalb hab ich das Bild gemacht.
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7. Fast hätte ich auf zwei weitere Bilder vergessen:
Dieses zeigt einen Zug der Linie E2, der vom Bahnhof Währing kommt, also eine Zuführung in der HVZ vermutlich. Denn normalerweise ist das hier das Schleifengleis für die Linie 9 gewesen.
Von besagtem Schleifengleis der Linie 9 kam man nicht Richtung Herbeckstraße, wohl aber Richtung Pötzleinsdorf? Ist das korrekt?
Ausrückfahrten, die von WÄR zur Herbeckstraße führen sollten, mussten somit also über den Gürtel und die damals dort existierende Gleisverbindung Richtung äußere Währinger Straße fahren?
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Auf dem Bild ist nur noch ein Gleis zu sehen, stadtauswärts fuhr der E2 daher bereits durch die Wallrißstr. Meiner Erinnerung nach gab es einen Gleisbogen Gersthofer Str. - Wallrißstr., nicht aber eine Verbindung Richtung Pötzleinsdorf.
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Auf dem Bild ist nur noch ein Gleis zu sehen, stadtauswärts fuhr der E2 daher bereits durch die Wallrißstr. Meiner Erinnerung nach gab es einen Gleisbogen Gersthofer Str. - Wallrißstr., nicht aber eine Verbindung Richtung Pötzleinsdorf.
Es gab natürlich alle Verbindungen, Gersthof 1970.
mfG
Luki
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Danke für den Gleisplan!
Wo befand sich denn die E2-Haltestelle in Gersthof Richtung Herbeckstraße?
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Danke für den Gleisplan!
Wo befand sich denn die E2-Haltestelle in Gersthof Richtung Herbeckstraße?
Ich nehme an, unter bzw. vor der Brücke der Vorortelinie.
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Danke für den Gleisplan!
Wo befand sich denn die E2-Haltestelle in Gersthof Richtung Herbeckstraße?
Ich nehme an, unter bzw. vor der Brücke der Vorortelinie.
Zumindest zuletzt auf alle Fälle, irgendwo habe ich ein Foto aus den späten 70ern wo man die Haltestelle deutlich erkennt. Die Haltestellentafel stand vor Gentzgasse 104, dem derzeit ehemaligen Zielpunkt.
Die Haltestellentafel war noch 1981 am Haus Gentzgasse 104 (dort wo heute der Flachbau vom ehemaligen Zielpunkt steht) montiert.
https://fbcdn-sphotos-c-a.akamaihd.net/hphotos-ak-xat1/v/t1.0-9/10898211_713897545406238_4047727968481812348_n.jpg?oh=daefe4a9cadf1c85c15705b2f9feb9fe&oe=57DBFCEC&__gda__=1474361907_c18088831d547ef87166e5f8c0d4f0fa
Edit 2: Straßennamen korrigiert, die Haltestelle war natürlich in der Gentzgasse!
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Auf dem Bild ist nur noch ein Gleis zu sehen, stadtauswärts fuhr der E2 daher bereits durch die Wallrißstr. Meiner Erinnerung nach gab es einen Gleisbogen Gersthofer Str. - Wallrißstr., nicht aber eine Verbindung Richtung Pötzleinsdorf.
Es gab natürlich alle Verbindungen, Gersthof 1970.
mfG
Luki
Warum hat man sich eigentlich eingebildet, die Gleisanlagen in dsen heutigen Zustand umbauen zu müssen?
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Auf dem Bild ist nur noch ein Gleis zu sehen, stadtauswärts fuhr der E2 daher bereits durch die Wallrißstr. Meiner Erinnerung nach gab es einen Gleisbogen Gersthofer Str. - Wallrißstr., nicht aber eine Verbindung Richtung Pötzleinsdorf.
Es gab natürlich alle Verbindungen, Gersthof 1970.
mfG
Luki
Warum hat man sich eigentlich eingebildet, die Gleisanlagen in dsen heutigen Zustand umbauen zu müssen?
Ich hau zwar nicht gern auf den MIV hin aber hier wird er wohl der Hauptgrund gwesen sein. Schlicht damit aus der Gersthofer Straße die Stationen und damit auch die Leute verschwinden. Manche würden es so formulieren: "Damit die Gersthofer zur Autobahn werden konnte."
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Warum hat man sich eigentlich eingebildet, die Gleisanlagen in dsen heutigen Zustand umbauen zu müssen?
Weil nur so die Gersthofer Straße zur Autorennbahn umgestaltet werden konnte.
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Warum hat man sich eigentlich eingebildet, die Gleisanlagen in dsen heutigen Zustand umbauen zu müssen?
Weil nur so die Gersthofer Straße zur Autorennbahn umgestaltet werden konnte.
Ach, ich vergaß, wie konnte ich nur.....(an die höhere Priorität der Straßenbahn glauben) ::)
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Als der Rückbau der Schleife (1984) erfolgte, wurde die Reaktivierung der Vorortelinie gerade gemacht; eine Variante hätte sein können, das Gleis an die Gehsteigseite bei der HSt. zu verlegen, um den kürzeren Umsteigeweg 9 zur Schnellbahn (Eröffnung 1987) beizubehalten. Abgesehen von der Autorennbahn könnte ich mir denken, daß die Umsteigefrequenz 9/S-Bahn gering ist und die "lästige" Gleiskreuzung in der Simonig. entfallen konnte. Aber durch die Verlegung ist kaum ein sichtbarer Nachteil für die Fahrgäste der Linie 9 entstanden.
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5. Einer kleinen Sensation kam es gleich, als gegen Ende der Zweierlinienzeit auch große Gelenk-Garnituren auf dem E2 anzutreffen waren. Daher mußte ich versuchen, auch so einen Zug zu Dokumentationszwecken zu fotografieren. Hier auf der Marxerbrücke.
Daran kann ich mich auch noch vage erinnern; abre woher kamen diese E1/c4-Züge? In WÄR waren sie wohl nicht beheimatet?
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Die auf der Linie E2 eingesetzten E1 + c4 Züge wurden natürlich vom Bahnhof Währing gestellt. Es waren Züge der Linie 41, welche an Wochenenden und Feiertagen dort nicht benötigt wurden. Der Einmannbetrieb ermöglichte die Einsparung von Schaffnern.
nord22
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Die Haltestellentafel war noch 1981 am Haus Gersthofer Straße 104 (dort wo heute der Flachbau vom ehemaligen Zielpunkt steht) montiert.
Gersthofer Straße? :o
Dort ist doch die Gentzgasse # Simonygasse. ???
Aber durch die Verlegung ist kaum ein sichtbarer Nachteil für die Fahrgäste der Linie 9 entstanden.
Aber für jene der Linie 40 - die dürfen nämlich tagtäglich einen Schlenkerer um die 9er-Garnituren machen. Danke an dieser Stelle an diejenigen, die verbrochen haben, dass die 9er-Endstelle nicht in der Schöffelgasse liegt. >:(
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3. [...] Das Bild muß also zwischen 1973 und 1980 entstanden sein. Wenn jemand das Abrißjahr der Markthalle kennt, kann man den Aufnahmezeitpunkt noch mehr eingrenzen.
Die Fleischhalle ist 1982 abgerissen worden, das hilft daher leider nicht bei der Datierung.
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Die Haltestellentafel war noch 1981 am Haus Gersthofer Straße 104 (dort wo heute der Flachbau vom ehemaligen Zielpunkt steht) montiert.
Gersthofer Straße? :o
Dort ist doch die Gentzgasse # Simonygasse. ???
Schon korrigiert, die Haltestelle war natürlich in der Gentzgasse.
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3. [...] Das Bild muß also zwischen 1973 und 1980 entstanden sein. Wenn jemand das Abrißjahr der Markthalle kennt, kann man den Aufnahmezeitpunkt noch mehr eingrenzen.
Die Fleischhalle ist 1982 abgerissen worden, das hilft daher leider nicht bei der Datierung.
Mit 1972 bis 1973 sind wir schon sehr nahe dran!
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Ein Typenfoto von l3 1765 am Währinger Gürtel; der Wagen ist noch schaffnerbesetzt (Foto: C. Holzinger, 01.07.1974).
LG nord22
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Sehr hübsch! Beiwagenfotos gibt es leider viel zu selten.
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Beiwagenbilder traue ich mich kaum zu zeigen. Aber ich kann es ja mal versuchen...
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Beiwagenbilder traue ich mich kaum zu zeigen. Aber ich kann es ja mal versuchen...
Nur her damit! ^-^
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Aber natürlich kommen sie zur jeweils entsprechenden Linie! ;)
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Einführungsfahrt von L 522 + l 1751 + l 1754 vom Bahnhof Währing kommend auf der Kreuzung Simonygasse/ Währinger Straße (Foto: Robert Hergett, 18.04.1975).
LG nord22
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Einführungsfahrt von L 522 + l 1751 + l 1754 vom Bahnhof Währing kommend auf der Kreuzung Simonygasse/ Währinger Straße (Foto: Robert Hergett, 18.04.1975).
Brr! Warum man nicht gleich beide Türflügel getauscht hat, wissen auch nur die Götter. Mit dem "Fleckerlteppich" schaut der Wagen ziemlich grindig aus.
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#weustunsdaumoisaaschowuaschtwoast
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Brr! Warum man nicht gleich beide Türflügel getauscht hat, wissen auch nur die Götter. Mit dem "Fleckerlteppich" schaut der Wagen ziemlich grindig aus.
Besser so? :D
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Brr! Warum man nicht gleich beide Türflügel getauscht hat, wissen auch nur die Götter. Mit dem "Fleckerlteppich" schaut der Wagen ziemlich grindig aus.
Besser so? :D
Selber Zug an selber Stelle zu anderer Zeit? ???
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Selber Zug an selber Stelle zu anderer Zeit? ???
Schau genau!
Ich sage nur: Türflügel, Türflügel! 8)
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Selber Zug an selber Stelle zu anderer Zeit? ???
Schau genau!
Ich sage nur: Türflügel, Türflügel! 8)
Geschichtsfälscher!!!!!!1111elf ;D
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:-\ Ich weiß nicht, was Ihr meint.
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:-\ Ich weiß nicht, was Ihr meint.
https://de.wikipedia.org/wiki/Bildbearbeitung :lamp:
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Na, dann Gratulation. Ich hätt's nicht gesehen.
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Das wird in späteren Jahrzehnten ein riesen Kuddel-Muddel werden, wenn diese bearbeiteten Fotos ungekennzeichnet auftauchen :)
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Vorstadtidylle in Gersthof: L 541 + l 1749 + l 1738 in der Eckpergasse (Foto: Robert Hergett, 26.03.1976).
LG nord22
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Das wird in späteren Jahrzehnten ein riesen Kuddel-Muddel werden, wenn diese bearbeiteten Fotos ungekennzeichnet auftauchen :)
Mit dem "edited" im Dateinamen kann man zumindest vermuten, dass daran herumgespielt wurde.
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Das wird in späteren Jahrzehnten ein riesen Kuddel-Muddel werden, wenn diese bearbeiteten Fotos ungekennzeichnet auftauchen :)
Mit dem "edited" im Dateinamen kann man zumindest vermuten, dass daran herumgespielt wurde.
Was aber ein paar Buchexperten nicht davon abhalten wird das als Tatsache verkaufen zu wollen, ich denke da nur an eine kürzlich gelesene verstellbare E/Ek Signalscheibe :fp:
mfG
Luki
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L4 562 + l3 1854 am Praterstern in der Schleife Hedwiggasse (Foto: Robert Hergett, 16.08.1970). 1970 gab es nicht mehr viele l3 Beiwagen mit zweiter Zierleiste. Grund für diese schnell durchzogene Umbauaktion war die Angst vor Korrosionsschäden bei den l3 mit ihrer Leichtbauweise und relativ dünnen Blechstärken.
L4 586 + l3 1864 + l3 1854 in der hinteren Zollamtsstraße (Foto: Robert Hergett, 25.09.1974). Im Hintergrund das längst geschleifte Verwaltungsgebäude der DDSG mit den markanten Türmen. Der Betrieb der Züge mit einem schaffnerlosen Beiwagen war noch immer recht personalaufwendig, weshalb durch den Umbau zu L + l + l das Führen zweier schaffnerloser Beiwagen (unter erheblicher Steigerung der Schwarzfahreranzahl) ermöglicht wurde.
LG nord22
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L 522 + l 1739 + l 1745 auf der Lothringerstraße vor der markanten Kulisse des Konzerthauses (Foto: Robert Hergett, 15.12.1974). L 522 war der einzige L4, der beim Umbau zu L noch den Zierspitz und die zweite Zierleiste hatte. Den Zierspitz verlor L 522 erst per 23.04.1976.
LG nord22
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Ernst Wögerer verewigte 1958 K 2327 + k3 3622 in Gersthof unter der Brücke der Vorortelinie. k3 3622 war einer der wenigen k3, der noch mit einer Elindose ausgerüstet wurde; Skartierung per 15.12.1966.
LG nord22
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Wegen des Umbaus der L4 zu L mussten L3 auf der Linie E2 aushelfen. L3 464 + l 1742 + l 1739 auf der Kreuzung Währinger Straße/ Gürtel (Foto: Robert Hergett, 08.12.1974). Man beachte den Doppelgleisbogen Richtung Michelbeuern.
LG nord22
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Die Gleise waren wohl für Auslauf/Einziehfahrten zum Bhf Währing bestimmt, jetzt liegen sie halt in die andere Richtung zur Ast. Gürtel.
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Vielleicht. Ich mein, man hätte auch von gersthof aus über die 9er-Strecke zum Bahnhof fahren können, oder? So gesehen wirkt die Verbindung eher redundant.
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Den Gleisbogen gab es noch relativ lange nach der Schließung von Währing, an den Ausbau kann ich mich noch gut erinnern. Sein wirklicher Sinn erschließt sich mir allerdings nur teilweise - so hatten Einzieher von Gersthof kommend noch Anschluss an die U6 und waren nicht gleich in Gersthof "weg". Zum Ausrücken konnte man sinnvoller teils über den 9er Richtung Herbeckstraße/Pötzleinsdorf, teils über den 42er Richtung Schottentor fahren.
Danke jedenfalls für das Foto!
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L 547 + l 1793 + l 1788 am letzten Betriebstag der Linie E2 in der Schwarzspanierstraße (Foto: Robert Hergett, 27.06.1980).
LG nord22
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Da steht ja noch ein MB Bus herum, schön! Danke :up: :)
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Und wo steht er - obwohl auf der Fahrbahn Platz genug ist?
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Und wo steht er - obwohl auf der Fahrbahn Platz genug ist?
Er wollte halt nicht die Bim behindern!
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L 547 + l 1793 + l 1788 am letzten Betriebstag der Linie E2 in der Schwarzspanierstraße (Foto: Robert Hergett, 27.06.1980).
Da sieht man sehr schön, dass früher Dachsignale nicht schon Tage vor einer Einstellung "Beine bekommen" haben. Tatsächlich gab es kaum Züge, die unvollständig besteckt waren. Und auch 1978, bei der Einstellung von 66 und 167 (meine erste bewusst wahrgenommene Einstellung von Straßenbahnlinien) waren zumindest vorne alle Züge besteckt, und die meisten auch hinten vollständig.
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Baustellenmisere am Karlsplatz mit L 516 + l 1729 + l 1713 zu Allerheiligen 1974 (Foto: Robert Hergett).
LG nord22
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Wochenendbetrieb mit L4 564 + l3 1853 beim Einbiegen vom Heumarkt in die Johnnesgasse (Foto: Robert Hergett, 15.06.1974).
LG nord22
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L4 534 + l3 1860 + l3 1767 in der hinteren Zollamtsstraße (Foto: Robert Hergett, 25.09.1974).
LG nord22
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Den Gleisbogen gab es noch relativ lange nach der Schließung von Währing, an den Ausbau kann ich mich noch gut erinnern. Sein wirklicher Sinn erschließt sich mir allerdings nur teilweise - so hatten Einzieher von Gersthof kommend noch Anschluss an die U6 und waren nicht gleich in Gersthof "weg". Zum Ausrücken konnte man sinnvoller teils über den 9er Richtung Herbeckstraße/Pötzleinsdorf, teils über den 42er Richtung Schottentor fahren.
Danke jedenfalls für das Foto!
Im Falle einer Störung in der inneren Währinger Straße konnte man hier bequem mit Erreichen der Stadtbahn die Linien kürzen, bzw. ableiten. Auch bei einer Störung auf der Linie 8 gilt dies in die andere Richtung sinngemäß. Früher gab es oft Betriebsgleisverbindungen, die leider viel zu oft ohne Ersatz ausgebaut wurden. Hier wurden nur die Bögen in die andere Richtung verlegt um nach der Auflassung von WÄR GTL zu erreichen.
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Den Gleisbogen gab es noch relativ lange nach der Schließung von Währing, an den Ausbau kann ich mich noch gut erinnern. Sein wirklicher Sinn erschließt sich mir allerdings nur teilweise - so hatten Einzieher von Gersthof kommend noch Anschluss an die U6 und waren nicht gleich in Gersthof "weg". Zum Ausrücken konnte man sinnvoller teils über den 9er Richtung Herbeckstraße/Pötzleinsdorf, teils über den 42er Richtung Schottentor fahren.
Danke jedenfalls für das Foto!
Im Falle einer Störung in der inneren Währinger Straße konnte man hier bequem mit Erreichen der Stadtbahn die Linien kürzen, bzw. ableiten. Auch bei einer Störung auf der Linie 8 gilt dies in die andere Richtung sinngemäß. Früher gab es oft Betriebsgleisverbindungen, die leider viel zu oft ohne Ersatz ausgebaut wurden. Hier wurden nur die Bögen in die andere Richtung verlegt um nach der Auflassung von WÄR GTL zu erreichen.
Bequem ist da relativ, mit dem Bogen in der heutigen Form hätte man mit der Anastasius-Grün-Gasse deutlich schneller eine Schleife erreicht als mit der Antonigasse und auch die Stadtbahn erreicht. Einziehen nach WÄR hätte man auch vom Schottentor aus können. Insofern denke ich, dass auch zu Zeiten von WÄR der heutige Bogen geringfügig sinnvoller gewesen wäre. Viel Unterschied ist allerdings nicht. Einen der beiden Bögen braucht man für den Störungsfall definitiv, das ist klar.
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Am letzten Betriebstag der legendären Zweierlinien, welche dem U-Bahn Wahn geopfert wurden, verewigte Robert Hergett L 534 + l 1762 + l 1761 in der Garnisongasse.
LG nord22
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Am letzten Betriebstag der legendären Zweierlinien, welche dem U-Bahn Wahn geopfert wurden, verewigte Robert Hergett L 534 + l 1762 + l 1761 in der Garnisongasse.
Zumindest das Stück Schwarzspanierstraße - Garnisongasse hätte man als Betriebsgleis lassen und eine Einmündung in die Universitätsstraße errichten können. Es ist absurd, dass die am stärksten befahrene Strecke keinen Anschluss an den Ring hat.
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Garnisong/Schwarzspanierstr. war doch damals als "Endstück" der Lastenstr. über Berggasse bis Kai geplant (Gegeneinbahn zum Ring). Da hatte eine Straßenbahn (und seien es auch nur Gleise) nichts verloren. Daß es dann anders gekommen ist ( Türkenstr-Hörlg /Ma. Theresienstr ) ist ein anderes Kapitel.
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Am letzten Betriebstag der legendären Zweierlinien, welche dem U-Bahn Wahn geopfert wurden, verewigte Robert Hergett L 534 + l 1762 + l 1761 in der Garnisongasse.
Zumindest das Stück Schwarzspanierstraße - Garnisongasse hätte man als Betriebsgleis lassen und eine Einmündung in die Universitätsstraße errichten können. Es ist absurd, dass die am stärksten befahrene Strecke keinen Anschluss an den Ring hat.
Man könnte die Strecke ja wieder errichten! ;D 8)
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Man könnte die Strecke ja wieder errichten! ;D 8)
Ja, könnte man. Die Wahrscheinlichkeit, dass das passiert, ist annähernd so groß wie dass sich nach dem Brexit jetzt etwas in Brüssel ändert. Oder nein, Letzteres ist wahrscheinlicher. ;)
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Brauch ma net! Jahrzehnte funktioniert die "Sackgasse" unteres Jonasreindl ohne Probleme!
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Für den Fall der Unbenützbarkeit einer der Schottentor-Schleifen ist die Wiederherstellung der Verbindung (- aus- zu allen Destinationen) zu verlangen (vgl. Reichsratsstr.). Hier sind die Politik und die WL gefordert.
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Für den Fall der Unbenützbarkeit einer der Schottentor-Schleifen ist die Wiederherstellung der Verbindung (- aus- zu allen Destinationen) zu verlangen (vgl. Reichsratsstr.). Hier sind die Politik und die WL gefordert.
So viele sind das meiner Meinung nach gar nicht - ein Doppelgleisbogen vom/zum 43er aus der Alser Straße und ein ebensolcher aus der Universitätsstraße in die Garnisongasse sowie zwei passende Doppelgleisbögen in der Währinger Straße. Schon kann man 43/44 ins Reindl führen und 37-42 in die obere Schleife.
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Irgendwann werdens ja das Jonas-Reindl sanieren müssen, (U2-Ausbau?), dann wird das Fehlen der Verbindungen schon auffallen. Aber dann gibt es halt SEV. - Obwohl: 7 Linien in einer Schleife, das wäre heftig .
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Irgendwann werdens ja das Jonas-Reindl sanieren müssen, (U2-Ausbau?), dann wird das Fehlen der Verbindungen schon auffallen. Aber dann gibt es halt SEV. - Obwohl: 7 Linien in einer Schleife, das wäre heftig .
Das geht ganz einfach:
.) 38 und 37 zum Zimmermannplatz
.) 40/41/42 zum Bhf. Gürtel
.) SEV Schottentor - Gürtel
Gab es ja schon im Vorjahr!
Und oben geht es genauso: 43 zum Zimmermannplatz, 44 als SEV über Zimmermannplatz.
Wo ist das Problem?
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Ich hatte halt Direktverbindungen zum Schottentor ohne Umsteigezwang im Auge....Aber ist ohnedies nur Phantasie. "Wien ist anders".
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Eine rare Aufnahme von E 4627 + c3 1289 auf der Lothringerstraße beim Schwarzenbergplatz (Foto: Harald Riedel).
LG nord22
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Eine rare Aufnahme von E 4627 + c3 1289 auf der Lothringerstraße beim Schwarzenbergplatz (Foto: Harald Riedel).
LG nord22
Straßenbahn schöööön! :)
Gutes Foto, gratuliere.
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Ablenkung der Linie E2 über den Dr.-Karl-Renner-Ring mit K + k3 3646 (Foto: Ernst Wögerer).
LG nord22
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Speziell für User W_E_St: L 522 + l + l am Aumannplatz (Foto: Archiv nord22, 03.1975).
LG nord22
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Schöööön, vielen Dank! Aumannplatz ist ja quasi meine Haus-Haltestelle. Viel hat sich nicht verändert, außer Seitenlage und Entfall der Pflasterung. Und die Fahrzeugtype natürlich.
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L 522 + l 1766 + l 1765 beim Einbiegen von der Währinger Straße in die Schwarzspanierstraße (Foto: Archiv nord22, 02.1975).
LG nord22
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Komplett mit damals völlig alltäglichem Taxi. Wahnsinn! Fotos von dieser Stelle sind ziemlich selten, ist auch nicht gar so einfach zu fotografieren. Umso schöner, wenn Fotos auftauchen!
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Einziehfahrt Richtung Bhf. Währing mit L4 567 + l3 1857 + l3 1819 in der Antonigasse (Foto: Robert Hergett, 24.10.1975).
LG nord22
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Dreiwagenzüge (aber auch schon Genektriebwagen mit Beiwagen) die sich über so eine Weiche wursteln, finde ich immer besonders faszinierend! Ganz besonders wenn - wie z.B. in der Wallrißstraße - gleich ein Gegenbogen folgt und sich der Zug in zwei Richtungen "verbiegt".
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Dreiwagenzüge (aber auch schon Genektriebwagen mit Beiwagen) die sich über so eine Weiche wursteln, finde ich immer besonders faszinierend! Ganz besonders wenn - wie z.B. in der Wallrißstraße - gleich ein Gegenbogen folgt und sich der Zug in zwei Richtungen "verbiegt".
Dann musst mal in Kagran den 25er beobachten, wenn er aus der Prandaugasse kommend, eine "rechts-links-rechts" Kombination zu seiner Haltestelle vis a vis Donauzentrum fährt! Auch mit ULFe eine spektakuläre Ansicht! ;D
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Ausnahmsweise ein Nachschuss von der Linie E2: L 5xx + l 1743 + l 1757 in der Gentzgasse beim Pfarrer-Deckert-Platz (Foto: Archiv nord22, 08.1975). Der Neubau links im Bild ist an architektonischer Banalität und Hässlichkeit nicht zu überbieten.
Edit: Beiwagennr. korrigiert
LG nord22
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Der Neubau links im Bild ist an architektonischer Banalität und Hässlichkeit nicht zu überbieten.
... ebenso wie die Straßenbahn.
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Der Neubau links im Bild ist an architektonischer Banalität und Hässlichkeit nicht zu überbieten.
Mittlerweile wurde er wenigstens soweit entschärft, dass die Waschbetonfassade verputzt und gelb angestrichen wurde. Damit wirkt der Bau nicht mehr so extrem deprimierend.
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Ausnahmsweise ein Nachschuss von der Linie E2: L 5xx + l 1757 + l 1742 in der Gentzgasse beim Pfarrer-Deckert-Platz (Foto: Archiv nord22, 08.1975). Der Neubau links im Bild ist an architektonischer Banalität und Hässlichkeit nicht zu überbieten.
Der erste Beiwagen ist der 1743.
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Danke für den Hinweis ...
nord22
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Wegen des Baus der UStrab verkehrte 1964 - 1966 an bestimmten Tagen eine Linie E2 gestrichen zwischen Schottentor und Herbeckstraße. SGP E 4466 auf der Rampe zur unteren Schleife Schottentor (Foto: Harald Riedel, 07-08.1964). E 4466 wurde per 01.09.1964 in E 4626 umnummeriert. Derartige Aufnahmen geben Anlass zu Mythen von E1 mit Zierspitz, die es natürlich niemals gegeben hat (es sei denn jemand kauft heute einen ausrangierten E1 und montiert einen Zierspitz ...).
LG nord
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L 548 + l 1750 + l 1740 auf der Kreuzung Lothringerstraße/ Schwarzenbergplatz (Foto: Robert Hergett, 05.06.1977). Die Baulücke links resultierte aus einem Kriegsschaden (Bombardement der Reichsbahndirektion Wien).
LG nord22
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An dieser Stelle "Vielen Dank an nord22" für die unzähligen tollen Bilder!
Ist der Gleisbogen, ganz links noch ein ehemaliges Unterleitungsgleis?
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Sieht von der Schienenform danach aus.
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Hier einmal ein ganz großes Danke für all die Robert Hergettschen Fotos aus der zweiten Hälfte der 1970er-Jahre: Für mich die allerersten Straßenbahneindrücke, noch bevor ich ans Fotografieren denken konnte – und manche Aufnahmen aus einem Umfeld, wo ich damals tagtäglich unterwegs war; andere wiederum aus einer rückblickend damals völlig fremden Welt.
Was mich bei dieser letzten Aufnahme überrascht, ist das Zielschild: An solche Varianten mit einer Zusatzzeile, die in gefühlten 4 Punkt Größe gesetzt ist, zumal in einer Schriftart nach den klassischen, schablonenorientierten Schilderschriften; aber noch bevor Helvetica die Haus- und Hofschrift für eh alles wurde – daran kann ich mich nicht einmal unter größter Anstrengung erinnern, und das, obwohl die Zweierlinien damals nicht ganz unbekannte Wege abdeckten…
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Hier einmal ein ganz großes Danke für all die Robert Hergettschen Fotos aus der zweiten Hälfte der 1970er-Jahre: Für mich die allerersten Straßenbahneindrücke, noch bevor ich ans Fotografieren denken konnte – und manche Aufnahmen aus einem Umfeld, wo ich damals tagtäglich unterwegs war; andere wiederum aus einer rückblickend damals völlig fremden Welt.
Was mich bei dieser letzten Aufnahme überrascht, ist das Zielschild: An solche Varianten mit einer Zusatzzeile, die in gefühlten 4 Punkt Größe gesetzt ist, zumal in einer Schriftart nach den klassischen, schablonenorientierten Schilderschriften; aber noch bevor Helvetica die Haus- und Hofschrift für eh alles wurde – daran kann ich mich nicht einmal unter größter Anstrengung erinnern, und das, obwohl die Zweierlinien damals nicht ganz unbekannte Wege abdeckten…
Da gab es durchaus auch andere Varianten. In meiner Sammlung befinden sich diese zwei Exemplare:
[attach=1]
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Sieht von der Schienenform danach aus.
War es aber m.E. nach nicht, das war ein ganz normales, damals allerdings so gut wie nie befahrenes Gleis.
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L 544 + l 1766 + l 1771 auf der Schwarzspanierstraße am letzten Betriebstag (Foto: Robert Hergett, 27.06.1980).
LG nord22
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Hätte er doch eine Zehntelsekunde später abgedrückt! :)
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Warum? Dann wäre das Haltestellenschild rechts, auf dem man schon die Vorankündigung der Einstellung sieht, verdeckt. Der Mast und der Aktentaschenträger hinten stören weniger.
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Biegt der gerade von der Währinger Straße ein?
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Biegt der gerade von der Währinger Straße ein?
Ja, in die Schwarzspanierstraße.
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Biegt der gerade von der Währinger Straße ein?
:up:
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ok danke. Man erkennt die Währinger Straße - sofern man sie sieht - kaum.
Welch Umweg man heute da nehmen muss :(
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L4 568 + l3 865 auf der Kreuzung Garnisongasse/ Universitätsstraße - Alser Straße (Foto: Robert Hergett, 06.10.1974).
LG nord22
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Sehr schön scharf gestellt auf den TW!
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Widrige Betriebszustände führten zu einer außerplanmäßigen Einschubfahrt von L 539 + l 1766 + l 1761 durch die Kreuzgasse (Foto: Robert Hergett, 21.01.1979).
LG nord22
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L 542 + l 1768 + l 1770 auf der Landesgerichtsstraße vor der UStrab Rampe (Foto: Robert Hergett, 02.10.1976).
LG nord22
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L4 530 + l3 1861 beim Einbiegen vom Schwarzenbergplatz in die Lothringerstraße anlässlich einer Kurzführung (Foto: H. H. Heider).
LG nord22
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Ein Bügelbruch bei L 533 mit Beschädigung der Fahrleitung sorgte im Juni 1975 für Stillstand bei den Linien E2 und 41 am Aumannplatz und viel Arbeit für die Rüstwagenmannschaften (Foto: Archiv nord22).
LG nord22
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Und der Rüstwagen schleppt den Zug mitsamt Fahrgästen ab! :o
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Das war noch Service der WStW-Verkehrsbetriebe! ;)
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Das war noch Service der WStW-Verkehrsbetriebe! ;)
Ich finde es eher erstaunlich, dass die Fahrgäste so lange Zeit ausgehalten haben. Der Rüstwagen wird ja nicht in fünf Minuten dagewesen sein.
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Das war noch Service der WStW-Verkehrsbetriebe! ;)
Ich finde es eher erstaunlich, dass die Fahrgäste so lange Zeit ausgehalten haben. Der Rüstwagen wird ja nicht in fünf Minuten dagewesen sein.
Wenn der grade beim nahen Bahnhof in der Kreuzgasse war, hat der keine 5 min gebraucht. Und selbst vom Gürtel her braucht der keine 10min. Damals schon gar nicht.
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Wenn der grade beim nahen Bahnhof in der Kreuzgasse war, hat der keine 5 min gebraucht. Und selbst vom Gürtel her braucht der keine 10min. Damals schon gar nicht.
Das hat alles seine Zeit gedauert. Auf den Zügen gab es keinen Funk, der Zugführer musste zu einem Telefon rennen und die BI anrufen. Die hat einen Funkwagen oder ein Kontrollorgan an die Stelle geschickt, die alles inspizierten und um die Anrückung der "Oberleitungspartie" baten. Die sagten dann, die Reparatur werde wohl länger dauern, worauf man dann die Anfahrt eines (ev. mehrerer) freien Rüstwagens anforderte. Sollte auch der "Bereitschaftsingenieur" sein Aufrtauchen angekündigt haben, hat man sowieso vorerst sein Eintreffen abgewartet und alle (weiteren)Schritte seiner Entscheidung überlassen.
Klingt vielleicht überzogen, aber im Prinzip war es so.
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Wenn der grade beim nahen Bahnhof in der Kreuzgasse war, hat der keine 5 min gebraucht. Und selbst vom Gürtel her braucht der keine 10min. Damals schon gar nicht.
Das hat alles seine Zeit gedauert. Auf den Zügen gab es keinen Funk, der Zugführer musste zu einem Telefon rennen und die BI anrufen. Die hat einen Funkwagen oder ein Kontrollorgan an die Stelle geschickt, die alles inspizierten und um die Anrückung der "Oberleitungspartie" baten. Die sagten dann, die Reparatur werde wohl länger dauern, worauf man dann die Anfahrt eines (ev. mehrerer) freien Rüstwagens anforderte. Sollte auch der "Bereitschaftsingenieur" sein Aufrtauchen angekündigt haben, hat man sowieso vorerst sein Eintreffen abgewartet und alle (weiteren)Schritte seiner Entscheidung überlassen.
Klingt vielleicht überzogen, aber im Prinzip war es so.
Alos zu dieser Zeit ist der Zugsführer eher zum Folgezug/Gegenzug gegangen. Denn die Linie 41 hatte zu diesem Zeitpunkt sehr wohl schon einen Wagenfunk.
Ebenso hat damals, so wie auch heute, wenn der Zugsführer gemeldet hat, dass Fahrleitung / Bügel beschädigt sind automatisch auch gleich den Rüstwagen/Oberleitungspartie entsendet, ohne dass sich ein Revisor den Schaden vorher begutachtet hat.
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Selbst wenn nicht - in weniger als einer Minute Gehdistanz waren nicht weniger als drei Telefonzellen, eine direkt beim Pensionistenheim in der Lazaristengasse und zwei am äußeren Ende vom Aumannplatz.
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Kennt jemand den Aufnahmeort von diesem von Donakanal_Wiental eingestelltem Foto? Die Umgebung gibt zwar recht wenig her, aber ein Ortskundiger/Anwohner erkennt vielleicht anhand der Häuserfront den Ort.
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Könnte in der Gentzg. bei der Weinhauser Kirche sein.
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Die Straßenbahn war offensichtlich nicht das Hauptobjekt bei dieser Aufnahme ... ^-^
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Die Straßenbahn war offensichtlich nicht das Hauptobjekt bei dieser Aufnahme ... ^-^
Da kannst Du recht haben. Ein Foto, wo auch Autoliebhaber auf ihre Rechnung kommen.
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Verkehrsstau in der Schwarzspanierstraße mit L 540 + l 1767 + l 1785, dahinter L4 607 + l3 1832 der Linie G2 am letzten Betriebstag (Foto: Robert Hergett, 27.06.1980).
LG nord22
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Die Straßenbahn war offensichtlich nicht das Hauptobjekt bei dieser Aufnahme ... ^-^
Da kannst Du recht haben. Ein Foto, wo auch Autoliebhaber auf ihre Rechnung kommen.
Ich glaube, auch das Auto war nicht das alleinige Hauptobjekt. ;)
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Könnte in der Gentzg. bei der Weinhauser Kirche sein.
Ja, ist es definitiv. Das Haus links ist Genzgasse 121, das Bissel rechts 123.
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Vorstadtidylle mit L 522 + l 1739 + l 1745 in der Herbeckstraße (Foto: Archiv nord22, 12.1974).
LG nord22
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Schneefall sorgt immer für Chaos und Verspätungen bei der Wiener Straßenbahn. Zugstau am Praterstern in der Schleife Hedwiggasse; ein K Dreiwagenzug wird von den Fahrgästen gestürmt. Der SP versucht das Überholgleis zu räumen ... (Bildautor nicht bekannt).
LG nord22
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Schneefall in Wien. Es ist immer ein Erlebnis, wenn einmal 10 cm fallen. Da geht gar nichts mehr.
Mein letztes Erlebnis ist aber schon viele Jahre her: Kennedybrücke. Ein 58er auf dem Weg zum Ring stellt die Weiche, weil zuvor ein 60er in der Schleife war. Die Weichenzunge stellt sich nicht ganz, weil zu viel Schnee in den Schienen war. Ich beobachte das, frage mich, ob das gut gehen wird. Der Fahrer bemerkt das offensichtlich nicht. Soll ich jetzt den "Klugen" spielen? Nein, zu feig...
Der Zug fährt los, ganz langsam, man kann direkt sehen, wie die erste Achse aufläuft und neben dem Gleis aufs Pflaster fährt. Der Fahrer merkt es gleich. Bleibt stehen. Schiebt zurück, gleist sich also selbst wieder ein. Danach wird die Weiche gereinigt. Von wem, hab ich aber vergessen.
Es war Chaos pur.
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L4 558 + l3 auf der Lothringerstraße; im Hintergrund der Stadtpark (Foto: H. H. Heider).
LG nord22
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L4 558 + l3 auf der Lothringerstraße; im Hintergrund der Stadtpark (Foto: H. H. Heider).
Ja, es ist schade, dass man diese Strecke - die überwiegend auf eigenem Gleiskörper verlaufen ist - nicht wenigstens als Betriebsstrecke belassen hat. Aber da waren eben Parkplätze wichtiger.
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Parade von drei Zügen der Linie E2 am Bahnhof Währing in den 60er Jahren; L4 555, 553 und 554 (Foto: Harald Riedel). Schön dokumentiert sind auch die seinerzeit bei der Linie E2 verwendeten Zielschilder "Gersthof" und "Praterstern".
LG nord22
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Schön dokumentiert sind auch die seinerzeit bei der Linie E2 verwendeten Zielschilder "Gersthof" und "Praterstern".
LG nord22
Die sind ja völlig OK, im Gegensatz zu so manchem Schmarren, der heutzutage angeschrieben wird! :up:
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Schön dokumentiert sind auch die seinerzeit bei der Linie E2 verwendeten Zielschilder "Gersthof" und "Praterstern".
Die sind ja völlig OK, im Gegensatz zu so manchem Schmarren, der heutzutage angeschrieben wird! :up:
Geh bitte, denk doch an die Masse herumirrender Fahrgäste, weil am Praterstern nicht die Haltestelle angeschrieben steht, und Gersthof ist überhaupt viiiiiel zu ungenau. ;)
mfG
Luki
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L 539 + l 1792 + l 1779 und E1 4834 + c4 in der Schleifenanlage Prater Hauptallee (Foto: Robert Hergett, 09.02.1980). Bei E1 4834 fehlt die Routentafel, aufgrund der Stationierungsdaten war dies eindeutig ein Zug der Linie E2.
LG nord22
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L 539 + l 1792 + l 1779 und E1 4834 + c4 in der Schleifenanlage Prater Hauptallee (Foto: Robert Hergett, 09.02.1980). Bei E1 4834 fehlt die Routentafel, aufgrund der Stationierungsdaten war dies eindeutig ein Zug der Linie E2.
Was fehlt ist die Kurzstreckentafel. ;)
mfG
Luki
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Kann mir jemand sagen wo das aufgenommen wurde? Habe echt keine Ahnung, den zuerst dachte ich an die Löwengasse, was aber nicht der Fall ist. *seufz*
Datum und Fotograf wie immer unbekannt.
[attach=1]
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Das ist in der Schwarzspanierstraße kurz vor der Währinger Straße aufgenommen.
nord22
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K 2341 mit Lohner-Neukasten (27.03.1953) + k5 3979 (Foto: Harald Herrmann, 1954). Der Aufnahmeort dürfte am Praterstern sein.
LG nord22
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L 540 + l 1763 + l 1767 auf der Währinger Straße kurz vor der Nußdorfer Straße (Foto: Robert Hergett, 03.10.1976). Man beachte die Ausführung der Signalscheibe. Dazu empfiehlt sich die Lektüre über Liniensignale im Wiki, welche den Charakter einer Dissertation hat und vom kongenialen Duo Holzinger/ Macho mit großem Aufwand und viel Liebe zur Materie erstellt wurde. Edit: Text korrigiert
LG nord22
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Man beachte die ehemalige E Signalscheibe.
Müßte da das E nicht mittig sein? Hätte dazu im Wiki ein Bild gefunden:
(http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/images/f/f8/1976-03-10_%C2%B0E2_Gentzgasse_526%2B1753%2B1755.jpg)
Außerdem zeigt das Bild in Antwort #270 (http://www.tramwayforum.at/index.php?topic=762.msg231457#msg231457) ebenfalls diese Signalscheibe.
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L 540 + l 1763 + l 1767 auf der Währinger Straße kurz vor der Nußdorfer Straße (Foto: Robert Hergett, 03.10.1976). Man beachte die ehemalige E Signalscheibe.
Das ist mit Sicherheit keine ehemalige E-Signalscheibe, einerseits, weil - wie bereits erwähnt - das E nicht mittig ist und andererseits, weil die E-Scheiben - so überhaupt - den Querbalken an anderer Stelle hatten.
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Danke für die Hinweise... Bei den E2 Signalscheiben, welche nicht von der Linie E stammten, gab es auch mehr als eine Variante.
nord22
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Danke für die Hinweise... Bei den E2 Signalscheiben, welche nicht von der Linie E stammten, gab es auch mehr als eine Variante.
Auch vom H2 sind alleine mir vier Varianten in Erinnerung:
- hohes H mit dünnen Zweier unten
- dickes H mit dünnen Zweier unten
- dickes H mit dickem Zweier unten
- hohes H mit dünnem Zweier mittig
Wie gesagt, diese Varianten sind mir in Erinnerung geblieben, möglicherweise gab es auch noch andere.
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Danke für die Hinweise... Bei den E2 Signalscheiben, welche nicht von der Linie E stammten, gab es auch mehr als eine Variante.
Auch vom H2 sind alleine mir vier Varianten in Erinnerung:
- hohes H mit dünnen Zweier unten
- dickes H mit dünnen Zweier unten
- dickes H mit dickem Zweier unten
- hohes H mit dünnem Zweier mittig
Wie gesagt, diese Varianten sind mir in Erinnerung geblieben, möglicherweise gab es auch noch andere.
Wie schon von nord22 geschrieben, siehe hier:
http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Liniensignale_seit_1907 (http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Liniensignale_seit_1907)
mfG
Luki
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Danke für die Hinweise... Bei den E2 Signalscheiben, welche nicht von der Linie E stammten, gab es auch mehr als eine Variante.
Auch vom H2 sind alleine mir vier Varianten in Erinnerung:
- hohes H mit dünnen Zweier unten
- dickes H mit dünnen Zweier unten
- dickes H mit dickem Zweier unten
- hohes H mit dünnem Zweier mittig
Wie gesagt, diese Varianten sind mir in Erinnerung geblieben, möglicherweise gab es auch noch andere.
Wie schon von nord22 geschrieben, siehe hier:
http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?
(http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Liniensignale_seit_1907)
Da sind aber nicht die unterschiedlichen Varianten des H2 angeführt. Den Artikel selbst kenne ich als t&m-Abonnent, der sich noch dazu zum Bekanntenkreis unseres "Revisors" zählen durfte, natürlich.
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Da sind aber nicht die unterschiedlichen Varianten des H2 angeführt. Den Artikel selbst kenne ich als t&m-Abonnent, der sich noch dazu zum Bekanntenkreis unseres "Revisors" zählen durfte, natürlich.
In dem Artikel sind alle Versionen des H2 beschrieben, man muß ihn aber ganz lesen.
mfG
Luki
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Anbei eine schöne Aufnahme vom Währinger Gürtel mit L 540 + l 1763 + l 1767 und einem Stadtbahnzug (Foto: Robert Hergett, 10.10.1976).
LG nord22
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Anbei eine schöne Aufnahme vom Währinger Gürtel mit L 540 + l 1763 + l 1767 und einem Stadtbahnzug (Foto: Robert Hergett, 10.10.1976).
LG nord22
War der auf Einführungsfahrt vom Bhf. Währing aus?
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Anbei eine schöne Aufnahme vom Währinger Gürtel mit L 540 + l 1763 + l 1767 und einem Stadtbahnzug (Foto: Robert Hergett, 10.10.1976).
LG nord22
War der auf Einführungsfahrt vom Bhf. Währing aus?
Sehr warscheinlich!
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Würde ich auch sagen, kommt am Gleis vom jetzigen 42er daher!
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Würde ich auch sagen, kommt am Gleis vom jetzigen 42er daher!
Trotzdem merkwürdig, warum die Einführungsfahrt nicht über 9 auf die Stammstrecke erfolgt ist. Oder war das gleismäßig damals nicht möglich?
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Würde ich auch sagen, kommt am Gleis vom jetzigen 42er daher!
Trotzdem merkwürdig, warum die Einführungsfahrt nicht über 9 auf die Stammstrecke erfolgt ist. Oder war das gleismäßig damals nicht möglich?
Vielleicht eine Einführungsfahrt Richtung Radetzkystraße? Oder war das sonst eher unüblich?
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Würde ich auch sagen, kommt am Gleis vom jetzigen 42er daher!
Trotzdem merkwürdig, warum die Einführungsfahrt nicht über 9 auf die Stammstrecke erfolgt ist. Oder war das gleismäßig damals nicht möglich?
Vielleicht eine Einführungsfahrt Richtung Radetzkystraße? Oder war das sonst eher unüblich?
Oder aber er wurde abgelenkt, weil in der Währinger Straße irgend ein Vorfall gegeben hat. Soll auch schon damals vorgekommen sein.
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Würde ich auch sagen, kommt am Gleis vom jetzigen 42er daher!
Trotzdem merkwürdig, warum die Einführungsfahrt nicht über 9 auf die Stammstrecke erfolgt ist. Oder war das gleismäßig damals nicht möglich?
Vielleicht eine Einführungsfahrt Richtung Radetzkystraße? Oder war das sonst eher unüblich?
Oder aber er wurde abgelenkt, weil in der Währinger Straße irgend ein Vorfall gegeben hat. Soll auch schon damals vorgekommen sein.
Unfähige SUV Einparker? >:D
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Würde ich auch sagen, kommt am Gleis vom jetzigen 42er daher!
Trotzdem merkwürdig, warum die Einführungsfahrt nicht über 9 auf die Stammstrecke erfolgt ist. Oder war das gleismäßig damals nicht möglich?
Doch, sicher! Kreuzgasse - Simonygasse - unter der Vorortelinie durch - Gersthofer Straße - Wallrißstraße und schon war er auf der Stammstrecke.
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L 533 + l 1791 + l 1778 auf der Währinger Straße beim Währinger Gürtel (Foto: Robert Hergett, 19.06.1980).
LG nord22
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L 550 + l 1769 + l 1770 auf der Währinger Straße/ Kutschkergasse (Foto: Robert Hergett, 19.06.1980).
LG nord22
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L 550 + l 1769 + l 1770 auf der Währinger Straße/ Kutschkergasse (Foto: Robert Hergett, 19.06.1980).
Witzig, der Salamander hat dort bis heute überlebt! Sonst sind nicht mehr viele Geschäfte erhalten. Und die Kutschkergasse war damals noch keine Fußgängerzone.
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L 501 + l 1714 + l 1715 auf der Lothringerstraße (Foto: Robert Hergett, 01.11.1974).
LG nord22
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L 532 + l 1781 + l 1792 auf der Herbeckstraße (Foto: Robert Hergett, 12.05.1980). Diese Züge erreichten hier bergauf lt. "TEL" gerade mal 30 km/h.
LG nord22
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L 532 + l 1781 + l 1792 auf der Herbeckstraße (Foto: Robert Hergett, 12.05.1980). Diese Züge erreichten hier bergauf lt. "TEL" gerade mal 30 km/h.
LG nord22
Vollbesetzt und in der "geraden" sind sie auch kaum mehr als 35 max. 40 gefahren.
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L 532 + l 1781 + l 1792 auf der Herbeckstraße (Foto: Robert Hergett, 12.05.1980). Diese Züge erreichten hier bergauf lt. "TEL" gerade mal 30 km/h.
LG nord22
Vollbesetzt und in der "geraden" sins sie auch kaum mehr als 35 max. 40 gefahren.
Schneller durften sie offiziell auch nicht fahren. Bauarthöchstgeschwindigkeit für den L 40 km/h. Erkennbar am Viereck unten in der Windschutzscheibe.
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Diese Züge erreichten hier bergauf lt. "TEL" gerade mal 30 km/h.
Wofür stand eigentlich die Aufschrift TEL auf den Hasler-Farbscheibentachographen?
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L 532 + l 1781 + l 1792 auf der Herbeckstraße (Foto: Robert Hergett, 12.05.1980). Diese Züge erreichten hier bergauf lt. "TEL" gerade mal 30 km/h.
LG nord22
Vollbesetzt und in der "geraden" sins sie auch kaum mehr als 35 max. 40 gefahren.
Schneller durften sie offiziell auch nicht fahren. Bauarthöchstgeschwindigkeit für den L 40 km/h. Erkennbar am Viereck unten in der Windschutzscheibe.
Danke, das wußte ich schon, nur zwischen dürfen und können gibt es eben auch Unterschiede! Z.B.: Type E oder Ulf in den ersten Jahren!
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Ist eine geschützte Marke von Hasler.
1903 waren diese Geschwindigkeitsmesser bereits als TEL® (Abkürzung von „Telegraphenwerkstätte G. Hasler“) bekannt. 1920 wurde der Name zu TELOC® (Kofferwort aus TEL und Lokomotive) ergänzt. Beide Namen sind seitdem geschützte Marken von HaslerRail AG.
Aus http://www.haslerrail.com/de/geschichte
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Danke für die Erklärung, da hab ich schon als Volksschüler drüber gerätselt!
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L 529 + l 1750 + l 1741 in der Scheibenbergstraße (Foto: Robert Hergett, 08.02.1975).
LG nord22
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L4 562 mit 01. Mai Schmuck und L4 559 abgestellt am Bahnhof Währing in den 60er Jahren (Foto: Harald Riedel).
LG nord22
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Am 1. Mai ist die Heizscheibe noch eingespannt, war wohl ein kalter April.
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L 531 + l 1740 + l 1755 auf der Herbeckstraße (Foto: Robert Hergett, 08.02.1980).
LG nord22
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L 531 + l 1740 + l 1755 auf der Herbeckstraße (Foto: Robert Hergett, 08.02.1980).
Was steht da auf dem völig verbeulten Schild? "18 Zum Friedhof"?
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Was steht da auf dem völig verbeulten Schild? "18 Zum Friedhof"?
Ja, ich hätte es auch so gelesen.
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Was steht da auf dem völig verbeulten Schild? "18 Zum Friedhof"?
Ja, ich hätte es auch so gelesen.
Ja, da steht eindeutig "18., Zum Friedhof"
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Was steht da auf dem völig verbeulten Schild? "18 Zum Friedhof"?
Ja, ich hätte es auch so gelesen.
Ja, da steht eindeutig "18., Zum Friedhof"
Gab es da nicht auch ein ganz anderes Schild in Form eines Pfeiles, das irgendwie in schwarzer Schrift auf weißem Grund gehalten war, bei dem die Pfeilspitze hellblau war? ???
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Gab es da nicht auch ein ganz anderes Schild in Form eines Pfeiles, das irgendwie in schwarzer Schrift auf weißem Grund gehalten war, bei dem die Pfeilspitze hellblau war? ???
Daran kann ich mich auch dunkel erinnern. Eventuell der Nachfolger dieses Schildes.
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Gab es da nicht auch ein ganz anderes Schild in Form eines Pfeiles, das irgendwie in schwarzer Schrift auf weißem Grund gehalten war, bei dem die Pfeilspitze hellblau war? ???
Daran kann ich mich auch dunkel erinnern. Eventuell der Nachfolger dieses Schildes.
Das Schild am Foto sieht allerdings so aus, als hätte der Straßenzug damals so geheißen - wieso wäre sonst davor die Bezirksnummer angeführt? ???
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Nachdem es sich um die Hst Scheibenbergg. handelt und gleich daneben der Gersthofer Friedhof (18.Bez) ist, könnte es ein Unterscheidungsmerkmal zum Hernalser Friedhof (17. Bez.) sein, der gleich daneben ist, aber doch nur mühsam auf dieser Route zu erreichen ist.
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Die Linie E2 ist heute nur mehr Tramway - Legende und trotzdem unvergessen. L 545 + l 1772 + l 1790 am letzten Betriebstag in der Garnisongasse (Foto: Robert Hergett, 27.06.1980). Gut zu erkennen die ehemalige E Signalscheibe.
LG nord22
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L 545 + l 1772 + l 1790 am Karlsplatz bei der Sezession (Foto: Robert Hergett, 25.06.1980).
LG nord22
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L 545 + l 1772 + l 1790 am Karlsplatz bei der Sezession (Foto: Robert Hergett, 25.06.1980).
LG nord22
Gab es die Haltestelle damals nur in einer Richtung?
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L 545 + l 1772 + l 1790 am Karlsplatz bei der Sezession (Foto: Robert Hergett, 25.06.1980).
LG nord22
Gab es die Haltestelle damals nur in einer Richtung?
Die Haltestellentafel der Gegenrichtung liegt knapp außerhalb des Bilds, der Bahnsteig ist aber sichtbar.
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K 2324 + k3 (k4) auf der Franzensbrücke (Foto: Mag. Alfred Luft, 14.05.1959).
LG nord22
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K 2324 + k3 (k4) auf der Franzensbrücke (Foto: Mag. Alfred Luft, 14.05.1959).
Die in das Brückengeländer integrierte Beleuchtung sieht auch interessant aus. :o
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K 2324 + k3 (k4) auf der Franzensbrücke (Foto: Mag. Alfred Luft, 14.05.1959).
Die in das Brückengeländer integrierte Beleuchtung sieht auch interessant aus. :o
Dem Zeitgeist entsprechend ...
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Ob es da schöne Eckhaus im Hintergrund noch gibt?
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Ein Blick auf den Beitrag von Operator unter http://www.tramwayforum.at/index.php?topic=2425.135 (http://www.tramwayforum.at/index.php?topic=2425.135) # 138 zeigt, dass dieses Gebäude noch steht und gerade renoviert wird.
nord22
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Ein Blick auf den Beitrag von Operator unter http://www.tramwayforum.at/index.php?topic=2425.135 (http://www.tramwayforum.at/index.php?topic=2425.135) # 138 zeigt, dass dieses Gebäude noch steht und gerade renoviert wird.
Auch das zweite Haus dürfte noch intakt sein, das dritte steht zwar noch, hat aber seinen ganzen Stuck verloren.
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L4 562 mit 01. Mai Schmuck + l3 am Karlsplatz Anfang der 70er Jahre (Foto: H. H. Heider). Der U-Bahnbau verwüstete den Karlsplatz für viele Jahre; die Bauleistung war hochgerechnet auf die errichtete Streckenlänge nicht einmal 3,7 m/ Monat ...
LG nord22
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L4 563 + l3 1871 am Karlsplatz 1969 (Foto: Harald Herrmann). Der Beiwagen wurde vorwiegend von Schwarzfahrern frequentiert.
LG nord22
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L4 563 + l3 1871 am Karlsplatz 1969 (Foto: Harald Herrmann). Der Beiwagen wurde vorwiegend von Schwarzfahrern frequentiert.
LG nord22
Und wieso. denn damals war auch am beiwagen ein Schaffner an Bord. Zumindest würde ich keine Schild "Schaffnerlos" auf diesem lesen.
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Bemerkenswert ist auch das in der Brustwandtafelschrift gespritzte Zielschild.
L4 563 + l3 1871 am Karlsplatz 1969 (Foto: Harald Herrmann). Der Beiwagen wurde vorwiegend von Schwarzfahrern frequentiert.
LG nord22
Und wieso. denn damals war auch am beiwagen ein Schaffner an Bord. Zumindest würde ich keine Schild "Schaffnerlos" auf diesem lesen.
Am Bug des Triebwagens ist die Tafel "1. BEIWAGEN SCHAFFNERLOS" zu erkennen.
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Bemerkenswert ist auch das in der Brustwandtafelschrift gespritzte Zielschild.
L4 563 + l3 1871 am Karlsplatz 1969 (Foto: Harald Herrmann). Der Beiwagen wurde vorwiegend von Schwarzfahrern frequentiert.
LG nord22
Und wieso. denn damals war auch am beiwagen ein Schaffner an Bord. Zumindest würde ich keine Schild "Schaffnerlos" auf diesem lesen.
Am Bug des Triebwagens ist die Tafel "1. BEIWAGEN SCHAFFNERLOS" zu erkennen.
Und am Bug des Beiwagens ist eindeutig auch so ein Schild zu erkennen.
mfG
Luki
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Und am Bug des Beiwagens ist eindeutig auch so ein Schild zu erkennen.
Richtig, da drauf steht "SCHAFFNERLOSER BEIWAGEN".
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Und am Bug des Beiwagens ist eindeutig auch so ein Schild zu erkennen.
Richtig, da drauf steht "SCHAFFNERLOSER BEIWAGEN".
Vor einiger Zeit wurde in einem Thread beiläufig die Frage nach den Abmessungen der Tafel gestellt. Habe soeben nachgemessen.
192*892mm. Das flexible Blech dürfte knapp 0,75mm stark sein.
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Am Bug des Triebwagens ist die Tafel "1. BEIWAGEN SCHAFFNERLOS" zu erkennen.
Auch am Beiwagen ist die entsprechende Tafel zu erkennen.
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Am Bug des Triebwagens ist die Tafel "1. BEIWAGEN SCHAFFNERLOS" zu erkennen.
Auch am Beiwagen ist die entsprechende Tafel zu erkennen.
Siehe Antwort 333. ;)
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Und das Leuchttransparent "SCHAFFNERLOS" am Beiwagen ist auch nicht abgedeckt!
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Und das Leuchttransparent "SCHAFFNERLOS" am Beiwagen ist auch nicht abgedeckt!
Warum sollte es?
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Wenn ein Schaffner auf solchen Wagen eingesetzt wurde, kam eine weiße Tafel als Abdeckung über die Schilder.
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Wenn ein Schaffner auf solchen Wagen eingesetzt wurde, kam eine weiße Tafel als Abdeckung über die Schilder.
Ja klar, aber es war ja ein schaffnerloser Beiwagen, da ist die Kennzeichnung also völlig normal.
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Wenn ein Schaffner auf solchen Wagen eingesetzt wurde, kam eine weiße Tafel als Abdeckung über die Schilder.
Ja klar, aber es war ja ein schaffnerloser Beiwagen, da ist die Kennzeichnung also völlig normal.
Es geht um die Aussage von der Klingelfee, daß am Beiwagen ein Schaffner an Bord war.
mfG
Luki
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L 543 + l 1752 + l 1749 am Pfarrer-Deckert-Platz (heute: Weinhauser Platz) (Foto: John F. Bromley, 19.06.1977).
LG nord22
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[. . .] Pfarrer-Deckert-Platz (heute: Weinhauser Platz) [. . .]
[Oberlehrermodus]
Heute: Weinhauser Gasse
[/Oberlehrermodus]
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L 532 + l 1781 + l 1792 in der Schwarzspanierstraße am letzten Betriebstag (Foto: Robert Hergett, 27.06.1980).
LG nord22
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L 537 + l 1751 + l 1754 in der Gentzgasse (Foto: Robert Hergett, 15.05.1975). Die Verblechung von L 537 war nach Kontaktaufnahme mit einem PKW in suboptimalem Zustand.
LG nord22
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L 537 + l 1751 + l 1754 in der Gentzgasse (Foto: Robert Hergett, 15.05.1975). Die Verblechung von L 537 war nach Kontaktaufnahme mit einem PKW in suboptimalem Zustand.
An diesen Zustand der dortigen Verbauung kann ich mich noch erinnern, das war ja bis in die 1990er quasi unverändert - nur die Fenster in der Feuermauer des Hauses neben der Baulücke habe ich wirklich nicht mehr in Erinnerung. :o
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Ein K solo fährt in den 50er Jahren an abgestellten k3 Verstärkerbeiwagen für die Linie E2 vorbei (Foto: Verlag J. O. Slezak). Die Alleebäume verschwanden nach und nach bis in die 80er Jahre, als im Zuge des Baus der Schleife Wallrißstraße der Linie 9 die Gersthofer Straße 1984 autobahnähnlich ausgebaut wurde.
LG nord22
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Die Alleebäume verschwanden nach und nach bis in die 80er Jahre, als im Zuge des Baus der Schleife Wallrißstraße der Linie 9 die Gersthofer Straße 1984 autobahnähnlich ausgebaut wurde.
Zeit wird es, dass die Straße dort (Czartoryskigasse bis Türkenschanzplatz) drastisch rückgebaut wird - vielleicht sogar mit einem eigenen Gleiskörper für den 41er Richtung Schottentor? Die Zulaufstrecken (Wattgasse und Max-Emanuel-Straße) sind ja auch nur zweispurig. Die Karl-Homole-Gedenkampel Ecke Herbeckstraße kann man dann auch gleich wieder abmontieren. ::)
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Was auch in einem Buch über dieses (oder ein ähnliches ) Foto steht: die Aufstellung der k3 war eine logistische Glanzleistung, da bunt gemischt Wagen mit Elindose und solche mit Brems/Lichtdose standen und der jeweilige Verstärkerwagen zum abholenden Zug passen mußte. (weiß aber jetzt die Quelle nicht).
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Was auch in einem Buch über dieses (oder ein ähnliches ) Foto steht: die Aufstellung der k3 war eine logistische Glanzleistung, da bunt gemischt Wagen mit Elindose und solche mit Brems/Lichtdose standen und der jeweilige Verstärkerwagen zum abholenden Zug passen mußte. (weiß aber jetzt die Quelle nicht).
Gab es dafür keine Zweischwanzkabel? ???
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Was auch in einem Buch über dieses (oder ein ähnliches ) Foto steht: die Aufstellung der k3 war eine logistische Glanzleistung, da bunt gemischt Wagen mit Elindose und solche mit Brems/Lichtdose standen und der jeweilige Verstärkerwagen zum abholenden Zug passen mußte. (weiß aber jetzt die Quelle nicht).
Schmarrn. Erstens wurde kein k3 je mit Elindose ausgerüstet. Und zweitens gab es für das Kuppeln von Triebwagen, die bereit Elindose und Schienenbremse besaßen und Beiwagen, die noch mit Brems-/Lichtdose ausgerüstet waren, natürlich entsprechende Übergangs (=Zweischwanz)kabel. Beim Abkuppeln wurde das Kabel auf die vordere Beiwagenplattform gelegt und somit war beim Ankuppeln gesichert, dass stets das richtige Kabel zur Hand war. Also nix mit "logistischer Glanzleistung".
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Wie sah da der Gleisabschluss eigentlich aus? Gab es da (kleine) Aufschweissungen, die verhinderten, dass die Beiwägen hinter das Gleisende rollen konnten? Oder kam es einfach alle paar Wochen vor, dass ein Beiwagen mit einer Achse halt am Pflaster stand und dann wieder zurückgezogen wurde?
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Schmarrn. Erstens wurde kein k3 je mit Elindose ausgerüstet.
http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Type_k3_(1930-1967) (http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Type_k3_(1930-1967))
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Wie sah da der Gleisabschluss eigentlich aus? Gab es da (kleine) Aufschweissungen, die verhinderten, dass die Beiwägen hinter das Gleisende rollen konnten? Oder kam es einfach alle paar Wochen vor, dass ein Beiwagen mit einer Achse halt am Pflaster stand und dann wieder zurückgezogen wurde?
Wird wohl eher nichts gewesen sein, da der Wagen sowieso eine Kante gespürt hat am Ende der Rille der Rillenschiene.
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Wenn ich wieder in Wien bin, werde ich das Bild (den Artikel) heraussuchen (und hoffentlich auch finden).
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L 534 + l 1759 + l 1770 auf der Rotundenbrücke (Foto: Robert Hergett, 09.02.1980).
LG nord22
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So, jetzt habe ich die Antwort zu '347 ff gefunden (k3 mit und ohne Elindose Gersthofer Platz): Bild in Tramway&modell 1/2005 Seite 30 oben (Bild von P.Schmied v.1.6.61 mit Text, Artikel P.Bader).
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L 534 + l 1759 + l 1770 auf der Rotundenbrücke (Foto: Robert Hergett, 09.02.1980).
LG nord22
Aus welchen Grund gab es damals eine Führung der Linie E2 zur Hauptallee?
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L 534 + l 1759 + l 1770 auf der Rotundenbrücke (Foto: Robert Hergett, 09.02.1980).
LG nord22
Aus welchen Grund gab es damals eine Führung der Linie E2 zur Hauptallee?
HVZ-Verstärker
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L 534 + l 1759 + l 1770 auf der Rotundenbrücke (Foto: Robert Hergett, 09.02.1980).
LG nord22
Aus welchen Grund gab es damals eine Führung der Linie E2 zur Hauptallee?
Im Messeverkehr und bei Veranstaltungen, außerdem an Sonntagen war die Linie E2 zur Hauptallee verlängert. Der 9.2. war zwar ein Samstag, aber es gab offenbar doch einen ausreichenden Grund...
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L 534 + l 1759 + l 1770 auf der Rotundenbrücke (Foto: Robert Hergett, 09.02.1980).
LG nord22
Aus welchen Grund gab es damals eine Führung der Linie E2 zur Hauptallee?
Im Messeverkehr und bei Veranstaltungen, außerdem an Sonntagen war die Linie E2 zur Hauptallee verlängert. Der 9.2. war zwar ein Samstag, aber es gab offenbar doch einen ausreichenden Grund...
Das Foto wurde am 9. Februar 1980 "geschossen", war da nicht zu diesem Zeitpunkt die Wiener Frühjahrsmesse?
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"Frühjahr" im Februar? Ich denke, die war immer im März!
(Damals war Februar noch Winter... 8))
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L 534 + l 1759 + l 1770 auf der Rotundenbrücke (Foto: Robert Hergett, 09.02.1980).
LG nord22
Aus welchen Grund gab es damals eine Führung der Linie E2 zur Hauptallee?
HVZ-Verstärker
Es gab keine HVZ-Verstärker vom E2 zur Hauptallee!
http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Linie_E2 (http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Linie_E2)
mfG
Luki
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L 534 + l 1759 + l 1770 auf der Rotundenbrücke (Foto: Robert Hergett, 09.02.1980).
LG nord22
Aus welchen Grund gab es damals eine Führung der Linie E2 zur Hauptallee?
HVZ-Verstärker
Es gab keine HVZ-Verstärker vom E2 zur Hauptallee!
http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Linie_E2 (http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Linie_E2)
Wenn ich es richtig gelesen habe, so fuhr der E2 zur Hauptallee hauptsächlich an Werktagen ab 22 Uhr und an SF (= Sonn- und Feiertagen) nachmittags. Nun die Frage weshalb wurde der E2 nachmittags an SF zusätzlich zum H2 gefahren und anderseits war an Werktagen ab 22 Uhr kein Betrieb auf dem H2 mehr?
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Wenn ich es richtig gelesen habe, so fuhr der E2 zur Hauptallee hauptsächlich an Werktagen ab 22 Uhr und an SF (= Sonn- und Feiertagen) nachmittags. Nun die Frage weshalb wurde der E2 nachmittags an SF zusätzlich zum H2 gefahren und anderseits war an Werktagen ab 22 Uhr kein Betrieb auf dem H2 mehr?
Da der H2 unter anderem eine Verstärkerlinie der Linie 43 war, ist es ohne weiters möglich, dass diese Linie schon um 22:00 Uhr Betriebsschluß hatte und so die Fahrten in die Hauptallee vom E2 übernommen wurde
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Und wer wäre dann statt des E2 zum Praterstern gefahren? ???
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Und wer wäre dann statt des E2 zum Praterstern gefahren? ???
Wenn ich das WIKI richtig lese, dann hat 1972 den Ast Radetzkyplatz - Praterstern die Linie O übernommen.
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Die Führung der Linie E2 zum Praterstern wurde wegen des U-Bahnbaus schon am 7. Oktober 1972 aufgegeben.
nord22
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Die Führung der Linie E2 zum Praterstern wurde wegen des U-Bahnbaus schon am 7. Oktober 1972 aufgegeben.
Die Strecke durch die Uraniastraße wurde mit 6.10.1972 gesperrt. Die Endpunkte waren bis dahin:
O: Friedrich-Engels-Platz (über Schwedenplatz - Taborstraße)
E2: Praterstern
G2: Radetzkystraße (nur an Werktagen)
H2: Radetzkystraße, SF bei Bedarf bis Hauptallee
78: Prater Hauptallee
Mit 7.10.1972 ergaben sich dann folgende Endpunkte:
O: Friedrich-Engels-Platz (über Praterstern - Heinestraße)
E2: Radetzkystraße, ab 22:00 sowie bei Messe bis Hauptallee
G2: Radetzkystraße (nur an Werktagen)
H2 (nur bis ca. 22:00): Prater Hauptallee
78: Eingestellt (bzw. Frühlinie Stadionbrücke - 75 - 2 - 78 - Hauptallee)
1980 wurde dann der O im Zuge der Einstellungen der Zweierlinien und der Wiederinbetriebnahme der Strecke in der Uraniastraße bis Praterstern gekürzt und stattdessen kam der N (Friedrich-Engels-Platz - Taborstraße - Schwedenplatz - Radetzkystraße - Hauptallee). Jene Politiker, die 1972 so vollmundig versprochen hatten, dass nach Abschluss der Bauarbeiten auf dem Schwedenplatz der O wieder über seine alte Strecke fahren würde, waren da längst schon in der Versenkung verschwunden.
Bzgl. k3 mit Elindose: Sorry, das habe ich mit den k4 verwechselt. Von denen wurde ja nur ein Einziger (3750) so ausgerüstet.
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Die Führung der Linie E2 zum Praterstern wurde wegen des U-Bahnbaus schon am 7. Oktober 1972 aufgegeben.
nord22
Naja, nicht direkt, sondern als Umweg-Folge. Wenn man den O nicht mehr über Schwedenplatz führen wollte/konnte, sondern ihn über Franzensbrückenstraße führte, dann war der E2 dort zuviel. Dafür konnte man sich die Schleife vor dem Kreisverkehr ersparen. Daher wurde der E2 zurückgezogen zur Radetzkystraße.
Die Strecke durch Löwengasse (zur Rotundenbrücke bzw. zur Hauptallee) war zuvor von der Linie 78 bedient, bei Bedarf fuhr auch der H2 als Verstärker in Verlängerung zur Hauptallee.
Nach der Einstellung der Linie 78 und der ganztägigen Führung des H2 zur Hauptallee diente dann der E2 als bedarfsweise Verstärkung durch die Löwengasse.
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Danke fürs Zusammenfassen!
Darf ich im Anschluss gleich noch eine Frage stellen? Am 11. Oktober 1959 ist die Linie L eingestellt und ab 12. Oktober 1959 durch die Linie 78 ersetzt worden. Laut Wiki ist der 78er allerdings bis nur von März bis November zur Hauptallee gefahren, die restlichen Monate nur bis zur Rotundenbrücke. Laut Wiki ist der 78er zum ersten Mal im Winter 1970/71 bis zur Hauptallee gefahren.
Heißt das, man hat einige Jahre lang das kurze Streckenstück von der Rotundenbrücke in den Prater im Winter gar nicht bedient? Gab es da keinen Bedarf?
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Der Abschnitt Rotundenbrücke-Hauptalle wurde über längere Jahre nur bei Bedarf bedient. Das war hauptsächlich in der wärmeren Jahreszeit. Aber auch im Abendverkehr konnte es sein, daß man nur bis Rotundenbrücke gefahren ist. Ich wohnte damals dort in der Gegend und weiß aus der Erinnerung, daß der 78er öfter schon bei der Rotundenbrücke umgedreht hat.
Ob es dafür sogar richtige Fahrpläne gegeben hat oder ob man da einfach fallweise entschieden hat, weiß ich jedoch nicht.
Ich weiß auch nicht, ab wann der 78er ganztägig bis Hauptallee gefahren ist. Ich bin mir aber sicher, daß der letzte Zug am Tag (und vermutlich mehrere Kurse davor) nicht mehr bis Hauptallee sondern nur bis Rotundenbrücke gefahren ist.
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Der Abschnitt Rotundenbrücke-Hauptalle wurde über längere Jahre nur bei Bedarf bedient. Das war hauptsächlich in der wärmeren Jahreszeit. Aber auch im Abendverkehr konnte es sein, daß man nur bis Rotundenbrücke gefahren ist.
Fuhr nicht der H2 bis 27.06.1980 immer zur Hauptallee? ???
http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Linie_H2 (http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Linie_H2)
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Ja natürlich, die Schleife Rotundenallee wurde ja schon 1970 abgebaut, danach fuhren alle Kurse bis Hauptallee, zuerst der 78er, dann der H2.
EDIT:
Daß er im Winter überhaupt nie zur Hauptallee gefahren ist, wußte ich nicht (erfuhr ich soeben auch erst bei Wiki).
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L4 556 + l3 1858 + l3 in der Schleife Hedwiggasse/ Praterstern (Foto: Archiv Schatek, 1970).
LG nord22
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Eine sehr ungewöhnliche Perspektive!
Trägt der erste Beiwagen in der Halterung für die Kurzstreckentafel eine Tafel mit der Aufschrift "Schaffnerloser Beiwagen" ?
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Trägt der erste Beiwagen in der Halterung für die Kurzstreckentafel eine Tafel mit der Aufschrift "Schaffnerloser Beiwagen" ?
Das ist eine eigens für diese Tafel montierte Halterung.
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Ja, die ist mir auch gleich aufgefallen. Die war blau mit weißer Schrift.
Als Kind haben mich diese Dreiwagenzuge begeistert. Ich baute solche Züge mit Lego nach und spielte mit Hingabe...
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Danke für das Foto, kenne ich auch noch nicht!
Danke! :)
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Ich konnte heute aus dem Nachlass von Karl Holzinger einige besonders schöne Aufnahmen erstehen, welche ich den p.t. Forenteilnehmern präsentieren werde.
1966 wurde wegen Bauarbeiten an der Schleife Praterstern an Wochenenden in der Franzensbrückenstraße über eine Kletterweiche gewendet und es kamen letztmalig Zweirichtungswagen mit Holzkasten auf der Linie E2 zum Einsatz. K 2379 + k5 3990 am Karlsplatz (Foto: Peter Bader, 04.06.1966). K 2379 hatte im Dezember 1929 bei Lohner eine große Kastenreparatur mit halbrunder vierteiliger Seitenwand bekommen.
LG nord22
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Eine besonders schöne Zugskomposition: K 2472 + k3 3677 + k3 auf der Kreuzung Museumsplatz/ Mariahilfer Straße (Foto: Mag. Alfred Luft).
LG nord22
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High noon - will der hinten noch einsteigen? ::)
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High noon - will der hinten noch einsteigen? ::)
Nein, der hat ja nicht einmal eine Hand frei. Der wartet, bis der Zug vorbei ist, um die Straße zu überqueren. Das war damals noch nicht so lebensgefährlich an dieser Stelle wie heute...
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K 2325 mit Neulack + k3 in der hinteren Zollamtsstraße (Bildautor nicht bekannt).
LG nord22
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K 2325 mit Neulack + k3 in der hinteren Zollamtsstraße (Bildautor nicht bekannt).
LG nord22
Wer schöner ist, der ist geschminkt ;)
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K 2340 + k3 3701 + k3 3663 in der Währinger Straße. Diese Garnituren wurden 1961 durch L4 + l3 + l3 abgelöst (Foto: Mag. Alfred Luft, 11.09.1960).
LG nord22
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K 2387 + k5 3959 in der Lothringerstraße (Foto: Peter Bader, 04.06.1966). Die Erklärung für den letztmaligen Einsatz von Zweirichtungswagen auf der Linie E2 findet sich in posting #380.
LG nord22
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L4 538 abgestellt am Bahnhof Währing (Foto: DI J. Michlmayr, 23.05.1963). Leser von Fink - Büchern würden links E1 4467 mit Zierspitz vermuten >:D ... Es handelt sich trotzdem um E 4467, der per 01.09.1964 in E 4627 umnummeriert wurde. Das Erscheinungsbild des relativ neuen L4 538 hatte durch einen "Buserer" sichtlich gelitten.
LG nord22
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L4 538 abgestellt am Bahnhof Währing (Foto: DI J. Michlmayr, 23.05.1963). Leser von Fink - Büchern würden links E1 4467 mit Zierspitz vermuten >:D ... Es handelt sich trotzdem um E 4467, der per 01.09.1964 in E 4627 umnummeriert wurde. Das Erscheinungsbild des relativ neuen L4 538 hatte durch einen "Buserer" sichtlich gelitten.
Interessant, dass hier - dank der alten Gleislage - damals "vorwärts" eingezogen wurde wie in OTG (wo in Wien gab es das sonst noch?). Wobei sich eher die Frage stellt, wie 538 "rückwärts" einzog? Von Gersthof kommend stadteinwärts und dann von der Lacknergasse rückwärts über Weiche und einfache Kreuzungsweiche? War die Weiche dort damals auch eine Federweiche (so wie jene bei der Paulinengasse Richtung Gersthof in der Zeit vor der Auflassung des Bahnhofs)?
Wieso hatten die L4 eigentlich so eine geteilte Frontscheibe, die offensichtlich dazu führte, dass der Zielschildkasten ins Dach "geschoben" werden musste?
Wieso hatten die
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Wieso hatten die L4 eigentlich so eine geteilte Frontscheibe, die offensichtlich dazu führte, dass der Zielschildkasten ins Dach "geschoben" werden musste?
Wieso hatten die
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Das war eine stets undichte nach innen öffnende Lüftungsklappe. Das Scharnier war im Trennsteg und durch den Staudruck hat es in Kopfhöhe hineingezogen, abgesehen vom optionalen Wassereintritt.
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Aufgrund der von dir beschriebenen Nachteile erhielten die L und L4 1979 an Stelle der Stirnwandscheiben mit darüberliegender Lüftungsklappe höhere, beheizbare Stirnwandfenster.
nord22
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Verkehrsmisere im Kreuzungsbereich Museumsplatz/ Mariahilfer Straße, zwischen den Autos L4 573 + l3 (Foto: Archiv W.L., 09.1963).
LG nord22
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Verkehrsmisere im Kreuzungsbereich Museumsplatz/ Mariahilfer Straße, zwischen den Autos L4 573 + l3 (Foto: Archiv W.L., 09.1963).
Hübsch, die alte Würfeluhr, die noch dazu (fast) 10 nach 10 zeigt - die Uhrzeit des "lächelnden Gesichts", die man bei jeder Uhrenwerbung findet. ;)
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Wenn ich mich richtig erinnere war das die Kreuzung, die damals, als sie noch handgeregelt wurde, mit einem Polizisten besetzt war, der wie ein Dirigent mit den Händen winkte. Er bekam vor Weihnachten viele Geschenke von den Autofahrern und Passanten. Ja, das war früher üblich. Und er war, glaube ich, auch der, der die berühmte Opernsängerin
L. Wellitsch (Ich habe jetzt keine Ahnung wie man den Namen richtig schreibt) heiratete.
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Sorry. FEHLER. Bitte löschen
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Wenn ich mich richtig erinnere war das die Kreuzung, die damals, als sie noch handgeregelt wurde, mit einem Polizisten besetzt war, der wie ein Dirigent mit den Händen winkte. Er bekam vor Weihnachten viele Geschenke von den Autofahrern und Passanten. Ja, das war früher üblich. Und er war, glaube ich, auch der, der die berühmte Opernsängerin
L. Wellitsch (Ich habe jetzt keine Ahnung wie man den Namen richtig schreibt) heiratete.
War das nicht die Opernkreuzung??? Und der Polizist hatte den Spitznamen "Toskanini"? Da gab es mal einen Bericht im Fernsehen darüber, vor langer, langer Zeit.
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Er bekam vor Weihnachten viele Geschenke von den Autofahrern und Passanten. Ja, das war früher üblich.
Nennt sich heute wohl "anfüttern". ::)
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Wenn ich mich richtig erinnere war das die Kreuzung, die damals, als sie noch handgeregelt wurde, mit einem Polizisten besetzt war, der wie ein Dirigent mit den Händen winkte. Er bekam vor Weihnachten viele Geschenke von den Autofahrern und Passanten. Ja, das war früher üblich. Und er war, glaube ich, auch der, der die berühmte Opernsängerin
L. Wellitsch (Ich habe jetzt keine Ahnung wie man den Namen richtig schreibt) heiratete.
War das nicht die Opernkreuzung??? Und der Polizist hatte den Spitznamen "Toskanini"? Da gab es mal einen Bericht im Fernsehen darüber, vor langer, langer Zeit.
Wie heißt es so schön, alles ist möglich, Erinnerungen können trügen.
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Er bekam vor Weihnachten viele Geschenke von den Autofahrern und Passanten. Ja, das war früher üblich.
Nennt sich heute wohl "anfüttern". ::)
Das wäre es, wenn der 'Schenker erwartete, dass er auf der Kreuzung bevorzugt würde. Ein kleines Dankeschön für sichere und kompetente Kreuzungsregelung ist für mich eher ein Trinkgeld als ein Bestechungsversuch. Kommt wohl auf die Intention an.
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Er bekam vor Weihnachten viele Geschenke von den Autofahrern und Passanten. Ja, das war früher üblich.
Nennt sich heute wohl "anfüttern". ::)
Das wäre es, wenn der 'Schenker erwartete, dass er auf der Kreuzung bevorzugt würde. Ein kleines Dankeschön für sichere und kompetente Kreuzungsregelung ist für mich eher ein Trinkgeld als ein Bestechungsversuch. Kommt wohl auf die Intention an.
Ich würde das (aus heutiger Sicht) so sagen:
"Bestechung" ist, wenn du dem Beamten der örtlichen Baubehörde ein paar violette Geldscheine in den Bauakt legst, damit er schneller fertig wird (zufälliges Beispiel, das mit der Realität selbstverständlich nichts zu tun hat).
"Anfüttern" ist, wenn du denselben Beamten über Jahre 1x im Monat auf ein ausgiebiges Mittagessen in einem guten Restaurant einlädst und ihm dann - nach Jahren - einen Bauakt übergibst, ohne dass ein "Vorwort" angefügt ist (zufälliges Beispiel, das mit der Realität selbstverständlich nichts zu tun hat). 8)
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K 2346 + k3 während der Ausgleichszeit am Praterstern (Foto: Harald Herrmann). K 2346 erhielt im April 1959 Elindosen und Schienenbremsen, ansonsten gab es bis zur Skartierung im Dezember 1971 keine größeren Kastenreparaturen mehr. Die Zugsmannschaft denkt sich ihren Teil über den Fotografen ...
LG nord22
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Ui ui ui. Ich kann mir nicht vorstellen, wo hier eine Schleife war? Man sieht ja die Nordbahnhof-Ruine im Hintergrund, es muß also die Nordbahnstraße sein. Ich kenne aber nur die E2-Schleife bei der Hedwiggasse und wußte nicht, daß der E2 auch weiter nördlich einmal die Endstation hatte. Im Norden kannte ich nur die alte Schleife für die Linien 5 und 16...
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Der Zug steht in der Franzensbrückenstraße; vielleicht kann luki 32 einen Gleisplan beisteuern ...
nord22
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Okay, das erklärt manches. Man sieht ja auch die Weiche aus der Schleife. Und damals gab es noch nicht die durchgehenden Gleise (heute Linie O) Richtung Praterstern, also keine zweigleisige Strecke auf diesem Straßenabschnitt. Die Gleisverbindung zum Praterstern war ja von der Schleife weg, daran erinnere ich mich noch.
Danke für die Aufklärung...
Das Nordbahnhofgebäude sieht hier so nahe aus, das hat mich verwirrt...
(einen Gleisplan von 1955 hab ich selbst gefunden, danke).
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Der Plan zeigt aber die Anlage VOR 1955 (noch Buschschleife und Schleife bei der Heinestraße), denn danach war die Gleislage (bis 1972) eine völlig andere und die neue Schleife der Linien 5 und 16 war dann in Betrieb.
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Der Plan zeigt aber die Anlage VOR 1955 (noch Buschschleife und Schleife bei der Heinestraße), denn danach war die Gleislage (bis 1972) eine völlig andere und die neue Schleife der Linien 5 und 16 war dann in Betrieb.
Der Planausschnitt gibt die Situation 1954 wieder.
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L4 548 + l3 1835 am Karlsplatz (Foto: Archiv John F. Bromley, 09.1967). Ich habe die Aufnahme unter Linie E2 eingeordnet, es könnte auch ein Zug der Linie G2 sein. 1969 wurde der Karlsplatz durch den U-Bahnbau zu einem Baustelleninferno, welches entgegen den Befürchtungen der Wiener 1978 wieder ein Ende gefunden hat...
LG nord22
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Begegnung von L4 550 + l3 der Linie E2 mit WLB 221 + 303 am Karlsplatz (Foto: Archiv John F. Bromley, 09.1967).
LG nord22
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Begegnung von L4 550 + l3 der Linie E2 mit WLB 221 + 303 am Karlsplatz (Foto: Archiv John F. Bromley, 09.1967).
LG nord22
Ich sehe den Schwerpunkt eher bei der BadnerBahn!
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Begegnung von L4 550 + l3 der Linie E2 mit WLB 221 + 303 am Karlsplatz (Foto: Archiv John F. Bromley, 09.1967).
LG nord22
Ich sehe den Schwerpunkt eher bei der BadnerBahn!
Und der schwarze Taxi-Mercedes dazu ! ;D
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Und sehr seltsam: ein Solo-L4 oder L3 hinter der Badnerbahn. Vielleicht war das ein 65er, weil Sonntag war?
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E1 4610 als Linie E2 in der Franzensbrückenstrasse.
Foto: Fotograf unbekannt
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L4 555 + l3 1848 + l3 beim Einbiegen von der Wallrißstraße in die Salierigasse (Foto: Archiv nord22). Die abgebildete Streckenführung wurde am 23.08.1984 (von der Linie 40) zum letzten Mal befahren.
LG nord22
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E 4610 …
;)
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L4 573 + l3 + l3 beim alten Expedit am Gersthofer Platzl (Foto: Archiv nord22, um 1973). Die Allee in der Gersthofer Straße musste leider dem Ausbau zur Autorennbahn Anfang der 80er Jahre weichen.
LG nord22
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L4 573 + l3 + l3 beim alten Expedit am Gersthofer Platzl
Ist das eine offizielle Bezeichnung? Ich finde diesen Namen am Stadtplan nicht.
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L4 573 + l3 + l3 beim alten Expedit am Gersthofer Platzl
Ist das eine offizielle Bezeichnung? Ich finde diesen Namen am Stadtplan nicht.
Im Stadtplan finde ich es auch nicht, jedoch findet sogar Google diese Örtlichkeit
Als Örtlichkeit ist der ganze Bereich rund um die Station Gersthof bezeichnet.
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@ Ferry: der Begriff Gersthofer Platzl war in Währing jahrzehntelang gebräuchlich; eine amtliche Straßentafel mit dieser Bezeichnung gab es nicht.
nord22
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In ein paar Jahren kommen dann Tafeln "Michael-Häupl-Platz"
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@ Ferry: der Begriff Gersthofer Platzl war in Währing jahrzehntelang gebräuchlich; eine amtliche Straßentafel mit dieser Bezeichnung gab es nicht.
Ist auch immer noch gebräuchlich.
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L4 564 + l3 1845 + l3 beim Einbiegen von der Salierigasse in die Herbeckstraße (Foto: Archiv nord22, um 1973). Seit 27.08.1984 fährt die Straßenbahnlinie 40 hier in die Gegenrichtung.
LG nord22
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So schön war einmal die Wiener Straßenbahn: K 2472 + k3 3677 + k3 3648 im Kreuzungsbereich Museumsplatz/ Mariahilfer Straße (Foto: Mag. Alfred Luft, 20.09.1959).
LG nord22
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So schön war einmal die Wiener Straßenbahn: K 2472 + k3 3677 + k3 3648 im Kreuzungsbereich Museumsplatz/ Mariahilfer Straße (Foto: Mag. Alfred Luft, 20.09.1959).
Faszinierend die (fast) autofreie Fahrbahn! Ein solches Foto wäre heute wohl nur bei einer Totalsperre machbar.
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K 2329 + k3 am Praterstern (Foto: Mag. Alfred Luft, 01.05.1955).
LG nord22
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L 539 + l 1771 + l 1772 in der Hinteren Zollamtsstraße (Foto: Robert Hergett, 08.10.1976). Man beachte das markante, längst verschwundene alte Verwaltungsgebäude der DDSG im Hintergrund.
LG nord22
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L 539 + l 1771 + l 1772 in der Hinteren Zollamtsstraße (Foto: Robert Hergett, 08.10.1976). Man beachte das markante, längst verschwundene alte Verwaltungsgebäude der DDSG im Hintergrund.
LG nord22
Das Gymnasium rechts gibt's immer noch!
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Auf das Mäuerl vor dem Gymnasium ist einmal ein Zug aufgeritten und hat einer Frau beide Füße amputiert.
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Auf das Mäuerl vor dem Gymnasium ist einmal ein Zug aufgeritten und hat einer Frau beide Füße amputiert.
Das war m.W. ein O, der zu spät bemerkt hat, dass die Weiche in die Matthäusgasse in Ablenkung gestanden ist und daher viel zu schnell in die Kurve fuhr. Dadurch ist er entgleist und erst die Mauer hat ihn gestoppt - in etwa so wie die Bankfiliale den 4087 auf der Simmeringer Hauptstraße.
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Richtig. Es war 4756.
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... in etwa so wie die Bankfiliale den 4087 auf der Simmeringer Hauptstraße.
Frage : war das nicht der 4025 ?
http://archiv.fpdwl.at/forum/index.php?PHPSESSID=h34s7i4tncogseq41hehheqle8&topic=618.msg7044#msg7044
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So ist es. 4025 hat an dieser Kreuzung bereits 100% aller Eckhäuser gerammt.
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Nächste Frage: hat der 4025 bzw. 1425 nicht zweimal die selbe Bank "besucht" ?
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Nächste Frage: hat der 4025 bzw. 1425 nicht zweimal die selbe Bank "besucht" ?
Nein. Er ist zwar an der Kreuzung zweimal entgleist, aber einmal Stadteinwärts und einmal stadtauswärts. Stadtauswärts leider mit dem Toten in der Bank. Stadteinwärts war es nur mit großen Sachschaden, jedoch ohne Personenschaden.
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Soweit ich mich erinnern kann, waren die beiden "Entgleiser" ein Ehepaar. Der erste war er, das mit der Bank war dann sie!
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... in etwa so wie die Bankfiliale den 4087 auf der Simmeringer Hauptstraße.
Frage : war das nicht der 4025?
4087 ist ebenfalls am 71er verunglückt! Er ist mit einem Scheepflug zusammengekracht und war derart schwer beschädigt, dass er verschrottet werden musste.
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... in etwa so wie die Bankfiliale den 4087 auf der Simmeringer Hauptstraße.
Frage : war das nicht der 4025?
4087 ist ebenfalls am 71er verunglückt! Er ist mit einem Scheepflug zusammengekracht und war derart schwer beschädigt, dass er verschrottet werden musste.
OK, dann habe ich 4025 und 4087 verwechselt. Sorry!
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Unfall 4025: https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=522.msg320460#msg320460
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Abschied von der Linie E2: L 533 + l + l in der Hinteren Zollamtsstraße am 27.06.1980 (Foto: Ing. Peter Wegenstein).
LG nord22
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L4 555 + l3 in der verschneiten Gentzgasse 1962 (Foto: Othmar Bamer, Archiv Dr. Peter Standenat).
LG nord22
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Währinger Idylle mit L 530 + l + l in der Herbeckstraße Ecke Scheibenbergstraße (Foto: Alain Gavillet, 09.1976). Der Bahnhof Währing bekam die L4 fabrikneu 1961 und setzte sie nach dem Umbau in L auf der Linie 40 bis Februar 1989 ein.
LG nord22
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K 2331 + BW mit Vorkriegs-Altlack in der Lothringerstraße vor dem Schwarzenbergplatz (Foto: Archiv Dr. Peter Standenat, 09.02.1954). K 2331 hatte im Februar 1930 bei Lohner eine große Kastenreparatur mit Umbau auf 16 Klapptüren und vierteilige halbrunde Seitenwand bekommen. Im Juni 1954 bekam K 2331 bei Gräf & Stift einen Neukasten mit gerader Seitenwand.
LG nord22
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Am 27. Februar 1953 kam es am E2 zu einem Zusammenstoß der Tramway mit einem Klein-Lkw. Man wartet offenbar auf die Feuerwehr, der Lenker des Lkw befindet sich noch im Führerhaus!
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Das schaut wirklich gespenstisch aus, als ob es gestellt wäre. Da würde doch heute sofort jemand dem Fahrer heraushelfen, aber keinesfalls so zuschauen, wie es auf dem Bild den Anschein hat...
Höchst seltsam!
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Vielleicht konnte der Fahrer nicht hinaus. Es könnte ja sein, dass die Kabine so verzogen war, dass die Türen nicht aufgingen. Das passiert ja heute noch, und dann muss die Feuerwehr den armen Mann heraus schneiden.
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Unfallort war (nicht wirklich) am Museumsplatz... edit: Text geändert
nord22
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Unfallort war, wie leicht zu erkennen, am Museumsplatz...
nord22
Das im Hintergrund ist eindeutig das Rathaus und der Unfallort somit mMn beim Friedrich-Schmidt-Platz.
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Aber nachdem über das rechte Vorderrad frisch ausgelaufenes Öl sichtbar ist, wird's kein gestellter Unfall sein.
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Wer waren denn die Herren in Uniform , Besatzungsmacht?
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Wer waren denn die Herren in Uniform , Besatzungsmacht?
Polizei?
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Die erste nicht abgeschnittene Person an der rechten Bildseite ist ein Polizist, erkennbar an der Plakette mit der Dienstnummer an der linken Brustseite.
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Wer waren denn die Herren in Uniform , Besatzungsmacht?
Eher Bedienstete der Verkehrsbetriebe.
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L4 566 + l3 1864 + l3 1849 bei sommerlicher Hitze in der Lothringerstraße (Foto: Robert Hergett, 14.08.1974).
LG nord22
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Als besondere Rarität eine Aufnahme von L 547 + l + l beim Einziehen Richtung Bahnhof Währing in der Antonigasse bei Hausnummer 89 (Bildautor nicht bekannt). Dieses Gleis wurde lt. Wiki erst lange nach der Auflassung des Bahnhofs Währing am 3. November 2000 gesperrt.
LG nord22
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Dieses Gleis wurde lt. Wiki erst lange nach der Auflassung des Bahnhofs Währing am 3. November 2000 gesperrt.
Und es liegt heute noch fast in voller Länge, nur die letzten Meter von Lacknergasse in die Kreuzgasse wurden gekappt.
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Eine Baustelle am Praterstern bedingte 1966 eine letztmalige Rückkehr der Achtfensterwagen am E2; hier der "Floridsdorfer" K 2447 + k5 in der Wallrißstraße kurz vor der Eckpergasse (Foto: Archiv Dr. Standenat, 03.06.1966).
LG nord22
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Hier wieder eine Jugendsünde von mir:
Abschied von den Zweierlinien (https://drive.google.com/open?id=1BNJhglGXE_2zODT2bxw19-z4PP422K84).
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I steh auf deine Jugendsünden! Mehr davon bitte!
Und warum werden keine Stadtrundfahrten mit den wirklich attraktiven Fahrzeugen angeboten?
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I steh auf deine Jugendsünden! Mehr davon bitte!
Und warum werden keine Stadtrundfahrten mit den wirklich attraktiven Fahrzeugen angeboten?
Mit Ulfen, oder was ? >:D
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I steh auf deine Jugendsünden! Mehr davon bitte!
Und warum werden keine Stadtrundfahrten mit den wirklich attraktiven Fahrzeugen angeboten?
Mit Ulfen, oder was ? >:D
Danke für deine Jugendsünden! :up:
Spitze danke! :)
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Hier wieder eine Jugendsünde von mir:
Abschied von den Zweierlinien (https://drive.google.com/open?id=1BNJhglGXE_2zODT2bxw19-z4PP422K84).
Lass doch dieses Wort, danke für das Video!
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Wow!
Großartiges Video und ein einzigartiges, zeithistorisches Dokument! :o :up:
Bemerkenswert finde ich ganz am Schluss des Videos das Gerippe des Otto-Wagner-Pavillons am Karlsplatz!
Ich war immer der Meinung, der wurde "nur" versetzt, aber offenbar wurde der komplett neu gebaut.
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Wow!
Großartiges Video und ein einzigartiges, zeithistorisches Dokument! :o :up:
Bemerkenswert finde ich ganz am Schluss des Videos das Gerippe des Otto-Wagner-Pavillons am Karlsplatz!
Ich war immer der Meinung, der wurde "nur" versetzt, aber offenbar wurde der komplett neu gebaut.
Ja, weil das Innere ja jetzt ganz anders gestaltet ist als es beim alten war.
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Ein Zug der Linie E2 links stehend am Karlsplatz vermutlich mit einem VW-Käfer;
weiß wer, ob es sich tatsächlich um einen Käfer handelt? Der kam ja erst ab 1938 in Serie,
somit würde ich mir auch mit einer Datierung leichter tun!
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weiß wer, ob es sich tatsächlich um einen Käfer handelt?
Ist das nicht eher ein Steyr-"Baby"!?
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Ein Zug der Linie E2 links stehend am Karlsplatz vermutlich mit einem VW-Käfer;
weiß wer, ob es sich tatsächlich um einen Käfer handelt? Der kam ja erst ab 1938 in Serie,
somit würde ich mir auch mit einer Datierung leichter tun!
Wahrscheinlich ein Tatra V570.
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Sieht auch irgendwie schon nach Rechtsverkehr aus, also eher 1938 oder danach?
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Das Auto hat Kennzeichen nach deutscher Norm mit schwarzen Ziffern auf weißem Grund. Die Type G2 und G3 war auf der Linie E2 nur bis Ende der 40er Jahre im Einsatz; die Aufnahme könnte im Zeitraum 1938 - 1948 entstanden sein.
nord22
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Dumm, dass der Scheinwerfer des Zuges verdeckt ist.
Da die Masten aber noch keinen weißen Streifen haben, kann es eigentlich nur Winter 1938/39 sein. Für die Nachkriegszeit schaut mir die Mode zu 30er-Jahre mäßig aus.
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Ein Zug der Linie E2 links stehend am Karlsplatz vermutlich mit einem VW-Käfer;
weiß wer, ob es sich tatsächlich um einen Käfer handelt? Der kam ja erst ab 1938 in Serie,
somit würde ich mir auch mit einer Datierung leichter tun!
Es könnte ein Steyrer-Baby sein
Sorry 4777 war schneller
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Ein Zug der Linie E2 links stehend am Karlsplatz vermutlich mit einem VW-Käfer;
weiß wer, ob es sich tatsächlich um einen Käfer handelt? Der kam ja erst ab 1938 in Serie,
somit würde ich mir auch mit einer Datierung leichter tun!
Es könnte ein Steyrer-Baby sein
Sorry 4777 war schneller
Danke euch allen, ich glaube wird sind der Wahrheit sehr nahe.... :-)
Das Bild sollte ich mit 1939-1940 datieren!
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Ich würde zur ersten Nachkriegszeit tendieren!
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Ich würde zur ersten Nachkriegszeit tendieren!
Das passt nicht zur Serie, es muss so um 39/40 sein.Lg.
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Ein L Dreiwagenzug der Linie E2 mit L4 + l3 + l3 1862 in Gersthof/ Gentzgasse (Foto: Alfred Rosenkranz, 04.04.1974). Damals war der zweite Beiwagen noch schaffnerbesetzt. Das Gebäude rechts war das Expedit und so wie alle Expedite der WVB eine Räucherkammer.
LG nord22
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Der Bau der UStrab bedingte Gleisprovisorien. L4 558 + l3 1846 + l3 der Linie E2 und L4 546 + l3 1758 der Linie G2 quälen sich 1965 über enge Gleisbögen am Anfang der Mariahilfer Straße/ Museumsplatz (Foto: Alfred Rosenkranz, Archiv Dr. Peter Standenat).
LG nord22
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Das Bild ist toll. Von dieser Kreuzung gibt es wenige Aufnahmen mit oberirdischer Zweierlinie - und schon gar nicht mit den L4-l3-l3-Dreiwagenzügen.
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Absolut kein Foto nach Wiener Schule, welches aber die Verkehrssituation von 1980 dokumentiert: Unmengen von Autos und L 534 + l + l in der Lothringerstraße (Foto: Ronan Glon). Die beliebte Linie E2 wurde am 28.06.1980 zwecks Fahrgastvertreibung stillgelegt.
LG nord22
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An den Wegweisern ist gut zu erkennen, dass es damals – heute geradezu unvorstellbar – noch keine Ostautobahn gab.
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Die beliebte Linie E2 wurde am 28.06.1980 zwecks Fahrgastvertreibung stillgelegt.
Naja: in Wahrheit wegen der U2. Aber natürlich auf dem Abschnitt Karlsplatz - Radetzkystraße fehlte nun eine Linie, wenn Du das meinst, das stimmt.
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An den Wegweisern ist gut zu erkennen, dass es damals – heute geradezu unvorstellbar – noch keine Ostautobahn gab.
Die Meinung von Tante Wiki dazu:
Sie wurde im Juli 1986 bis Fischamend und im Oktober 1994 bis zum Grenzübergang Nickelsdorf an der ungarischen Grenze eröffnet und ist die wichtigste Verbindung von Wien in Richtung Osten zum Flughafen Wien, nach Ungarn bzw. in die Slowakei.
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An den Wegweisern ist gut zu erkennen, dass es damals – heute geradezu unvorstellbar – noch keine Ostautobahn gab.
Die Meinung von Tante Wiki dazu:
Sie wurde im Juli 1986 bis Fischamend und im Oktober 1994 bis zum Grenzübergang Nickelsdorf an der ungarischen Grenze eröffnet und ist die wichtigste Verbindung von Wien in Richtung Osten zum Flughafen Wien, nach Ungarn bzw. in die Slowakei.
Auch die Südautobahn über den Wechsel wurde erst Anfang der 1980er-Jahre eröffnet. Für mich gab es jahrelang nur die Westautobahn und die Süd bis Wr. Neustadt (von Wien aus).
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Auch die Südautobahn über den Wechsel wurde erst Anfang der 1980er-Jahre eröffnet. Für mich gab es jahrelang nur die Westautobahn und die Süd bis Wr. Neustadt (von Wien aus).
OT: Die Kronenzeitung hat in den 1970ern jahrelang für den Ausbau der Süd getrommelt...
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Absolut kein Foto nach Wiener Schule, welches aber die Verkehrssituation von 1980 dokumentiert
Ich muss ja sagen, eigentlich find ich ja Fotos, die nicht der Wiener Schule entsprechen, viel interessanter, weil sie viel bessere Zeitdokumente sind.
Grundsätzlich bin ich hier ja eher stiller Mitleser, möchte diese Gelegenheit aber nutzen, mich bei dir für die Vielzahl an Fotos zu bedanken. Ich mag gar nicht daran denken, was da an Aufwand dahinter stecken muss, auch für das Zusammentragen der Details (etwa Aufnahmeort und -zeitpunkt, sofern nicht vorhanden).
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Ich muss ja sagen, eigentlich find ich ja Fotos, die nicht der Wiener Schule entsprechen, viel interessanter, weil sie viel bessere Zeitdokumente sind.
Ja, das sehe ich auch so!
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Anbei ein Postkartenmotiv aus der Anfangszeit der Linie E2 um 1925 mit einem G + BW + BW in der Währinger Straße bei der Einmündung der Boltzmanngasse (Quelle: ebay). Die Signalscheibe stammte noch von der Linie E und wurde durch Ausschneiden eines 2ers für die Linie E2 adaptiert.
LG nord22
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Vom Motiv her ein tolles Bild! Wahrscheinlich hätte es nichts gebracht, wenn der Fotograf - Pardon, damals Photograph - den Zug näher hätte herankommen lassen. Dann wäre einfach Bewegungsunschärfe drin gewesen, bei den damaligen Verschlusszeiten.
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Vom Motiv her ein tolles Bild! Wahrscheinlich hätte es nichts gebracht, wenn der Fotograf - Pardon, damals Photograph - den Zug näher hätte herankommen lassen. Dann wäre einfach Bewegungsunschärfe drin gewesen, bei den damaligen Verschlusszeiten.
Der "Photograph" hat wahrscheinlich die "Chemische" im Visier gehabt - der E2 war nur Beiwerk.
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Waaas - es gab auch früher noch andere Motive als Straßenbahnen?!? (http://[url=https://static.xx.fbcdn.net/images/emoji.php/v9/tfb/1.5/28/1f62e.png][/url])
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Waaas - es gab auch früher noch andere Motive als Straßenbahnen?!? (http://[url=https://static.xx.fbcdn.net/images/emoji.php/v9/tfb/1.5/28/1f62e.png][/url])
Gibt es auch heute noch! Und das ist auch gut so! :)
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Die "Halbfenster" des Chemischen Instituts nach amerikanischem Muster, die es heute noch gibt, sind bemerkenswert. In den 30er-Jahren war es besonders en vogue, sich an den Amerikanern zu orientieren, weshalb etwa im Freihausassanierungsgebiet der Einbau solcher Fenster durchgeführt wurde (Operngasse 25) oder zumindest geplant war (Operngasse 18, Bärenmühlhaus). Durchsetzen konnte sich diese Bauart in Wien jedenfalls nicht: Im Haus Operngasse 25 wurden die Amifenster zwischenzeitlich durch klassische Flügelfenster ersetzt.
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Waaas - es gab auch früher noch andere Motive als Straßenbahnen?!? (http://[url=https://static.xx.fbcdn.net/images/emoji.php/v9/tfb/1.5/28/1f62e.png][/url])
Gibt es auch heute noch! Und das ist auch gut so! :)
Tatsächlich! :o :))
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Die "Halbfenster" des Chemischen Instituts nach amerikanischem Muster, die es heute noch gibt, sind bemerkenswert. In den 30er-Jahren war es besonders en vogue, sich an den Amerikanern zu orientieren, weshalb etwa im Freihausassanierungsgebiet der Einbau solcher Fenster durchgeführt wurde (Operngasse 25) oder zumindest geplant war (Operngasse 18, Bärenmühlhaus). Durchsetzen konnte sich diese Bauart in Wien jedenfalls nicht: Im Haus Operngasse 25 wurden die Amifenster zwischenzeitlich durch klassische Flügelfenster ersetzt.
Noch vorhanden und vermutlich unter Schutz in der Johannesgasse 16.
https://www.google.com/maps/@48.2036171,16.3759367,3a,60y,255.69h,120.62t/data=!3m6!1e1!3m4!1sZyyi8gEaZGcw3-92Mhusdg!2e0!7i16384!8i8192
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Die "Halbfenster" des Chemischen Instituts nach amerikanischem Muster, die es heute noch gibt, sind bemerkenswert. In den 30er-Jahren war es besonders en vogue, sich an den Amerikanern zu orientieren, weshalb etwa im Freihausassanierungsgebiet der Einbau solcher Fenster durchgeführt wurde (Operngasse 25) oder zumindest geplant war (Operngasse 18, Bärenmühlhaus). Durchsetzen konnte sich diese Bauart in Wien jedenfalls nicht: Im Haus Operngasse 25 wurden die Amifenster zwischenzeitlich durch klassische Flügelfenster ersetzt.
Durch diese Fenster hats durchgezogen, dass a Freud war.
Hab gut ein Viertel Jahrhundert in der Zimmermanngasse 3 (Hygieneinstitut) gearbeitet. Dann kamen dreiteilige Schiebefenster, bei denen der Mittelteil fest war und immer nur eines der beiden Außenteile zu öffnen war. Waren auch nicht winddicht und das Öffnen von 1/6 der gesamten Fensterfläche hatte keinen Lüftungseffekt.
Wie ich gerade gesehen habe, wurden wieder vertikale Schiebefenster (https://www.google.at/maps/@48.2157213,16.3427955,3a,75y,291.03h,107.67t/data=!3m7!1e1!3m5!1sua0gEQ0ZGWoSghlpebimBg!2e0!6shttps:%2F%2Fstreetviewpixels-pa.googleapis.com%2Fv1%2Fthumbnail%3Fpanoid%3Dua0gEQ0ZGWoSghlpebimBg%26cb_client%3Dmaps_sv.tactile.gps%26w%3D203%26h%3D100%26yaw%3D81.68124%26pitch%3D0%26thumbfov%3D100!7i16384!8i8192) eingebaut (Denkmalschutz?), allerdings fehlt die Unterteilung mittels jeweils 2 Sprießeln.
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L4 540 + l3 in der Gentzgasse/ Gersthof (Foto: Othmar Bamer, Archiv Dr. Peter Standenat, 24.02.1962). Dei Gründerzeitbauten hinter dem Zug und die Bogenbrücke der Vorortelinie existieren nicht mehr.
LG nord22
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Der "Julius Meinl" im Hintergrund auch nicht mehr! ::)
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Linie E2 mit L-Dreiwagenzug am 1.Mai 1978 im Prater, die Schienen waren schon komplett verschlissen, gefahren wurde trotzdem, ohne Taferln.
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534-l-l-Linie E2 Prater hauptalle 1.mai 1078.jpg
Beim Bild hat sich ein kleiner Fehler eingeschlichen: 1.Mai 1078??
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534-l-l-Linie E2 Prater hauptalle 1.mai 1078.jpg
Beim Bild hat sich ein kleiner Fehler eingeschlichen: 1.Mai 1078??
War beim beschriften ein Flüchtigkeitsfehler; 0 statt 9.
Ich bitte eindringlichst um Vergebung, hoffe, es ist klar, das es 1978 ist.
Leider geht es hier nur mehr um Fehler aufzeigen, mehr darf man sich hier offensichtlich nicht mehr erwarten, was mein Reinstellen hier in Zukunft auf etwa 0 reduzieren wird!
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534-l-l-Linie E2 Prater hauptalle 1.mai 1078.jpg
Beim Bild hat sich ein kleiner Fehler eingeschlichen: 1.Mai 1078??
War beim beschriften ein Flüchtigkeitsfehler; 0 statt 9.
Ich bitte eindringlichst um Vergebung, hoffe, es ist klar, das es 1978 ist.
Leider geht es hier nur mehr um Fehler aufzeigen, mehr darf man sich hier offensichtlich nicht mehr erwarten, was mein Reinstellen hier in Zukunft auf etwa 0 reduzieren wird!
Jetzt sei nicht beleidigt, man wird doch wohl noch auf Tippfehler aufmerksam machen dürfen. Wenn du das Bild mit 1078 in dein Archiv einordnest, wirst du es über die gewöhnliche Dateinamensuche kaum mehr finden, so gesehen solltest du doch für den Hinweis dankbar sein, zumal er auch keineswegs unwirsch formuliert war.
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Nimm das doch bitte nicht so ernst, fast Alle freuen sich über deine Bilder, einige wenige freuen sich wenn sie einen Fehler finden. Das ist im Leben einmal so. :up:
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534-l-l-Linie E2 Prater hauptalle 1.mai 1078.jpg
Beim Bild hat sich ein kleiner Fehler eingeschlichen: 1.Mai 1078??
War beim beschriften ein Flüchtigkeitsfehler; 0 statt 9.
Ich bitte eindringlichst um Vergebung, hoffe, es ist klar, das es 1978 ist.
Leider geht es hier nur mehr um Fehler aufzeigen, mehr darf man sich hier offensichtlich nicht mehr erwarten, was mein Reinstellen hier in Zukunft auf etwa 0 reduzieren wird!
sorry, das ist bei mir berufsbedingt, daß mir Zahlenfehler ins Auge springen, wollte Dich damit weder vergrämen und schon gar nicht verärgern. Ich würde mich freuen, noch viele von Dir reingestellte Bilder sehen zu können ....
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Eine Aufnahme absolut nicht nach Wiener Schule, trotzdem mit Flair: Begegnung von L4 552 + l3 (+l3) der Linie E2 mit L4 546 auf einem Gleisprovisorium wegen Baus der UStrab am Anfang der Mariahilfer Straße/ Museumsplatz (Foto: Harald Riedel, vermutlich 1965). Die Markise schützte vor sommerlicher Hitze.
LG nord22
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Der "Julius Meinl" im Hintergrund auch nicht mehr! ::)
Dafür allerdings das Elektro-Fachgeschäft im kleinen ebenerdigen Bau stadtauswärts rechts unmittelbar nach der Brücke!
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Ein winterliches Stimmungsbild mit L4 570 + l3 + l3 der Linie E2 in der Lothringerstraße (Foto: David Pirmann, Winter 1970/ 71).
LG nord22
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Eine Aufnahme absolut nicht nach Wiener Schule, trotzdem deshalb mit Flair:
;) :up:
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Winterliche Verhältnisse führten zu einer Betriebsstörung der Linie E2; L 528 + l + l und zwei weitere liegengebliebene Züge in der Herbeckstraße am 12.02.1976 (Foto: Archiv Dr. Peter Standenat).
LG nord22
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Winterliche Verhältnisse führten zu einer Betriebsstörung der Linie E2; L 528 + l + l und zwei weitere liegengebliebene Züge in der Herbeckstraße am 12.02.1976 (Foto: Archiv Dr. Peter Standenat).
LG nord22
Bild ich mir das ein. oder steht ganz hinten der Rüstwagen in Gelb ??
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Bild ich mir das ein. oder steht ganz hinten der Rüstwagen in Gelb ??
Schaut danach aus und vorne zwei Schwarzkappler
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Winterliche Verhältnisse führten zu einer Betriebsstörung der Linie E2; L 528 + l + l und zwei weitere liegengebliebene Züge in der Herbeckstraße am 12.02.1976 (Foto: Archiv Dr. Peter Standenat).
LG nord22
Bild ich mir das ein. oder steht ganz hinten der Rüstwagen in Gelb ??
Sieht nach Turmwagen aus ;).
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L 531, 527 und 535 (gekuppelt mit zwei l Beiwagen) der Linie E2 warten bei Schneetreiben am Bahnhof Währing auf neue Einsätze (Foto: Archiv Dr. Peter Standenat, 01.02.1976).
LG nord22
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??? Interessat, bei L 531 fehlt das Stadtwerke Logo!
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...und auch die Anbringung der seitlichen vorderen Wagennummer ist bei jedem der drei anders :o
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Ein schönes Stimmungsbild von L 540 + l + l am Karlsplatz 1979 (Foto: Franz Meneder). Der E2 war immer meine Lieblingslinie, ewig schade dass es diese Linie nicht mehr gibt.
LG nord22
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Ein schönes Stimmungsbild von L 540 + l + l am Karlsplatz 1979 (Foto: Franz Meneder). Der E2 war immer meine Lieblingslinie, ewig schade dass es diese Linie nicht mehr gibt.
LG nord22
Kann ich nur zustimmen, diese Direktverbindungen über die "2-er Linie" waren grandios! :up:
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Trotz mäßiger Auflösung interessant: Ein fabrikneuer L4 + l3 Zug auf der Kreuzung Museumsplatz - Getreidemarkt/ Babenbergerstraße vermutlich 1961 (Foto: Hans Siegenfeld, Archiv ÖNB). Es gibt aus dieser Perspektive fast keine Aufnahmen!
LG nord22
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Es gibt aus dieser Perspektive fast keine Aufnahmen!
Wenn man sich die Autoschäden anschaut, ist auch schnell klar, warum. ;) Heute ein interessantes Bild, aber damals üblicherweise zu schade zum Abdrücken.
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K 2362 + k3 + k3 am Aumannplatz; das Herstellen und Anbringen des üppigen Schmucks für den 1. Mai war arbeitsintensiv (Foto: Alfred Rosenkranz, Archiv Dr. Peter Standenat, 01.05.1961). Am 1. Mai 1962 wurde auf der Linie E2 bereits eine L4 + l3 + l3 Garnitur eingesetzt.
LG nord22
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L4 569 + l3 in der Invalidenstraße (Foto: Dr. Werner Frank, Archiv Dr. Peter Standenat, 09.06.1974). Der Abbruch der schönen Markthallengebäude war ein arger Stadtbildverlust; die mehrstöckige Garage zwischen der Landstraßer Hauptstraße und der
Marxergasse zählt zu den hässlichsten Gebäuden Wiens.
LG nord22
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L4 569 + l3 in der Invalidenstraße (Foto: Dr. Werner Frank, Archiv Dr. Peter Standenat, 09.06.1974). Der Abbruch der schönen Markthallengebäude war ein arger Stadtbildverlust;
LG nord22
Noch mehr schmerzt eigentlich der Verlust des Streckenabschnittes den die gezeigte Garnitur in FR Herbeckstraße unmittelbar noch vor sich hat:
Große Ungarbrücke - Am Heumarkt - Johannesgasse (dort vorbei an der Stadtbahn-Station Stadtpark) - Lothringerstraße - Schwarzenbergplatz bis Karlsplatz. Außer der Johannesgasse, wo man mitten im doch eher schwachen IV fuhr sonst alles auf selbstständigen Gleiskörper. Selbst auf der großen Ungarbrücke war man eher getrennt vom IV.
LG
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Ein L4 + l3 + l3 Zug der Linie E2 mit Fahrziel "Praterstern" neben T2 431 + c3 1236 der Linie 65 am Karlsplatz/ Lothringerstraße 1970 (Foto: Henk Graalman). Im Vordergrund ist die Stützmauer des offenen Abschnitts der Stadtbahnstation Karlsplatz zu erkennen. Dieser Abschnitt diente dem Rauchabzug in der Zeit des Dampfbetriebs auf der Stadtbahn.
LG nord22
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Ein spektakulärer "Buserer" zwischen einem Neukasten K der Linie E2 und einem Steyr LKW Typ XII in der Landesgerichtsstraße bei der Einmündung der Schmidgasse 1953; siehe auch posting #443 (Foto: Archiv ÖNB).
LG nord22
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Ein spektakulärer "Buserer" zwischen einem Neukasten K der Linie E2 und einem Steyr LKW Typ XII in der Landesgerichtsstraße bei der Einmündung der Schmidgasse 1953; siehe auch posting #443 (Foto: Archiv ÖNB).
Bei der Betriebsnummer des Triebwagens konnte ich 2239 erkennen, also müsste der Triebwagen ein H1 sein.
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Ein spektakulärer "Buserer" zwischen einem Neukasten K der Linie E2 und einem Steyr LKW Typ XII in der Landesgerichtsstraße bei der Einmündung der Schmidgasse 1953; siehe auch posting #443 (Foto: Archiv ÖNB).
Bei der Betriebsnummer des Triebwagens konnte ich 2239 erkennen, also müsste der Triebwagen ein H1 sein.
Auch das Radlager(Friedmann) paßt nicht zum K.
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Es kann kein Hx sein, denn H und H1 hatten Laternendächer und H2 bekamen erst 1963 Schienenbremsen.
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Dann frage ich mich, was das sein soll:
* K und H/H1 haben wir ausgeschlossen.
* Ein G4 kann es aufgrund der eindeutig vierstelligen Wagennummer nicht sein.
* Die Fahrgestelle von L1 und L2 schauen anders aus.
* Alle anderen TW haben einen komplett anderen Wagenkasten.
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Ich halte es trotzdem für einen K. Andere Typen fuhren hier in diesem Jahrzehnt nicht, ich habe jedenfalls keine anderen Bilder im Netz gefunden, als Dreiwagenzüge mit K als Triebwagen.
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Ich halte es trotzdem für einen K.
Ich auch. Vielleicht ist es ja 2288. Waren die damals noch goldenen Ziffern verschmutzt, so war oft schwer die richtige Wagennummer zu erkennen.
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Es kann kein Hx sein, denn H und H1 hatten Laternendächer und H2 bekamen erst 1963 Schienenbremsen.
Ich kann auf dem Bild keine Schienenbremse erkennen!
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Ich halte es trotzdem für einen K.
Ich auch. Vielleicht ist es ja 2288. Waren die damals noch goldenen Ziffern verschmutzt, so war oft schwer die richtige Wagennummer zu erkennen.
Hab mir die Betriebsnummer des Triebwagens nochmal genauer angesehen. Die dritte Ziffer schaut nach einer 8 oder eine 9 aus, also könnte es sich bei dem Treibwagen entweder um 2289 oder 2299 handeln. (Die vierte Ziffer ist eindeutig eine "9")
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Es kann kein Hx sein, denn H und H1 hatten Laternendächer und H2 bekamen erst 1963 Schienenbremsen.
Ich kann auf dem Bild keine Schienenbremse erkennen!
Sie liegt am Gegengleis.
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L4 561 + l3 1869 + l3 1745 der Linie E2 passiert langsam eine Baustellenwüste (Foto: Henk Graalman, 09.1970).
LG nord22
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Mir kommen immer noch die Tränen, wenn ich das (auf diesem Bild noch vorhandene) Haus sehe, das dem Bogen für die U2 geopfert wurde - vor allem, wenn ich es mit der Scheußlichkeit vergleiche, die man inzwischen dort hingestellt hat.
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Trotz mäßiger Bildqualität interessant: Winterstimmumg in Gersthof mit G2 2037 + m3 der Linie E2 (Einziehfahrt Richtung Bahnhof Währing) und einem Gegenzug der Linie 41 etwa 1939/ 1940 (Foto: Slg. Aussprung/ Bezirksmuseum Währing). G2 2037 wurde per 01.07.1965 skartiert.
LG nord22
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Stimmt, das Bild ist trotz technischer Mängel ein Zeitdokument!
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Melancholische Sonntagsstimmung in der Eckpergasse mit L4 554 + l3 1880 mit Fahrziel "Praterstern" am 25.02.1968 (Foto: J. Kössner, Archiv Kurdiovsky/ Dr. Peter Standenat). l3 1880 verlor wenig später am 09.09.1968 die zweite Zierleiste.
LG nord22
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Ein Zug der Linie E2 mit G2 (G3) + m3 5242 am Karlsplatz in den 30er Jahren (Bildautor nicht bekannt).
LG nord22
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E1 4846 und c4 1346 auf der Linie E2 in der Lothringerstraße (Foto: Simon, Archiv RobertK, 19.04.1980).
Sogar das im Hintergrund zu sehende Konzerthaus "erstrahlte" damals im klassischen Kottan-Grau...
Detail am Rande: der weiß-schwarze Opel Kadett zeigt die noch bis weit in die 1980er übliche Praxis, beim Tausch eines Kotflügels, einer Tür, etc. dieses Teil aus Kostengründen nicht in Wagenfarbe lackieren zu lassen, sondern stattdessen fortan zweifarbig unterwegs zu sein.
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Detail am Rande: der weiß-schwarze Opel Kadett zeigt die noch bis weit in die 1980er übliche Praxis, beim Tausch eines Kotflügels, einer Tür, etc. dieses Teil aus Kostengründen nicht in Wagenfarbe lackieren zu lassen, sondern stattdessen fortan zweifarbig unterwegs zu sein.
Vor allem, weil bei den meisten Fahrzeugen zumindest die vorderen Kotflügel geschraubt waren und das an der Gehsteigkante relativ leicht selbst machen ließ.
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K 2347 mit Altkasten und Scheuerleiste + k3 (k4) am Praterstern/ Franzensbrückenstraße. Der Käfer mit heckseitigem Brezelfenster wäre heute ein begehrtes Oldtimerauto (Foto: Dr. Werner Frank, Archiv Dr. Peter Standenat). K 2347 erhielt im Juni 1958 bei Gräf & Stift einen Neukasten mit gerader Seitenwand.
LG nord22
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E1 4776 mit c4 1350 in der Johannesgasse auf der Linie E2 (Foto: Simon, Archiv RobertK, 22.06.1980).
Dazu eine Frage an die Forenteilnehmer: der Fotograf hat das Dia mit "l Tag E1 22/6/80" beschriftet. War das somit der letzte Einsatztag der Type E1 auf der Linie E2? Auf den Zweierlinien gab es sehr wohl noch bis zum letzten Betriebstag am 27.6.1980 E1-Einsätze, siehe z.B. diese Aufnahme (https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=710.msg425689#msg425689) desselben Fotografen.
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E1 4776 mit c4 1350 in der Johannesgasse auf der Linie E2 (Foto: Simon, Archiv RobertK, 22.06.1980).
Dazu eine Frage an die Forenteilnehmer: der Fotograf hat das Dia mit "l Tag E1 22/6/80" beschriftet. War das somit der letzte Einsatztag der Type E1 auf der Linie E2? Auf den Zweierlinien gab es sehr wohl noch bis zum letzten Betriebstag am 27.6.1980 E1-Einsätze, siehe z.B. diese Aufnahme (https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=710.msg425689#msg425689) desselben Fotografen.
Das Bemerkenswerteste auf diesem Foto ist der Fußgängerübergang ohne Ampel. So etwas wäre heute undenkbar.
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Das Bemerkenswerteste auf diesem Foto ist der Fußgängerübergang ohne Ampel. So etwas wäre heute undenkbar.
Das wäre nicht nur undenkbar, wenn man der eigenen Logik der Stadt Wien folgt, wäre es sogar verboten. Ich kann es nicht nachvollziehen aber zumindest rot-gelb Ampeln machen durchaus sinn.
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E1 4776 mit c4 1350 in der Johannesgasse auf der Linie E2 (Foto: Simon, Archiv RobertK, 22.06.1980).
Dazu eine Frage an die Forenteilnehmer: der Fotograf hat das Dia mit "l Tag E1 22/6/80" beschriftet. War das somit der letzte Einsatztag der Type E1 auf der Linie E2? Auf den Zweierlinien gab es sehr wohl noch bis zum letzten Betriebstag am 27.6.1980 E1-Einsätze, siehe z.B. diese Aufnahme (https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=710.msg425689#msg425689) desselben Fotografen.
Das Bemerkenswerteste auf diesem Foto ist der Fußgängerübergang ohne Ampel. So etwas wäre heute undenkbar.
Gibt es nicht Schutzwege die nur durch das blaue quadratische Verkehrszeichen "Schutzweg" gekennzeichnet sind?
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E1 4776 mit c4 1350 in der Johannesgasse auf der Linie E2 (Foto: Simon, Archiv RobertK, 22.06.1980).
Dazu eine Frage an die Forenteilnehmer: der Fotograf hat das Dia mit "l Tag E1 22/6/80" beschriftet. War das somit der letzte Einsatztag der Type E1 auf der Linie E2? Auf den Zweierlinien gab es sehr wohl noch bis zum letzten Betriebstag am 27.6.1980 E1-Einsätze, siehe z.B. diese Aufnahme (https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=710.msg425689#msg425689) desselben Fotografen.
Das Bemerkenswerteste auf diesem Foto ist der Fußgängerübergang ohne Ampel. So etwas wäre heute undenkbar.
Gibt es nicht Schutzwege die nur durch das blaue quadratische Verkehrszeichen "Schutzweg" gekennzeichnet sind?
Ja aber in Wien dürfen (lt. interner selbstauferlegten Regeln) zumindest bei Neuanlage keine ungeregelten Schutzwege bei folgenden gegebenheiten sein:
Wenn pro Fahrtrichtung mehr als eine Fahrspur vorhanden ist.
Wenn eine Straßenbahn dort fährt.
Dies gilt nur, wenn eben ein "Zebrastreifen" markiert wird. Wo keiner markiert wird, sondern nur Querungshilfen in Form von Inseln vorhanden sind, brauchts das nicht.
Deswegen säumen die Neubaustrecken auch recht viele gelb-rot Ampeln.
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Gibt es nicht Schutzwege die nur durch das blaue quadratische Verkehrszeichen "Schutzweg" gekennzeichnet sind?
Darf es nicht geben, das blaue Schild oder ein gelbes Blinklicht weist nur darauf hin, dass es einen Fußgängerübergang gibt, das für den Verkehr bindende ist die Bodenmarkierung, das auch ohne Kennzeichnung.
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Gibt es nicht Schutzwege die nur durch das blaue quadratische Verkehrszeichen "Schutzweg" gekennzeichnet sind?
Darf es nicht geben, das blaue Schild oder ein gelbes Blinklicht weist nur darauf hin, dass es einen Fußgängerübergang gibt, das für den Verkehr bindende ist die Bodenmarkierung, das auch ohne Kennzeichnung.
Mit Schutzwege hab ich natürlich die Zebrastreifen gemeint. Ich glaube aus der Fahrschule zu wissen, daß die Zebrastreifen offiziell "Schutzwege" heißen. Und die haben eben nicht alle auch Ampeln davor.
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Gibt es nicht Schutzwege die nur durch das blaue quadratische Verkehrszeichen "Schutzweg" gekennzeichnet sind?
Darf es nicht geben, das blaue Schild oder ein gelbes Blinklicht weist nur darauf hin, dass es einen Fußgängerübergang gibt, das für den Verkehr bindende ist die Bodenmarkierung, das auch ohne Kennzeichnung.
Mit Schutzwege hab ich natürlich die Zebrastreifen gemeint. Ich glaube aus der Fahrschule zu wissen, daß die Zebrastreifen offiziell "Schutzwege" heißen. Und die haben eben nicht alle auch Ampeln davor.
Allerdings hast du mich mit deinem Zitat auf ein falsches Foto geführt, auf das mit der Endstation Prater Hauptallee
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Oje, das war nicht Absicht. Auf dem Hauptallee-Bild ist ja kein Schutzweg zu sehen, aber auf dem Bild bei der Johannesgasse!
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K 2342 + d2 + d2 in der Museumstraße beim Volkstheater 1954 (Foto: Mag. Alfred Luft).
LG nord22
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Dieses Foto entstand am 14. Juni 1980 und meine damals nigelnagelneue Kamera (eine Minolta XG 1) war erst ein paar Tage in meinem Besitz und mein ganzer Stolz.
Endlich konnte ich Fotos machen, die ich mich auch herzuzeigen getraute. L 532+l 1781+l als E2 in der Radetzkystraße auf dem Weg nach Gersthof. Zwei Wochen später waren die Zweierlinien bereits Geschichte.
LG Michi
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Dieses Foto entstand am 14. Juni 1980 und meine damals nigelnagelneue Kamera (eine Minolta XG 1) war erst ein paar Tage in meinem Besitz und mein ganzer Stolz.
Endlich konnte ich Fotos machen, die ich mich auch herzuzeigen getraute. L 532+l 1781+l als E2 in der Radetzkystraße auf dem Weg nach Gersthof. Zwei Wochen später waren die Zweierlinien bereits Geschichte.
Ein wirklich schönes und farbenprächtiges Foto!
Und heute unvorstellbar: Bauarbeiter ohne Helm, mit nacktem Oberkörper auf einem Holz-Baugerüst.
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Ein winterliches Stimmungsbild mit L 528 + l + l vor dem Bahnhof Gersthof (Foto: Archiv Dr. Peter Standenat, 11.02.1976).
LG nord22
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Dieses Foto entstand am 14. Juni 1980 und meine damals nigelnagelneue Kamera (eine Minolta XG 1) war erst ein paar Tage in meinem Besitz und mein ganzer Stolz.
Endlich konnte ich Fotos machen, die ich mich auch herzuzeigen getraute. L 532+l 1781+l als E2 in der Radetzkystraße auf dem Weg nach Gersthof. Zwei Wochen später waren die Zweierlinien bereits Geschichte.
LG Michi
Toll! Rein aus Interesse, welcher Film? Kodachrome?
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Toll! Rein aus Interesse, welcher Film? Kodachrome?
Das war ein Kodachrome 64 - meine Haus- und Hofmarke für viele, viele Jahre.
LG Michi
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Hat sich ausgezahlt :)
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Dieses Foto entstand am 14. Juni 1980 und meine damals nigelnagelneue Kamera (eine Minolta XG 1) war erst ein paar Tage in meinem Besitz und mein ganzer Stolz.
Endlich konnte ich Fotos machen, die ich mich auch herzuzeigen getraute. L 532+l 1781+l als E2 in der Radetzkystraße auf dem Weg nach Gersthof. Zwei Wochen später waren die Zweierlinien bereits Geschichte.
LG Michi
Ich habe die gleiche Kamera zu meinem 14. Geburtstag 1982 geschenkt bekommen und sie ist noch immer in meinem Besitz!
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K 2334 + k3 + k3 in der Franzensbrückenstraße beim Praterstern (Foto: Dr. Werner Frank, fb Seite MStM/ Archiv Dr. Peter Standenat, 12.09.1951). K 2334 hatte im Dezember 1950 einen Neukasten von SGP bekommen.
LG nord22