Autor Thema: Seestadt  (Gelesen 66356 mal)

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95B

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Re: Seestadt
« Antwort #45 am: 24. April 2018, 11:11:09 »
OT: Wovor oder vor wem muss man sich dort fürchten?

Vor unguten Begegnungen mit den diversen dort ansässigen Randgruppen – das gilt vor allem für Frauen, die dort allein unterwegs sind. Und nein, Wien ist keine Gegend, wo man Frauen dazu raten muss, nur in Begleitung auf die Straße zu gehen.
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60er

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Re: Seestadt
« Antwort #46 am: 24. April 2018, 11:22:54 »
Danke, ich war erst wieder unter Tags am Praterstern, und ich verstehe, daß sich manche Leute dort fürchten

OT: Wovor oder vor wem muss man sich dort fürchten?
Es gibt eben Leute, die den Anblick saufender Obdachloser (die es dort immer schon sehr zahlreich gegeben hat) nicht ertragen. Die Alkoholverbotszone wird das Problem nicht lösen, sondern lediglich dazu führen, dass sich diese Personen an andere Orte verlagern werden. Damit löst man eine Kettenreaktion aus. In ein paar Jahren werden dann bei allen Bahnhöfen solche Verbotszonen ausgesprochen und wenn die Obdachlosen dann mangels Alternativen in Wohngebiete ausweichen, kommen die Bezirksvorsteher-Beruhigungs-Alkoholverbotszonen in Parks und auf Plätzen.

Z-TW

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Re: Seestadt
« Antwort #47 am: 24. April 2018, 12:40:32 »
Es gibt eben Leute, die den Anblick saufender Obdachloser (die es dort immer schon sehr zahlreich gegeben hat) nicht ertragen.

Aber vor denen muss man sich ja nicht fürchten! Da gab es Jahrzehnte einen Sandlerhotspot am Höchstädtplatz wegen des nahen Männerheims. Das einzige, was einem dort passieren konnte, war Schnorrerei: "Masta, host an Tschick fia mi?"

38ger

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Re: Seestadt
« Antwort #48 am: 24. April 2018, 12:46:58 »
Danke, ich war erst wieder unter Tags am Praterstern, und ich verstehe, daß sich manche Leute dort fürchten

OT: Wovor oder vor wem muss man sich dort fürchten?
Es gibt eben Leute, die den Anblick saufender Obdachloser (die es dort immer schon sehr zahlreich gegeben hat) nicht ertragen. Die Alkoholverbotszone wird das Problem nicht lösen, sondern lediglich dazu führen, dass sich diese Personen an andere Orte verlagern werden. Damit löst man eine Kettenreaktion aus. In ein paar Jahren werden dann bei allen Bahnhöfen solche Verbotszonen ausgesprochen und wenn die Obdachlosen dann mangels Alternativen in Wohngebiete ausweichen, kommen die Bezirksvorsteher-Beruhigungs-Alkoholverbotszonen in Parks und auf Plätzen.

Dort wird halt mit Drogen gedealt, die Dealer sind alle eher dunkelhäutig (ich würde auf Syrer tippen), sind zahlenmäßig sehr stark vertreten und reden miteinander. Wer grundsätzlich vor jüngeren männlichen Ausländern Angst hat, der hat dort genügend "Gründe" um sich zu fürchten. Gefährlich sind die aber wohl ebensowenig, wie die Obdachlosen.
An der Dealer-Tätigkeit wird auch das Alkoholverbot nicht wirklich etwas ändern - Polizeipräsenz gibt es ja jetzt schon, ist den Dealern aber merklich egal. Kaum sind diese zehn Meter vorbei wird schon wieder versucht das nächste Geschäft anzubahnen.

Beim Reumannplatz kann ich 95B zustimmen, wenn wir vom Platz selbst reden, der ja quasi ein schlecht beleuchteter verwinkelter verbuschter parkartiger Platz ist.
Wenn man aber mit Reumannplatz den belebten Teil südlich davon meint, also die Straßenbahnhaltestellen, den südlichen Aufgang der U1, dann seh ich das Problem des sich in der Nacht fürchtens nicht.

MK

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Re: Seestadt
« Antwort #49 am: 24. April 2018, 12:47:03 »
Aber vor denen muss man sich ja nicht fürchten! Da gab es Jahrzehnte einen Sandlerhotspot am Höchstädtplatz wegen des nahen Männerheims. Das einzige, was einem dort passieren konnte, war Schnorrerei: "Masta, host an Tschick fia mi?"

Für die Lebensqualität spielt das Sicherheitsgefühl eine wesentlich größere Rolle als die tatsächliche Kriminalitätsbelastung.
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Linie106

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Re: Seestadt
« Antwort #50 am: 24. April 2018, 13:05:32 »
Am Praterstern ist es auch unangenehm dass sich sämtliche Saufköpfe beim U1 Abgang vom 5er treffen (Kebab/Würstlstand is ja direkt daneben). Ist auch nicht angenehm, wenn man da durch eine Wolke an Bier- und Tschickgeruch gehen muss und bei einem schiefen Blick vielleicht angepöbelt wird. Das mag nicht jeder ....
Es ist mir noch nie etwas passiert dort. Aber man fühlt sich einfach nicht sicher, wenn man durch so eine Horde läuft....

ist auch nicht unbedingt das Aushängeschild für den Tourismus, wenn man, so man es wagt öffentlich zu fahren und das Riesenrad anschauen zu wollen, sich dann an Junkies, Dealer, Bsuff und Alkleichen vorbeibewegen muss. In meinen Städteurlauben würde ich um solche Gebiete einen großen Bogen machen.

Allerdings ist das alles etwas OT, oder?

haidi

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Re: Seestadt
« Antwort #51 am: 24. April 2018, 14:09:11 »
Und da ist die Frage, was langfristig günstiger ist: ein paar Jahre länger Betriebskosten tragen und vielleicht ein paar Jahre eher sanieren müssen - oder auf Dauer weniger Nutzer im Nahverkehr haben, auch wenn die U-Bahn dann einmal fährt, und dementsprechend auch mehr Straßeninfrastruktur (auch in anderen Stadtteilen) vorhalten müssen.

Zum zweiten: Straßeninfrastruktur muss ich immer vorhalten. Gibt ja auch Infrastruktur die nichts mit Verkehr zu tun hat und trotzdem überall sein sollte.

Es ist schon ein Unterschied, ob man (im Worst Case) Straßeninfrastruktur für mehrere zehntausend zusätzliche Autofahrten pro Tag vorhalten muss oder auch nicht.
[/quote]

Wenn man erklärt, dass die Ubahn fährt, sobald der Bedarf für diese Kapaztität einigermaßen da ist, dann werden die Leute sehr wohl im Hinblick darauf hinziehen und ich denke, auch Klingelfee hätte sich mit ein paar Jahren Busbetrieb zufrieden gegeben.
Und die Infrastruktur für ein paar zehntausend Autofahrten hätte man nicht gebraucht, weil da zu wenig Bewohner waren. Und selbst wenn, dann wärens schlimmstenfalls ein paar Jahre im Stau gestanden.

Man könnte auch hergehen und sagen: Wenn ihr die Überkapazität wollt, dann zahlt sie auch, warum sollte man das nicht so machen? Damit kann man ein dichtes Ubahnnetz finanzieren.
Microsoft is not the answer. It's the question and the answer is NO.

abc

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Re: Seestadt
« Antwort #52 am: 24. April 2018, 15:18:53 »
Wenn man erklärt, dass die Ubahn fährt, sobald der Bedarf für diese Kapaztität einigermaßen da ist, dann werden die Leute sehr wohl im Hinblick darauf hinziehen und ich denke, auch Klingelfee hätte sich mit ein paar Jahren Busbetrieb zufrieden gegeben.
Und die Infrastruktur für ein paar zehntausend Autofahrten hätte man nicht gebraucht, weil da zu wenig Bewohner waren. Und selbst wenn, dann wärens schlimmstenfalls ein paar Jahre im Stau gestanden.

Man könnte auch hergehen und sagen: Wenn ihr die Überkapazität wollt, dann zahlt sie auch, warum sollte man das nicht so machen? Damit kann man ein dichtes Ubahnnetz finanzieren.

In der Theorie vielleicht. In der Realität hätten sich viele in der Zeit - wenn die U-Bahn überhaupt je gekommen wäre - an das Leben mit Auto gewöhnt und wären auch nicht umgestiegen, wenn die U-Bahn eröffnet worden wäre. In der Realität wäre noch nicht mal klar, ob die U-Bahn je gekommen wäre - wenn das Projekt die in Wien nahezu wöchentlich wechselnden Ausbaupläne für die Öffis wider Erwarten tatsächlich überlebt hätte, hätten sich garantiert Neubewohner gefunden, die gegen die U-Bahn wettern und im schlimmsten Fall (SPÖ-Mitgliedschaft) auch gehört worden wären.

Letztlich dürfte ein Teil der zusätzlichen Betriebskosten durch geringere Baukosten kompensiert worden sein - eine Bahn aufs Feld lässt sich nämlich wesentlich leichter bauen als in einem besiedelten Gebiet, allein hinsichtlich der Baustellenlogistik. Es müssen keine Umleitungen koordiniert werden, auf Lärmschutzbelange muss weniger bis keine Rücksicht genommen, Ersatzverkehr nicht eingerichtet werden - was den Bau auch beschleunigt (und damit wiederum günstiger macht).

Die paar zehntausend zusätzlichen Autofahrten bezogen sich eher auf die umliegende Straßeninfrastruktur - und eben darauf, dass sie dauerhaft stärker beansprucht würde, wenn sich erstmal zu viele ans Auto gewöhnt hätten.

Nebenbei: wir reden hier vor allem von den letzten beiden Stationen. Bis zur Hausfeldstraße hatte die U2 vom ersten Tag an Sinn, auch wegen des gleichzeitig eröffneten 26ers. Und der Rest ist eben eine Investition in die Zukunft.

38ger

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Re: Seestadt
« Antwort #53 am: 24. April 2018, 15:25:00 »
In der Praxis fahren die meisten Leute, die jetzt schon in der Seestadt wohnen und die öffentlich unterwegs sind ohnehin mit dem Bus zur Aspernstraße, wenn sie zur U2 wollen. Insofern ist es wahrlich relativ egal, ob man die U2 in die Seestadt verlängert hätte oder nicht. In 2 Jahren mag das eventuell ein wenig anders aussehen, wenn die Bebauung dann langsam schon näher an die U2 und in den Bereich nordöstlich des Sees vorgedrungen ist. Aber vor 2019 hätte der Bau - oder nicht Bau der letzten U2-Etappe kaum einen Unterschied gemacht.

haidi

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Re: Seestadt
« Antwort #54 am: 24. April 2018, 15:43:17 »
In der Theorie vielleicht. In der Realität hätten sich viele in der Zeit - wenn die U-Bahn überhaupt je gekommen wäre - an das Leben mit Auto gewöhnt und wären auch nicht umgestiegen, wenn die U-Bahn eröffnet worden wäre. In der Realität wäre noch nicht mal klar, ob die U-Bahn je gekommen wäre - wenn das Projekt die in Wien nahezu wöchentlich wechselnden Ausbaupläne für die Öffis wider Erwarten tatsächlich überlebt hätte, hätten sich garantiert Neubewohner gefunden, die gegen die U-Bahn wettern und im schlimmsten Fall (SPÖ-Mitgliedschaft) auch gehört worden wären.

Letztlich dürfte ein Teil der zusätzlichen Betriebskosten durch geringere Baukosten kompensiert worden sein - eine Bahn aufs Feld lässt sich nämlich wesentlich leichter bauen als in einem besiedelten Gebiet, allein hinsichtlich der Baustellenlogistik. Es müssen keine Umleitungen koordiniert werden, auf Lärmschutzbelange muss weniger bis keine Rücksicht genommen, Ersatzverkehr nicht eingerichtet werden - was den Bau auch beschleunigt (und damit wiederum günstiger macht).
Ich kann ja die Strecke bauen, die Stationen bauen, die technische Infrastruktur eventuell auf die Eröffnung verschieben. Damit ist für die Interessenten sicher, dass die Ubahn kommt.
Ich glaube auch nicht, dass das die späteren Fahrten mit dem MIV beeinflusst. Ins Zentrum werden doch weniger mit dem Auto fahren, weil die Ubahn schneller ist und im weiteren Zentrum von Wien die Parkplatzsituation (Parkpickerl) das Parken erschwert.
Innerhalb des 22. Bezirkes ist wahrscheinlich das Auto das Verkehrsmittel, weil die mäandernden Buslinien einem das Fahren vermiesen, da ist es egal, ob die U2 von Anfang an fährt oder erst später. Der Fehler an der Seestadt ist, dass der öffentliche Verkehr Richtung Praterstern und Ring orientiert wird, der "Lokal"-Verkehr sträflich vernachlässigt wird, nach dem Motto: Ubahn ist da, damit könnens fahren
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abc

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Re: Seestadt
« Antwort #55 am: 24. April 2018, 15:46:30 »
In der Praxis fahren die meisten Leute, die jetzt schon in der Seestadt wohnen und die öffentlich unterwegs sind ohnehin mit dem Bus zur Aspernstraße, wenn sie zur U2 wollen. Insofern ist es wahrlich relativ egal, ob man die U2 in die Seestadt verlängert hätte oder nicht. In 2 Jahren mag das eventuell ein wenig anders aussehen, wenn die Bebauung dann langsam schon näher an die U2 und in den Bereich nordöstlich des Sees vorgedrungen ist. Aber vor 2019 hätte der Bau - oder nicht Bau der letzten U2-Etappe kaum einen Unterschied gemacht.

Die Frage wäre, ob sie dann 2019 gekommen wäre. Oder vielleicht auch gar nicht. Meine Befürchtung ist eher, dass aufgeschoben aufgehoben wäre...

Innerhalb des 22. Bezirkes ist wahrscheinlich das Auto das Verkehrsmittel, weil die mäandernden Buslinien einem das Fahren vermiesen, da ist es egal, ob die U2 von Anfang an fährt oder erst später. Der Fehler an der Seestadt ist, dass der öffentliche Verkehr Richtung Praterstern und Ring orientiert wird, der "Lokal"-Verkehr sträflich vernachlässigt wird, nach dem Motto: Ubahn ist da, damit könnens fahren.

Das ist aber nicht nur der Fehler an der Seestadt, sondern überhaupt an der Wiener Verkehrspolitik - dass kurze und mittlere Wegstrecken und die dafür geeigneten Verkehrsmittel (Bus und Straßenbahn) sträflich vernachlässigt werden. Auch zwischen dem 1. und 2. Bezirk ist man auf Kurzstrecken mehr mit Umsteigen als mit Fahren beschäftigt. Ich musste z.B. eine Zeit lang ab und an vom südlichen Stuwerviertel zum Stubentor. Drei Stationen insgesamt, zweimal umsteigen. Auch auf der Praterstraße fehlt ein Oberflächenverkehrsmittel.

Gerade in Transdanubien sollte man das Busnetz aber sowieso einmal grundlegend überarbeiten und dafür sorgen, dass mehr Leute auf kürzestem Weg und mit dichterem Takt zu relevanten Zielen kommen. Und das sind neben U-Bahn-Stationen auch Stadtteilzentren.

abc

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Re: Seestadt
« Antwort #56 am: 24. April 2018, 15:51:37 »
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Klingelfee

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Re: Seestadt
« Antwort #57 am: 24. April 2018, 17:00:08 »
In der Praxis fahren die meisten Leute, die jetzt schon in der Seestadt wohnen und die öffentlich unterwegs sind ohnehin mit dem Bus zur Aspernstraße, wenn sie zur U2 wollen. Insofern ist es wahrlich relativ egal, ob man die U2 in die Seestadt verlängert hätte oder nicht. In 2 Jahren mag das eventuell ein wenig anders aussehen, wenn die Bebauung dann langsam schon näher an die U2 und in den Bereich nordöstlich des Sees vorgedrungen ist. Aber vor 2019 hätte der Bau - oder nicht Bau der letzten U2-Etappe kaum einen Unterschied gemacht.

Interessanter Weise fahren aber auch viele mit der U-Bah bis zur Seestadt und fahren dann wiederum mit dem Bus in die Seestadt. Zeitweise ist der Bus ab Seestadt so voll, dass sich einige Fahrgäste sich kurzfristig überlegen doch zu Fuß zu gehen.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

Z-TW

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Re: Seestadt
« Antwort #58 am: 24. April 2018, 18:07:10 »
Wahrscheinlich wiederhole ich mich: Es wäre sinnvoller gewesen, die U 2 unter der Seestadt (mit zentraler Station) durchzuführen und gleich nach Groß Enzersdorf zu verlängern. Die Verbindung zu den Plattenbauten in Hirschstetten wäre durch eine Verlängerung des 26ers zur U 2 herzustellen gewesen - ohne Auflassung der Bahnstation Hausfeldstraße.

Klingelfee

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Re: Seestadt
« Antwort #59 am: 24. April 2018, 19:00:40 »
Wahrscheinlich wiederhole ich mich: Es wäre sinnvoller gewesen, die U 2 unter der Seestadt (mit zentraler Station) durchzuführen und gleich nach Groß Enzersdorf zu verlängern. Die Verbindung zu den Plattenbauten in Hirschstetten wäre durch eine Verlängerung des 26ers zur U 2 herzustellen gewesen - ohne Auflassung der Bahnstation Hausfeldstraße.

Höchstwahrscheinlich hast du recht. nur wahrscheinlich hätte dann der Bau doppelt bis dreimal so viel gekostet, da ich mir nicht sicher bin, ob dann die U-Bahn nicht durch das Grundwasser gefahren wäre.
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