Autor Thema: U1-Verlängerung nur bis Oberlaa  (Gelesen 462437 mal)

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Klingelfee

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Re: U1-Verlängerung nur bis Oberlaa
« Antwort #1200 am: 08. März 2023, 10:34:53 »
Eine Überlegung zum Rothneusiedler Ast: wie gedenkt man den Nacht-U-Bahn-Betrieb bei unterschiedlichen Linienästen abzuwickeln?
  • Ein Halbstundentakt ist unattraktiv und rechtfertigt die hohen Betriebskosten noch weniger als die Nacht-U selbst.
  • Einen Ast nicht zu bedienen ist unfair den FG des betroffenen Streckenteils gegenüber, selbst mit viertelstündlich verkehrendem Nachtbus ab Alaudagasse.
  • Das Intervall halbieren, damit Oberlaa und Rothneusiedl beide ihren 15-Minuten-Takt haben, führt dazu, dass am nördlichen Ende ab spätestens 2 Uhr nur noch heiße Luft im 7-8 Minuten Takt umherchauffiert wird - sprich ebenfalls unwirtschaftlich etc.
Was man andenken könnte wäre ein Pendelzug, der alle 15 Minuten Alaudagasse-Rothneusiedl und retour fährt mit Stehzeit in der Alaudagasse. Vollautomatisiert betrieben, um wenigstens dem U-Bahn-Fahrer einen deprimierenden und faden Nachtdienst am Ende der Welt zu ersparen. :D
Tourenzüge von einem Gleis, Pendelzug vom anderen. Die nötigen Gleiswechsel rund um die Alaudagasse wären alle vorhanden und man braucht einen zusätzlichen Zug.
Bezeichnung U10, weil sie exklusiv in Favoriten verkehrt. Beide Äste haben ihren Viertelstundentakt und Wien freut sich sowohl über die 7. U-Bahn-Linie, als auch dar über, dass U7-U9 nun auch gebaut werden müssen.  >:D

Jetzt warten wir doch einmal ab, zumindest bis der Abschnitt einmal begonnen wird zu bauen. Ebenso, ob man diese Strecke dann vollautomatisiert baut. Vorher sind all diese Überlegungen völlig sinnfrei. Angekündigt sind schon so viele ausbauten. Gekommen sind aber die wenigsten.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

Monorail

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Re: U1-Verlängerung nur bis Oberlaa
« Antwort #1201 am: 08. März 2023, 11:13:33 »
Angekündigt sind schon so viele ausbauten. Gekommen sind aber die wenigsten.
In Zusammenhang mit U-Bahn-Ausbauten würde ich diese Aussage eher nochmals überdenken.  ;D
Die Haltestellen heißen "Dr.-Karl-Renner-Ring", "Simmering, Grillgasse" und "Kärntner Ring, Oper", Punkt. Stationsnamen haben geographisch korrekt und nicht irreführend zu sein.

Bus

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Re: U1-Verlängerung nur bis Oberlaa
« Antwort #1202 am: 08. März 2023, 13:36:45 »
Vor allem eröffnet man mit dem nächsten Bauprojekt Am Heidjöchl den nächsten Betonwahnsinn. Hier hört man nichts von den Klimaklebern.

Elin Lohner

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Re: U1-Verlängerung nur bis Oberlaa
« Antwort #1203 am: 08. März 2023, 13:43:50 »
Vor allem eröffnet man mit dem nächsten Bauprojekt Am Heidjöchl den nächsten Betonwahnsinn. Hier hört man nichts von den Klimaklebern.
Die werden doch erst aktiv, wenn es kurz vor dem Bau steht (Wie bei der Stadtstraße Aspern). :-X
Ich bin der Meinung, dass man eine neue Remise am Gelände des ehemaligen Nordwestbahnhofes bauen, und dann die bestehende Remise Brigittenau dem VEF/WTM übergeben sollte.

MK

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Re: U1-Verlängerung nur bis Oberlaa
« Antwort #1204 am: 08. März 2023, 13:47:10 »
Vor allem eröffnet man mit dem nächsten Bauprojekt Am Heidjöchl den nächsten Betonwahnsinn.

Schon ein Wahnsinn, dass Leute in einer Wohnung leben wollen und nicht unter der Brücke zelten.
Wanderer, kommst du nach Liechtenstein,
tritt nicht daneben, tritt mitten rein!

Bus

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Re: U1-Verlängerung nur bis Oberlaa
« Antwort #1205 am: 08. März 2023, 13:51:16 »
Vor allem eröffnet man mit dem nächsten Bauprojekt Am Heidjöchl den nächsten Betonwahnsinn.

Schon ein Wahnsinn, dass Leute in einer Wohnung leben wollen und nicht unter der Brücke zelten.

Das üblich Totschlagargument. Wenn man zuerst die Wohnungen füllen würde, die leer stehen, dann müssten nicht mal Sandler im Caritas Wohnheim leben.  :bh:

In Zeiten wie diesen sollte man über jeden Acker, der zur Selbstversorgung und Abkühlung beiträgt, froh sein. Das geht halt nicht in die roten Hirne rein.

normalbuerger

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Re: U1-Verlängerung nur bis Oberlaa
« Antwort #1206 am: 08. März 2023, 13:51:22 »
Eine Überlegung zum Rothneusiedler Ast: wie gedenkt man den Nacht-U-Bahn-Betrieb bei unterschiedlichen Linienästen abzuwickeln?
  • Ein Halbstundentakt ist unattraktiv und rechtfertigt die hohen Betriebskosten noch weniger als die Nacht-U selbst.
  • Einen Ast nicht zu bedienen ist unfair den FG des betroffenen Streckenteils gegenüber, selbst mit viertelstündlich verkehrendem Nachtbus ab Alaudagasse.
  • Das Intervall halbieren, damit Oberlaa und Rothneusiedl beide ihren 15-Minuten-Takt haben, führt dazu, dass am nördlichen Ende ab spätestens 2 Uhr nur noch heiße Luft im 7-8 Minuten Takt umherchauffiert wird - sprich ebenfalls unwirtschaftlich etc.
Was man andenken könnte wäre ein Pendelzug, der alle 15 Minuten Alaudagasse-Rothneusiedl und retour fährt mit Stehzeit in der Alaudagasse. Vollautomatisiert betrieben, um wenigstens dem U-Bahn-Fahrer einen deprimierenden und faden Nachtdienst am Ende der Welt zu ersparen. :D
Tourenzüge von einem Gleis, Pendelzug vom anderen. Die nötigen Gleiswechsel rund um die Alaudagasse wären alle vorhanden und man braucht einen zusätzlichen Zug.
Bezeichnung U10, weil sie exklusiv in Favoriten verkehrt. Beide Äste haben ihren Viertelstundentakt und Wien freut sich sowohl über die 7. U-Bahn-Linie, als auch dar über, dass U7-U9 nun auch gebaut werden müssen.  >:D

Wo wäre das Problem wenn man für das letzte Stück dann auf den Bus umsteigt?
Von der Kapazität würde es wohl ausreichend sein.

Tunafish

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Re: U1-Verlängerung nur bis Oberlaa
« Antwort #1207 am: 08. März 2023, 13:54:36 »
Das üblich Totschlagargument. Wenn man zuerst die Wohnungen füllen würde, die leer stehen, dann müssten nicht mal Sandler im Caritas Wohnheim leben.  :bh:

In Zeiten wie diesen sollte man über jeden Acker, der zur Selbstversorgung und Abkühlung beiträgt, froh sein. Das geht halt nicht in die roten Hirne rein.

Ja, die Leute sollen sehen, wo sie bleiben. Du hast ja schon eine Wohnung, dir kann es also egal sein. Da moralisiert es sich leicht.

MK

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Re: U1-Verlängerung nur bis Oberlaa
« Antwort #1208 am: 08. März 2023, 13:54:40 »
Das üblich Totschlagargument. Wenn man zuerst die Wohnungen füllen würde, die leer stehen, dann müssten nicht mal Sandler im Caritas Wohnheim leben.  :bh:

In Zeiten wie diesen sollte man über jeden Acker, der zur Selbstversorgung und Abkühlung beiträgt, froh sein. Das geht halt nicht in die roten Hirne rein.

Und in dein Hirn geht nicht rein, dass in Wien nicht signifikant Wohnungen leer stehen, obwohl man es dir schon mehrfach gesagt hat.
Wanderer, kommst du nach Liechtenstein,
tritt nicht daneben, tritt mitten rein!

Paulchen

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Re: U1-Verlängerung nur bis Oberlaa
« Antwort #1209 am: 08. März 2023, 14:02:36 »
Eine Überlegung zum Rothneusiedler Ast: wie gedenkt man den Nacht-U-Bahn-Betrieb bei unterschiedlichen Linienästen abzuwickeln?
  • Ein Halbstundentakt ist unattraktiv und rechtfertigt die hohen Betriebskosten noch weniger als die Nacht-U selbst.
  • Einen Ast nicht zu bedienen ist unfair den FG des betroffenen Streckenteils gegenüber, selbst mit viertelstündlich verkehrendem Nachtbus ab Alaudagasse.
  • Das Intervall halbieren, damit Oberlaa und Rothneusiedl beide ihren 15-Minuten-Takt haben, führt dazu, dass am nördlichen Ende ab spätestens 2 Uhr nur noch heiße Luft im 7-8 Minuten Takt umherchauffiert wird - sprich ebenfalls unwirtschaftlich etc.
Was man andenken könnte wäre ein Pendelzug, der alle 15 Minuten Alaudagasse-Rothneusiedl und retour fährt mit Stehzeit in der Alaudagasse. Vollautomatisiert betrieben, um wenigstens dem U-Bahn-Fahrer einen deprimierenden und faden Nachtdienst am Ende der Welt zu ersparen. :D
Tourenzüge von einem Gleis, Pendelzug vom anderen. Die nötigen Gleiswechsel rund um die Alaudagasse wären alle vorhanden und man braucht einen zusätzlichen Zug.
Bezeichnung U10, weil sie exklusiv in Favoriten verkehrt. Beide Äste haben ihren Viertelstundentakt und Wien freut sich sowohl über die 7. U-Bahn-Linie, als auch dar über, dass U7-U9 nun auch gebaut werden müssen.  >:D

Wo wäre das Problem wenn man für das letzte Stück dann auf den Bus umsteigt?
Von der Kapazität würde es wohl ausreichend sein.

Es wäre eine Abkehr vom einfach zu merkenden Konzept, dass am Wochenende in der Nacht alle U-Bahn-Linien auf der ganzen Strecke betrieben werden, und zwar alle 15 Minuten. Dass es da derzeit keine Ausnahmen gibt, macht die Nacht-U-Bahn angenehm unkompliziert.

Ich könnt mir in Anlehnung an den Vorschlag von Monorail auch vorstellen, dass die U1 von Leopoldau aus alle 15 Minuten fährt und ab Alauadagasse abwechselnd nach Rothneusiedl und nach Oberlaa. Zusätzlich hat man bei der Alaudagasse dann immer direkten Anschluss zu einem Zug, der von dort aus den jeweils anderen Ast befährt.

60

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Re: U1-Verlängerung nur bis Oberlaa
« Antwort #1210 am: 08. März 2023, 14:16:02 »
Das üblich Totschlagargument. Wenn man zuerst die Wohnungen füllen würde, die leer stehen, dann müssten nicht mal Sandler im Caritas Wohnheim leben.  :bh:

In Zeiten wie diesen sollte man über jeden Acker, der zur Selbstversorgung und Abkühlung beiträgt, froh sein. Das geht halt nicht in die roten Hirne rein.

Und in dein Hirn geht nicht rein, dass in Wien nicht signifikant Wohnungen leer stehen, obwohl man es dir schon mehrfach gesagt hat.
Das stimmt schlichtweg nicht! Es wird geschätzt, dass in Wien 30.000-100.000 (!) Wohnungen leerstehen. Das ist schon eine beachtliche Zahl, die man mit entsprechendem politischen Willen mobilisieren könnte.
Quelle: https://kontrast.at/wien-leerstand-wohnungen/

MK

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Re: U1-Verlängerung nur bis Oberlaa
« Antwort #1211 am: 08. März 2023, 14:22:08 »
Das üblich Totschlagargument. Wenn man zuerst die Wohnungen füllen würde, die leer stehen, dann müssten nicht mal Sandler im Caritas Wohnheim leben.  :bh:

In Zeiten wie diesen sollte man über jeden Acker, der zur Selbstversorgung und Abkühlung beiträgt, froh sein. Das geht halt nicht in die roten Hirne rein.

Und in dein Hirn geht nicht rein, dass in Wien nicht signifikant Wohnungen leer stehen, obwohl man es dir schon mehrfach gesagt hat.
Das stimmt schlichtweg nicht! Es wird geschätzt, dass in Wien 30.000-100.000 (!) Wohnungen leerstehen. Das ist schon eine beachtliche Zahl, die man mit entsprechendem politischen Willen mobilisieren könnte.
Quelle: https://kontrast.at/wien-leerstand-wohnungen/

Wenn wir 50.000 leerstehende Wohnungen annehmen und vier Leute pro Wohnung, würde das nicht einmal den Bevölkerungszuwachs der letzten zehn Jahre in Wien abdecken.

Ich gebe dir zwar Recht, dass man etwas gegen den Leerstand unternehmen sollte, aber parallel massiv neu bauen sollte, um die Mieten dauerhaft niedrig zu halten und Vermieter statt Mieter erpressbar zu machen.
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abc

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Re: U1-Verlängerung nur bis Oberlaa
« Antwort #1212 am: 08. März 2023, 14:25:58 »
Das üblich Totschlagargument. Wenn man zuerst die Wohnungen füllen würde, die leer stehen, dann müssten nicht mal Sandler im Caritas Wohnheim leben.  :bh:

In Zeiten wie diesen sollte man über jeden Acker, der zur Selbstversorgung und Abkühlung beiträgt, froh sein. Das geht halt nicht in die roten Hirne rein.

Und in dein Hirn geht nicht rein, dass in Wien nicht signifikant Wohnungen leer stehen, obwohl man es dir schon mehrfach gesagt hat.
Das stimmt schlichtweg nicht! Es wird geschätzt, dass in Wien 30.000-100.000 (!) Wohnungen leerstehen. Das ist schon eine beachtliche Zahl, die man mit entsprechendem politischen Willen mobilisieren könnte.
Quelle: https://kontrast.at/wien-leerstand-wohnungen/

Wenn wir 50.000 leerstehende Wohnungen annehmen und vier Leute pro Wohnung, würde das nicht einmal den Bevölkerungszuwachs der letzten zehn Jahre in Wien abdecken.

Und das ist noch konservativ gerechnet - im Schnitt leben in Wien zwei Menschen in einem Haushalt. Man wird also wirklich nicht um Neubau umhin kommen; und dann ist es natürlich sinnvoll, im zumindest Fahrradeinzugsbereich von S- und U-Bahn Stadtentwicklung zu betreiben statt im Nirgendwo.

Bus

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Re: U1-Verlängerung nur bis Oberlaa
« Antwort #1213 am: 08. März 2023, 14:34:06 »
Das üblich Totschlagargument. Wenn man zuerst die Wohnungen füllen würde, die leer stehen, dann müssten nicht mal Sandler im Caritas Wohnheim leben.  :bh:

In Zeiten wie diesen sollte man über jeden Acker, der zur Selbstversorgung und Abkühlung beiträgt, froh sein. Das geht halt nicht in die roten Hirne rein.

Und in dein Hirn geht nicht rein, dass in Wien nicht signifikant Wohnungen leer stehen, obwohl man es dir schon mehrfach gesagt hat.
Das stimmt schlichtweg nicht! Es wird geschätzt, dass in Wien 30.000-100.000 (!) Wohnungen leerstehen. Das ist schon eine beachtliche Zahl, die man mit entsprechendem politischen Willen mobilisieren könnte.
Quelle: https://kontrast.at/wien-leerstand-wohnungen/

Wenn wir 50.000 leerstehende Wohnungen annehmen und vier Leute pro Wohnung, würde das nicht einmal den Bevölkerungszuwachs der letzten zehn Jahre in Wien abdecken.

Ich gebe dir zwar Recht, dass man etwas gegen den Leerstand unternehmen sollte, aber parallel massiv neu bauen sollte, um die Mieten dauerhaft niedrig zu halten und Vermieter statt Mieter erpressbar zu machen.

Auffallend ist halt immer, dass dort zugepflastert wird, wo eine UBahn entstand oder entstehen wird (oder nun auch "Stadtstraße"), komischerweise von SPÖ-nahen Wohnbaugesellschaften. Das diese die nur mehr wenige leisten können, steht auf einem anderen Blatt. Wobei, betrachtet man so manche Förderpolitik für Mieter, wird einem einiges wieder klar.

Wichtig ist, dass genug versiegelt wird. Mit selben Recht muss man Straßen bauen für das Auto, schließlich wollen die Mieter auch mobil sein. Warum man aber sich als Klimamusterstadt bezeichnet, muss mir dann aber wer genauer erklären.

MK

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Re: U1-Verlängerung nur bis Oberlaa
« Antwort #1214 am: 08. März 2023, 14:39:57 »
Auffallend ist halt immer, dass dort zugepflastert wird, wo eine UBahn entstand oder entstehen wird (oder nun auch "Stadtstraße"), komischerweise von SPÖ-nahen Wohnbaugesellschaften.

Schon komisch, dass man U-Bahnen und Wohnungen am gleichen Ort (ungefähr) gleichzeitig baut. Fast, als wäre das ein Konzept, damit die Leute mit den Öffis fahren, weil sie nicht nur irgendeinen Pimperlbus mit 30-Minuten-Intervall in der Nähe haben.
Wanderer, kommst du nach Liechtenstein,
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