Autor Thema: [PM] ORF - Amerika entdeckt die Straßenbahn  (Gelesen 12051 mal)

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GS6857

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[PM] ORF - Amerika entdeckt die Straßenbahn
« am: 24. November 2013, 11:36:52 »
Zitat
Nächster Halt „Atmosphäre“

Modern, ökologisch, jung und sogar „romantisch“ - solche Adjektive fallen US-Städteplanern ein, wenn sie an Straßenbahnen denken. Fünf Jahrzehnte nachdem die „Streetcars“ aus dem Bild von US-Städten verschwanden, feiern sie nun wieder eine Rückkehr. Von Dallas bis Seattle sind zuletzt neue Linien entstanden oder gerade in Planung.

Insgesamt 30 aktuelle Projekte quer durch das ganze Land zählt die US-Nachrichtenagentur AP derzeit - und bemerkt dazu, dass dabei um Unsummen genau dort Gleise verlegt werden, wo man sie in den 50er und 60er Jahren entfernte, weil Straßenbahnen damals als hoffnungslos altmodisch, langsam und unpraktisch galten. Die Stadt Portland im Bundesstaat Oregon investierte etwa zuletzt 250 Mio. Dollar (187 Mio. Euro) in die Wiederauferstehung der alten Linienführung.

Wehklagen über entfernte Gleise

Das Straßenbahnsterben in den USA war ein typisch landesspezifisches Phänomen. Der Individualverkehr und die Absiedelung in Vorstädte explodierten in der Nachkriegszeit. Alles, was den Autos im Weg war, wurde von den Straßen verräumt. Dazu kam noch der Sonderfall des „Great American streetcar scandal“ - des systematischen Aufkaufs von US-Straßenbahnlinien durch Versorgungskonzerne, Autobauer und Mineralölfirmen, um sie durch Buslinien zu ersetzen.

Eine Straßenbahn fährt in Memphis, Tennessee
Corbis/Dosfotos

Alles wieder wie damals: Ein Wagen der Main Street Line passiert das Orpheum auf der legendären Beale Street in Memphis

Nun haben sich die Zeiten jedoch wieder geändert. Die Belebung aussterbender Stadtkerne steht auf der Agenda der US-Städteplaner, und die Rückkehr der Straßenbahnen scheint das probate Mittel. „Das passt zur Renaissance der Innenstädte in ganz Amerika“, erklärte Steve Novick, Verkehrsstadtrat von Portland. Es sei „zu dumm“, dass man die Straßenbahngleise „nicht die ganze Zeit über dagelassen hat“. Trotzdem verweisen die Verkehrsplaner darauf, dass Straßenbahnen konkurrenzlos billig seien.

Straßenbahn setzt Investitionen auf Schiene

Straßenbahnlinien könne man schon um nur rund 50 Mio. Dollar aus dem Boden stampfen, staunt man in den USA - und das sei nur ein Bruchteil der Kosten einer S-Bahn-Linie. In der fließenden Grenze zwischen staatlichen und privaten Investitionen in den USA sparen sich die Städte außerdem durch Sponsoring Geld: Mancherorts ist die Benutzung der Linien überhaupt gratis, dafür werden Unternehmen „Paten“ von einzelnen Stationen - inklusive Stationsname und Ansage im Waggon.

Zudem geht es bei den Projekten zu einem Gutteil um Umwegrentabilität: In den USA setzt sich die Überzeugung durch, dass Straßenbahnlinien die lokale Infrastruktur und Wirtschaft beleben. Patrick Quinton, in Portland für die Stadtentwicklung zuständig, will durch die Straßenbahnlinien „in Wahrheit eine gewisse Art von Wohngegend-Lebensgefühl schaffen“. Laut seinen Angaben ist die Straßenbahnlinie für Investitionen von 3,5 Mrd. Dollar in der Gegend verantwortlich.

„Junge Kreative“ fahren auf Tram ab

Tatsächlich ist durch die Tram aus einer heruntergekommenen Gegend Portlands schicker „Pearl District“ geworden, mit haufenweise Galerien, Geschäften, Restaurants und gut zu vermietenden Wohnungen. Gerade „junge Kreativunternehmen“ würden nach Standorten in Straßenbahnnähe gieren, so Quinton. In anderen Städten denkt man ähnlich: Salt Lake City eröffnet nun eine Straßenbahnlinie, rund um die bis 2030 ein „Greenway“ aus Parks, Radwegen, 4.400 Wohnungen und Jobs für 7.700 Menschen entstehen soll.

In Los Angeles und Kansas City stimmten die Bürger sogar in Plebisziten für höhere Steuern, damit die Rückkehr der Straßenbahn finanziert werden kann. Umso froher ist man in den wenigen Städten, wo die Linien nie verschwanden, etwa New Orleans. Statt des bisherigen Spotts gibt es nun Bewunderung für das zukunftsweisende Festhalten an der Tram. Die „Cable Cars“ in San Francisco waren ohnehin all die Jahre touristischer Anziehungspunkt und Stolz der Stadtbewohner.

Passagiere steigen in neue Straßenbahn ein
AP/Michael Schmidt

Der historische Wagen „4615 Johnstown“, Stolz von Kenosha

Spott über „Wagen nach Nirgendwo“

In der 100.000-Einwohner-Stadt Kenosha am Michigan-See weiß man schon seit über zehn Jahren um die Vorteile der Straßenbahn. Dass die Auslastung dort mit 50.000 Passagieren pro Jahr recht mager ist und die Leute über den „Wagen nach Nirgendwo“ spotten, stört Bürgermeister Keith Bosman gar nicht. Eine Straßenbahn schaffe Atmosphäre, so wie Kunst im öffentlichen Raum, ist er überzeugt - und verweist darauf, dass er mit der Linie einen Investor „angeln“ habe können, der am Standort einer geschlossenen Autofabrik Hunderte neue Wohnungen errichtete.

Die US-Kommunen legen sich allerdings auch mächtig ins Zeug, damit „Atmosphäre“ aufkommt. Bei der Gestaltung von Linienführung und Stationen wird Autoverkehr auf größtmöglichem Abstand gehalten. Außerdem kommen entweder modernste Niederflurwagen oder historische Fahrzeuge mit Grottenbahn-Flair zum Einsatz. Wo keines von beiden vorhanden ist, greift man zur Notlüge: Im hippen Seattle verkürzte man sich die Wartezeit auf die neue alte Straßenbahnlinie so mit Bussen, die als „Streetcar“ verkleidet waren.

Lukas Zimmer, ORF.at

Quelle: http://orf.at/stories/2206235/2206236/

Linie 41

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Re: [PM] ORF - Amerika entdeckt die Straßenbahn
« Antwort #1 am: 24. November 2013, 12:39:45 »
Andere mögen Straßenbahnen bauen, doch Du glückliches Wien versenke Millionen in der U-Bahn.
Ich verstehe das Konzept dahinter nicht und bin generell dagegen.

hprill

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Re: [PM] ORF - Amerika entdeckt die Straßenbahn
« Antwort #2 am: 24. November 2013, 15:29:01 »
Eigentlich ein unglaublich tendenziöser Artikel, der sich halb über die Straßenbahnen mokiert, dazu ausschließlich Bilder von Museumsstraßenbahnen. Soll wohl das Gefühl vermitteln, dass die Amerikaner total daneben sind und lieber so wie wir U-Bahnen bauen sollten.  :(

hema

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Re: [PM] ORF - Amerika entdeckt die Straßenbahn
« Antwort #3 am: 24. November 2013, 15:34:30 »
. . . .  versenke MillionenMilliarden in der U-Bahn.
>:D
Niemand ist gezwungen meine Meinung zu teilen!

moszkva tér

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Re: [PM] ORF - Amerika entdeckt die Straßenbahn
« Antwort #4 am: 25. November 2013, 05:36:05 »
Eigentlich ein unglaublich tendenziöser Artikel, der sich halb über die Straßenbahnen mokiert, dazu ausschließlich Bilder von Museumsstraßenbahnen. Soll wohl das Gefühl vermitteln, dass die Amerikaner total daneben sind und lieber so wie wir U-Bahnen bauen sollten.  :(
Die Straßenbahnbetriebe, die es noch von früher gibt, fahren aber tatsächlich noch mit Rollmaterial der 1930er (Philadelphia, New Orleans, San Francisco z.B.), die Wagen gehörten schon vor 30 Jahren ins Museum! Kein Wunder, dass die Straßenbahn so kein gutes Image bekommen kann.

Zur Streetcar-Verschwörung gibts übrigens eine sehr gut gemachte Dokumentation aus 1996. Einfach "Taken for a Ride" googlen, man sollte ohne Probleme einen Torrent kriegen können. Echt sehenswert und erschreckend schrecklich. Besonders die Interviews mit ehemaligen Straßenbahnfahrern gehen einem unter die Haut.

martin8721

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Re: [PM] ORF - Amerika entdeckt die Straßenbahn
« Antwort #5 am: 25. November 2013, 08:39:21 »
Besonders die Interviews mit ehemaligen Straßenbahnfahrern gehen einem unter die Haut.

Wieso? Was erzählen die denn so?

Tatra83

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Re: [PM] ORF - Amerika entdeckt die Straßenbahn
« Antwort #6 am: 25. November 2013, 08:45:36 »
Zitat
Das Straßenbahnsterben in den USA war ein typisch landesspezifisches Phänomen. Der Individualverkehr und die Absiedelung in Vorstädte explodierten in der Nachkriegszeit. Alles, was den Autos im Weg war, wurde von den Straßen verräumt. Dazu kam noch der Sonderfall des „Great American streetcar scandal“ - des systematischen Aufkaufs von US-Straßenbahnlinien durch Versorgungskonzerne, Autobauer und Mineralölfirmen, um sie durch Buslinien zu ersetzen.
Quelle: http://orf.at/stories/2206235/2206236/
Wirklich sehr schräge Aussage, Herr Zimmer! In Deutschland oder Österreich wurden keine Straßenbahnen zugunsten des Busverkehrs eingestellt? In St. Pölten hat sich der damalige Post-/Bahnbus vermutlich auch schon die Hände gerieben, als die Bim platt gemacht wurde...
Und ich dachte, mit der Straßenbahn bin ich schneller als zu Fuß.

coolharry

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Re: [PM] ORF - Amerika entdeckt die Straßenbahn
« Antwort #7 am: 25. November 2013, 10:04:01 »
Zitat
Das Straßenbahnsterben in den USA war ein typisch landesspezifisches Phänomen. Der Individualverkehr und die Absiedelung in Vorstädte explodierten in der Nachkriegszeit. Alles, was den Autos im Weg war, wurde von den Straßen verräumt. Dazu kam noch der Sonderfall des „Great American streetcar scandal“ - des systematischen Aufkaufs von US-Straßenbahnlinien durch Versorgungskonzerne, Autobauer und Mineralölfirmen, um sie durch Buslinien zu ersetzen.
Quelle: http://orf.at/stories/2206235/2206236/
Wirklich sehr schräge Aussage, Herr Zimmer! In Deutschland oder Österreich wurden keine Straßenbahnen zugunsten des Busverkehrs eingestellt? In St. Pölten hat sich der damalige Post-/Bahnbus vermutlich auch schon die Hände gerieben, als die Bim platt gemacht wurde...
Der Unterschied zwischen dem Niedergang in den USA und Österreich ist der das die einen Wirtschaftlich geförderten Niedergang hatten und die anderen einen geforderten Niedergang mit der Politik durch drücken wollten. Wobei es, zumindest in Österreich, nicht mal annähernd solche Blüten trug wie in Amerika. Frankreich z.B. war da auch recht extrem unterwegs.
Weil ein menschlicher Hühnerstall nicht der Weisheit letzter Schluß sein kann.

13er

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Re: [PM] ORF - Amerika entdeckt die Straßenbahn
« Antwort #8 am: 25. November 2013, 10:18:28 »
In Deutschland oder Österreich wurden keine Straßenbahnen zugunsten des Busverkehrs eingestellt?
Doch, natürlich schon, aber der Skandal war ja in den USA, dass GM und andere die Straßenbahnbetriebe landesweit ganz gezielt aufgekauft haben, um sie dann auf Busbetrieb umzustellen. Das ist schon eine andere Qualität als die Einstellungen bei uns.
Mit uns kommst du sicher... zu spät.

moszkva tér

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Re: [PM] ORF - Amerika entdeckt die Straßenbahn
« Antwort #9 am: 25. November 2013, 10:23:04 »
Besonders die Interviews mit ehemaligen Straßenbahnfahrern gehen einem unter die Haut.

Wieso? Was erzählen die denn so?
Naja, das waren damals (1996) alte Herren, die in den 1950ern noch Straßenbahner waren. Die erzählen teilweise mit Tränen in den Augen, wie der gutgehende Verkehrsbetrieb aufgekauft wurde, sie ihre Jobs verloren haben und dann die Straßenbahngarnituren einfach verschrottet oder sogar verbrannt wurden.
Daran sieht man auch, wie emotionell eine Straßenbahn gesehen werden kann, ein Bus kann solche Gefühle sicher niemals auslösen.

Der Unterschied zwischen dem Niedergang in den USA und Österreich ist der das die einen Wirtschaftlich geförderten Niedergang hatten und die anderen einen geforderten Niedergang mit der Politik durch drücken wollten. Wobei es, zumindest in Österreich, nicht mal annähernd solche Blüten trug wie in Amerika. Frankreich z.B. war da auch recht extrem unterwegs.
Auch wenn bei uns viele Straßenbahnen eingestellt wurden. Der größte Unterschied zwischen Europa und den USA ist, dass in Europa einfach ein aus damaliger Sicht veralteter und unrentabler Verkehrsträger ersetzt wurde (Bim -> Bus), während in Amerika der öffentliche Verkehr an sich mutwillig zerstört wurde.
In Europa sind halt einfach nachher Busse gefahren. In vielen amerikanischen Städten aber gar nichts mehr. Da blieb nur das eigene Auto, und wer keines hatte oder sich keines leisten konnte, blieb wirklich auf der Strecke. Das sind schon ganz andere Dimensionen. Hier diskutieren wir über qualitative Veränderungen für die Menschen, dort um existentielle Bedrohungen!

13er

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Re: [PM] ORF - Amerika entdeckt die Straßenbahn
« Antwort #10 am: 25. November 2013, 10:24:54 »
Daran sieht man auch, wie emotionell eine Straßenbahn gesehen werden kann, ein Bus kann solche Gefühle sicher niemals auslösen.
Also wenn du vor mir einen Bus verbrennst, hab ich sicher auch Tränen in den Augen - solche der Freude 8)
Mit uns kommst du sicher... zu spät.

44er

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Re: [PM] ORF - Amerika entdeckt die Straßenbahn
« Antwort #11 am: 25. November 2013, 12:58:06 »
Es gibt in den USA tatsächlich mehrere Nastalgiestraßenbahnen, die teilweise sogar ganzgägigen Betrieb aufweisen (z.B. Little Rock). Der Artikel ist zwar etwas salopp geschrieben, aber er gibt trozdem einigermaßen ein gutes Bild von der Lage der Straßenbahn in den USA.
Man sollte nicht vergessen, dass die meisten US-Bürger ja weithin ohne Straßenbahn aufgewachsen sind, daher sind für viele die Nastalgiestraßenbahnen der erste Kontakt mit diesem Verkehrsmittel. Außerdem gibt es Bespiele, dass aus solchen Nostalgiebetrieben auch moderne Betriebe werden (z.B. Tucusn AZ und MCKinney Av Tram Dallas TX).
Viele Stadtkerngebiete sind durch den bis jetzt allein geförderten IV derart gesxchwächt, dass man in die Wiedereinführung der Tram tatsächlich gewisse Hoffmungen setzt.
Allerdings wird die Rebitalsierung der Stadtzentren länger dauern, und die Straßenbahn ist nur ein Baustein in diesem Konzept.
Für meine Begriffte dauert es allerdings zu lange von der Plaunung zur Fertigstellen von Straßenbahnbetrieben in den USA. Ein negatives Bespiel stellt hier Washington dar, wo schon Wagen Jahre vorher in der Tschechischen Republik beschafft wurden.
Es besteht allerdings Hoffnung, dass sich dies ein wenig ändert.
Im nächsten Jahr sollen Straßenbahnen in Atlanta, Washington und Tucsun eröffnet werden.
Was einen echten Straßenbahnboom betrifft ist eher mit China zu rechnen, wie das Beispiel Shenyang zeigt, wo die Straßenbahn innerhalb von knpp 2Jöhren wieder neu in Betrieb gegangen ist. Dies liegt aber sicher an den sehr speziellen Verhältnissen, die dort gegeben sind.
Ich betone aber, dass jede Straßenbahn die irgendwo in der Welt eröffnet wird, es uns auch leichter macht, für dieses Verkehrsmittel einzutreten. Natürlich weiß ich, dass in Wien weithin der politsche Wille fehlt, das Straßenbahnnetz so ausubauen, dass breitere Schichten der Bevöllkerung einen Nutzen davon habe.

ncc1701c

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Re: [PM] ORF - Amerika entdeckt die Straßenbahn
« Antwort #12 am: 25. November 2013, 14:33:09 »
Auch in Tampa (Florida) besteht seit einiger Zeit eine ca. 3km lange Straßenbahnlinie, die mit neu gebauten Replika-Wagen betrieben wird.  Laut Auskunft des Fahrers sind die Fahrschalter aber von alten Fahrzeugen aus Mailand! Eigentlich eine Mischung aus Museumsbahn und "richtiger" Straßenbahn, denn sie bedient ein ehemaliges Industrieviertel (Ybor City), das jetzt ein schickes Wohnviertel mit Lokalmeile ist. Bitte um Nachsicht für den abgeschnittenen Rollenstromabnehmer :-\

kmh

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Re: [PM] ORF - Amerika entdeckt die Straßenbahn
« Antwort #13 am: 25. November 2013, 15:24:29 »
Interessant die Sitzposition des Fahrers. Er kann sich aussuchen, ob er beim mittleren oder beim linken Frontfenster hinaus schaut. Dazwischen ist ein kräftiger Pfosten!

traveller23

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Re: [PM] ORF - Amerika entdeckt die Straßenbahn
« Antwort #14 am: 24. April 2014, 09:56:45 »
Ich kram das wieder aus. Gabs in den USA nicht die Geschichte, wo Bewohner die Bauabsicht einer Bim medial gefakt haben und alle so begeistert waren, dass dann wirklich ein Bim gebaut wurde?