Autor Thema: 12.10.2020 - 13.12.2020: Gleiserneuerung Kreuzung Hütteldorfer Straße/Reinlgasse  (Gelesen 66644 mal)

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haidi

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@Klingelfee
ad 2) Hats schon gegeben, von Reinlgasse Richtung Dornbach auf das 49er-Gleis Richtung Stadt bzw. umgekehrt. Anschließend jeweils eine Federweiche. Sollte heute noch leichter möglich sein, wenn da ein Zug zum Abbiegen steht, kann der Straßenbahn und Auto-Gegenverkehr mittels Ampel aufgehalten werden bzw. die Haltestelle und die Haltelinie gleich um das Stück zurück verlegt werden.
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Klingelfee

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@Klingelfee
ad 2) Hats schon gegeben, von Reinlgasse Richtung Dornbach auf das 49er-Gleis Richtung Stadt bzw. umgekehrt. Anschließend jeweils eine Federweiche. Sollte heute noch leichter möglich sein, wenn da ein Zug zum Abbiegen steht, kann der Straßenbahn und Auto-Gegenverkehr mittels Ampel aufgehalten werden bzw. die Haltestelle und die Haltelinie gleich um das Stück zurück verlegt werden.

Du hast dir aber auch den alten Gleisplan angeschaut. Da müsste nämlich der Zug Stadteinwärts - Reinlgasse in beiden Straßen über das Gegengleis fahren. Ob dies in der Hütteldorfer Straße auch heute noch wirklich sinnvoll umsetzbar ist, bezweifle ich stark.
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95B

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Du hast dir aber auch den alten Gleisplan angeschaut. Da müsste nämlich der Zug Stadteinwärts - Reinlgasse in beiden Straßen über das Gegengleis fahren. Ob dies in der Hütteldorfer Straße auch heute noch wirklich sinnvoll umsetzbar ist, bezweifle ich stark.

So etwas ist heute definitiv nicht mehr machbar (und auch nicht state of the art), schon gar nicht mitten im Individualverkehr.
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haidi

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Wie schon geschrieben, man müsste nur in beiden Richtungen die Haltelinie an der Kreuzung um die 8-10 m zurück setzen. Oder eine zweite unvollständige Ampel an dieser Stelle anbringen, die im Abbiegefall sperrt.
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Wie schon geschrieben, man müsste nur in beiden Richtungen die Haltelinie an der Kreuzung um die 8-10 m zurück setzen. Oder eine zweite unvollständige Ampel an dieser Stelle anbringen, die im Abbiegefall sperrt.

Ich halte das bei der dortigen Verkehrsstärke für nicht machbar. Die Räumzeit der Kreuzung würde damit deutlich verlängert und ein Rückstau (den es dort regelmäßig gibt – außer jetzt, wo die Fahrbahn baustellenbedingt gesperrt ist) kann das Abbiegen relativ leicht verunmöglichen.

Abgesehen davon wüsste ich nicht, was so eine Gleisverbindung an dieser Stelle bringen sollte. Sinnvoll wäre maximal ein Bogen von der Reinlgasse stadtauswärts in die Hütteldorfer Straße, aber das lassen die baulichen Gegebenheiten nicht zu (spitzer Winkel).
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Gerry

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Punkt 2 - Da müsstest du das Eckhaus niederreissen, damit man die Gleisverbindung erreichten kann.
nicht unbedingt, wenn man zB den Park umbaut und aus dem Grätzel (Meiselstraße#Reinlgasse - Breitenseer Straße#Feilplatz - Hütteldorfer Straße#Hustergasse - Hütteldorfer Straße#Grassigasse) sowas wie eine Begegnungszone macht. >:D

Klingelfee

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Punkt 2 - Da müsstest du das Eckhaus niederreissen, damit man die Gleisverbindung erreichten kann.
nicht unbedingt, wenn man zB den Park umbaut und aus dem Grätzel (Meiselstraße#Reinlgasse - Breitenseer Straße#Feilplatz - Hütteldorfer Straße#Hustergasse - Hütteldorfer Straße#Grassigasse) sowas wie eine Begegnungszone macht. >:D

Also wie du von der Hütteldorfer Straße nach rechts in die Reinlgasse unterbringen willst, ohne dass du das Eckhaus niederreissen musst, dass zeigst du mir.

Daher bitte schaut euch erst einmal die Gegebenheiten an, bevor ihr mit unmöglich und vor allem mMn völlig unnötigen Gleisverbindung en daherkommt.
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Elin Lohner

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Im Falle der fehlenden Gleisverbindung von der Hütteldorfer Straße stadteinwärts in die Reinlgasse nach Süden:

Es wäre gescheiter gewesen, bei den letzten Straßenarbeiten auf der Ameisgasse, vor 4 Jahren, eine Gleisverbindung zwischen der Linzer Straße und der Hütteldorfer Straße zu bauen, sodass das 52er in Störungsfällen nach Breitensee umgeleitet werden könnte, ebenso bräuchte der 10er dann nicht mehr den ganzen Weg bis zum Baumgartner Spitz fahren und der 49er würde auch davon profitieren, da dieser dann in beiden Richtungen über die Linzer Straße umgeleitet werden könnte, doch diese Chance hat man leider verpasst.
Ich bin der Meinung, dass man eine neue Remise am Gelände des ehemaligen Nordwestbahnhofes bauen, und dann die bestehende Remise Brigittenau dem VEF/WTM übergeben sollte.

Klingelfee

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Im Falle der fehlenden Gleisverbindung von der Hütteldorfer Straße stadteinwärts in die Reinlgasse nach Süden:

Es wäre gescheiter gewesen, bei den letzten Straßenarbeiten auf der Ameisgasse, vor 4 Jahren, eine Gleisverbindung zwischen der Linzer Straße und der Hütteldorfer Straße zu bauen, sodass das 52er in Störungsfällen nach Breitensee umgeleitet werden könnte, ebenso bräuchte der 10er dann nicht mehr den ganzen Weg bis zum Baumgartner Spitz fahren und der 49er würde auch davon profitieren, da dieser dann in beiden Richtungen über die Linzer Straße umgeleitet werden könnte, doch diese Chance hat man leider verpasst.

Ohne euch nahe zu treten zu wollen. Aber könntet ihr mit der Diskussion über die ganzen möglichen Gleisverbindungen beenden. Klar ist eine jede Störung der Linie eine Störung zu viel. Aber ich bin der Meinung, dass egal, was man da verwirklicht hätte für die paar Störungen im Jahr die Kosten der Gleisverbindungen nicht gerechtfertigt ist.

Zuerst sollte man schauen, dass das Netz nicht mehr zerfällt und das Geld in die Instandhaltung investiert, bevor man über Gleisverbindungen, die selten bis fast gar nicht benötigt werden, nachdenkt.

Ausserdem gab es die letzten Jahre mWn keinen einzigen Vorfall, der wirklich eine Umfahrung der Reinlgasse gerechtfertigt hätte.

Und noch einmal. Eine Umleitung der Linie 52 nach Breitensee kannst du vergessen. Mit den heutigen Zügen kommst du von der Reinlgasse nicht stadtauswärts in die Hütteldorfer Straße
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Elin Lohner

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Zuerst sollte man schauen, dass das Netz nicht mehr zerfällt und das Geld in die Instandhaltung investiert, bevor man über Gleisverbindungen, die selten bis fast gar nicht benötigt werden, nachdenkt.
Nach dieser Logik hätte man, mit der Einstellung des 21ers, die Gleise auf der Heinestraße und der Mühlfeldgasse abbauen müssen, denn die wird auch so gut wie nie befahren. (Außer eben bei Umleitungen vom 2er und 5er, und da kommen wir wieder zur verpassten Chance einer Gleisverbindung auf der Ameisgasse)

Zitat
Ausserdem gab es die letzten Jahre mWn keinen einzigen Vorfall, der wirklich eine Umfahrung der Reinlgasse gerechtfertigt hätte.
Außer vielleicht die paar Male, wo der 10er über Baumgarten fuhr oder der 52er auf der Linzer Straße, zwischen dem Baumgartner Spitz und der Reinlgasse, fahrtbehindert war, wo eine Umleitung über die Ameisgasse zur Hütteldorfer Straße ein Segen gewesen wäre...
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Klingelfee

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Zuerst sollte man schauen, dass das Netz nicht mehr zerfällt und das Geld in die Instandhaltung investiert, bevor man über Gleisverbindungen, die selten bis fast gar nicht benötigt werden, nachdenkt.
Nach dieser Logik hätte man, mit der Einstellung des 21ers, die Gleise auf der Heinestraße und der Mühlfeldgasse abbauen müssen, denn die wird auch so gut wie nie befahren. (Außer eben bei Umleitungen vom 2er und 5er, und da kommen wir wieder zur verpassten Chance einer Gleisverbindung auf der Ameisgasse)

Sorry. Da verwechselst du Äpfel mit Birnen. Denn ersten ist es ein großer Unterschied, ob ich eine Gleisverbindung nach Stilllegung der Betriebslinie erhalte, oder ob ich eine neue baue.

Weiters ist anzumerken, dass es wesentlich mehr Züge gibt, die durch die Heinestraße fahren, als bei deiner gewünschten Gleisverbindung. Denn wie gesagt, ich habe in der schnelle keine Störungen der Linie 10 gefunden, die ein ausweichen über deine angeführten Gleisverbindungswunsch gerechtfertigt hätte. Einzig Störungen auf der Hütteldorfer Straße der Linie 49 häte man abfangen können. Aber da wird im Anlassfall die Linie 52 bis Hütteldorf verlängert und somit ist die Verbindung Ameisgasse auch nicht mehr wirklich erforderlich.


Wie gesagt, bevor man über neue Gleisverbindungen für einen Störungsausgleich nachdenkt, sollte man zuerst das bestehende Gleisnetz auf Vordermann bringen.
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Katana

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Zuerst sollte man schauen, dass das Netz nicht mehr zerfällt und das Geld in die Instandhaltung investiert, bevor man über Gleisverbindungen, die selten bis fast gar nicht benötigt werden, nachdenkt.
Nach dieser Logik hätte man, mit der Einstellung des 21ers, die Gleise auf der Heinestraße und der Mühlfeldgasse abbauen müssen, denn die wird auch so gut wie nie befahren. (Außer eben bei Umleitungen vom 2er und 5er, und da kommen wir wieder zur verpassten Chance einer Gleisverbindung auf der Ameisgasse)

Sorry. Da verwechselst du Äpfel mit Birnen. Denn ersten ist es ein großer Unterschied, ob ich eine Gleisverbindung nach Stilllegung der Betriebslinie erhalte, ...

... wobei der Gleis- und Weichenausbau sogar Geld kosten würde,  ...

... oder ob ich eine neue baue.

Jedenfalls gehören diese Fantasien zu den Zukunftsperspektiven. Dort wäre es wenigstens nicht OT.

Elin Lohner

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Sorry. Da verwechselst du Äpfel mit Birnen. Denn ersten ist es ein großer Unterschied, ob ich eine Gleisverbindung nach Stilllegung der Betriebslinie erhalte, oder ob ich eine neue baue.

Weiters ist anzumerken, dass es wesentlich mehr Züge gibt, die durch die Heinestraße fahren, als bei deiner gewünschten Gleisverbindung.
Das ist mir bewusst, dass diese Strecke auch für Umleitungen der Linien 2 und 5 benutzt wird, nur deiner Ansicht nach, dass eine neue Gleisverbindung für Störungsfälle sinnlos ist, hätte man das Ausweichgleis auf der Reichsratsstraße vor 11 Jahren auch nicht bauen dürfen, denn die wird auch nur in Störungsfällen von den Linien 2 und 46 befahren.

Wenn man das Betriebsgleis auf der Ameisgasse für eine Betriebslinie benützen würde, könne man ja Einschubkurse vom 52er von Ottakring (die von Speising würden entfallen) aus hernehmen (in beiden Fahrtrichtungen).

Zitat
Denn wie gesagt, ich habe in der schnelle keine Störungen der Linie 10 gefunden, die ein ausweichen über deine angeführten Gleisverbindungswunsch gerechtfertigt hätte. Einzig Störungen auf der Hütteldorfer Straße der Linie 49 häte man abfangen können. Aber da wird im Anlassfall die Linie 52 bis Hütteldorf verlängert und somit ist die Verbindung Ameisgasse auch nicht mehr wirklich erforderlich.
Es geht mir hierbei nicht um den 49er sondern um den 52er. Was bringt eine Verlängerung des 52ers nach Hütteldorf wenn dieser zwischen Baumgarten und der Reinlgasse unterbrochen ist? Es ist genauso wie beim 46er zwischen der Paltaufgasse und der Blindengasse, ist dieser in dem Abschnitt unterbrochen, wird diese Strecke nicht bedient (wobei, im Falle vom 46er, dieser sogar gänzlich eingestellt ist).

Bei Störungen vom 49er kann man immer noch (wie bereits bei den letzten Gleisarbeiten, wo der 49er nach Breitensee gekürzt wurde) in die Linien 10 oder S45 zum 52er umsteigen.

Zitat
Wie gesagt, bevor man über neue Gleisverbindungen für einen Störungsausgleich nachdenkt, sollte man zuerst das bestehende Gleisnetz auf Vordermann bringen.
Da hätte man schon vor Jahren handeln sollen und nicht nach der Logik: "Die U-Bahn ist ein Allheilmittel - Die Straßenbahn ist ein Auslaufmodell" vorgehen sollen, da würde es heute kaum mehr Gleisschäden geben, die Fahrzeuge (egal welcher Wagentype) wären nicht so mies beieinander und die Anzahl der vorhandenen E2 wäre heute in etwa so hoch wie heute mit den E1 (wenn überhaupt).
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Elin Lohner

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Die Arbeiten auf der Hütteldorfer Straße zwischen der Reinlgasse und der Hustergasse sind nahezu vollständig abgeschlossen, es fehlen lediglich die letzten Gleisplatten und die Verbindung zu den neuen Gleisen, die demnächst eingebaut werden, da seit heute an dem Kreuzungsplateu Hütteldorfer Straße/Reinlgasse gearbeitet wird. Heute Vormittag hat man bereits die Weichen vom 49er zum 10er abgebaut und der IV wird großräumig umgeleitet.

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Die Station Breitensee hat wieder zwei Dixie Klos bekommen und einen Container als temporäres Expedit erhalten. Einen Haltestellenreiter hat die Station Breitensee, Drechslergasse nicht bekommen.
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Elin Lohner

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Teil 2 von der Baustelle an der Gleiskreuzung Hütteldorfer Straße/Reinlgasse, aufgenommen am 24. Oktober 2020:

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Bezüglich zum Schienenesatzverkehr:
Der jetzige 49E ist um längen stärker frequentiert als der letzte 49E zwischen der Lützowgasse und der Seckendorfstraße. In Breitensee stopfen sich alle vom 49er in den Bus hinein, während dieser vom Feilplatz meist leer wegfährt. Wie bereits im Sommer, ist auch dieses mal ein NL 220 MB am 49E unterwegs.
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