Störungen und Fahrtbehinderungen (Straßenbahn)

[95B]

"Erstaunlich", dass gerade diese Störung nicht eingetragen war.

Da sich der Zug noch in die Schleife retten konnte, war der Linienbetrieb (bis auf den Ausfall eines Kurses) nicht behindert – insofern nachvollziehbar.

[13er]

"Erstaunlich", dass gerade diese Störung nicht eingetragen war.

Da sich der Zug noch in die Schleife retten konnte, war der Linienbetrieb (bis auf den Ausfall eines Kurses) nicht behindert – insofern nachvollziehbar.

Da hatten sie noch mal Glück Wie so oft.

[nord22]

Der Ausbau der Niveauregulierung, welcher ja bei allen ULF kommen soll, dürfte Störfälle wie den aktuellen mit B 650 künftig verhindern.

nord22

[Hawk]

Citroen hat die Hydraulik schon in den 70er Jahren in den Griff gehabt, traurig für den Fahrzeughersteller von ULF. 

[HLS]

Ich bin neben ihm gestanden und konnte daher hautnah die Arbeiten miterleben. Auch ich habe mich gewundert, warum der Zug nicht geräumt und eingezogen wurde. Da er bereits in der Blechturmgasse minutenlang herumwerkte, sodass ich dann den Triebwagen nach vor ging um ihn wenn notwendig zu unterstützen - aber er wartete bis er am Hauptbahnhof (weil da war er ja "an der Oberfläche"" und zu mir meinte ob er anfunken SOLLE (!) hatte auch nicht die Möglichkeit über die Schleife kurzzufahren, weil zu kurzfrstig. Als ich im Quartier ausstieg und ihm außen den Störungskleber aufklebte, sonst hätte er über die zweite Tür weiter rückwärts aussteigen und aufkleben müssen, stand bereits der nächste 18 er hinter ihm ...Er hat übrigens beide Klappen (linke Türhälfte, rechte Türhälfte) geöffnet und dann bei der rechten Türhälfte den grauen Schalter ausgeschaltet

Wenn man den Türstörungspickerl gleich drauf gibt, bevor man die Tür versperrt, was man bei der T1 nicht machen muß, wie Hema schon geschrieben, erspart man sich das aussteigen bei der T2 um diesen auch von außen anzubringen.
Was aber wichtig ist, erstmal weg mit dem Zug, sprich wenn nötig schnell die Tür zusperren und dann in der nächsten Endstelle nochmal in Ruhe alles zu probieren und zu kontrollieren. Wenn die rote Türkontrolle nicht verlöschen sollte, muß man es eh vor Ort lösen und wenn nötig eben als Sonderzug den Zug einziehen.

[hema]

Ich bin neben ihm gestanden und konnte daher hautnah die Arbeiten miterleben. Auch ich habe mich gewundert, warum der Zug nicht geräumt und eingezogen wurde. Da er bereits in der Blechturmgasse minutenlang herumwerkte, sodass ich dann den Triebwagen nach vor ging um ihn wenn notwendig zu unterstützen - aber er wartete bis er am Hauptbahnhof (weil da war er ja "an der Oberfläche"" und zu mir meinte ob er anfunken SOLLE (!) hatte auch nicht die Möglichkeit über die Schleife kurzzufahren, weil zu kurzfrstig. Als ich im Quartier ausstieg und ihm außen den Störungskleber aufklebte, sonst hätte er über die zweite Tür weiter rückwärts aussteigen und aufkleben müssen, stand bereits der nächste 18 er hinter ihm ...Er hat übrigens beide Klappen (linke Türhälfte, rechte Türhälfte) geöffnet und dann bei der rechten Türhälfte den grauen Schalter ausgeschaltet

Irgendwie klingt es, wie wenn das ein "schnellgeschulter" Wagenbeweger war, der einfach nicht wusste, was wirklich zu machen wäre! 

Besonders interessant, dass er den Überbrückungsschalter benutzt hat, den er gar nicht anzugreifen hat, es sei denn die rote Türkontrolle erlischt wegen einer Störung dieser Türe nicht (auch ein eher sehr seltener Fehler!).

Der Ausbau der Niveauregulierung, welcher ja bei allen ULF kommen soll, dürfte Störfälle wie den aktuellen mit B 650 künftig verhindern.

nord22

Wie das hier klingt und ausschaut, war es ein Defekt an der hydraulischen Bremse des ersten Portals. Und das kannst du mit dem Ausbau der Niveauregulierung nicht vermeiden! 

Schön langsam mutet es an, dass da einfach hilflos herumgerudert wird, weil man keine Ahnung hat, wie man die laufenden Probleme mit dem ULF in den Griff bekommen kann. Die einen wissen es nicht, die anderen können es nicht und viele* wollen einfach nimmer!




*) Dabei sind das meist jene mit der meisten Ahnung, die aber bereits total frustriert sind, weil sie eh keiner fragt! 

[HLS]

Irgendwie klingt es, wie wenn das ein "schnellgeschulter" Wagenbeweger war, der einfach nicht wusste, was wirklich zu machen wäre! 

Besonders interessant, dass er den Überbrückungsschalter benutzt hat, den er gar nicht anzugreifen hat, es sei denn die rote Türkontrolle erlischt wegen einer Störung dieser Türe nicht (auch ein eher sehr seltener Fehler!).

Es klingt wirklich wie der Überbrückungsschalter, könnte aber dennoch der Türsteuerungsautomat sein, der ist ja in vielen Fällen auch grau.

[U4]

Irgendwie klingt es, wie wenn das ein "schnellgeschulter" Wagenbeweger war, der einfach nicht wusste, was wirklich zu machen wäre! 

Besonders interessant, dass er den Überbrückungsschalter benutzt hat, den er gar nicht anzugreifen hat, es sei denn die rote Türkontrolle erlischt wegen einer Störung dieser Türe nicht (auch ein eher sehr seltener Fehler!).

Es war ein SCHALTER - ein sogenannter Nockenschalter, kein Automat (ich kenn mich aus )

Soweit ich es erkennen konnte, hat er am Anfang immer wieder aufs Display geschaut. Das würde auch auf deine Diagnose "rote Türkontrolle-Fehler" hindeuten - wenn ein seltener Fehler, dann war es kein schnellgeschulter WB sondern einer bei dem der Fahler nie oder schon lange nicht aufgetreten ist. Wobei er dann aber gezielt zum Schalter gegriffen hat, was wieder bedeutet, dass er dieses Wissen noch hatte.

[martin8721]

Soweit ich es erkennen konnte, hat er am Anfang immer wieder aufs Display geschaut.

"Display" beim E2 ist gut. 
Das ist doch nur ein rot leuchtender Knopf.

[hema]

Wobei er dann aber gezielt zum Schalter gegriffen hat, was wieder bedeutet, dass er dieses Wissen noch hatte.

Den drehen automatisch sicher 90 Prozent der Fahrer bei jeder E2-Türstörung ab. Für mich klingt das nach eigentlich nach der bei E2-Türen häufigsten Ursache von Türstörungen (ausgenommen Störungen der Schwenkstufe), nämlich dem Abschalten der Sicherung auf der sog. "Relaiskombination". Da bräuchte man nur den Knopf hineindrücken und alles ist passt wieder, der Haken ist aber, dass dieses Kastl bei der Tür 1 nicht im Türfach untergebracht ist, sondern versteckt hinter einer anderen Klappe, was vielen Fahrern nicht geläufig ist bzw. wodurch sie an diese Sicherung gar nicht denken. Da schaut man dann halt verzweifelt, dreht ab, was man findet und ist froh, irgendwie weiterfahren zu können.

[95B]

AB JETZT: Großer Fahrbahnschaden Landgutgasse/Laxenburger Straße, unter der Straße hat sich in der Früh ein riesiger Hohlraum aufgetan, der nun verfüllt werden muss. Daher muss der Straßenbahnverkehr unterbrochen werden: Linie O zwischen Hauptbahnhof und Quellenplatz über 18 – Matz – 6 – FAV (Gegenrichtung: 6 – Buchenschleife – 6 – Matz – 18) umgeleitet!

[Nightshift]

"Display" beim E2 ist gut. 
Das ist doch nur ein rot leuchtender Knopf.

Soviel zum Thema " I kenn mi aus" 

[U4]

"Display" beim E2 ist gut. 
Das ist doch nur ein rot leuchtender Knopf.

Soviel zum Thema " I kenn mi aus" 

Es wäre schön wenn Du die Beiträge GENAU lesen könntest:

Es war ein SCHALTER - ein sogenannter Nockenschalter, kein Automat (ich kenn mich aus )

Das hat sich also auf den Schalter bezogen und auf nichts anderes

 

[martin8721]

AB JETZT: Großer Fahrbahnschaden Landgutgasse/Laxenburger Straße, unter der Straße hat sich in der Früh ein riesiger Hohlraum aufgetan, der nun verfüllt werden muss. Daher muss der Straßenbahnverkehr unterbrochen werden: Linie O zwischen Hauptbahnhof und Quellenplatz über 18 – Matz – 6 – FAV (Gegenrichtung: 6 – Buchenschleife – 6 – Matz – 18) umgeleitet!

Wenden die Züge wirklich am Bahnhof?
Wäre es nicht einfacher, ab Matz - 6  - Quellenplatz - Buchenschleife und wieder zurück über - 6 - Matz - Hauptbahnhof?
Und zur Migerkastraße fährt jetzt gar nichts?
Oder veweist man da am Quellenplatz freundlicherweise auf den 67er? 

Ich hätte ja in dem Fall den O-Wagen gleich nur zwischen Praterstern und Quartier Belvedere pendeln lassen. Von dort kommt ist man mit der S-Bahn und U1 wohl schneller an sein Ziel, als über die Umwegfahrt zum Matzleinsdorferplatz und die Quellenstraße.

[Linie 38]

Und zur Migerkastraße fährt jetzt gar nichts?

Für mich liest sich der Text von 95B so, dass es sich um eine Umleitung handelt, nicht um eine Kurzführung; die Migerkastraße sollte demnach sehr wohl vom O-Wagen angefahren werden.

Ich hätte ja in dem Fall den O-Wagen gleich nur zwischen Praterstern und Quartier Belvedere pendeln lassen. Von dort kommt ist man mit der S-Bahn und U1 wohl schneller an sein Ziel, als über die Umwegfahrt zum Matzleinsdorferplatz und die Quellenstraße.

... nur müsste man dann dreimal umsteigen, wenn das Ziel jenseits des Reumannplatzes liegt.