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Allgemeines / Re: Der Zug verlässt hier die planmässige Route...
« Letzter Beitrag von Linie 25/26 am Heute um 20:33:23 »
Der 2er bekommt im Ablenkungs- und Umleitungsfall gleich zwei Betriebsstrecken  :up:
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Australien / Re: [AU] Melbourne
« Letzter Beitrag von Elin Lohner am Heute um 19:22:20 »
=> www.autobusforum.at
Nachdem auch die Regenbogen LH (Welche ich zuvor vergessen hatte mitzuzählen) eine Zeitlang diese Nummernziffern hatten (von 2012 bis 2022), ist diese Frage (einerseits) schon berechtigt.

Nebenbei besitzt auch der verkürzte E1 4520, vom Königreich der Eisenbahnen, diese Schriftart.
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Graz / Re: Werbewägen Graz
« Letzter Beitrag von Dietmar_Zehetner am Heute um 19:21:46 »
Bereits vor einem Jahr trug Tw 218 für dieses Unternehmen Werbefolien (siehe Antwort #182). Nun ist Tw 219 damit ausgestattet und fuhr am 27. April 2024 als Kurs der Linie 5, aufgenommen nahe der Haltestelle Keplerbrücke.
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Linien / Re: Linie 63 (1907-1959)
« Letzter Beitrag von nord22 am Heute um 18:44:08 »
H2 2187 besteckt als Linie 63 in RDH (Foto: Elfried Schmidt). H2 2187 wurde nach der umfassenden Modernisierung bei Gräf & Stift 1963 in H2 2274 umnummeriert. Die Aufnahme könnte auch gestellt sein.

LG nord22
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Die künftigen Kanten sind zwischen Huglgasse und Wurmsergasse bereits aufgemalt.
Es wird keinen abmarkierten Gleiskörper mehr geben oder die Hü wird eine Einbahn stadteinwärts.

26.04.2024
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Australien / Re: [AU] Melbourne
« Letzter Beitrag von Halbstarker am Heute um 18:17:55 »
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Zukunftsperspektiven / Re: Projekt 2020: Straßenbahn nach Schwechat
« Letzter Beitrag von marq am Heute um 16:46:21 »
Nein, auch dein Vorurteil ist nicht zutreffend. Fakt ist, dass pauschal gesagt wurde: „So günstig bekommt man nie wieder eine so tolle Straßenbahn, die noch dazu Schwechat an die Schnellbahn und an die U-Bahn angebunden hätte“, als ob Schwechat keine Schnellbahnanbindung hätte. In Schwechat verkehrt aber bereits die Schnellbahn. Richtig wäre gewesen, dass man Schwechat besser an die Wiener Station Kaiserebersdorf angebunden hätte.

Das war halt verkürzt formuliert - und, wo ist das Problem?


Das Problem ist, dass die Aussage, so wie getätigt, einfach unrichtig ist.
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Zukunftsperspektiven / Re: Projekt 2020: Straßenbahn nach Schwechat
« Letzter Beitrag von abc am Heute um 16:15:39 »
Nein, auch dein Vorurteil ist nicht zutreffend. Fakt ist, dass pauschal gesagt wurde: „So günstig bekommt man nie wieder eine so tolle Straßenbahn, die noch dazu Schwechat an die Schnellbahn und an die U-Bahn angebunden hätte“, als ob Schwechat keine Schnellbahnanbindung hätte. In Schwechat verkehrt aber bereits die Schnellbahn. Richtig wäre gewesen, dass man Schwechat besser an die Wiener Station Kaiserebersdorf angebunden hätte.

Das war halt verkürzt formuliert - und, wo ist das Problem?

Deutlich sinnvoller investiert wäre das Geld in eine Schleife bei der U3 Simmering um den 6er und die Einzieher aus KE dorthin zu verlängern. Mittelfristig ist auch eine Umstellung des 73A auf Straßenbahn sicher sinnvoll. Wenn man unbedingt eine Straßenbahnlinie nach Niederösterreich verlängern will würde sich der 26A anbieten, der fährt jetzt schon in dichtem Intervall mit Gelenkbussen. Davon abgesehen gibt es mit dem 11er, 13er, 15er, 48er, 67er, etc. noch zig andere Straßenbahnprojekte.

Die Schleife Simmering wäre Teil des Projekts gewesen, wenn auch nur aus Richtung Süden.

Und zu den ganzen anderen Straßenbahnprojekten: neben der Schleife Simmering hätten 800 m des 72ers in Wien gelegen. Das Geld, dass das Land NÖ und der Bund bezahlt hätten, kann man nicht mal so eben auf andere Projekte innerhalb Wiens umleiten; die Strecke Richtung Groß-Enzersdorf wäre zwar grenzüberschreitend, aber länger. Und so ist das Geld eben verloren.
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Zukunftsperspektiven / Re: Projekt 2020: Straßenbahn nach Schwechat
« Letzter Beitrag von marq am Heute um 14:51:09 »
Eine Bim die Schwechat an die Schnellbahn angebunden hätte? Was für ein Unsinn. In Schwechat verkehrt bereits die Schnellbahn.

... und an diese hätte die Bim ihr Einzugsgebiet angebunden, weil sie anders als die Busse auch einen Halt bei der S-Bahn-Station Kaiserebersdorf gehabt hätte. Busse können hingegen nur die S7 oder die U3 anbinden, der 72er hätte beides geschafft.

Ich bin kein Gegner einer Straßenbahn, aber das Zitat mit der Anbindung an die Schnellbahn durch eine Straßenbahn zeugt leider von mangelnder Kenntnis der Gegebenheiten vor Ort.

Nein, das zeugt davon, dass Du das nun zu den Akten gelegte Projekt nicht kanntest. Bei der Unterführung an der Stadtgrenze sollten die beiden westlichen Fahrspuren durch eine Straßenbahntrasse samt Mittelbahnsteig im Linksverkehr (analog Gewerbepark Stadlau) ersetzt werden. Deshalb hätte der 72er eine Station bei der S-Bahn gehabt.


Nein, auch dein Vorurteil ist nicht zutreffend. Fakt ist, dass pauschal gesagt wurde: „So günstig bekommt man nie wieder eine so tolle Straßenbahn, die noch dazu Schwechat an die Schnellbahn und an die U-Bahn angebunden hätte“, als ob Schwechat keine Schnellbahnanbindung hätte. In Schwechat verkehrt aber bereits die Schnellbahn. Richtig wäre gewesen, dass man Schwechat besser an die Wiener Station Kaiserebersdorf angebunden hätte.
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Zukunftsperspektiven / Re: Projekt 2020: Straßenbahn nach Schwechat
« Letzter Beitrag von abc am Heute um 13:25:57 »
Eine Bim die Schwechat an die Schnellbahn angebunden hätte? Was für ein Unsinn. In Schwechat verkehrt bereits die Schnellbahn.

... und an diese hätte die Bim ihr Einzugsgebiet angebunden, weil sie anders als die Busse auch einen Halt bei der S-Bahn-Station Kaiserebersdorf gehabt hätte. Busse können hingegen nur die S7 oder die U3 anbinden, der 72er hätte beides geschafft.

Ich bin kein Gegner einer Straßenbahn, aber das Zitat mit der Anbindung an die Schnellbahn durch eine Straßenbahn zeugt leider von mangelnder Kenntnis der Gegebenheiten vor Ort.

Nein, das zeugt davon, dass Du das nun zu den Akten gelegte Projekt nicht kanntest. Bei der Unterführung an der Stadtgrenze sollten die beiden westlichen Fahrspuren durch eine Straßenbahntrasse samt Mittelbahnsteig im Linksverkehr (analog Gewerbepark Stadlau) ersetzt werden. Deshalb hätte der 72er eine Station bei der S-Bahn gehabt.

Davon abgesehen: so ein Zufall aber auch, dass der Busverkehr 2027 verdichtet werden soll, nachdem Anfang 2028 die nächste Landtagswahl in NÖ ansteht.

Ah, das ist es! Ich habe mich schon gefragt, warum die Verdichtung erst 2027 kommt und nicht - wie ja im Prinzip denkbar - z.B. schon ab diesem Herbst. Aber als gelernter Österreicher hätte ich es eigentlich wissen müssen...  ::)

Aber genau dieses kleinkarierte Denken hat 1967 zur Einstellung des 360ers geführt, obwohl dessen Trasse - auf niederösterreichischem Gebiet! - erst ein Jahr zuvor komplett erneuert worden war. Detto die Situation drei Jahre später mit dem 317er. Traurig, dass sich fast sechzig Jahre danach nichts an dieser Engstirnigkeit geändert hat...  :fp:
Man sieht, die FPO-NÖ muss erst sehr lange nachdenken bis sie zu einem Ergebnis kommt  8)

Praktischer Nebeneffekt: man kann nicht nur behaupten, dass man eh was für den ÖV tue, der Zeitraum zwischen Verdichtung und Wahl ist auch viel zu kurz, um Schlüsse daraus zu ziehen.
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