Straßenbahn Wien > Beschleunigungsmaßnahmen
Linie 18
68er:
Es wäre halt ein Fahrplan schön, bei dem die Fahrgäste nicht den Endruck haben, dass sie zu Fuß schneller wären.
95B:
--- Zitat von: 68er am 25. Dezember 2019, 20:35:38 ---Entweder die Zwischenphasen funktionieren nicht oder der Fahrplan hat so viele Reserven, dass gebummelt werden muss.
--- Ende Zitat ---
Ja, die Fahrpläne sind bei uns im Großen und Ganzen sehr großzügig ausgelegt. Das liegt halt immer noch daran, dass das Personal für gefahrene Minuten mehr bekommt als für gestandene Minuten. So viel mir zu Ohren gekommen ist, soll das mit dem neuen Kollektivvertrag jetzt anders sein, aber bis die Fahrzeiten entsprechend angepasst werden, wird es sicher noch sehr lang dauern.
Monorail:
--- Zitat von: Klingelfee am 25. Dezember 2019, 21:01:15 ---
--- Zitat von: 68er am 25. Dezember 2019, 20:54:00 ---Karl-Popper-Straße 1 Minute Aufenthalt, Stationsaufenthalt Quartier Belvedere, Abfertigung, weitere Minute Aufenthalt vor der Arsenalstraße ist das übliche Muster dort.
--- Ende Zitat ---
Dann war er eben zu schnell unterwegs und hat so versucht, die Verfrühung wieder abzubauen.
Und wärst du eine Runde später mit dengleichen Fahrer mitgefahren, dann hättest womöglich ein ganz anderes Fahrverhalten bemerkt, weil er eben mit leichter Verspätung aus der USTRAB gekommen ist.
--- Ende Zitat ---
Der Fahrer musste nichts abbauen und er wäre in der nächsten Runde genauso langsam gefahren. Was 68er beschreibt deckt sich recht genau mit dem, was ich jede Woche am 18er in besagtem Abschnitt beobachte. Inklusive Verhungern in St. Marx.
Und wenn der 18er nicht bei der Popper hängenbleibt, dann eben direkt nach der Ausfahrt aus der Ustrab. Wenn ein O vorausfährt, ist eine Stehzeit bei der Fasangasse sowieso auch dabei.
--- Zitat von: 95B am 25. Dezember 2019, 21:17:03 ---
--- Zitat von: 68er am 25. Dezember 2019, 20:35:38 ---Entweder die Zwischenphasen funktionieren nicht oder der Fahrplan hat so viele Reserven, dass gebummelt werden muss.
--- Ende Zitat ---
Ja, die Fahrpläne sind bei uns im Großen und Ganzen sehr großzügig ausgelegt. Das liegt halt immer noch daran, dass das Personal für gefahrene Minuten mehr bekommt als für gestandene Minuten. So viel mir zu Ohren gekommen ist, soll das mit dem neuen Kollektivvertrag jetzt anders sein, aber bis die Fahrzeiten entsprechend angepasst werden, wird es sicher noch sehr lang dauern.
--- Ende Zitat ---
Solange diese unsägliche Rollzulage nicht der Vergangenheit angehört, wird sich am Dahinschleichen nichts ändern. Zwischen HBF und Schlachthausgasse könnten mit entsprechenden Maßnahmen gut und gerne 3 Minuten herausgeholt werden, die 14 Minuten sind jedenfalls ein Witz. Ergibt schlappe 13,28 km/h Durschnittsgeschwindigkeit trotz weitgehend eigenem Gleiskörper und Bevorrangungsmaßnahmen... :luck:
Klingelfee:
--- Zitat von: Monorail am 25. Dezember 2019, 23:15:12 ---
--- Zitat von: 95B am 25. Dezember 2019, 21:17:03 ---
--- Zitat von: 68er am 25. Dezember 2019, 20:35:38 ---Entweder die Zwischenphasen funktionieren nicht oder der Fahrplan hat so viele Reserven, dass gebummelt werden muss.
--- Ende Zitat ---
Ja, die Fahrpläne sind bei uns im Großen und Ganzen sehr großzügig ausgelegt. Das liegt halt immer noch daran, dass das Personal für gefahrene Minuten mehr bekommt als für gestandene Minuten. So viel mir zu Ohren gekommen ist, soll das mit dem neuen Kollektivvertrag jetzt anders sein, aber bis die Fahrzeiten entsprechend angepasst werden, wird es sicher noch sehr lang dauern.
--- Ende Zitat ---
Solange diese unsägliche Rollzulage nicht der Vergangenheit angehört, wird sich am Dahinschleichen nichts ändern. Zwischen HBF und Schlachthausgasse könnten mit entsprechenden Maßnahmen gut und gerne 3 Minuten herausgeholt werden, die 14 Minuten sind jedenfalls ein Witz. Ergibt schlappe 13,28 km/h Durschnittsgeschwindigkeit trotz weitgehend eigenem Gleiskörper und Bevorrangungsmaßnahmen... :luck:
--- Ende Zitat ---
Die Rolldienstzulage ist schon seit 1. November Vergangenheit.
@monorail: Was nützt mir eine Verkürzung der Fahrzeit, wenn man bei kurzzeitigen geringen Fahrgastandrang schneller unterwegs sein kann. Mir persönlich ist es lieber, wenn ich mich zu 90% darauf verlassen kann, dass wenn am Fahrplan steht das ein Zug/Bus zu 05/15/25... durchfährt, als wenn ich nachdenken muss, dass der Zug/Bus in der Früh um 05, am vormittag um 03, zu mittag um 05 und am Nachmittag dann um 06 und am abend wieder um 03 vorbei kommt. Da ist mir ein ganztägig gleicher Intervall lieber.
Und da spreche ich glaube für viele Fahrgäste. Denn es gibt auch viele, die lieber mit langen Linien fahren udn dafür nur einmal umsteigen müsse, als wenn sie nur mit kurzen Linien unterwegs sind und dafür aber mehrmals umsteigen müssen.
Und komischerweise regen sich alle bei den Fahrzeiten der WL auf, ich lese aber keinerlei Beschwerden, dass die Schnellbahn bei weiten keine Schnellbahn mehr ist und auch oft minutenlang in den Stationen stehen.
Wiener Schwelle:
--- Zitat von: Klingelfee am 26. Dezember 2019, 09:49:52 ---
--- Zitat von: Monorail am 25. Dezember 2019, 23:15:12 ---
--- Zitat von: 95B am 25. Dezember 2019, 21:17:03 ---
--- Zitat von: 68er am 25. Dezember 2019, 20:35:38 ---Entweder die Zwischenphasen funktionieren nicht oder der Fahrplan hat so viele Reserven, dass gebummelt werden muss.
--- Ende Zitat ---
Ja, die Fahrpläne sind bei uns im Großen und Ganzen sehr großzügig ausgelegt. Das liegt halt immer noch daran, dass das Personal für gefahrene Minuten mehr bekommt als für gestandene Minuten. So viel mir zu Ohren gekommen ist, soll das mit dem neuen Kollektivvertrag jetzt anders sein, aber bis die Fahrzeiten entsprechend angepasst werden, wird es sicher noch sehr lang dauern.
--- Ende Zitat ---
Solange diese unsägliche Rollzulage nicht der Vergangenheit angehört, wird sich am Dahinschleichen nichts ändern. Zwischen HBF und Schlachthausgasse könnten mit entsprechenden Maßnahmen gut und gerne 3 Minuten herausgeholt werden, die 14 Minuten sind jedenfalls ein Witz. Ergibt schlappe 13,28 km/h Durschnittsgeschwindigkeit trotz weitgehend eigenem Gleiskörper und Bevorrangungsmaßnahmen... :luck:
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Die Rolldienstzulage ist schon seit 1. November Vergangenheit.
@monorail: Was nützt mir eine Verkürzung der Fahrzeit, wenn man bei kurzzeitigen geringen Fahrgastandrang schneller unterwegs sein kann. Mir persönlich ist es lieber, wenn ich mich zu 90% darauf verlassen kann, dass wenn am Fahrplan steht das ein Zug/Bus zu 05/15/25... durchfährt, als wenn ich nachdenken muss, dass der Zug/Bus in der Früh um 05, am vormittag um 03, zu mittag um 05 und am Nachmittag dann um 06 und am abend wieder um 03 vorbei kommt. Da ist mir ein ganztägig gleicher Intervall lieber.
Und da spreche ich glaube für viele Fahrgäste. Denn es gibt auch viele, die lieber mit langen Linien fahren udn dafür nur einmal umsteigen müsse, als wenn sie nur mit kurzen Linien unterwegs sind und dafür aber mehrmals umsteigen müssen.
Und komischerweise regen sich alle bei den Fahrzeiten der WL auf, ich lese aber keinerlei Beschwerden, dass die Schnellbahn bei weiten keine Schnellbahn mehr ist und auch oft minutenlang in den Stationen stehen.
--- Ende Zitat ---
Hat zwar mit Linie 18 nichts zu tun.
Und wie ist es bei der U2 zwischen Seestadt und Stadion? Längerer Aufenthalt in Aspern Nord und 40km/h Schleichfahrt nach Hausfeldstraße, weiters meistens keine 80km/h zwischen Stadlau und Donaustadtbrücke bzw manchmal bis Stadion. Hier wäre eine Fahrzeitanpassung möglich und man könnte dadurch jeden Zug nach Seestadt führen. Weitere Einsparung wäre in Seestadt durch eine Bahnsteigwende möglich.
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