Oder gab es hier, ähnlich wie bei den E2 und aktuell bei den T auch mal einen Umbau der Antriebssteuerung?
Zur Erreichung der Kompatibilität mit dem 400 ist wahrscheinlich doch einiges gemacht worden.
Was ich sicher weiß ist, dass die Wägen früher keine technische Geschwindigkeitsbegrenzung hatten. Das Schaltwerk blieb auch bei Erreichen der 80km/h dort, wo der Fahrer es wollte. Von der SCS Richtung Süden wurden bergab ziemlich bald 80km/h erreicht. Noch bergab und dann in der Ebene Höhe Lutz beschleunigte der Zug noch weiter, die Tachonadel schon lang am Anschlag bei 80. Und mit diesem Tempo dann voll aufgeschaltet in die Senke unter der Autobahnauffahrt, das waren dann noch ein paar km/h mehr. Beim Anbremsen der Hst Südstadt glaubte ich immer, der Tacho sei jetzt kaputt, weil er am 80er hängengeblieben ist, dabei dauerte es nur bei dieser normalen Bremsung so lange, bis der Wagen unter 80 war und der Tacho sich zurückmeldete.
Müssen so um die 100 km/h oder darüber gewesen sein. Das geht heute nicht mehr, das Schaltwerk fällt ab, ich glaube bei 78 km/h.