Autor Thema: Zur nächsten Straßenbahn-Generation  (Gelesen 11704 mal)

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Linie 25/26

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Re: Zur nächsten Straßenbahn-Generation
« Antwort #15 am: 16. Juli 2023, 14:19:33 »
Solange man nicht alle Stationen vom 9er und die Station "Währinger Straße - Volksoper" vom 42er Stadtauswärts für Langzüge adaptiert hat, wird man keine andere Wahl haben, als sich Kurzzüge anzuschaffen.
Spricht nichts dagegen, wenn diese Züge schon bei der Beschaffung für Doppeltraktion ausgerüstet werden.
Genau :up:
Type E1 1967 - 2022 und Type E2 bis mindestens 2028!

T1

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Re: Zur nächsten Straßenbahn-Generation
« Antwort #16 am: 16. Juli 2023, 15:50:57 »
Alter und Gesamtzustand bzw. Fahrzeugkonzept lassen den Umbau der Bestandsfahrzeuge zum jetztigen Zeitpunkt einfach nicht mehr sinnvoll zu. Das hätte man früher angehen müssen.
Das einzig sinnvolle wäre, die ULFe allerspätestens nach 30 Jahren Nutzungsdauer zu ersetzen ( besser 25 Jahre wenn sie schon abgeschrieben sind).

Gerüchteweise ist eine Ausschreibung dazu schon in Arbeit ( laut einem User auf schienenweg.at). Wäre interessant welchen Zeitraum die Wiener Linien tatsächlich im Auge haben.
Nachdem es (noch) keine Type C gibt: Ist es geplant die Flexity C 201 - 251 (Als Ersatz für die ULF A) anzuschaffen?

Da es für die nächste Generation Straßenbahn noch keinerlei Auschreibungsdaten gibt, kann man nicht sagen welcher Hersteller die nächste Wiener Straßenbahn baut. Und somit auch nicht, wie sieausschauen wird.
Verstehe.

Allerdings würde es wenig Sinn ergeben, wenn die Typenbezeichnung "C" frei gelassen würde. Außerdem würden die Referate Mitte (9, 37, 40*, 41*, 42) und West (9, 10, 44, 52, 62) von den kurzen Flexitys profitieren (Insbesondere das Referat Mitte beim Währinger Straßenfest, wegen der Länge der Station "Währinger Straße - Volksoper" vom 42er Stadtauswärts).
Eben nicht! Doch nicht schon wieder kurze Zügen anschaffen. ::)
Solange man nicht alle Stationen vom 9er und die Station "Währinger Straße - Volksoper" vom 42er Stadtauswärts für Langzüge adaptiert hat, wird man keine andere Wahl haben, als sich Kurzzüge anzuschaffen.
Unsinn. Bis zur Ausmusterung der A1 ist genügend Zeit, auch diese Linien zu adaptieren. Kurzzüge sind nicht zwingend.

Elin Lohner

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Re: Zur nächsten Straßenbahn-Generation
« Antwort #17 am: 16. Juli 2023, 15:53:13 »
Bis zur Ausmusterung der A1 ist genügend Zeit, auch diese Linien zu adaptieren. Kurzzüge sind nicht zwingend.
Ich hab von die ULF A und nicht von den ULF A1 gesprochen.
Ich bin der Meinung, dass man eine neue Remise am Gelände des ehemaligen Nordwestbahnhofes bauen, und dann die bestehende Remise Brigittenau dem VEF/WTM übergeben sollte.

t12700

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Re: Zur nächsten Straßenbahn-Generation
« Antwort #18 am: 16. Juli 2023, 15:53:27 »
Solange man nicht alle Stationen vom 9er und die Station "Währinger Straße - Volksoper" vom 42er Stadtauswärts für Langzüge adaptiert hat, wird man keine andere Wahl haben, als sich Kurzzüge anzuschaffen.
Spricht nichts dagegen, wenn diese Züge schon bei der Beschaffung für Doppeltraktion ausgerüstet werden.
Es wird auch die nächsten 30-40 Jahre Linien geben, auf denen kurze Züge ausreichen (z.B. 10, 33, 37, 42, 44, 52). Klarerweise braucht man dafür keine 130 Züge, aber mit 40-50 Stück darf man da schon planen.

Hauptbahnhof

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Re: Zur nächsten Straßenbahn-Generation
« Antwort #19 am: 16. Juli 2023, 17:10:31 »
Es fahren jetzt aber noch um die 100 E². Also bis das mit einem Ersatz der alten ULF wirklich spruchreif wird, werden wir noch viel in den Backboxen schwitzen...

Monorail

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Re: Zur nächsten Straßenbahn-Generation
« Antwort #20 am: 16. Juli 2023, 17:14:18 »
Solange man nicht alle Stationen vom 9er und die Station "Währinger Straße - Volksoper" vom 42er Stadtauswärts für Langzüge adaptiert hat, wird man keine andere Wahl haben, als sich Kurzzüge anzuschaffen.
Spricht nichts dagegen, wenn diese Züge schon bei der Beschaffung für Doppeltraktion ausgerüstet werden.
Es wird auch die nächsten 30-40 Jahre Linien geben, auf denen kurze Züge ausreichen (z.B. 10, 33, 37, 42, 44, 52). Klarerweise braucht man dafür keine 130 Züge, aber mit 40-50 Stück darf man da schon planen.
Und genau dafür reichen für zumindest die nächsten 15-20 Jahre die A1.
Sollten wieder Kurzzüge beschafft werden, dann bitte nur solche mit Option für Mehrfachtraktion.
Die Haltestellen heißen "Dr.-Karl-Renner-Ring", "Simmering, Grillgasse" und "Kärntner Ring, Oper", Punkt. Stationsnamen haben geographisch korrekt und nicht irreführend zu sein.

Elin Lohner

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Re: Zur nächsten Straßenbahn-Generation
« Antwort #21 am: 16. Juli 2023, 17:43:01 »
Solange man nicht alle Stationen vom 9er und die Station "Währinger Straße - Volksoper" vom 42er Stadtauswärts für Langzüge adaptiert hat, wird man keine andere Wahl haben, als sich Kurzzüge anzuschaffen.
Spricht nichts dagegen, wenn diese Züge schon bei der Beschaffung für Doppeltraktion ausgerüstet werden.
Es wird auch die nächsten 30-40 Jahre Linien geben, auf denen kurze Züge ausreichen (z.B. 10, 33, 37, 42, 44, 52). Klarerweise braucht man dafür keine 130 Züge, aber mit 40-50 Stück darf man da schon planen.
Und genau dafür reichen für zumindest die nächsten 15-20 Jahre die A1.
Sollten wieder Kurzzüge beschafft werden, dann bitte nur solche mit Option für Mehrfachtraktion.
Gibt es eigentlich einen bestimmten Grund, wieso hier einige User so scharf auf Straßenbahnzüge, mit der Option als Mehrfachtraktionen à la WLB, sind?
Ich bin der Meinung, dass man eine neue Remise am Gelände des ehemaligen Nordwestbahnhofes bauen, und dann die bestehende Remise Brigittenau dem VEF/WTM übergeben sollte.

Monorail

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Re: Zur nächsten Straßenbahn-Generation
« Antwort #22 am: 16. Juli 2023, 18:32:29 »
Solange man nicht alle Stationen vom 9er und die Station "Währinger Straße - Volksoper" vom 42er Stadtauswärts für Langzüge adaptiert hat, wird man keine andere Wahl haben, als sich Kurzzüge anzuschaffen.
Spricht nichts dagegen, wenn diese Züge schon bei der Beschaffung für Doppeltraktion ausgerüstet werden.
Es wird auch die nächsten 30-40 Jahre Linien geben, auf denen kurze Züge ausreichen (z.B. 10, 33, 37, 42, 44, 52). Klarerweise braucht man dafür keine 130 Züge, aber mit 40-50 Stück darf man da schon planen.
Und genau dafür reichen für zumindest die nächsten 15-20 Jahre die A1.
Sollten wieder Kurzzüge beschafft werden, dann bitte nur solche mit Option für Mehrfachtraktion.
Gibt es eigentlich einen bestimmten Grund, wieso hier einige User so scharf auf Straßenbahnzüge, mit der Option als Mehrfachtraktionen à la WLB, sind?
Weil Kurzzüge ohne dieser Option künftig eine Fehlinvestition wären. Die Stadtbevölkerung wächst sukzessive und damit auch der Platzbedarf. Wenn es zu wenig Fahrpersonal für dichtere Intervalle gibt, müssen eben die seltener fahrenden Züge länger werden.
Es war mMn schon ein Fehler, die Flexity nur in einer 33,8 m Ausführung zu bestellen anstatt sich in Richtung 40 m zu orientieren (und nein, mich interessiert jetzt einfach nicht, dass der 43er dann nicht mehr unter der Stadtbahn halten kann!).
Die Haltestellen heißen "Dr.-Karl-Renner-Ring", "Simmering, Grillgasse" und "Kärntner Ring, Oper", Punkt. Stationsnamen haben geographisch korrekt und nicht irreführend zu sein.

Klingelfee

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Re: Zur nächsten Straßenbahn-Generation
« Antwort #23 am: 16. Juli 2023, 18:41:36 »
Ich habe diesen Thread jetzt eröffnet, weil es mir auf die Nerven geht, dass sich Thread immer wieder Kilometerweit von eigentlichen Thema entfernen.

Solange man nicht alle Stationen vom 9er und die Station "Währinger Straße - Volksoper" vom 42er Stadtauswärts für Langzüge adaptiert hat, wird man keine andere Wahl haben, als sich Kurzzüge anzuschaffen.
Spricht nichts dagegen, wenn diese Züge schon bei der Beschaffung für Doppeltraktion ausgerüstet werden.
Es wird auch die nächsten 30-40 Jahre Linien geben, auf denen kurze Züge ausreichen (z.B. 10, 33, 37, 42, 44, 52). Klarerweise braucht man dafür keine 130 Züge, aber mit 40-50 Stück darf man da schon planen.
Und genau dafür reichen für zumindest die nächsten 15-20 Jahre die A1.
Sollten wieder Kurzzüge beschafft werden, dann bitte nur solche mit Option für Mehrfachtraktion.
Gibt es eigentlich einen bestimmten Grund, wieso hier einige User so scharf auf Straßenbahnzüge, mit der Option als Mehrfachtraktionen à la WLB, sind?
Weil Kurzzüge ohne dieser Option künftig eine Fehlinvestition wären. Die Stadtbevölkerung wächst sukzessive und damit auch der Platzbedarf. Wenn es zu wenig Fahrpersonal für dichtere Intervalle gibt, müssen eben die seltener fahrenden Züge länger werden.
Es war mMn schon ein Fehler, die Flexity nur in einer 33,8 m Ausführung zu bestellen anstatt sich in Richtung 40 m zu orientieren (und nein, mich interessiert jetzt einfach nicht, dass der 43er dann nicht mehr unter der Stadtbahn halten kann!).
Es ist nicht nur die Haltestelle Alser Straße. Auch die Haltestelle Thaliastraße der Linie 46würde eine Umstellung auf Langzüge verhindern. Und in vielen Haltestellen könnten keine 2 Züge gleichzeitig mehr in der Haltestelle stehen bleiben unte anderen ahndelt sich da auch um die Haltestellen Ring Volkstheater und Ring, Oper. Beide Haltestellen lassen sich auch nicht ohne weiters verlängern. Und wie es in der USTRAB ausschaut, kann ich auch nicht sagen.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

Klingelfee

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Re: Zur nächsten Straßenbahn-Generation
« Antwort #24 am: 16. Juli 2023, 18:44:17 »
Solange man nicht alle Stationen vom 9er und die Station "Währinger Straße - Volksoper" vom 42er Stadtauswärts für Langzüge adaptiert hat, wird man keine andere Wahl haben, als sich Kurzzüge anzuschaffen.
Spricht nichts dagegen, wenn diese Züge schon bei der Beschaffung für Doppeltraktion ausgerüstet werden.
Es wird auch die nächsten 30-40 Jahre Linien geben, auf denen kurze Züge ausreichen (z.B. 10, 33, 37, 42, 44, 52). Klarerweise braucht man dafür keine 130 Züge, aber mit 40-50 Stück darf man da schon planen.
Und genau dafür reichen für zumindest die nächsten 15-20 Jahre die A1.
Sollten wieder Kurzzüge beschafft werden, dann bitte nur solche mit Option für Mehrfachtraktion.
Gibt es eigentlich einen bestimmten Grund, wieso hier einige User so scharf auf Straßenbahnzüge, mit der Option als Mehrfachtraktionen à la WLB, sind?
Weil Kurzzüge ohne dieser Option künftig eine Fehlinvestition wären. Die Stadtbevölkerung wächst sukzessive und damit auch der Platzbedarf. Wenn es zu wenig Fahrpersonal für dichtere Intervalle gibt, müssen eben die seltener fahrenden Züge länger werden.
Es war mMn schon ein Fehler, die Flexity nur in einer 33,8 m Ausführung zu bestellen anstatt sich in Richtung 40 m zu orientieren (und nein, mich interessiert jetzt einfach nicht, dass der 43er dann nicht mehr unter der Stadtbahn halten kann!).

Weil mir das auf die Nerven geht, dass sich hier schon wieder einmal alles um Neufahrzegue auf der Straßenbahn und nicht um das eigentliche Thema geht, habe ich unter

Diskussion über die nächste Genration Straßenbahnen in Wien einen eigenen Thread eröffent
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

2er

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Re: Zur nächsten Straßenbahn-Generation
« Antwort #25 am: 16. Juli 2023, 18:53:04 »
Zitat
Es ist nicht nur die Haltestelle Alser Straße. Auch die Haltestelle Thaliastraße der Linie 46würde eine Umstellung auf Langzüge verhindern. Und in vielen Haltestellen könnten keine 2 Züge gleichzeitig mehr in der Haltestelle stehen bleiben unte anderen ahndelt sich da auch um die Haltestellen Ring Volkstheater und Ring, Oper. Beide Haltestellen lassen sich auch nicht ohne weiters verlängern. Und wie es in der USTRAB ausschaut, kann ich auch nicht sagen.

Nicht das ich dir zu nahe treten möchte aber, bei der Haltestelle Thaliastrasse gehen sich Lange Ulf aus wenn auch sehr knapp; Ring Volkstheater ist jetzt auch nicht so Problematisch egal ob bei 46/49 oder 1,2,D und 71 bei beiden Haltestellen am Ring kann man den Halte Punkt neu berechnen und Markieren und bei 64/49 ist sowieso platz. Bei der Oper (Linie 62) ist es auch kein Problem da kann man es Fahrplantechnisch anpassen das maximal 2 Minuten nach Ankunft des Folgezuges abgefahren wird da es ja zwei Haltestellen gibt. Und in der USTRAB ist mehr als genug Platz für zwei lange Züge
Ps.: Rechtschreibfehler sowie Satzzeichenfehler sind gewollt und gehören so

t12700

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Re: Zur nächsten Straßenbahn-Generation
« Antwort #26 am: 16. Juli 2023, 18:58:59 »
Nicht das ich dir zu nahe treten möchte aber, bei der Haltestelle Thaliastrasse gehen sich Lange Ulf aus wenn auch sehr knapp;
Deswegen soll die Linie 46 ab September auch rein auf die etwas kürzeren Flexity umgestellt werden!

Klingelfee

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Re: Zur nächsten Straßenbahn-Generation
« Antwort #27 am: 16. Juli 2023, 19:03:27 »
Zitat
Es ist nicht nur die Haltestelle Alser Straße. Auch die Haltestelle Thaliastraße der Linie 46würde eine Umstellung auf Langzüge verhindern. Und in vielen Haltestellen könnten keine 2 Züge gleichzeitig mehr in der Haltestelle stehen bleiben unte anderen ahndelt sich da auch um die Haltestellen Ring Volkstheater und Ring, Oper. Beide Haltestellen lassen sich auch nicht ohne weiters verlängern. Und wie es in der USTRAB ausschaut, kann ich auch nicht sagen.

Nicht das ich dir zu nahe treten möchte aber, bei der Haltestelle Thaliastrasse gehen sich Lange Ulf aus wenn auch sehr knapp; Ring Volkstheater ist jetzt auch nicht so Problematisch egal ob bei 46/49 oder 1,2,D und 71 bei beiden Haltestellen am Ring kann man den Halte Punkt neu berechnen und Markieren und bei 64/49 ist sowieso platz. Bei der Oper (Linie 62) ist es auch kein Problem da kann man es Fahrplantechnisch anpassen das maximal 2 Minuten nach Ankunft des Folgezuges abgefahren wird da es ja zwei Haltestellen gibt. Und in der USTRAB ist mehr als genug Platz für zwei lange Züge

Und um das geht s mir. @Monorail hat sich beschwert, dass man bei der Flexity 33,8 und keine ~40m lange Züge beschafft hat. Und ich habe ihm eben Stationen aufgezählt, wo man mit 40m-Zügen Probleme bekommt.

Und sowohl bei der Bellaria, als auch bei der Oper gehen sich am Ring in Richtung Schwarzenbergplatz KEINE 2 40m Züge hintereinander aus. Da hilft auch keine Neuberechnung der Haltepunkte. Und in der USTRAB bin ich mir auch nicht sicher, ob da die Bahnsteige über 80m lang sind.
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2er

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Re: Zur nächsten Straßenbahn-Generation
« Antwort #28 am: 16. Juli 2023, 19:17:31 »
Zitat
Es ist nicht nur die Haltestelle Alser Straße. Auch die Haltestelle Thaliastraße der Linie 46würde eine Umstellung auf Langzüge verhindern. Und in vielen Haltestellen könnten keine 2 Züge gleichzeitig mehr in der Haltestelle stehen bleiben unte anderen ahndelt sich da auch um die Haltestellen Ring Volkstheater und Ring, Oper. Beide Haltestellen lassen sich auch nicht ohne weiters verlängern. Und wie es in der USTRAB ausschaut, kann ich auch nicht sagen.

Nicht das ich dir zu nahe treten möchte aber, bei der Haltestelle Thaliastrasse gehen sich Lange Ulf aus wenn auch sehr knapp; Ring Volkstheater ist jetzt auch nicht so Problematisch egal ob bei 46/49 oder 1,2,D und 71 bei beiden Haltestellen am Ring kann man den Halte Punkt neu berechnen und Markieren und bei 64/49 ist sowieso platz. Bei der Oper (Linie 62) ist es auch kein Problem da kann man es Fahrplantechnisch anpassen das maximal 2 Minuten nach Ankunft des Folgezuges abgefahren wird da es ja zwei Haltestellen gibt. Und in der USTRAB ist mehr als genug Platz für zwei lange Züge

Und um das geht s mir. @Monorail hat sich beschwert, dass man bei der Flexity 33,8 und keine ~40m lange Züge beschafft hat. Und ich habe ihm eben Stationen aufgezählt, wo man mit 40m-Zügen Probleme bekommt.

Und sowohl bei der Bellaria, als auch bei der Oper gehen sich am Ring in Richtung Schwarzenbergplatz KEINE 2 40m Züge hintereinander aus. Da hilft auch keine Neuberechnung der Haltepunkte. Und in der USTRAB bin ich mir auch nicht sicher, ob da die Bahnsteige über 80m lang sind.

Ok tut mir leid habe es Falsch verstanden, nachdem ich jetzt weis was du meinst bin ich ganz deiner Meinung und habe mir auch die Haltestellen nochmals angeschaut und mit Hilfe des Plans auf Wien.gv nachgemessen.
Ps.: Rechtschreibfehler sowie Satzzeichenfehler sind gewollt und gehören so

Schienenchaos

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Re: Zur nächsten Straßenbahn-Generation
« Antwort #29 am: 16. Juli 2023, 19:23:37 »
USTRAB ist natürlich ein ganz delikates Beispiel, weil ja auch die WLB bekanntlich keine Züge über 35m einsetzt! 
Oh, wait… ::)

Das wesentlich größere Problem der längeren Züge sind die Abstellanlagen, die großteils nicht flexibel genug sind.