Autor Thema: 20.12.2010: Gleisbruch Bellaria  (Gelesen 23950 mal)

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Re: 20.12.2010: Gleisbruch Bellaria
« Antwort #15 am: 21. Dezember 2010, 13:01:28 »
Die wahre Geschichte
Und, weil's grad so gut dazu passt: Auf dem Weg zum Kino, wo ich mir gestern den neuen Kottan angeschaut habe, kam ich im Bereich Salztorbrücke an einem VU zwischen Pkw und Person vorbei (Radlfahrer über die Autotür geflogen). Rettung war schon da und stand in der 2A-Haltestelle, vom Kai bog soeben das Unfallkommando mit Blaulicht ein und wollte sich hinter dem Rettungsauto anstellen, war aber wohl etwas zu flott, sodass es zu einem leichten Auffahrer kam. Ernstgemeinte Frage einer Passantin, die die Szene beobachtet hat (war vielleicht am Heimweg vom Kino 8)), an einen der Polizisten: "Woar des jetzt Absicht, Herr Inspektor?"
Ich verstehe das Konzept dahinter nicht und bin generell dagegen.

twf

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Re: 20.12.2010: Gleisbruch Bellaria
« Antwort #16 am: 21. Dezember 2010, 13:07:44 »
Bitte Beiträge korrekt zitieren! :)

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Re: 20.12.2010: Gleisbruch Bellaria
« Antwort #17 am: 21. Dezember 2010, 13:10:33 »
Aua, da hab ich was losgetreten.
Zynisch: Ja, da war sicher eine gehörige Portion Zynismus dabei. Richtig.

Insbesondere ist die Priorität dabei auf jene Teile zu legen, welche die meisten Beförderungsfälle betreffen – also ganz klar der öffentliche Verkehr.

Unterschreib ich dir so nicht, nicht dort.
Da gibts selbständige/abmarkierte Gleiskörper. Das heisst, der IV ist nicht wirklich involviert, außer Kreuzungen halt. Wenn die WL einen Ringelreiha produzieren, bitte sehr. Und der Schaden lag ja auch nicht im IV-Bereich, so wie ich das bislang mitgekriegt habe. Deswegen den IV aufhalten, naja, ich frag mich. Wie oben geschrieben, erstmal WL-interne Maßnahmen.

Ampelschaltung: Soweit ich weiß, wird die in Abstimmung mit den WL programmiert. Dass bei außergewöhnlichen (Abbiege-)phasen eine Wartezeit entsteht, ist mal klar. (Abgesehen davon, dass die "neue" Ampelsteuerung ein Horror ist, und da spricht ein Insider.) Es ging ja schon so weit, dass bei HANDSCHALTUNG die Bim sich eigenständig die Freiphase SCHALTETE, also sich nicht nur anmeldete, sondern wirklich die Phase umdrehte (Schwarzenbergplatz). Das kann ja auch nicht sein. Der Polzelist schaltet ja nicht aus Spaß an der Freud Hausnummer den Ring grün, warum auch immer (Staatsbesuch z. B.) und läßt die Bim einige Minuten warten.

Zitat von: 95B
...sodass es zu einem leichten Auffahrer kam...

Wo warst du? Ich hab dich nicht gesehen. Und nein, ich war nicht der Fahrer  ;D
(Schutzweg freihalten und Schneehaufen, naja. Nix passiert.)

Edit: und es war kein Radfahrer.

hema

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Re: 20.12.2010: Gleisbruch Bellaria
« Antwort #18 am: 21. Dezember 2010, 13:25:34 »
Der Polzelist schaltet ja nicht aus Spaß an der Freud Hausnummer den Ring grün, warum auch immer (Staatsbesuch z. B.) und läßt die Bim einige Minuten warten.
Na dann wird halt auch einmal "Warumauchimmer" ein paar Sekunden warten (können)!  ;)


Und dass die händische Regelung durch Polizeiorgane wesentlich schlechter funktioniert als jede automatische Ampelsteuerung und rasch zum Kollaps in weiter Umgebung führt, kennt wohl jeder kritische Beobachter!
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Re: 20.12.2010: Gleisbruch Bellaria
« Antwort #19 am: 21. Dezember 2010, 13:37:44 »
Na dann wird halt auch einmal "Warumauchimmer" ein paar Sekunden warten (können)!  ;)

Und dass die händische Regelung durch Polizeiorgane wesentlich schlechter funktioniert als jede automatische Ampelsteuerung ...

ad 1) ... Können vielleicht, aber nicht dürfen... (da stehen Staats- und Sicherheitsinteressen vor), nebenbei wird bei so einem Anlass auch der IV massivst beeinträchtigt.

ad 2) Zustimmung, aber sowas, siehe ad 1), geht halt nur händisch. Gesetzt den Fall, es wäre programmierbar, (wie gesagt, ad 1), wären die Behinderungen noch viel fürchterlicher.

Dass die händische Regelung schlechter funktioniert (tut sie ja nicht, wenns heisst diese oder diese Strecke ist freizumachen, funkt das auch, alles andere steht!) liegt ja nur daran, dass die Koordination fehlt. Sprich, ein zwei Handregelungen bewirken gar nix, weil spätestens an der dritten Ampel die Automatik greift, und da is es wurscht, was du dazwischen machst. Und wenn du großflächig händisch regelst, fuunktioniert das auch nicht, weil: welche Destination bevorzugst du, speziell wenn 2 oder mehr "wichtige" Destinationen dabei sind. Jeder wird schaun, dass er Stau abbaut, IV oder ÖV, aber dass er damit gerade in der anderen Richtung Stau aufbaut, tja.

Und gerade jetzt, Vorweihnachtszeit, ist dermaßen viel los, das du nicht wirklich eine Chance hast, das abzubauen.

95B

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Re: 20.12.2010: Gleisbruch Bellaria
« Antwort #20 am: 21. Dezember 2010, 20:56:45 »
Wo warst du? Ich hab dich nicht gesehen.
Bin grad aus einem 1er ausgestiegen und die Salztorgasse reingegangen, als es gescheppert hat, hab mich aber auch nicht länger aufgehalten - kurzer Rundumblick: Tramway nicht fahrtbehindert, ergo uninteressant - und bin weitergegangen. :)

Zur Handschaltung: Klar funktioniert die schlechter als die Automatik, weil sie eben nicht mit den umliegenden VLSA gekoppelt ist. Der Stau entsteht dann in Fahrtrichtung... entgegen der Fahrtrichtung (also bei ankommenden Fahrzeugen) kann er ja vom regelnden Organ abgebaut werden.
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
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Re: 20.12.2010: Gleisbruch Bellaria
« Antwort #21 am: 21. Dezember 2010, 21:26:46 »
Tramway nicht fahrtbehindert, ergo uninteressant

 ;D

Ferry

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Re: 20.12.2010: Gleisbruch Bellaria
« Antwort #22 am: 22. Dezember 2010, 09:31:01 »
Und betreffend Ampelschaltung: Die genehmigt/baut/installiert die MA 46(?), also...
Errichtet werden Ampelanlagen in Wien m.W. mittlerweile nicht mehr von der MA 46, sondern von der MA 33 ("Wien leuchtet"). Für den Betrieb einer VLSA - d.h., bei einer Ampel mit Straßenbahnsignalen - gibt es m.W. eine Zusammenarbeit zwischen WL und MA 33, wo u.a. auch die Phasendauer für den Straßenbahnverkehr festgelegt wird, soferne die Straßenbahn eine eigene Phase benutzt.

Das Problem bei der genannten VLSA scheint mir eher ein technisches zu sein: Dass nach dem Anmelden eines Zuges diese Anmeldung erst in der übernächsten oder drittnächsten Phase Berücksichtigung findet, ist das Hautproblem. Da müsste man sich die Ampelsteuerung näher anschauen.
Weißt du, wie man ein A....loch neugierig macht? Nein? - Na gut, ich sag's dir morgen. (aus "Kottan ermittelt - rien ne va plus")

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Re: 20.12.2010: Gleisbruch Bellaria
« Antwort #23 am: 22. Dezember 2010, 10:09:31 »
Errichtet werden Ampelanlagen in Wien m.W. mittlerweile nicht mehr von der MA 46, sondern von der MA 33 ("Wien leuchtet").
Das erklärt dann natürlich auch die eigenwillige Häufung von Ampeln, die werden mittlerweile wohl eher zur Straßenausleuchtung als zur Verkehrsregelung aufgestellt.
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hema

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Re: 20.12.2010: Gleisbruch Bellaria
« Antwort #24 am: 22. Dezember 2010, 10:30:29 »

. . . .  sondern von der MA 33 ("Wien leuchtet").
Die MA 33 unterhält die Ampeln (und Beleuchtungsanlagen in Wien).


Zitat
Das Problem bei der genannten VLSA scheint mir eher ein technisches zu sein: Dass nach dem Anmelden eines Zuges diese Anmeldung erst in der übernächsten oder drittnächsten Phase Berücksichtigung findet, ist das Hautproblem. Da müsste man sich die Ampelsteuerung näher anschauen.
Bei stärkerem Verkehrsaufkommen ist es leider wurscht, wann frei wird, weil ständig Autos die Kreuzung verstellen. Aber auch Straßenbahnzüge (beide Richtungen) verstellen immer wieder den Bogen, da hilft nur beim ersten "frei" soweit vorzufahren, wie es geht und dann weiter wo immer sich ein Loch auftut. Dass dieses Abbiegefenster natürlich sofort kommen sollte und nicht nach Minuten, ist eine andere Geschichte. Aber was nützt es, wenn (so wie am Montag) ein Polizist dortsteht, aber der Tramway nicht durch sein Eingreifen hilft und der Bim-Fahrer angesichts des Wacheorgans zu "feig" ist, bei der Freiphase loszufahren um sich dann zitzerlweide rüberzutrasten. Da vergehen eben viele Minuten, bis er nach mehrfacher Betätigung des Anmeldedrehschalters, endlich denkt "scheißdrauf" und losfährt, wie es geht.


Die Situation dort ist bei stärkerem Verkehr sowieso katastrophal, weil die Gleisanlagen verbaut und unzureichend sind, die Ampelschaltung zum Wegwerfen ist, der Autoverkehr am Ring und in der Bellariastraße (Reisebusse!) viel zu stark ist usw. Durch die Anwesenheit von Polizei und Kontrollorganen wird die Lage meist Verschlimmbessert, weil selbst wenn jeder von ihnen sein bestes geben wollte, kommt oft Blödsinn raus, weil ja niemand die Gesamtsituation überblicken kann, sondern nur seinen Nahbereich und auch nicht weiß, wo und wie sein Kollege am nächsten Eck eingreift. So kommt es rasch zum gefürchteten Knopf, wo gar nichts mehr geht (Viele Köche . . . .  ;) ). Komischerweise ist bzw. wäre häufig "Laissez faire" die bessere Lösung, weil sich da noch vieles von selbst regelt und der Kollaps gerade noch verhindert wird.


Zu allem Überfluss wurde dort unlängst noch viel Geld versenkt, indem man zwar die Weichen erneuerte, aber nicht einmal den kleinsten Versuch unternahm, die Anlage(n) zu optimieren, somit wurde der Status quo zementiert. 
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Re: 20.12.2010: Gleisbruch Bellaria
« Antwort #25 am: 22. Dezember 2010, 11:29:17 »
Aber was nützt es, wenn (so wie am Montag) ein Polizist dortsteht, aber der Tramway nicht durch sein Eingreifen hilft
Wobei ich ehrlicherweise sagen muss, dass der Polizist auf meinem ersten Foto dem 1er ziemlich geholfen hat und quasi die Weiterfahrt durch Vorgehen gesichert hat. Zumindest dieser Zug stand nicht lange in der Bellariastraße. Zwischen erstem und zweitem Foto liegt nicht ganz eine Minute und wenn ich mich recht erinnere, fuhr der Zug gerade erst vor dem ersten Bild zur Kreuzung. Spätere Züge habe ich dann nicht mehr gesehen.
Mit uns kommst du sicher... zu spät.

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Re: 20.12.2010: Gleisbruch Bellaria
« Antwort #26 am: 22. Dezember 2010, 11:51:42 »
Aber was nützt es, wenn (so wie am Montag) ein Polizist dortsteht, aber der Tramway nicht durch sein Eingreifen hilft und der Bim-Fahrer angesichts des Wacheorgans zu "feig" ist, bei der Freiphase loszufahren um sich dann zitzerlweide rüberzutrasten.
Damit er dann vom Polizisten auch noch eine Anzeige kassiert, weil er in die Kreuzung eingefahren ist, obwohl absehbar war, dass er sie nicht verlassen können würde? Nein, nein, dann lieber warten bis zum jüngsten Tag!
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Re: 20.12.2010: Gleisbruch Bellaria
« Antwort #27 am: 22. Dezember 2010, 11:53:47 »
Dass nach dem Anmelden eines Zuges diese Anmeldung erst in der übernächsten oder drittnächsten Phase Berücksichtigung findet, ist das Hautproblem.

Also SO ist das sicher nicht.
Wenn ein Ampelprogramm jetzt Hausnummer 4 Phasen für einen Umlauf hat, und eine Straßenbahn meldet sich an, wird diese Anmeldung an der programmierten Stelle eingeschoben, also:
normal: 1 - 2 - 3 - 4
Anmeldung: 1 - Anmeldung - 2 - Straba - 3 - 4.

Je nachdem in welcher Phase sich der Umlauf befindet, so lange dauert es halt.

Je mehr Phasen eine Ampel hat, umso komplizierter wird es, 1 Anmeldung - 2- 3 - STraba - Anmeldung 4 - 5 - Straba - 6 - 7 - 8 - 9 - 10 Anmeldung - 11 - 12 - 12 - 1 - 2 - 3 Straba etc...

Bei einigen Ampeln ist die programmierte Phase je nach Zeitpunkt der Anmeldung auch zwischen mehreren Phasen möglich, alsi nicht nur zwischen 1 und 2, sondern wahlweise auch zwischen 4 unf 5.

Dabei spielt es keine Rolle,ob die Ampel im Koordinierungsprogramm, im Lokalbetrieb oder im Handbetrieb läuft. Im Handbetrieb wird immer nur eine Phase weitergeschaltet, und wenn sich die Bim anmeldet, dann halt auf diese.

Die zeiten, bis das Programm im Handbetrieb weiterschaltet, sind auch nicht ohne. Knopferl drucken, Ampel beginnt grün blinken und schlatet weiter, das war mal. Auch im Handbetrieb sind teilweise Fixzeiten für die jeweiligen Relationen gespeichert, da kann dann der Pozelist drucken was er will, geht ned schneller.

So gesehen ist Handregelung durch die Person schon besser, da gibts das noch: Halt für alle Fahrtrichtungen, und mit Hilfszeichen dann die eine oder andere Relation zum Fahren veranlassen (speziell Straba.)

Früher, ja viiiiiel früher, hast eine Ampel noch in der Schaltstellung stehen lassen können: eine Seite Dauergelb, die andere Seite Rot/gelb. Und mit den "Einbiegesignalen" (Straba biegt bei Gelb oder bei Gelb nach Grün ein" wars das. Das geht heute nicht mehr.

Bei manchen großen Anlagen ist die Straßenbahnanmeldung fix in der Handschaltung integriert, das heisst bei Handschaltung meldet sich die Straba nicht an, sondern ist fix im Umlauf drinnen. Der Ampelregler schaltete dann immer eine Phase nach der anderen, und darunter so sinnlose Phasen wie eine Straßenbahnfahrstraße, die 1x in der Woche von einem Sonderzug gebracuht wird, und das bei jedem Umlauf  (z. B. Schwarzenbergplatz, Bellaria). Aufgrund der fixen Minimalphasenzeiten stehen dann alle Relationen, auch andere Strabas, bis genau diese Phase durchgelaufen ist. ALLE schaun dann blöd und bös, weil ja da eh ein Polzelist den verkehr regelt und alle haben rot.

Einfacher als Ampelschaltung wär händische Regelung, die wird aber teilweise lebensgefährlich, (Quiiietsch, brems, Herr Inspekta, gengans daune i wü weiderfahrn) hatten wir da schon, bis hin bis zum tatsächlichen Umhacken des Pozelisten. Mit Handregelung sind Autofahrer, aber auch, na sagen wir Wagenbeweger, größtenteils schwer überfordert.

Mod-Edit: 2 Beiträge gelöscht (irrtümliches Mehrfachposting).

Ustrab

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Re: 20.12.2010: Gleisbruch Bellaria
« Antwort #28 am: 22. Dezember 2010, 12:07:15 »
...sodass es zu einem leichten Auffahrer kam. Ernstgemeinte Frage einer Passantin, die die Szene beobachtet hat (war vielleicht am Heimweg vom Kino 8)), an einen der Polizisten: "Woar des jetzt Absicht?"

Wer war wohl zur falschen Zeit, am falschen Ort ?  :-X :P

E2

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Re: 20.12.2010: Gleisbruch Bellaria
« Antwort #29 am: 22. Dezember 2010, 12:13:02 »
Wer war wohl zur falschen Zeit, am falschen Ort ?  :-X :P

Wer? Das weiß ich genau  ;)

OT: Einen Dank der superflinken Reaktion der Administration, offenbar habe ich beim editieren den Button Zitieren geklickt, und mein Beitrag erschien mehrmals (Naja, bin grad aufgestanden). Noch während ich die überflüssigen Beiträge mit bitte löschen editierte, wurden sie bereits gelöscht. Super Mannschaft, danke!  :up: