Zweiteres auf jeden Fall.
Denke eine weltoffene, menschliche Einstellung ist kein Fehler.
Hat auch weniger mit Einstellung zu tun, Gleichberechtigung sollte eigentlich eines der normalsten Dinge der Welt sein. Die Kommentare mancher X-User auf die letzten Posts der Wiener Linien mit Pride-Bezug lassen unschwer erkennen, dass dieser Wunsch eine große Illusion darstellt.
Ersteres auch. Wenn mein Steuer- oder Fahrgeld dafür verwendet wird, Wägen mit Werbung zu bekleben, dann rennt was falsch.
Wenn jedoch ein Kunde Werbung in Form von folierten Wägen bucht, dann kann das innerhalb gewisser Grenzen gehen. Vorausgesetzt, dass in Summe ein Gewinn für das Verkehrsunternehmen übrigbleibt.
Ich zahle meine 365 Euro für Fahrdienstleistungen, und die werden noch dazu aus Steuergeld subventioniert. Und solange es eine einzige Langsamfahrstelle gibt, die aus Finanzgründen nicht repariert wird (Donaufelder Straße), hat Gratisbeklebung zu unterbleiben. Auch wenn die Kosten der Gratisbeklebung um Zehnerpotenzen unter den Kosten von 800m Gleissanierung sind.