Autor Thema: Linie 27 Aspern Nord  (Gelesen 110123 mal)

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abc

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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #195 am: 21. März 2023, 13:45:08 »
Ich halte nur nichts davon dass BEIDE Straßenbahnlinien durch die Seestadt fahren, weil ich das schlicht und ergreifend als Überversorgung des Streckenabschnittes halte.

Ja, >200 Mio. € (allein aus städtischen Mitteln) für eine Stadtautobahn ausgeben, obwohl man angeblich den Autoverkehr stark reduzieren möchte, aber für ein dichtes Bim-Angebot reicht es dann nicht.

Mir reicht es schon, wenn die beiden Linien dann so abgestimmt sind, dass ich bei Aspern Nord 1-2 min Zeit zum Umsteigen zwischen den Linien habe.

Nebenbei sollten sie aber auch noch auf die S80 und die U2 abgestimmt werden, und natürlich auf andere Anschlüsse im weiteren Linienverlauf; je dichter die Intervalle, desto egaler ist das im Falle von Aspern Nord, weil irgendeine Bahn immer kommt. Außerdem muss der 27er eben nicht während der gesamten Betriebszeit durch die Seestadt geführt werden.

Ich denke generell einfach, dass der 27er als Tangentialverbindung für die Seestadt wichtiger ist als der 25er.

 :up:
Zumal der 25er dann erstmal ähnliche Relation abdeckt wie die U2.

- Nochmal: die Seestadt wird immer stärker die Funktionen eines Bezirkszentrums übernehmen. Natürlich sollte sie folglich auch mit den benachbarten Grätzl verbunden werden, und das möglichst direkt. Deshalb hielte ich auch eine Verlängerung des 95A für sinnvoll.

Von der derzeitige Haltestelle des 95A, wird man nichts verlängern können, da dort keine für größeren Fahrzeugverkehr gedachte Brücken errichtet werden sollen. Die Mayreder Brücke bleibt wie sie ist. Für die Tram wird westlich davon eine Brücke errichtet und noch weiter westlich die für den MIV, um den Anschluß an die Stadtstraße herzustellen. Zumindest meines Wissens nach. Tram und MIV könnten aber auch dieselbe Brücke benutzen, hab dafür aber noch keine irgendwie sprechende Planung gesehen.

Schade. Wobei mir Aspern Nord auch ein ziemlich gutes Beispiel dafür zu sein scheint, wie ein fehlendes Gesamtkonzept auf Jahrzehnte hinaus Nachteile bedeutet. Nachdem sowohl U2- als auch ÖBB-Station ja Neubauten sind, hätte es eigentlich nahe gelegen, einen Umsteigeknoten mit kürzesten Umsteigewegen zu errichten - mit direkten Zugängen von den Haltestellen auf der Mayrederbrücke zu den Bahnsteigen. Zumindest zum U2-Bahnsteig scheint das verbaut zu sein. In anderen Städten gibt man Geld dafür aus, Umsteigewege zu verkürzen, in Wien spielen sie selbst bei kompletten Neubauten keine Rolle.

Den 95A wird es in ein paar Jahre so sowieso nicht mehr geben. Dank Berresgasse und Heidjöchl wird sich der Bedarf nach mehr Linien ergeben und somit wird es diesen Bus so nich mehr geben werden. Davon bin ich überzeugt. Ich bin aber auch überzeugt, dass wenn mal die Straßen im Heidjöchl fertig sind, es eine Buslinie geben wird die von der Seestadt in den Bereich Berresgasse/Ziegelhoftsraße führen wird.

Ob Du der Stadt Wien und den Wiener Linien nicht etwas viel zutraust?

Bus

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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #196 am: 21. März 2023, 13:47:56 »
Ich halte nur nichts davon dass BEIDE Straßenbahnlinien durch die Seestadt fahren, weil ich das schlicht und ergreifend als Überversorgung des Streckenabschnittes halte.

Ja, >200 Mio. € (allein aus städtischen Mitteln) für eine Stadtautobahn ausgeben, obwohl man angeblich den Autoverkehr stark reduzieren möchte, aber für ein dichtes Bim-Angebot reicht es dann nicht.

Die braucht man doch für die tollen Wohnungen daneben, die du immer propagierst. Ohne Straße keine Wohnung, keine Wohnung ohne Straße.  ::)

abc

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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #197 am: 21. März 2023, 14:01:04 »
Ich halte nur nichts davon dass BEIDE Straßenbahnlinien durch die Seestadt fahren, weil ich das schlicht und ergreifend als Überversorgung des Streckenabschnittes halte.

Ja, >200 Mio. € (allein aus städtischen Mitteln) für eine Stadtautobahn ausgeben, obwohl man angeblich den Autoverkehr stark reduzieren möchte, aber für ein dichtes Bim-Angebot reicht es dann nicht.

Die braucht man doch für die tollen Wohnungen daneben, die du immer propagierst. Ohne Straße keine Wohnung, keine Wohnung ohne Straße.  ::)

Schön das Märchen der SPÖ nachgeplappert. Wer genau sagt, dass man die UVP nicht mit anderen Prämissen hätte wiederholen können?

coolharry

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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #198 am: 21. März 2023, 14:03:07 »
Ich halte nur nichts davon dass BEIDE Straßenbahnlinien durch die Seestadt fahren, weil ich das schlicht und ergreifend als Überversorgung des Streckenabschnittes halte.

Im Endausbau wirds sowieso eine Buslinie geben, die den Ring der Seestadt abfährt, ob in Teilen (halte mehrere Linien), wie jetzt der 84a oder als Ringelspiel, lass ich jetzt mal offen. Aber Bedarf wird es beim Vollausbau sicher geben.


Von der derzeitige Haltestelle des 95A, wird man nichts verlängern können, da dort keine für größeren Fahrzeugverkehr gedachte Brücken errichtet werden sollen. Die Mayreder Brücke bleibt wie sie ist. Für die Tram wird westlich davon eine Brücke errichtet und noch weiter westlich die für den MIV, um den Anschluß an die Stadtstraße herzustellen. Zumindest meines Wissens nach. Tram und MIV könnten aber auch dieselbe Brücke benutzen, hab dafür aber noch keine irgendwie sprechende Planung gesehen.

Schade. Wobei mir Aspern Nord auch ein ziemlich gutes Beispiel dafür zu sein scheint, wie ein fehlendes Gesamtkonzept auf Jahrzehnte hinaus Nachteile bedeutet. Nachdem sowohl U2- als auch ÖBB-Station ja Neubauten sind, hätte es eigentlich nahe gelegen, einen Umsteigeknoten mit kürzesten Umsteigewegen zu errichten - mit direkten Zugängen von den Haltestellen auf der Mayrederbrücke zu den Bahnsteigen. Zumindest zum U2-Bahnsteig scheint das verbaut zu sein. In anderen Städten gibt man Geld dafür aus, Umsteigewege zu verkürzen, in Wien spielen sie selbst bei kompletten Neubauten keine Rolle.

Auf der Nordseite von Aspern nord, fehlt noch eine Brücke in der Verlängerung des derzeitigen Bahnsteigzuganges zu einer zu errichtenden Park+Ride Anlage. Diese soll sich hübsch, als Großparkhaus, zwischen Autobahn und Kleingartensiedlung einfinden. Wer da kein Kotzsackerl braucht, der hat schon mit dem Leben abgeschlossen.
Der derzeitige Stiegenabgang auf der Nordseite, ist wie der Zugang von der Mayrederbrücke, ein Provisorium. Deswegen gibts dort auch keinen Aufzug.
https://www.google.com/maps/uv?pb=!1s0x476d0174590f848f%3A0x8bf7a06d0233783e!3m1!7e115!4s%2Fmaps%2Fplace%2Faspernnord%2F%4048.2348508%2C16.5036945%2C3a%2C75y%2C126.54h%2C90t%2Fdata%3D*213m4*211e1*213m2*211s_ZJ6Na_feOGwYq7i-ACGBw*212e0*214m2*213m1*211s0x476d0174590f848f%3A0x8bf7a06d0233783e%3Fsa%3DX!5saspernnord%20-%20Google%20Suche!15sCgIgAQ&imagekey=!1e2!2s_ZJ6Na_feOGwYq7i-ACGBw&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwjz5oTYiu39AhW2xwIHHRHuBo8Qpx96BAhKEA0

Den 95A wird es in ein paar Jahre so sowieso nicht mehr geben. Dank Berresgasse und Heidjöchl wird sich der Bedarf nach mehr Linien ergeben und somit wird es diesen Bus so nich mehr geben werden. Davon bin ich überzeugt. Ich bin aber auch überzeugt, dass wenn mal die Straßen im Heidjöchl fertig sind, es eine Buslinie geben wird die von der Seestadt in den Bereich Berresgasse/Ziegelhoftsraße führen wird.

Ob Du der Stadt Wien und den Wiener Linien nicht etwas viel zutraust?

Wollen werdens eh nicht, aber müssen.

Die braucht man doch für die tollen Wohnungen daneben, die du immer propagierst. Ohne Straße keine Wohnung, keine Wohnung ohne Straße.  ::)

Schön das Märchen der SPÖ nachgeplappert. Wer genau sagt, dass man die UVP nicht mit anderen Prämissen hätte wiederholen können?

Wenns die UVP geändert hätten, hätts zum einen wieder länger gedauert und hätte die verkehrlichen Auswirkungen auf das restliche Straßennetz auch nicht besser gemacht.
Ich weiß, mehr Straßen mehr Verkehr, bringt aber dem nichts, der an den derzeitigen, dann auch weiterhin offenen Straßen wohnt und sich dann den ganzen Tag über noch mehr Lärm, Staub und Abgase freuen darf. Das dann von den zig tausenden Neobewohnern ein höherer Anteil an nicht Autobenutzern dabei ist, ändert an dem oberen aber leider nichts. Somit ist, meiner Meinung nach, eine Straße die möglichst viel durch Tunnel führt, einer offenen Variante über das bestehende Netz vorzuziehen.Man darf auch nicht vergessen, wir diskutieren hier über ein Gebiet in dem, in den nächsten zig Jahren soviele Leute zuziehen sollen wie derzeit in Bregenz wohnen. Da ist aber der Nordteil der Seestadt noch gar nicht mitgerechnet.
Weil ein menschlicher Hühnerstall nicht der Weisheit letzter Schluß sein kann.

petestoeb

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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #199 am: 21. März 2023, 14:11:56 »
Genau, wobei das durchaus auch Nachteile haben kann, wenn eine Störung auf einer Linie andere Linien mit zusammenhaut. In dem Fall (und allgemein bei Einzieh- und Ausrückfahrten) ist das aber natürlich kein Problem.

Das heißt Einziehen und Einschub, was ist dann jetzt eine Ausrückfahrt?

abc

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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #200 am: 21. März 2023, 14:13:38 »
Auf der Nordseite von Aspern nord, fehlt noch eine Brücke in der Verlängerung des derzeitigen Bahnsteigzuganges zu einer zu errichtenden Park+Ride Anlage. Diese soll sich hübsch, als Großparkhaus, zwischen Autobahn und Kleingartensiedlung einfinden. Wer da kein Kotzsackerl braucht, der hat schon mit dem Leben abgeschlossen.

Die Leuten werden sicher in Scharen dort ihre Autos abstellen, statt einfach auf der eigens gebauten Autobahn ohne eine einzige Ampel in große Teile Wiens zu kommen.  :fp: :bh:

Dieser P+R-Irrsinn am Stadtrand oder direkt vor der Stadt gehört auch mal gestoppt, das ist einfach viel zu spät. Es braucht nicht ein Großparkhaus in Wien, kurz vorm Ziel, sondern kleinere P+R, Radstellplätze und Zubringerbuslinien im Marchfeld (+ vernünftige Radinfrastruktur zu den Bahnhöfen). Wenn die Stadt Wien verhindern möchte, dass die Pendlerinnen und Pendler und Pendler in die Stadt fahren, soll sie ihre Stadtautobahn stoppen und alles tun, um die S8 durchs Marchfeld verhindern. Sonst kann sie sich ihr Parkhaus auch sparen - das wird außerdem sowieso nur 1-2 U-Bahnen pro Tag füllen.

coolharry

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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #201 am: 21. März 2023, 14:21:23 »
Die Leuten werden sicher in Scharen dort ihre Autos abstellen, statt einfach auf der eigens gebauten Autobahn ohne eine einzige Ampel in große Teile Wiens zu kommen.  :fp: :bh:

Also von dort hat man, wenn der Lobautunnel nicht gebaut wird, mindestens drei Ampeln, um in die Stadt A23/S2 zu kommen.  ;)



Weil ein menschlicher Hühnerstall nicht der Weisheit letzter Schluß sein kann.

Paulchen

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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #202 am: 21. März 2023, 14:25:22 »
Die Leuten werden sicher in Scharen dort ihre Autos abstellen, statt einfach auf der eigens gebauten Autobahn ohne eine einzige Ampel in große Teile Wiens zu kommen.  :fp: :bh:

Also von dort hat man, wenn der Lobautunnel nicht gebaut wird, mindestens drei Ampeln, um in die Stadt A23/S2 zu kommen.  ;)

Die Stadtstraße wird ampelgeregelte Kreuzungen haben?

haidi

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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #203 am: 21. März 2023, 14:29:39 »
Ja, >200 Mio. € (allein aus städtischen Mitteln) für eine Stadtautobahn ausgeben, obwohl man angeblich den Autoverkehr stark reduzieren möchte, aber für ein dichtes Bim-Angebot reicht es dann nicht.
Die braucht man doch für die tollen Wohnungen daneben, die du immer propagierst. Ohne Straße keine Wohnung, keine Wohnung ohne Straße.  ::)
Braucht man für Wohnungen eine Autobahn oder genügt eine zweispurige Straße mit eventuell rechts und links Parkplätzen?
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coolharry

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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #204 am: 21. März 2023, 14:31:50 »
Die Leuten werden sicher in Scharen dort ihre Autos abstellen, statt einfach auf der eigens gebauten Autobahn ohne eine einzige Ampel in große Teile Wiens zu kommen.  :fp: :bh:

Also von dort hat man, wenn der Lobautunnel nicht gebaut wird, mindestens drei Ampeln, um in die Stadt A23/S2 zu kommen.  ;)

Die Stadtstraße wird ampelgeregelte Kreuzungen haben?

Ja. Bei der Süßenbrunner Straße, bei der verlängerten Franz-Fellner-Gasse, und bei der derzeitigen Autobahnauffahrt. Diese 3 Kreuzungen werden nicht Niveaufrei sein. Bei der Süßenbrunner wollte man es am Anfang, hats dann aber aus Kostengründen gestrichen. Sie wird sogar zwischen Franz-Fellner-Gasse und Ostbahnweg, Fahrtrichtung Kagran, eine Busspur besitzen als linkeste Fahrspur.

Und eine hab ich noch vergessen: Bei der verlängerten Lavaterstraße kommt auch eine hin. Also sinds 4.
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t12700

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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #205 am: 21. März 2023, 14:58:16 »
Genau, wobei das durchaus auch Nachteile haben kann, wenn eine Störung auf einer Linie andere Linien mit zusammenhaut. In dem Fall (und allgemein bei Einzieh- und Ausrückfahrten) ist das aber natürlich kein Problem.

Das heißt Einziehen und Einschub, was ist dann jetzt eine Ausrückfahrt?
Einschub = Ausrückfahrt

abc

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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #206 am: 21. März 2023, 15:07:48 »
Die Leuten werden sicher in Scharen dort ihre Autos abstellen, statt einfach auf der eigens gebauten Autobahn ohne eine einzige Ampel in große Teile Wiens zu kommen.  :fp: :bh:

Also von dort hat man, wenn der Lobautunnel nicht gebaut wird, mindestens drei Ampeln, um in die Stadt A23/S2 zu kommen.  ;)

Aber bis zu ersten Ampel kommt man ohne Ampeln!  ;)

coolharry

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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #207 am: 21. März 2023, 15:08:32 »
Die Leuten werden sicher in Scharen dort ihre Autos abstellen, statt einfach auf der eigens gebauten Autobahn ohne eine einzige Ampel in große Teile Wiens zu kommen.  :fp: :bh:

Also von dort hat man, wenn der Lobautunnel nicht gebaut wird, mindestens drei Ampeln, um in die Stadt A23/S2 zu kommen.  ;)

Aber bis zu ersten Ampel kommt man ohne Ampeln!  ;)

Ist das nicht immer so.  8)
Weil ein menschlicher Hühnerstall nicht der Weisheit letzter Schluß sein kann.

abc

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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #208 am: 21. März 2023, 15:13:03 »
Die Leuten werden sicher in Scharen dort ihre Autos abstellen, statt einfach auf der eigens gebauten Autobahn ohne eine einzige Ampel in große Teile Wiens zu kommen.  :fp: :bh:

Also von dort hat man, wenn der Lobautunnel nicht gebaut wird, mindestens drei Ampeln, um in die Stadt A23/S2 zu kommen.  ;)

Aber bis zu ersten Ampel kommt man ohne Ampeln!  ;)

Ist das nicht immer so.  8)

Ja, das war der Witz.  :)

Aber auf jeden Fall wird man über die Stadtstraße viele Ziele in Wien direkt und schnell mit dem Auto erreichen, P+R-Parkhaus hin oder her; zumal ich da schon von einer grünen Welle ausgehen würde. Gerade die verlängerte Franz-Fellner-Gasse und die Süßenbrunner Straße sind ja so nah beieinander, dass da fast eine Ampelanlage reicht (zumindest wenn Openstreetmaß stimmt).

Alex

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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #209 am: 21. März 2023, 15:20:24 »
Was ist ein Linienübergang? So etwas wie ein Bahnübergang über Straßenbahngleise?

Ihre Wiener Linien

Das, was man in grauer Vorzeit in wenigen Handgriffen mit der Besteckgabel erledigt hat. Man kann also mitnichten behaupten, des hamma no nia ... 8)
Abgesehen von der früheren Zeit macht man das ja beim Bus aktuell auch, 36A/36B, 86A/87A und auch bei ein paar Privaten.