Autor Thema: Kosten der (Nicht-)Beschleunigung  (Gelesen 148168 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

coolharry

  • Referatsleiter
  • *
  • Beiträge: 6431
Re: Kosten der (Nicht-)Beschleunigung
« Antwort #285 am: 22. März 2013, 07:30:24 »
Nur könntest die linke Spur nur mit einer Spurensignalsierung in der HVZ sperren. Denn außerhalb der HVZ steht die rechte Spur als Ladezone für die anliegenden Geschäfte zur Verfügung.

Nicht blöd!  :lamp: :up:  Wie am 52er.
Und muß gleichzeitig streng überwacht werden, da in der Linzer Straße, immer wieder Volltrottel genau sich nichts scheißen. Vor ca. 14Tagen standen 4PKW die komplette HVZ dort und keiner von ihnen wurde Abgeschleppt und auch keiner hatte ein Knöllchen in der Scheibe. Also was bringt es?
In anderen Großstädten werden sämtliche Abschleppunternehmen dieser Stadt genau für solche Fälle rekrutiert, die dann die PKW umparken oder eben zu einer Verwahrstelle bringen.
Nur so lernen manche und nicht dieses Lächerlichkeit wie sie in Wien betrieben wird.  >:(

Und hast du dies der Vbi gemeldet? Denn wenn ja, dann hätten sie höchstwahrscheinlich zumindest eine Anzeige bekommen. Der Abschleppzeitpunkt liegt nämlich nicht im Einflussbereich der WL, sondern in der MA48

Ich glaube er hat auch die Stadt gemeint und nicht die WL. Es ist halt für Wíen geradezu typisch dass man dort wo die Tram behindert wird wesentlich langsamer abschleppt als z.B. auf der Lände. Dort steht um 20 Minuten nach sechs Uhr früh kein Auto mehr auf dem linken Fahrstreifen.
Weil ein menschlicher Hühnerstall nicht der Weisheit letzter Schluß sein kann.

Klingelfee

  • Geschäftsführer
  • *
  • Beiträge: 14600
Re: Kosten der (Nicht-)Beschleunigung
« Antwort #286 am: 22. März 2013, 07:38:41 »
Nur könntest die linke Spur nur mit einer Spurensignalsierung in der HVZ sperren. Denn außerhalb der HVZ steht die rechte Spur als Ladezone für die anliegenden Geschäfte zur Verfügung.

Nicht blöd!  :lamp: :up:  Wie am 52er.
Und muß gleichzeitig streng überwacht werden, da in der Linzer Straße, immer wieder Volltrottel genau sich nichts scheißen. Vor ca. 14Tagen standen 4PKW die komplette HVZ dort und keiner von ihnen wurde Abgeschleppt und auch keiner hatte ein Knöllchen in der Scheibe. Also was bringt es?
In anderen Großstädten werden sämtliche Abschleppunternehmen dieser Stadt genau für solche Fälle rekrutiert, die dann die PKW umparken oder eben zu einer Verwahrstelle bringen.
Nur so lernen manche und nicht dieses Lächerlichkeit wie sie in Wien betrieben wird.  >:(

Und hast du dies der Vbi gemeldet? Denn wenn ja, dann hätten sie höchstwahrscheinlich zumindest eine Anzeige bekommen. Der Abschleppzeitpunkt liegt nämlich nicht im Einflussbereich der WL, sondern in der MA48

Ich glaube er hat auch die Stadt gemeint und nicht die WL. Es ist halt für Wíen geradezu typisch dass man dort wo die Tram behindert wird wesentlich langsamer abschleppt als z.B. auf der Lände. Dort steht um 20 Minuten nach sechs Uhr früh kein Auto mehr auf dem linken Fahrstreifen.

Les genau, er hat sich auch beschwert, dass die Autos keine Anzeige bekommen haben. Und da frage ich mich, hat er die Vbi verständigt, dass  diese entweder Revisore oder die Polizei vorbeischickt hätten.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

95B

  • Verkehrsstadtrat
  • **
  • Beiträge: 36128
  • Anti-Klumpert-Beauftragter
Re: Kosten der (Nicht-)Beschleunigung
« Antwort #287 am: 22. März 2013, 08:52:54 »
Wenn die Stelle dort regelmäßig verparkt ist, muss es Aufgabe des Verkehrsunternehmens sein, von sich aus für die Entfernung der Fahrzeuge zu sorgen. Täglich die Meldepflicht dem Fahrpersonal umhängen zu wollen, zeugt von nicht vorhandenem Problembewusstsein.
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
... brrrr, Klumpert!
Entklumpertung des Referats West am 02.02.2024 um 19.45 Uhr planmäßig abgeschlossen!

E2

  • Gast
Re: Kosten der (Nicht-)Beschleunigung
« Antwort #288 am: 22. März 2013, 09:14:43 »
Wenn die Stelle dort regelmäßig verparkt ist, muss es Aufgabe des Verkehrsunternehmens sein, von sich aus für die Entfernung der Fahrzeuge zu sorgen.

Da kenn ich einen strengen Glatzerten, der da früher rigoros abgeschleppt hat  ;D

Im Ernst: Funkwagen/Revisore, 1, 2x durch, Abschleppen. Nach ein paar Wochen hat sich das erledigt.
Früher, vor 25 Jahren, wurden solche Strecken täglich früh und abends von der Polizei bestreift und gleichfalls rigoros abgeschleppt. Mit dem heutigen Personalstand kaum mehr möglich. Aber:

Die Gemeinde hat ja jetzt ihre eigene Parkplatzwehr. Aber die Parkkasperlnsheriffs können scheinbar nur Kurzparkzonen ausdrucken, das Ausfüllen und die Anforderung der Entfernung dürfte zu viel Arbeit sein. Oder dauert zu lang, denn ansonsten spielen sie ja Jörgl. Zettel rein - bin schon weg - bin schon wieder da - Zettel rein - bin schon wieder weg. Richtige Tarnkappenbomber.

95B

  • Verkehrsstadtrat
  • **
  • Beiträge: 36128
  • Anti-Klumpert-Beauftragter
Re: Kosten der (Nicht-)Beschleunigung
« Antwort #289 am: 22. März 2013, 09:30:18 »
Im Ernst: Funkwagen/Revisore, 1, 2x durch, Abschleppen.
Wenn's bloß so einfach wäre, mehr als ein Auto abzuschleppen. Dass der 48er ein Auto auflädt und ein zweites auf die Brille stellt, bedarf schon einiger Überredungskunst. Bis der 48er-Lkw aber ein zweites Mal da ist, dauert es Stunden. Der wird ja nicht per Abschleppung bezahlt, sondern fürs Anwesendsein. Wozu also einen Haxen ausreißen?

Die Gemeinde hat ja jetzt ihre eigene Parkplatzwehr. Aber die Parkkasperlnsheriffs können scheinbar nur Kurzparkzonen ausdrucken
Das ist halt einfacher. Ob einer falsch parkt, wird gar nicht überprüft. Steht einer im Halteverbot, kommt er ungeschoren davon, wenn er einen Parkschein drin liegen hat. Steht einer den ganzen Tag in der Kurzparkzone und hat das Armaturenbrett von links nach rechts mit Parkscheinen zugepflastert, kommt er ebenfalls ungeschoren davon. Zoit hot er, mehr woi ma ned.

Ich war letztens schon ganz erstaunt, als ich eine echte Verständigung der Polizei hinter dem Scheibenwischer eines Autos entdeckt habe, dessen Lenker einen Schrägparkplatz schlampig angefahren hat und mit einem Hinterrad am Ohrwaschl aufgeklettert ist. (NB: Der Pkw stand entlang der direkten Fußwegverbindung zwischen Wachzimmer und Supermarkt. 8))
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
... brrrr, Klumpert!
Entklumpertung des Referats West am 02.02.2024 um 19.45 Uhr planmäßig abgeschlossen!

Klingelfee

  • Geschäftsführer
  • *
  • Beiträge: 14600
Re: Kosten der (Nicht-)Beschleunigung
« Antwort #290 am: 22. März 2013, 09:44:00 »
Im Ernst: Funkwagen/Revisore, 1, 2x durch, Abschleppen.
Wenn's bloß so einfach wäre, mehr als ein Auto abzuschleppen. Dass der 48er ein Auto auflädt und ein zweites auf die Brille stellt, bedarf schon einiger Überredungskunst. Bis der 48er-Lkw aber ein zweites Mal da ist, dauert es Stunden. Der wird ja nicht per Abschleppung bezahlt, sondern fürs Anwesendsein. Wozu also einen Haxen ausreißen?


Also das mit dem rigerosen Abschleppen bringt auch nichts, da es ja nicht immer die gleichen Autofahrer sind, die sich dort hinstellen.

Und das die Abschlepper der MA48 nicht mit mit 100% Einsatz arbeiten halte ich für eine schlichte Unterstellung. Im Gegenteil, ich muss sagen, das die Mitarbeiter oft wahre Künstler sind, um die Autos aufzuladen und auch mit auch die Zeit, die sie zum Aufladen brauchen sehr kurz ist.Das Problem ist eher, das du zu wenige Autos dafür hast und wenn er einmal ein Auto aufgeladen hat, dann oft eine Stunde braucht, bis er wieder einen Auftrag annehmen kann. Und die Brille für ein 2. Auto wird auch sehr wohl verwendet, nur sind die wenigsten  Abschlepper mit einer Brille ausgestattet.

Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

13er

  • Verkehrsstadtrat
  • **
  • Beiträge: 27735
Re: Kosten der (Nicht-)Beschleunigung
« Antwort #291 am: 22. März 2013, 09:49:26 »
Also das mit dem rigerosen Abschleppen bringt auch nichts, da es ja nicht immer die gleichen Autofahrer sind, die sich dort hinstellen.
Mit diesem Argument könnte man jede Verkehrskontrolle einstellen :)

So was spricht sich schon herum - z.B. wenn die Leute dort ein Geschäft aufsuchen, werden sie schon darauf aufmerksam gemacht, dass abgeschleppt wird. Jetzt wird ihnen wohl eher gesagt "Lassn'S das Auto nur dort stehn, do passiert eh nie wos!"
Mit uns kommst du sicher... zu spät.

E2

  • Gast
Re: Kosten der (Nicht-)Beschleunigung
« Antwort #292 am: 22. März 2013, 10:09:54 »
Wenn's bloß so einfach wäre, mehr als ein Auto abzuschleppen. Dass der 48er ein Auto auflädt und ein zweites auf die Brille stellt, bedarf schon einiger Überredungskunst. Bis der 48er-Lkw aber ein zweites Mal da ist, dauert es Stunden. Der wird ja nicht per Abschleppung bezahlt, sondern fürs Anwesendsein. Wozu also einen Haxen ausreißen?

Jaaa, früher waren an den Ausfallstraßen bzw. in den Spitzen-HV-Straßen immer zwei, drei LKW im Nahebereich zu Beginn. Da gings flotter. Jojo de guade oide Zeit.

Ich war letztens schon ganz erstaunt, als ich eine echte Verständigung der Polizei hinter dem Scheibenwischer eines Autos entdeckt habe, dessen Lenker einen Schrägparkplatz schlampig angefahren hat und mit einem Hinterrad am Ohrwaschl aufgeklettert ist. (NB: Der Pkw stand entlang der direkten Fußwegverbindung zwischen Wachzimmer und Supermarkt. 8))

Na siehst, obwohl der Magen knurrt dennoch gearbeitet :))

Also das mit dem rigerosen Abschleppen bringt auch nichts, da es ja nicht immer die gleichen Autofahrer sind, die sich dort hinstellen.

Je nach Größe der Geldbörse werden auch die Unbelehrbaren das irgendwann lassen.


HLS

  • Referatsleiter
  • *
  • Beiträge: 9640
Re: Kosten der (Nicht-)Beschleunigung
« Antwort #293 am: 22. März 2013, 10:58:01 »
Ich zietierte jetzt nicht alles, sondern schreibe nur mein Kommentar zu den Beiträgen.
@Klingelfee: Nein hab keine VBI angefunkt, solange er mich nicht direkt behindert, geht mich das genau null an. Diese Falschparker hat gefällst die Stadtstreife zu strafen und entfernen zu lassen.
Wenn es allerdings den WL auch was angeht, hat unser Unternehmen zu den jeweilgen Zeiten, dort Revisore in Position zu bringen.
Ich sagte ja, dass man dafür sämliche Abschleppunternehmen der Stadt dafür rekrutieren sollte, so wirds in diversen deutschen Großstädten gemacht.
In Köln(?) ist es so, dass es keinen Auftrag eines Ordnungsorganes bedarf, sondern die Abschleppunternehmen auch so abschleppen dürfen, mit zusätzlicher Beweissicherung(Fotos, Datum, Uhrzeit...) und die Anzeige anschließend, von der Verwahrstelle, an die Polizei weitergeleitet wird.
In Berlin bedarfs zwar ein melden eines Ordnungsorganes, dort wird aber das Auto nur ein paar Häuserblock weiter irgendwo hingestellt und der Abschleppfahrer meldet dann nur den genauen Standort, des abgeschleppten Fahrzeuges, der Polizei.
Weiters werden 100-250€ Abschleppkosten fällig plus die Verwaltungsstrafe. In Fällen, dass die Fahrzeuge zu einer Verwahrstelle kommen, erhebt das Abschleppunternehmen alle Kosten und tritt dann nur die Verwaltungsgebühr an die Gemeinde ab.
Dort haben aber oftmals die Abschleppunternehmen, von der Verständigung bis zum Eintreffen, nur 15min sonst entgeht ihnen der Auftrag und ein anderes Unternehmen wird angefordert.

@E2: ich kann mir schon vorstellen, dass durch die Unterbesetzung eures Verein(? ;D) andere Dinge in der Wichtigkeit weiter oben gereiht sind, wenn aber eine Funkwagenbesatzung, eine offensichtliche Verkehrsübertretung nicht straft, versteh ich als Normalbürger die Welt nicht mehr und muß von ausgehen, dass alles mittlerweile der Wurschthaftigkeit unterliegt.
"Grüß Gott"

Ich fühle mich nicht zu dem Glauben verpflichtet, dass derselbe Gott, der uns mit Sinnen, Vernunft und Verstand ausgestattet hat, von uns verlangt, dieselben nicht zu benutzen. Dieter Nuhr

E2

  • Gast
Re: Kosten der (Nicht-)Beschleunigung
« Antwort #294 am: 22. März 2013, 11:06:23 »
@E2: ich kann mir schon vorstellen, dass durch die Unterbesetzung eures Verein(? ;D) andere Dinge in der Wichtigkeit weiter oben gereiht sind, wenn aber eine Funkwagenbesatzung, eine offensichtliche Verkehrsübertretung nicht straft, versteh ich als Normalbürger die Welt nicht mehr und muß von ausgehen, dass alles mittlerweile der Wurschthaftigkeit unterliegt.

Keine Rechtfertigung, nur Facts:
Unterbesetzung -> keine Streckenbesetzung wie früher.
Funkwagenbesatzung/Verkehrsübertretung -> Wenn der auf einem Einsatz irgendwohin ist, muss das ja nicht mit Blaulicht sein und hat erst einmal Priorität (Kommt natürlich auf die Umstaände an).
Wurschthaftigkeit -> Nunja, alles wird immer komplizierter und elektronischer, das Dokumentieren potenziert sich, und die Gemeinde hat die Parkplatzwehr. Dass sich da in so manchem Kopf beim ruhenden Verkehr der Gedanke festsetzt, de san eh im Dienst und zuständig, ist nachvollziehbar, wenn auch nicht richtig.

HLS

  • Referatsleiter
  • *
  • Beiträge: 9640
Re: Kosten der (Nicht-)Beschleunigung
« Antwort #295 am: 22. März 2013, 11:18:00 »
Keine Rechtfertigung, nur Facts:
Unterbesetzung -> keine Streckenbesetzung wie früher.
Funkwagenbesatzung/Verkehrsübertretung -> Wenn der auf einem Einsatz irgendwohin ist, muss das ja nicht mit Blaulicht sein und hat erst einmal Priorität (Kommt natürlich auf die Umstaände an).
Wurschthaftigkeit -> Nunja, alles wird immer komplizierter und elektronischer, das Dokumentieren potenziert sich, und die Gemeinde hat die Parkplatzwehr. Dass sich da in so manchem Kopf beim ruhenden Verkehr der Gedanke festsetzt, de san eh im Dienst und zuständig, ist nachvollziehbar, wenn auch nicht richtig.
Es ging grad in meinem Beispiel, worauf du Stellung beziehst, nicht um ruhenden Verkehr. Dort ging es um drei oder vier Linksabbieger, die eben nicht hätten links abbiegen dürfen(zeitbegrenztes Abbiegeverbot) und sorgten so, in der HVZ auf der Josefstätter Straße, für einen mittelschweren Verkehrszusammenbruch und deine Kollegen standem beim ersten Fahrzeug direkt dahinter und haben ihnen zugesehen und beim dritten, standen andere Kollegen ihm genau gegenüber und haben ebenfals dem zugesehen und natürlich gewähren lassen.
"Grüß Gott"

Ich fühle mich nicht zu dem Glauben verpflichtet, dass derselbe Gott, der uns mit Sinnen, Vernunft und Verstand ausgestattet hat, von uns verlangt, dieselben nicht zu benutzen. Dieter Nuhr

E2

  • Gast
Re: Kosten der (Nicht-)Beschleunigung
« Antwort #296 am: 22. März 2013, 11:24:12 »
Nunja, das ist erstens was andres, zweitens: Woher weißt, dass die nicht eh angezeigt wurden? Klar, die Optik schaut nicht schön aus, aber wenn sich die vielleicht eh die Kennzeichen notiert haben?

Wieder: Keine Rechtfertigung, dass oftmals das stimmt, was du beschrieben hast, ist bei dem Russ, der da teilweise vorhanden ist beim Eintritt, völlig klar.

Aberr eben auch: Strafrecht/Hilfeleistung vor Verwaltungsrecht, grob gesagt.

Klingelfee

  • Geschäftsführer
  • *
  • Beiträge: 14600
Re: Kosten der (Nicht-)Beschleunigung
« Antwort #297 am: 22. März 2013, 11:55:29 »
@Klingelfee: Nein hab keine VBI angefunkt, solange er mich nicht direkt behindert, geht mich das genau null an. Diese Falschparker hat gefällst die Stadtstreife zu strafen und entfernen zu lassen.
Wenn es allerdings den WL auch was angeht, hat unser Unternehmen zu den jeweilgen Zeiten, dort Revisore in Position zu bringen.


Lieber Hls,

Du bist durch solche Fahrzeuge zwar nicht direkt, jedoch indirekt behindert. Denn weil die Fahrspur für die Autofahrer blockiert, weichen diese notgedrungen auf die Gleise aus und hindern dich damit, deinen Fahrplan einzuhalten. Damit hast du das Recht anzufunken und die WL haben das Recht, die Fahrzeuge auf Kosten der Besitzer nach Simmering verfrachten zu lassen.
Allerdings haben auch die WL nicht genügend Personal, um ALLE Spitzenfahrstreifen zu überprüfen. Die werden sich eher dort aufhalten, wo es auch immer wieder zu Behinderung kommt. Und wenn niemand die Linzer Straße meldet, werden dort auch eher selten Revisore anzutreffen sein.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

HLS

  • Referatsleiter
  • *
  • Beiträge: 9640
Re: Kosten der (Nicht-)Beschleunigung
« Antwort #298 am: 22. März 2013, 11:55:33 »
Nunja, das ist erstens was andres, zweitens: Woher weißt, dass die nicht eh angezeigt wurden? Klar, die Optik schaut nicht schön aus, aber wenn sich die vielleicht eh die Kennzeichen notiert haben?

Wieder: Keine Rechtfertigung, dass oftmals das stimmt, was du beschrieben hast, ist bei dem Russ, der da teilweise vorhanden ist beim Eintritt, völlig klar.

Aberr eben auch: Strafrecht/Hilfeleistung vor Verwaltungsrecht, grob gesagt.
Natürlich könnten sie die Kennzeichen notiert haben und möglich auch das sie im Einsatz waren, ich will da gar nichts unterstellen. Wenn man das Ganze aber beobachtet könnte man sich aber eben genau das Denken was ich beschrieben habe.
"Grüß Gott"

Ich fühle mich nicht zu dem Glauben verpflichtet, dass derselbe Gott, der uns mit Sinnen, Vernunft und Verstand ausgestattet hat, von uns verlangt, dieselben nicht zu benutzen. Dieter Nuhr

haidi

  • Geschäftsführer
  • *
  • Beiträge: 14515
Re: Kosten der (Nicht-)Beschleunigung
« Antwort #299 am: 22. März 2013, 11:59:55 »
Nunja, das ist erstens was andres, zweitens: Woher weißt, dass die nicht eh angezeigt wurden? Klar, die Optik schaut nicht schön aus, aber wenn sich die vielleicht eh die Kennzeichen notiert haben?

Bekannt ist, dass die sofortige STrafe den besseren Erziehungseffekt hat, allerdings ist es dort durchaus problematisch: Wo lass ich den Sünder das Auto hinstellen.
Microsoft is not the answer. It's the question and the answer is NO.