Autor Thema: [CZ] Ostrava  (Gelesen 84101 mal)

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38ger

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Re: [CZ] Ostrava
« Antwort #45 am: 24. April 2018, 12:01:59 »
Am 21.04. hat der erste Tango NF2 nOVA für Ostrava das Stadlerwerk in Siedlce in Polen verlassen. Ende April soll der zweite Zug in Ostrava ankommen. Insgesamt wurden 30 Züge mit einer Option auf 10 weitere bestellt. Bis Juli 2019 sollen die Wagen ausgeliefert sein. Erster Fahrgastbetrieb soll im August dJ sein. 
Die Wagen sind 24,9 m lang, 2,5 m breit und fassen 188 Fahrgäste davon 61 sitzend.

http://www.transport-publiczny.pl/wiadomosci/pierwszy-tramwaj-wyprodukowany-w-siedlcach-opuscil-zaklad-stadlera-58339.html

Nur 25 Meter lang und über 60 Sitze! Deutlich mehr als in den 36m langen sprULF und in den 35m langen Flexities!
WL - wundert Euch, was alles möglich ist!  >:D

Konstal 105Na

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Re: [CZ] Ostrava
« Antwort #46 am: 02. Juli 2018, 19:13:41 »
Offizielles Video, das den Stadlerwagen vorstellt:

https://www.youtube.com/watch?v=QbErBWOsKTs

po sygnale odjazdu nie wsiadac

haidi

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Re: [CZ] Ostrava
« Antwort #47 am: 02. Juli 2018, 23:02:42 »
Hat eigentlich die Bauweise mit "Sattelaufleger" Vorteile gegenüber den Jacobs-Drehgestellen?
Microsoft is not the answer. It's the question and the answer is NO.

Katana

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Re: [CZ] Ostrava
« Antwort #48 am: 02. Juli 2018, 23:22:30 »
Am 21.04. hat der erste Tango NF2 nOVA für Ostrava das Stadlerwerk in Siedlce in Polen verlassen. Ende April soll der zweite Zug in Ostrava ankommen. Insgesamt wurden 30 Züge mit einer Option auf 10 weitere bestellt. Bis Juli 2019 sollen die Wagen ausgeliefert sein. Erster Fahrgastbetrieb soll im August dJ sein. 
Die Wagen sind 24,9 m lang, 2,5 m breit und fassen 188 Fahrgäste davon 61 sitzend.

http://www.transport-publiczny.pl/wiadomosci/pierwszy-tramwaj-wyprodukowany-w-siedlcach-opuscil-zaklad-stadlera-58339.html

Nur 25 Meter lang und über 60 Sitze! Deutlich mehr als in den 36m langen sprULF und in den 35m langen Flexities!
WL - wundert Euch, was alles möglich ist!  >:D

Wenn du schon vergleichst solltest aber auch bedenken, dass er nur vier Türen hat und um zehn Zentimeter breiter ist. Dass er nur ein Gelenk hat ist für die Plätze auch von Vorteil, dafür dürfte er in den Kurven ziemlich viel Lichtraum brauchen.

hema

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Re: [CZ] Ostrava
« Antwort #49 am: 03. Juli 2018, 00:11:24 »
Hat eigentlich die Bauweise mit "Sattelaufleger" Vorteile gegenüber den Jacobs-Drehgestellen?
Technisch und fahrdynamisch sicher nicht, aber der Durchgang im Gelenk kann wesentlich breiter gestaltet werden!

Es ist praktisch ein F mit Drehgestellen im vorderen Wagen.  :)
Niemand ist gezwungen meine Meinung zu teilen!

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Re: [CZ] Ostrava
« Antwort #50 am: 05. August 2018, 18:49:22 »
Wie lange sollen die K2 in Ostrava noch fahren?

dalski

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Re: [CZ] Ostrava
« Antwort #51 am: 06. August 2018, 07:10:05 »
Wie lange sollen die K2 in Ostrava noch fahren?
Wie lange werden die E1 in Wien noch fahren?  :P

Vermutlich wird mit Einsatzbeginn der neuen Wagen die letzte Stunde der K2 in Ostrava schlagen, daher besser jetzt hinfahren als ewig zu warten (Fahrten von Wien gibt's ab 9€).  ;)
Всё будет хорошо

38ger

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Re: [CZ] Ostrava
« Antwort #52 am: 06. August 2018, 11:12:19 »
Wie lange sollen die K2 in Ostrava noch fahren?
Wie lange werden die E1 in Wien noch fahren?  :P

Vermutlich wird mit Einsatzbeginn der neuen Wagen die letzte Stunde der K2 in Ostrava schlagen, daher besser jetzt hinfahren als ewig zu warten (Fahrten von Wien gibt's ab 9€).  ;)

Hängt davon ab, wie lange es die VRT noch geben wird!  >:D

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Re: [CZ] Ostrava
« Antwort #53 am: 07. August 2018, 00:19:35 »
Wie lange sollen die K2 in Ostrava noch fahren?
Wie lange werden die E1 in Wien noch fahren?  :P

Vermutlich wird mit Einsatzbeginn der neuen Wagen die letzte Stunde der K2 in Ostrava schlagen, daher besser jetzt hinfahren als ewig zu warten (Fahrten von Wien gibt's ab 9€).  ;)

Mittwoch wird die Chance genutzt bin mal gespannt was so fährt.  :D

dalski

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Re: [CZ] Ostrava
« Antwort #54 am: 16. August 2018, 11:00:13 »
Na hoffentlich hast du deine Chance genutzt, denn mittlerweile werden die Wagen von Stadler bereits eingesetzt und ersetzen die K2. Hier ein Foto mit dem Titel "Erstes und letztes Mal", welches einen nagelneuen Tango neben einem alten K2 zeigt:
http://transphoto.ru/photo/1134077/
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Konstal 105Na

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Re: [CZ] Ostrava
« Antwort #55 am: 20. August 2018, 11:14:11 »
Am 01.09. findet in der Hauptwerkstätte in Martinov von 9-16 Uhr der Tag der offenen Tür statt. Soweit ich das sehe, kann man nur zwischen Martinov und Werkstätte (eine Haltestelle) mit historischen Straßenbahnen fahren.

Am Werksgelände sollen folgende Fahrzeuge ausgestellt sein:
Stadler nOVA, Solaris Urbino 18 CNG, Škoda 26 Tr Solaris, Vario LFR, ČKD KT8D5.RN1

Zudem steht, dass weitere aktuelle und historische Fahrzeuge zu besichtigen sind. 

https://www.dpo.cz/o-spolecnosti/historie-mhd/jizdy-historickych-vozidel/2888-2018-09-01-dod.html
https://www.dpo.cz/soubory/aktuality/tz/18_09_01dod/dod2018_letak.pdf
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Konstal 105Na

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Re: [CZ] Ostrava
« Antwort #56 am: 03. September 2018, 20:58:55 »
Ich war letzten Samstag gemeinsam mit drei Hobbykollegen aus Krakau in Ostrava am Tag der offenen Tür.

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Wir kamen ca. eine Stunde vor Beginn der Veranstaltung in Ostrava an. Eine T3-Doppeltraktion nähert sich als 4er in Richtung Nová huť jižní brána (Nowa Huta Südtor). Auch in Ostrava gibt es ein Nowa Huta (Neue Hütte, Hütte im Sinne von (Stahl-)Werk). Allerdings ist der Stadtteil viel kleiner als sein Krakauer Pendant.

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Ein weiterer T3-Zug nähert sich der Haltestelle Výstaviště (Messegelände). Da der nächste 4er ein Niederflurzug sein sollte, wollten wir warten und schauen, ob das nicht eine der neuen Stadlergarnituren ist.

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Tatsächlich, es kommt ein Stadler Tango NF2 nOVA vorbei. Im Hintergrund eines von einigen verfallenen Gebäuden, die es hier in dem Stadtteil gibt.

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In Richtung Martinov kommt ebenfalls ein NF2 vorbei. Damit waren 2 Stadler im Einsatz.

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Danach war es Zeit nach Martinov in die Hauptwerkstatt zu fahren. Uns kommt auf Betriebsgrund die Barborka entgegen. Das ist ein 1922 gebauter Holzkastenzweiachser, der 1964 ausgemustert wurde. Seit 1965 ist der Triebwagen als Kinderstraßenbahn im Einsatz. Innen ist er bunt lackiert, an den Wänden findet man verschiedene Helden tschechoslowakischer Märchen, wie z.B. den Kleinen Maulwurf.

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Ein Karosa stand für Rundfahrten bereit.

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Ein Praga RND, Baujahr 1948. Das Motorengeräusch erinnerte uns stark an einen Fiat 126p.

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Die Karosserie dieses O-Busses ist von Karosa, die elektrische Ausrüstung kommt von Škoda.

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Zurück zur Straßenbahn. Dieser Stahlkastenzweiachser schaut älter aus, als er ist. Das Fahrzeug wurde 1947 vom Stahlwerk in Vitkovice, einem Stadtteil von Ostrava, gebaut. Allerdings wurden bereits 1934 solche Wagen produziert. Als Vorbild diente der Wiener M.

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Kleines Gruppenbild der beiden Nachkriegsfahrzeuge.

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Ein meiner Meinung nach bessonders schöner Zug ist dieser hier. Der Triebwagen wurde zwar bereits 1917 bestellt, bedingt durch die Wirren des Ersten Weltkrieges jedoch erst 1919 ausgeliefert. Es gestaltete sich schwierig die Wagen in Betrieb zu nehmen, da die Wagenkästen zwar in der Tschechoslowakei gefertigt wurden, der elektrische Teil aber von Brown Boveri in Baden kam. Der Beiwagen wurde 1894 von der Waggonfabrik Johann Weitzer in Graz gebaut und kam später nach Ostrava, wo er 1921 in Linienbetrieb ging.

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Historische Arbeitswagen waren ebenfalls mit von der Partie. Dabei handelt es sich um den selben Wagen wie #25, allerdings wurde dieser hier in den 60ern zu einem Arbeitswagen umgebaut. Er diente, wie man unschwer erkennen kann, als Turmwagen.

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Ein Universalarbeitswagen, an dem man einen Pflug oder Güterwagen ankuppeln kann. Baujahr 1925, Arbeitswagen seit 1968.

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Der am Bild zu sehende Triebwagen, war nie im Personenverkehr. Es handelt sich hierbei um einen Güterwagen (Baujahr 1951), wie sie in der Industriestadt Ostrava bis 1972 im Einsatz waren. Diese Wagen konnten auch Güterwagons der Eisenbahn ziehen. Nach der Einstellung des Straßenbahngüterverkehrs war der hier zu sehende Wagen in der Hauptwerkstätte im Einsatz, wo er verschiedene Transportleistungen intern für den Verkehrsbetrieb erbrachte.

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Das ist ein aktueller Arbeitswagen. Es dürfte sich hierbei um Universalwagen handeln. Man konnte damit auch mitfahren.

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Die Verschublok mit Blinker hat einen Freund von mir sehr erheitert.  :D

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Die Wagen fuhren teilweise eine Runde um das Gelände, teilweise zur Schleife Martinov (eine Haltestelle entfernt).

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Ein durchaus noch gültiges Vorurteil, das sich in Polen über die Tschechen hält, ist das der tschechischen Metalfans, vor allem ihrer Frisur. Der Vokuhila ist immer noch aktuell, gepaart mit Jeansjacke mit Aufnähern bekannter Bands wie Iron Maiden, Metallica etc. Ich sehe in Tschechien immer wieder Leute, die so aussehen. So auch die beiden Fahrer.
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Konstal 105Na

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Re: [CZ] Ostrava
« Antwort #57 am: 03. September 2018, 21:22:29 »
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Dieser T3 fungiert als Messwagen.

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Daneben sein Bruder, der Schleifwagen gemeinsam mit einem Turmwagen.

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Ebenfalls ein Tatra, aber keine Straßenbahn.  8)

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Die Kinderstraßenbahn kommt von einem Rundfahrtskurs zurück.

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Natürlich war auch der Tatra T1, der Vorfahre der T2 und späteren T3, im Einsatz. Auf diesem Wagen basierend baute später Konstal in Chorzów die 13N für Warschau und Oberschlesien. Der T1 ist Baujahr 1957 und war bis 1986 im Dienst.

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Innenansicht des T1. Bei den 13N war der Schaffnerplatz jedoch bei Tür 3, sprich der Fahrgastfluss war analog zu dem in Wien.

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Obwohl der #25 und die Serie erst nach dem Zerfall der Monarchie in Betrieb ging, gibt es zweisprachige Aufschriften. Eventuell war das der deutschen Minderheit in der Tschechoslowakei geschuldet.

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Nachdem wir nun ohnehin lange genug am Betriebsgelände waren, entschieden wir uns eine Runde mit dem T1 zu fahren. Hier der Wagen in der Einstiegshaltestelle Martinov.

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Ein Fahrschulwagen war ebenfalls unterwegs. Leider konnte man nicht selbst fahren. Wir fragten den am Bild sichtbaren Fahrer, der auch ganz passabel polnisch spricht, aber leider geht das nicht. Am Instruktorenplatz kann man aber sitzen, wenn man will.

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Es waren auch einige historsiche O-Busse ausgestellt. Leider fuhren die nicht durch das Werksgelände, was durchaus seinen Reitz gehabt hätte. Hier ein Tatra T400, Baujahr 1954.

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Der T2 beim Umfahren des Areals. Der Wagen ist Baujahr 1961 und war bis 1998 im Fahrgasteinsatz.

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Škoda 8Tr Baujahr 1958.

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Zwischendurch kommt auch wieder der Holzkastenzweiachser mit Lyrabügel vorbei.

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Škoda 9Tr Baujahr 1977.

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Von den aktuellen Personenfahrzeugen waren, wie oben erwähnt, Stadler nOVA, Solaris Urbino 18 CNG, Škoda 26 Tr Solaris, Vario LF und ČKD KT8D5.RN1 ausgestellt. Hier ein Vario LF. Soweit ich weiß soll die Lackierung der Stadlerwagen auch den anderen Typen blühen. Ich finde diese Lackierungsvariante zwar optisch OK, aber irgendwie langweilig.

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Schleifwagen.
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Soundy

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Re: [CZ] Ostrava
« Antwort #58 am: 03. September 2018, 21:48:01 »
Danke für diese schöne Reportage. Vielleicht schaffe ich es auch einmal, dort hin zu kommen.

Konstal 105Na

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Re: [CZ] Ostrava
« Antwort #59 am: 03. September 2018, 21:56:48 »
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Haltestellentafeln im Wandel der Zeit.

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Wir beschlossen ein weing im hinteren Teil des Geländes herumzustreunen. Hier die Abteilung Gleisbau.

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Ganz hinten stehen Fahrzeuge, die auf den Schneidbrenner warten, so wie diese K2.

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Hier kommen auch die Rundfahrtenwagen vorbei.

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Der T1, neben ausrangierten Fahrzeugen.

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Hilfsfahrzeugparade.

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Schienenfahrzeugfriedhof.

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Zurück in die Gegenwart bzw. eigentlich ein wenig in die Zukunft. Die Stadler Tango NF2 schauen innen sehr spartanisch aus. Es wirkt irgendwie alles so trist. Und eng schauen die Wagen auch aus.

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Allzuviel habe ich über den Ekova Superior nicht gefunden. Dürfte wohl ein Prototyp sein.

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Zudem hat Ekova noch diesen T3, der als Arbeitswagen fungiert. Der Stromabnehmer wanderte dabei nach hinten.

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Ein AnsaldoBreda M32 aus Göteborg konnte auch besichtigt werden.

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Der historische Zug schiebt zurück, um einen anderen Zug vorzulassen. Dabei wird der Lyrabügel immerwieder kurz angelegt, um Schwung zu hohlen, danach zieht man den Bügel wieder ab, damit er nicht bricht. Dabei konnte man ein schönes Bügelfeuer beobachten.

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Ein anderes historisches Gespann kommt soeben von der Schleife Martinov zurück.

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Der T1 kommt gleich danach. In der Regel wurden drei Züge hinter einander nach Martinov geschickt.

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Als dritter Zug war hier der Fahrschulwagen im Einsatz.
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