Auch Duisburg liegt gleich in der Nähe von Düsseldorf und ist, wie könnte es anders sein, in ca. einer dreiviertel Stunde per Stadtbahn zu erreichen. Ein Teil der Strecke ist Ustrab, der sog. Rheintunnel wurde zu Ende des letzten Jahrhunderts errichtet und unterquert den Hafen.
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Vorbildlich wie überall, wo ich im Rhein-Ruhr-Gebiet war, die Fahrgastinformation. Selbstverständlich scheren sich die Betriebe dort einen Dreck um internationale Standards und so beherrschen alle Displays auch brauchbare Lauftexte, die in diesem Fall auf eine in wenigen Tagen kurzfristige Linienteilung verweisen:
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Umfangreich auch die analoge Information:
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Schnell ist man von der Stadt- bzw. Straßenbahn an der Oberfläche, wo sich ein Busbahnhof und eine Fußgängerzone anschließen:
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Ein typischer DVG-Straßenbahnwagen:
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Typisch deutsch die Befehle an den Fahrgast
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An der Oberfläche einige Haltestellen weiter. Man beachte den Kühlturm (vermutlich von einem AKW) im Hintergrund:
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Auf der anderen Seite schaut es da schon viel freundlicher aus:
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Weitere Informationen für den Fahrgast...
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Ein Typenfoto:
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Wieder fahren mehrere Straßenbahnlinien durch eine Fußgängerzone. Ja dürfen's denn das?!
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Zahlreiche Parallelweichen findet man entlang der Strecken:
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Erfrischend, so ganz ohne Autos:
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Und da kommt auch schon die 901 daher, mit der man durch das Zentrum von Duisburg bis nach Mülheim fahren kann.
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Eine für mich optimale Aufteilung: Niederflur, wer's braucht, der Rest bekommt Hochflur. So viele Probleme erspart man sich damit.
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Selbstverständlich auch im Inneren Fahrgastinformation, man befindet sich ja in einer westlichen Stadt. Diese Haltestelle hat mir besonders gefallen, das Neandertal liegt ja nicht weit von hier:
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Auch zu dieser Stadt gibt es eine von Bahnfreunden erstellte Homepage:
http://www.strassenbahn-duisburg.de/Insgesamt merkt man aber Duisburg dann doch deutlich an, dass es sich vorwiegend um eine Industriestadt handelt. Kam mir in weiten Teilen eher trostlos vor im Vergleich mit den Städten rundherum.