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Schienen für die Ewigkeit, 113 Wiener Straßenbahnstrecken aus dem Österreichisch

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darkweasel:

--- Zitat von: 13er am 24. Juni 2011, 11:16:26 ---"Es gab in Wien nie Linien mit den Nummern 23, 30 und 76."

--- Ende Zitat ---
Stimmt ja, den 30er gibt's ja immer noch. 8) ;D

Linie 41:

--- Zitat von: darkweasel am 24. Juni 2011, 14:03:06 ---
--- Zitat von: 13er am 24. Juni 2011, 11:16:26 ---"Es gab in Wien nie Linien mit den Nummern 23, 30 und 76."

--- Ende Zitat ---
Stimmt ja, den 30er gibt's ja immer noch. 8) ;D

--- Ende Zitat ---
Imperfekt bezeichnet doch eh eine noch nicht abgeschlossene Handlung. ;D 8)

Ferry:

--- Zitat von: Revisor am 24. Juni 2011, 12:54:05 ---Ferner beklagt der Autor, dass sich die Wiener Straßenbahnen trotz gleicher Spurweite nicht zu einem Péagebetrieb durchringen konnten und übersieht dabei, dass die Spurweiten keineswegs identisch waren, da die Pressburger Bahn in Normalspur (1435 mm) ausgeführt war, während die Wiener Straßenbahn eine solche von 1440 mm aufwies.
--- Ende Zitat ---
Und wann und wie wurde das geändert? Ich meine, heute hat die Wiener Straßenbahn ja Normalspur.

Linie 41:

--- Zitat von: Ferry am 24. Juni 2011, 18:22:17 ---
--- Zitat von: Revisor am 24. Juni 2011, 12:54:05 ---Ferner beklagt der Autor, dass sich die Wiener Straßenbahnen trotz gleicher Spurweite nicht zu einem Péagebetrieb durchringen konnten und übersieht dabei, dass die Spurweiten keineswegs identisch waren, da die Pressburger Bahn in Normalspur (1435 mm) ausgeführt war, während die Wiener Straßenbahn eine solche von 1440 mm aufwies.
--- Ende Zitat ---
Und wann und wie wurde das geändert? Ich meine, heute hat die Wiener Straßenbahn ja Normalspur.

--- Ende Zitat ---
Eventuell hat Revisor gemeint, daß genau das nicht stimmt. ;)

Wobei mir das mit 1440 mm auch schon einmal irgendwo untergekommen ist. Die 5 mm Differenz dürften aber nicht wirklich relevant sein.

Edit: Quelle gefunden. Fußnote im Buch von Wolfgang Kaiser, Seite 13.

Edit 2: Sorry, ich habe das Posting von Revisor falsch interpretiert – der zweite Satzteil war ja schon seine Berichtigung der Situation. Wobei ich trotzdem glaube, daß die Spurweitendifferenz kein Hindernis für den Peagebetrieb hätte sein müssen.

Revisor:
Sicher hätte es dafür auch Lösungen gegeben, aber es bestand nicht wirklich ein Bedarf, eine Straßenbahnlinie auf die Pressburger Bahn übergehen zu lassen. Umgekehrt wäre es auf keinen Fall einfach gewesen, da die Spurkränze der Pressburger-Bahn-Wagen eine Mindestrillenbreite von 40 mm und einen Kurvenmindestradius von 27 m benötigt hätten. Die Spurweite der Wiener Straßenbahn wurde in zwei Schritten von 1440 auf 1435 mm reduziert, deren zweiter von 1438 auf 1435 mm 1941/42 erfolgte.

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