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Historisches / Re: Schaffnerschule
« Letzter Beitrag von nord22 am Heute um 23:09:03 »
Ein Gruppenfoto einer Schaffnerschule in Gersthof vor D 153 + k1 (k2) frühestens 1910 (Quelle: ORF III).

LG nord22
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Allgemeines / Re: Liniensignaldiskussion (war: SPÖ kündigt Linie 36 an)
« Letzter Beitrag von haidi am Heute um 23:01:49 »
Ich weiß wirklich nicht, warum irgendjemand noch gedruckte Karten kaufen würde.
Ich will für meine Urlaubsfahrten gedruckte Karten. Einerseits um meine Beifahrerin zu beschäftigen ;) andererseits, weil man mit einer guten Karte auch Sehenswertes oder Interessantes abseits der gerade befahrenen Strecke findet. Da ist das Navi stark im Nachteil.
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Nein, die verfahren sich halt im Zweifelsfall.

Neben der Linie auch auf das Fahrziel zu schauen ist auch für einen Touristen möglich. Sonnst hat er eh erstmal eine 50/50 Chance auf eine Stadtrundfahrt.
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Allgemeines / Re: Liniensignaldiskussion (war: SPÖ kündigt Linie 36 an)
« Letzter Beitrag von darkweasel am Heute um 22:52:37 »
Freytag & Berndt war in diesem Zusammenhang erst kürzlich in den Schlagzeilen. Würde man alle paar Jahre die Liniennummern ändern, würde dieser Wirtschaftszweig wieder einen Aufschwung erleben. :up:
Als Jugendlicher, als ich OpenStreetMap gerade entdeckt hatte, hab ich mich gefragt, ob es wohl in ein paar Jahren so sein wird, dass das ein genau so detaillierter Stadtplan wie die F&B-Pläne ist, sodass man letztere gar nicht mehr braucht.

Heute nehme ich meine alten F&B-Pläne in die Hand, sehe sie an und lache darüber, wie wenig Details da eigentlich drin stehen im Vergleich zu OSM, wo einzelne Bäume, Sitzbänke, Mistkübel, die Öffnungszeiten von Geschäften, die Tore von Spielplätzen drinstehen.

Ich weiß wirklich nicht, warum irgendjemand noch gedruckte Karten kaufen würde.
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Allgemeines / Re: Liniensignaldiskussion (war: SPÖ kündigt Linie 36 an)
« Letzter Beitrag von N1 am Heute um 22:25:49 »
Also die Massen, die mir im D-Wagen ständig begegnen, sich am Praterstern wähnen, tatsächlich aber in Heiligenstadt sind, sind zweifellos ein starkes Argument für eine Liniensignaländerung. 38er und 38A klingen wiederum zum Verwechseln ähnlich. Deshalb glauben auch viele Wien-Touristen, dass Grinzing am Kahlenberg liegt. Mussma also auch ändern.

Außerdem will der Fahrgast, egal ob von außerhalb oder ein Hiesiger, unbedingt, dass die Linienbenennung einem System folgt. Das bereitet ihm sonst schlaflose Nächte ("Um Gottes willen, warum D, 1, 2 und 71? Warum nur? Das ist doch grundfalsch! Das derpack ich nicht länger!"). Und nicht die notleidenden Stadtplanhersteller zu vergessen! Freytag & Berndt war in diesem Zusammenhang erst kürzlich in den Schlagzeilen. Würde man alle paar Jahre die Liniennummern ändern, würde dieser Wirtschaftszweig wieder einen Aufschwung erleben. :up:
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Allgemeines / Re: Liniensignaldiskussion (war: SPÖ kündigt Linie 36 an)
« Letzter Beitrag von Tunafish am Heute um 22:01:35 »
aber die wissen sich durchaus zu helfen

Nein, die verfahren sich halt im Zweifelsfall.

Da hilft nur ein persönlicher Guide mit WL-Prüfung.

Oder man macht es den Fahrgästen nicht unnötig schwer. Aber damit scheint man bei den Wiener Linien generell so seine Problem zu haben, siehe auch das miserable Leitsystem oder die inkonsistenten Stationsnamen.
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Viennensia / Re: Ehemalige 181er-Strecke Freudenau: Zufahrt/Zutritt verboten
« Letzter Beitrag von RobertK am Heute um 21:59:57 »
Heute war ich wieder in der Gegend, und in drei Jahren ist nichts weitergegangen - ganz im Gegenteil: der zuvor erwähnte Umweg ist nun auch nicht mehr möglich. Wenn man sich von der Ostbahnbrücke entlang der Autobahn nach Osten bewegt, stößt man auch dort beim Erreichen des Areals auf ein "Betreten verboten"-Schild. Immerhin kann man von dort aus das Gelände der ehemaligen Schleifenanlage aus einiger Entfernung bewundern.

Der 1.5 km lange Weg entlang des Donaukanals ist nun tatsächlich eine Sackgasse und somit praktisch unbrauchbar geworden.

Ich habe aber einen Jogger und eine Gruppe Spaziergänger gesehen, die sich von den Verbotstafeln nicht haben beeindrucken lassen.

Was ich auch interessant finde: die dortige schmale Autobahn-Unterführung ist damals mit öffentlichen Geldern erbaut worden, und jetzt darf sie die Öffentlichkeit nicht mehr nutzen.

Ich bin kein Jurist: wie sieht es dort mit dem "Wegerecht" aus? Im Netz habe ich auf Anhieb nur Beispiele gefunden, wo es um Hausbesitzer geht, die zum Erreichen ihres Grundstücks ein anderes Privatgrundstück überqueren müssen. Aber gibt es nicht ein Recht für die Benützung eines Weges, wenn ihn die Allgemeinheit soundso viele Jahre lang benutzt hat? Könnte man eine Besitzstörungsklage mit dieser Begründung erfolgreich beeinspruchen?
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U-Bahn / Re: 15.04.-16.04.2023: Sperre U2 Stadion - Donaustadtbrücke
« Letzter Beitrag von abc am Heute um 21:25:43 »
Ich frag mich nur warum bei der Donaustadtbrücke bei den Bushaltestellen seit jeher der Hinweis: Hier halten die Busse des U2 Ersatzverkehrs im Störungsfall, angebracht ist? Behinderte sollen zu Fuß vom Stadion zur Donaumarina laufen und von dort dann den Rufbuss benutzen? Kein U2E ist einfach eine Frechheit sondergleichen....

Wenn du den Text durchlesen würdest, dann wüsstest du, dass für diese Gruppe ein Shuttledienst eingerichtet wird. Und sicherlich wird an dem Wochenende dann diesbezüglich entsprechende Informationen für den Shuttledienst angebracht.

[...]

Und wenn du den Beitrag von Erich Mladi sinnerfassend gelesen hättest, könntest du dir denken, dass mit  "Rufbus" eben dieser Shuttledienst gemeint ist.  ;)

Wobei ich fairerweise dazusagen muss, dass man statt dem Fußmarsch eher den 77A wählen würde.
Auch wenn es sicher nicht wehgetan hätte, wenn man den Shuttledienst zum Stadion geführt hätte.

Und so wie ich die Vorinfo lese, fährt der Shuttledienst zwischen Stadion über Donaumarina zur Donaustadtbrücke und zurück. Also cih verstehe den Vorwurf von Erich Mladi nicht, da der Rufbus/Shuttlebus die gesamte gesperrte Strecke abfährt.

Dann wurde es im Nachhinein angepasst, denn das stand da so definitiv nicht vorher da!

Wenigstens eine Verbesserung, auch wenn ein ordentlicher SEV gscheiter wäre.

Das ist eh eine Unart in Wien, dass es viel zu oft keinen SEV gibt, der der gesperrten Linie einfach folgt. Natürlich mag es Fälle geben, wo es wenig Sinn macht, aber das ist definitiv keiner. Als würde man sich einen Zacken aus der Krone brechen, wenigstens alle 10 min einen Ersatzbus zwischen Stadion, Donaumarina und Donaustadtbrücke zu führen. (Noch dreister war ja die wochenlange ersatzlose Einstellung des 9ers auf großen Teilen des Linienwegs beim Umbau des Johann-Nepomuk-Berger-Platzes.)
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Chronik / Re: Außerplanmäßige ULF-Einsätze 2023
« Letzter Beitrag von 4020er am Heute um 21:03:51 »
A9/5
Am Wochenende fährt immer 1 A od. A1 planmäßig am 5er! Von Montag bis Freitag wäre es außerplanmäßig
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Allgemeines / Re: Liniensignaldiskussion (war: SPÖ kündigt Linie 36 an)
« Letzter Beitrag von D 3XX am Heute um 20:47:49 »
Das Thema wurde verworfen, und das ist auch gut so. Und ob jetzt jemand für sich den "O" als "O" oder als "Null" bezeichnet, ist völlig egal. Wenn er damit fahren möchte, weiß er, auf was er schauen muss, und das ist genau das, was man von einer Linienbezeichnung erwarten kann und soll. Nicht mehr und nicht weniger.

Das stimmt für Touristen leider nicht: Gerade auf den Digitalanzeigen an Stationen und für Besucher aus anderen Sprachkreisen mit Schriftzeichen sind D und O sehr ungünstige Liniensignale, die leicht verwechselt werden können.

Der öffentliche Verkehr sollte es dem Nutzer möglichst einfach machen.
Genau das ist es.
Es bleiben just die beiden Buchstabenlinien über, die sich auf den Anzeigen ähnlich sehen und sich dann auch noch kreuzen. Allein das wäre ein gewichtiger Grund für eine Umbenennung, irgendwelche "Identitätsspinnereien" sollten da eigentlich sowas von egal sein.

Und weil die Zweierlinie angesprochen wurde: Da hat man plötzlich keine "Identitätskrisen" mehr wenn man dann dort die U5 statt der U2 fahren lässt. ::) Äußerst fragwürdig in meinen Augen.
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