Autor Thema: Schnellbahnring in Wien  (Gelesen 62291 mal)

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abc

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Re: Schnellbahnring in Wien
« Antwort #165 am: 29. November 2020, 07:24:34 »
Zusätzlich, sofern man wirklich einen Ring und kein "Rho" fährt:
- Viergleisigkeit Simmering - Erdbergerlände

Wahrscheinlich sollte man dann gleich Tabula Rasa machen und die Strecke zwischen Erzherzog-Karl-Straße und Simmering viergleisig ausbauen, vielleicht sogar mit zwei parallelen zweigleisigen Strecken (eine für den Nah-, eine für den Fern- und Güterverkehr). Und wer nun meint, das sei illusorisch und nicht zu finanzieren: für den Lobautunnel, der ja so ziemlich die gleichen Verkehrsströme bedient wie die Marchegger und Laaer Ostbahn, sind 1,9 Millarden Euro vorgesehen. Man könnte einmal beweisen, wie ernst die Sonntagsreden von Klimawandel und Verkehrswende zu nehmen sind, indem man auf ihn verzichtet und die Gelder für den Ausbau der Ostbahn umleitet. Könnte. (Ich halte es auch für unrealistisch.)

Klingelfee

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Re: Schnellbahnring in Wien
« Antwort #166 am: 29. November 2020, 08:23:55 »
Zusätzlich, sofern man wirklich einen Ring und kein "Rho" fährt:
- Viergleisigkeit Simmering - Erdbergerlände

Wahrscheinlich sollte man dann gleich Tabula Rasa machen und die Strecke zwischen Erzherzog-Karl-Straße und Simmering viergleisig ausbauen, vielleicht sogar mit zwei parallelen zweigleisigen Strecken (eine für den Nah-, eine für den Fern- und Güterverkehr). Und wer nun meint, das sei illusorisch und nicht zu finanzieren: für den Lobautunnel, der ja so ziemlich die gleichen Verkehrsströme bedient wie die Marchegger und Laaer Ostbahn, sind 1,9 Millarden Euro vorgesehen. Man könnte einmal beweisen, wie ernst die Sonntagsreden von Klimawandel und Verkehrswende zu nehmen sind, indem man auf ihn verzichtet und die Gelder für den Ausbau der Ostbahn umleitet. Könnte. (Ich halte es auch für unrealistisch.)

Die Ostbahn viergleisig ausbauen, dass ist eine super Idee.

Dafür das Lobau-Tunnel nicht zu bauen, halte ich für einen Schwachsinn. Denn mMn ist es längst überfällig den Umfahrungsring östlich von Wien endlich zu schließen.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

darkweasel

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Re: Schnellbahnring in Wien
« Antwort #167 am: 29. November 2020, 11:04:55 »
Zusätzlich, sofern man wirklich einen Ring und kein "Rho" fährt:
- Viergleisigkeit Simmering - Erdbergerlände

Wahrscheinlich sollte man dann gleich Tabula Rasa machen und die Strecke zwischen Erzherzog-Karl-Straße und Simmering viergleisig ausbauen, vielleicht sogar mit zwei parallelen zweigleisigen Strecken (eine für den Nah-, eine für den Fern- und Güterverkehr). Und wer nun meint, das sei illusorisch und nicht zu finanzieren: für den Lobautunnel, der ja so ziemlich die gleichen Verkehrsströme bedient wie die Marchegger und Laaer Ostbahn, sind 1,9 Millarden Euro vorgesehen. Man könnte einmal beweisen, wie ernst die Sonntagsreden von Klimawandel und Verkehrswende zu nehmen sind, indem man auf ihn verzichtet und die Gelder für den Ausbau der Ostbahn umleitet. Könnte. (Ich halte es auch für unrealistisch.)
Wobei eine andere Variante davon natürlich wäre, die Ölhafenbahn zweigleisig auszubauen und auf Höhe des Kraftwerks Freudenau eine neue Donaubrücke zu bauen, die sie mit der Freudenauer Hafenbrücke verbindet, dann hätte man eine Güterzugumfahrung und könnte die Stadlauer Brücke dem Personenverkehr überlassen.

D 3XX

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Re: Schnellbahnring in Wien
« Antwort #168 am: 29. November 2020, 11:30:37 »
Zusätzlich, sofern man wirklich einen Ring und kein "Rho" fährt:
- Viergleisigkeit Simmering - Erdbergerlände

Wahrscheinlich sollte man dann gleich Tabula Rasa machen und die Strecke zwischen Erzherzog-Karl-Straße und Simmering viergleisig ausbauen, vielleicht sogar mit zwei parallelen zweigleisigen Strecken (eine für den Nah-, eine für den Fern- und Güterverkehr). Und wer nun meint, das sei illusorisch und nicht zu finanzieren: für den Lobautunnel, der ja so ziemlich die gleichen Verkehrsströme bedient wie die Marchegger und Laaer Ostbahn, sind 1,9 Millarden Euro vorgesehen. Man könnte einmal beweisen, wie ernst die Sonntagsreden von Klimawandel und Verkehrswende zu nehmen sind, indem man auf ihn verzichtet und die Gelder für den Ausbau der Ostbahn umleitet. Könnte. (Ich halte es auch für unrealistisch.)

Die Ostbahn viergleisig ausbauen, dass ist eine super Idee.

Dafür das Lobau-Tunnel nicht zu bauen, halte ich für einen Schwachsinn. Denn mMn ist es längst überfällig den Umfahrungsring östlich von Wien endlich zu schließen.
Keine neue Autobahn ist "überfällig"! Der Fokus in puncto Verkehr hat nur noch auf die umweltfreundlichen Öffis zu liegen. Straßen nur noch bei Neubauvierteln bzw. nowendige Sanierungen bei hochrangigen.
D 3XX

coolharry

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Re: Schnellbahnring in Wien
« Antwort #169 am: 29. November 2020, 11:32:07 »
Zusätzlich, sofern man wirklich einen Ring und kein "Rho" fährt:
- Viergleisigkeit Simmering - Erdbergerlände

Wahrscheinlich sollte man dann gleich Tabula Rasa machen und die Strecke zwischen Erzherzog-Karl-Straße und Simmering viergleisig ausbauen, vielleicht sogar mit zwei parallelen zweigleisigen Strecken (eine für den Nah-, eine für den Fern- und Güterverkehr). Und wer nun meint, das sei illusorisch und nicht zu finanzieren: für den Lobautunnel, der ja so ziemlich die gleichen Verkehrsströme bedient wie die Marchegger und Laaer Ostbahn, sind 1,9 Millarden Euro vorgesehen. Man könnte einmal beweisen, wie ernst die Sonntagsreden von Klimawandel und Verkehrswende zu nehmen sind, indem man auf ihn verzichtet und die Gelder für den Ausbau der Ostbahn umleitet. Könnte. (Ich halte es auch für unrealistisch.)
Wobei eine andere Variante davon natürlich wäre, die Ölhafenbahn zweigleisig auszubauen und auf Höhe des Kraftwerks Freudenau eine neue Donaubrücke zu bauen, die sie mit der Freudenauer Hafenbrücke verbindet, dann hätte man eine Güterzugumfahrung und könnte die Stadlauer Brücke dem Personenverkehr überlassen.
Das wären aber auch recht massive Eingriffe im und entlang des Landschaftsschutzgebiets. Von der Rampe auf eine Donaubrücke mal ganz zu schweigen. Das wäre auf Höhe der Panozzalacke ein ganz gewaltiger Anblick.
Weil ein menschlicher Hühnerstall nicht der Weisheit letzter Schluß sein kann.

Klingelfee

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Re: Schnellbahnring in Wien
« Antwort #170 am: 29. November 2020, 11:35:11 »
Zusätzlich, sofern man wirklich einen Ring und kein "Rho" fährt:
- Viergleisigkeit Simmering - Erdbergerlände

Wahrscheinlich sollte man dann gleich Tabula Rasa machen und die Strecke zwischen Erzherzog-Karl-Straße und Simmering viergleisig ausbauen, vielleicht sogar mit zwei parallelen zweigleisigen Strecken (eine für den Nah-, eine für den Fern- und Güterverkehr). Und wer nun meint, das sei illusorisch und nicht zu finanzieren: für den Lobautunnel, der ja so ziemlich die gleichen Verkehrsströme bedient wie die Marchegger und Laaer Ostbahn, sind 1,9 Millarden Euro vorgesehen. Man könnte einmal beweisen, wie ernst die Sonntagsreden von Klimawandel und Verkehrswende zu nehmen sind, indem man auf ihn verzichtet und die Gelder für den Ausbau der Ostbahn umleitet. Könnte. (Ich halte es auch für unrealistisch.)
Wobei eine andere Variante davon natürlich wäre, die Ölhafenbahn zweigleisig auszubauen und auf Höhe des Kraftwerks Freudenau eine neue Donaubrücke zu bauen, die sie mit der Freudenauer Hafenbrücke verbindet, dann hätte man eine Güterzugumfahrung und könnte die Stadlauer Brücke dem Personenverkehr überlassen.
Sicherlich auch keine schlechte Idee. Nur ob du diese Strecke so leicht ausbauen kannst? Da hättet du sicherlich wieder die Naturschützer gegen dich, da du ja in der Lobau etliche Bäume roden müsstest.
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Linie 58

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Re: Schnellbahnring in Wien
« Antwort #171 am: 29. November 2020, 11:53:07 »
Dafür das Lobau-Tunnel nicht zu bauen, halte ich für einen Schwachsinn. Denn mMn ist es längst überfällig den Umfahrungsring östlich von Wien endlich zu schließen.

Sicherlich auch keine schlechte Idee. Nur ob du diese Strecke so leicht ausbauen kannst? Da hättet du sicherlich wieder die Naturschützer gegen dich, da du ja in der Lobau etliche Bäume roden müsstest.

Find nur ich diese schizophren Aussagen so unterhaltsam, oder geht es anderen auch so?  C:-) :fp:

Ich halte von dieser Ölhafenbahn aus anderen Gründen nicht viel: einerseits würde das für den Güterverkehr vom Norden nach Kledering einen erheblichen Umweg bedeuten, und ganz nebenbei kommt man auch noch aus der "falschen" Richtung daher. Andererseits bringt es der Relation Donauuferbahn - Donaukai - Kledering gar nichts, sofern man nicht auch alles über Albern fahren will (muss).

Wahrscheinlich sollte man dann gleich Tabula Rasa machen und die Strecke zwischen Erzherzog-Karl-Straße und Simmering viergleisig ausbauen, vielleicht sogar mit zwei parallelen zweigleisigen Strecken (eine für den Nah-, eine für den Fern- und Güterverkehr). Und wer nun meint, das sei illusorisch und nicht zu finanzieren: für den Lobautunnel, der ja so ziemlich die gleichen Verkehrsströme bedient wie die Marchegger und Laaer Ostbahn, sind 1,9 Millarden Euro vorgesehen. Man könnte einmal beweisen, wie ernst die Sonntagsreden von Klimawandel und Verkehrswende zu nehmen sind, indem man auf ihn verzichtet und die Gelder für den Ausbau der Ostbahn umleitet. Könnte. (Ich halte es auch für unrealistisch.)

Natürlich wäre das das Optimum. Ich denke aber, man sollte sich einerseits aus realistischen Kostengründen, andererseits auch aus Gründen der schnelleren Umsetzungsmöglichkeit auch ein aufwärtskompatibles und weniger anspruchsvolles Unterfangen überlegen. Es wäre ja auch schon viel gewonnen, wenn wirklich nur mehr die Ostbahnbrücke als zweigleisiger Abschnitt verbleibt und alles andere rundherum viergleisig nutzbar wäre. Und mit nutzbar meine ich auch, dass man z.B. in Stadlau keine doppelten (!) Fahrstraßenkonflikte in manchen, stinknormalen Relationen hat (S80 Richtung Hbf vs. Fernverkehr Richtung Norden).

coolharry

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Re: Schnellbahnring in Wien
« Antwort #172 am: 29. November 2020, 12:48:11 »
Dafür das Lobau-Tunnel nicht zu bauen, halte ich für einen Schwachsinn. Denn mMn ist es längst überfällig den Umfahrungsring östlich von Wien endlich zu schließen.

Sicherlich auch keine schlechte Idee. Nur ob du diese Strecke so leicht ausbauen kannst? Da hättet du sicherlich wieder die Naturschützer gegen dich, da du ja in der Lobau etliche Bäume roden müsstest.

Find nur ich diese schizophren Aussagen so unterhaltsam, oder geht es anderen auch so?  C:-) :fp:
Der Lobautunnel wäre 50m unter der Lobau. Welcher Baum müsste also gefällt werden? Man kann ja gegen den Tunnel sein, weil er einen Eingriff ins Grundwasser darstellt, aber nicht weil dafür Bäume gefällt werden. Es werden nämlich keine, im Nationalpark, gefällt. Da wurden jetzt weit mehr wegen dem Eschenpilz gefällt, damit den Spaziergängern kein Baum am Kopf fällt. Ja auch im Nationalpark gibt es einen Wegsicherungspflicht.
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Linie 58

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Re: Schnellbahnring in Wien
« Antwort #173 am: 29. November 2020, 18:44:41 »
Du glaubst doch nicht im Ernst, dass ein solches Bauvorhaben ohne jegliche Maßnahmen an der Oberfläche stattfinden kann (Erkundungsbohrungen, Notausstiege, Baustellenlogistik, usw.). Schau dir doch bitte an, was bei anderen Tunnelbaustellen für Mondlandschaften an der Oberfläche entstehen.

Und selbst wenn: es ging mir aber auch nicht um einzelne Bäume, das ist ökologisch vollkommen irrelevant. Die Aussage bleibt für mich trotzdem hochgradig sinnbefreit. OT Ende von meiner Seite.

Signalabhängigkeit

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Re: Schnellbahnring in Wien
« Antwort #174 am: 29. November 2020, 19:19:26 »
Wahrscheinlich sollte man dann gleich Tabula Rasa machen und die Strecke zwischen Erzherzog-Karl-Straße und Simmering viergleisig ausbauen, vielleicht sogar mit zwei parallelen zweigleisigen Strecken (eine für den Nah-, eine für den Fern- und Güterverkehr).

Natürlich wäre ein vollwertiger viergleisiger Ausbau zwischen Simmering und Stadlau sinnvoll und wünschenswert - idealerweise sogar mit Überwerfungsbauwerk, da der Zugverkehr mit Ausnahme des Norbahn-Fernverkehrs eigentlich in dem Bereich die "Seite tauscht". Zwischen der Mühlwasserstraße und der Abzweigung der Marchegger Ostbahn ist mit einer kurzen Ausnahme bereits Viergleisigkeit gegeben, es geht also grundsätzlich um ca. 5,5 km.

LH

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Re: Schnellbahnring in Wien
« Antwort #175 am: 29. August 2023, 17:12:03 »
Bevor man Meidling eine weitere U-Bahn spendiert, sollte erstmal der Hauptbahnhof einen zweiten U-Anschluss bekommen, meint ihr nicht? Die U1 platzt hier aus allen Nähten und neben den FG von Südbahn und Pottendorfer kommen hier noch die Ostbahn und etliche Regionalbuslinien hinzu. Für einen U2-Abzweig von der Pilgramgasse zum Hbf ist es wohl zu spät, aber die U5 könnte vom Karlsplatz unterm Schwarzenbergplatz und dem Belvedere dorthin geführt werden.

Ein S-Bahn-Ring würde all diese Probleme lösen und nebenbei noch die derzeit nicht vorhandene Direktverbindung aus den Westbezirken zu den Bahnstrecken herstellen.

MK

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Re: Schnellbahnring in Wien
« Antwort #176 am: 29. August 2023, 17:28:09 »
Ein S-Bahn-Ring würde all diese Probleme lösen und nebenbei noch die derzeit nicht vorhandene Direktverbindung aus den Westbezirken zu den Bahnstrecken herstellen.

Gibt es für den S-Bahn-Ring eigentlich ein konkretes Verkehrsbedürfnis? Oder schaut er einfach leiwand auf der Karte aus und ein Ringelgspü is immer schen?
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Vineyard

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Re: Schnellbahnring in Wien
« Antwort #177 am: 29. August 2023, 17:28:42 »
Zur U2: würde der O-Wagen dann bei der Gußriegelstraße seine Endstation haben oder doch zumindest bis zur Knöllgasse, wenn nicht gar zum Fadinger-Platz weiterfahren? Der 15A bzw. 15er-Anschluss würde sonst wegfallen.

Also basierend auf dem Stationsrendering, welches gestern präsentiert wurde, kommt der O vom Süden aus eingleisig durch die Gußriegelstraße und  mündet in die Hardtmuthgasse. Dass er dann weiter bis in die Knöllgasse fährt ist wahrscheinlich, aber ob er dann direkt bei der Troststraße wendet oder weiter zum Stefan Fadinger Platz fährt... *zuck*


LH

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Re: Schnellbahnring in Wien
« Antwort #178 am: 29. August 2023, 17:42:53 »
Ein S-Bahn-Ring würde all diese Probleme lösen und nebenbei noch die derzeit nicht vorhandene Direktverbindung aus den Westbezirken zu den Bahnstrecken herstellen.

Gibt es für den S-Bahn-Ring eigentlich ein konkretes Verkehrsbedürfnis? Oder schaut er einfach leiwand auf der Karte aus und ein Ringelgspü is immer schen?

Ich finde es interessant, den Bedarf nach einem S-Bahn-Ring in Frage zu stellen, zumal die S45 dort, wo sie als Tangentialverbindung funktioniert gesteckt voll ist.

N1

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Re: Schnellbahnring in Wien
« Antwort #179 am: 29. August 2023, 18:32:20 »
Ich finde es interessant, den Bedarf nach einem S-Bahn-Ring in Frage zu stellen, zumal die S45 dort, wo sie als Tangentialverbindung funktioniert gesteckt voll ist.
Dort wo sie als Tangentialverbindung funktioniert, wird auch nicht das halbe potentielle Einzugsgebiet von einem ziemlich breiten Fließgewässer eingenommen.
"Der Raum, wo das stattfand, ist ziemlich groß."
Hans Rauscher