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Zukunftsperspektiven / Re: Projekt 2020: Straßenbahn nach Schwechat
« Letzter Beitrag von contra am Heute um 15:07:20 »
Wien könnte halt die Bertl-Hayde-Gasse an der Stadtgrenze absperren und die Umfahrung zur Investruine machen, wenn es denn wollte. Möchte es aber leider auch nicht.

Dort dürfen ja sowieso nur Anrainer fahren! Der Durchzugsverkehr wird dort regelmässig gestraft!
Das der 72er nicht kommt, war mir schon klar, bevor die Schwarz/ Blaue Regierung in Nö entstanden ist!
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Zukunftsperspektiven / Re: Projekt 2020: Straßenbahn nach Schwechat
« Letzter Beitrag von Nulltarif am Heute um 12:54:53 »
Die Schwechater Stadtpolitik - insbesondere die Bürgermeisterin, aber sicher nicht nur diese - waren immer schon für den 72er nur unter der Voraussetzung, dass es die Stadt nichts oder nur sehr wenig kostet.

Schwechat hat aus so großen Unternehmen wie Raffinerie (+ Anhang) und Flughafen Gemeindeeinnahmen, um die es von anderen Gemeinden beneidet wird. Man sollte also meinen, dass es sich die anteiligen Kosten für den Betrieb einer Straßenbahn leicht leisten kann. Aber in ihrem Größenwahn haben die Politiker die Gemeindefinanzen mit dem überproportionierten Freizeitzentrum leider zu stark strapaziert. Diese ach so arme Gemeinde, die auch andere spezielle Vorteile (z.B. tlw. zur Wiener Kernzone zu gehören) genießt, tut mir wirklich unheimlich leid.
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Zukunftsperspektiven / Re: Projekt 2020: Straßenbahn nach Schwechat
« Letzter Beitrag von abc am Heute um 12:34:58 »
Wien könnte halt die Bertl-Hayde-Gasse an der Stadtgrenze absperren und die Umfahrung zur Investruine machen, wenn es denn wollte. Möchte es aber leider auch nicht.
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Graz / Re: Werbewägen Graz
« Letzter Beitrag von Grazer1 am Heute um 12:20:55 »
Variobahn 219 wirbt nun für Borotalco.
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Zukunftsperspektiven / Re: Projekt 2020: Straßenbahn nach Schwechat
« Letzter Beitrag von tramway.at am Heute um 12:03:45 »
Mal so, mal so. Das es dort nun eine Lücke gibt, ist eine andere Sache. Das es in Schwechat Lücken gibt, ist auch klar. NÖ weiß halt nicht, was es will, solange der Verkehrsverplanungsverbund und die Nachfolgegesellschaft NÖVOG kein Konzept hat, wird sich daran auch nichts ändern. (sieht man ja auch an dem Rest der Ybbstalbahn, Schweinbarter Kreuz etc.)

NÖ weiß genau was es will - Straßen. Die neue Verbindungsspange (gelb) war garkein Problem.

https://www.tramway.at/72/
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Zukunftsperspektiven / Re: Projekt 2020: Straßenbahn nach Schwechat
« Letzter Beitrag von Anid am Heute um 10:55:38 »
Das war in dem Moment klar, als die FPÖ-Koalition in Niederösterreich stand. Keine Überraschung hier also. Muss man halt warten bis schwarz-blau IV im Bund wegen dem einen oder anderen Skandal mal wieder in die Luft fliegt, so in zwei bis drei Jahren, vielleicht ändern sich die Verhältnisse in nö dann auch wieder.
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Galerie / Re: Linie D
« Letzter Beitrag von 4836er am Heute um 10:48:24 »
Sehr grün und saftig präsentiert sich momentan die Vegetation um die Neubaustrecke der Linie D im Süden Wiens, wie hier in der Antonie-Alt-Gasse am 25.04.2024:

Das ist wirklich die schönste Neubaustrecke mit Rasengleis in Wien.  :up: Warum man das nicht auch auf der Simmeringer Hauptstraße oder in der Schloßallee geschafft hat.  :fp:
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Gleisschäden und -bauarbeiten / Re: 43/44: Endgültige Lage Universitätsstraße
« Letzter Beitrag von 95B am Heute um 10:23:16 »
Das Argument des Landes war, dass die hinter der Straßenbahn wartenden Autos das Nachrücken des Folgezuges verzögern.

Die Autos warten ja nicht hinter der Straßenbahn, sondern hinten neben der Straßenbahn. Also bleibt das Gleis ja frei.* (Wenn Autos tatsächlich hinter der Straßenbahn warten, stellt sich die Frage nach dem Vorbeifahren ja gar nicht.)

*) abgesehen von den häufig anzutreffenden Möchtegern-Autobuslenkern, die so weit links fahren, dass sie mit ihren Fahrzeugen in den Lichtraum ragen
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Neuerung in der StVO seit Herbst: In der Haltestelle darf nur vorbeigefahren werden, wenn die Türen wieder geschlossen sind.
Schön und gut, das Mitdenken sollte beim Autofahren aber dennoch nicht abgeschafft werden.
Ich finde, dass vor allem das Mitdenken beim Gesetzgeber wieder eingeführt werden sollte.

Zur Straßenbahn sei gesagt, dass sich das Land Wien gegen diese Gesetzesregelung ausgesprochen hat.  Das Argument des Landes war, dass die hinter der Straßenbahn wartenden Autos das Nachrücken des Folgezuges verzögern. Aber keine Chance, der Bund hat das durchgezogen.
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Galerie / Re: Linie D
« Letzter Beitrag von dalski am Heute um 10:14:40 »
Sehr grün und saftig präsentiert sich momentan die Vegetation um die Neubaustrecke der Linie D im Süden Wiens, wie hier in der Antonie-Alt-Gasse am 25.04.2024:
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